DE3030160C2 - - Google Patents

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DE3030160C2
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Germany
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mooring
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DE3030160A
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Vincenzo Di Padua Venedig/Venezia It Tella
Dario Campalto Venedig/Venezia It Falbo
Paolo Mestre Venedig/Venezia It Minardi
Roberto Lido Di Venezia It Tinebra
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Tecnomare SpA
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Tecnomare SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B22/00Buoys
    • B63B22/02Buoys specially adapted for mooring a vessel
    • B63B22/021Buoys specially adapted for mooring a vessel and for transferring fluids, e.g. liquids

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Festmacherboje für Tankschiffe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine Festmacherboje dieser Art ist aus der GB-PS 15 16 502 bekannt, wobei der Festmacherarm an einem Rahmen angelenkt ist, der einen äußeren Laufring umgibt, der mit einem inneren, am Verankerungsblock angebrachten Laufring in Ein­ griff steht. Wenn durch den Schiffskörper über die Fest­ machertrosse eine Zugkraft auf den Festmacherarm ausgeübt wird, die dabei schräg zur horizontal liegenden Ebene der Laufringe angreift, können die Laufringe sehr leicht verkan­ ten, wodurch die Drehbeweglichkeit des Festmacherarms stark beeinträchtigt wird, die aber beim Be- oder Entladevorgang gewährleistet sein muß, damit das Tankschiff bei wechselnder Windrichtung ohne weiteres seine Lage relativ zur Boje ver­ ändern kann, ohne daß dabei die Schlauchleitung zwischen Schiff und Boje mit Kräften beaufschlagt wird. Reparaturen an dieser Drehverbindung zwischen Festmacherarm und Veran­ kerungsblock müssen unter Wasser ausgeführt werden, weil eine Ausbaumöglichkeit nicht vorhanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Festmacher­ boje der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß auch bei anliegender Zugkraft am Festmacherarm dessen Drehbeweg­ lichkeit nicht beeinträchtigt wird und eine einfache Möglichkeit für einen Ausbau der Drehverbindung vorhanden ist, um Wartungsarbeiten an der Wasseroberfläche ausführen zu können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruchs gelöst. Die Drehbeweglichkeit des Fest­ macherarms wird dabei einerseits durch die Anordnung von einer Vielzahl von Rollen auf dem Umfang eines Tragringes und andererseits durch die Schmierung dieser Rollen gewähr­ leistet, so daß auch bei Angreifen einer Zugkraft am Festmacherarm die Drehbeweglichkeit nicht beeinträchtigt wird. Dadurch, daß der Innendurchmesser des Tragringes nicht kleiner als die größte Querabmessung des Bojenkörpers ist, kann der gesamte Aufbau der Drehverbindung des Festmacherarms zum Ausführen von Reparaturen an die Wasseroberfläche angehoben werden.
Aus der FR-PS 15 95 875 ist es zwar bei einer Festmacherboje mit einem in eine Ringnut am Verankerungsblock eingesetzten Laufring, an dem unmittelbar die Festmachertrosse befestigt wird, bekannt, zum leichteren Verdrehen des Laufringes Rollen oder Kugeln und/oder Gleitplatten vorzusehen, jedoch ist eine konkrete Ausgestaltung nicht angegeben und offen­ sichtlich vorgesehen, diese die Reibung vermindernden Bau­ elemente in der Ringnut am Verankerungsblock einzusetzen, wodurch sich ein schwer zugänglicher Aufbau ergibt.
Schließlich ist es aus der US-PS 37 27 652 bei einer Fest­ macherboje bekannt, die Lagerflächen einer unter Wasser befindlichen Drehverbindung einer Rohrleitung mit unter Druck stehendem Schmiermittel zur Reibungsverminderung zu schmieren.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nach­ folgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Festmacherboje mit Festmacherarm,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Verankerungsblock,
Fig. 3 einen teilweisen Schnitt durch eine Lauf­ rolle, und
Fig. 4 teilweise im Schnitt die Drehverbindung des Festmacherarms.
Nach Fig. 1 weist die Festmacherboje einen Ankerblock 1 auf, der durch sein Gewicht am Meeresboden aufliegt oder mit Ankerpfählen 2 versehen ist, eine Kugelverbindung 3 oder eine gleichartige Verbindung, welche den gleichen Grad von Bewegungsfreiheit gibt, z. B. eine kardanartige Verbindung, einen Bojenkörper, der aus einem Anschlagabschnitt 5, einem Versteifungsschaft 6 oder aus einem Anschlagabschnitt und einer Kette oder als weitere Alternative einem Vollanschlag­ körper gebildet ist, eine Anordnung 6 zum Schutz der Kon­ struktion gegen das Anschlagen des Schiffes und Oberflächen­ armaturen 7, die im wesentlichen gebildet sind durch eine Drehverbindung und eine drehbare Platte, Schwimmschläuche 8, Rohre 9, Unterwasserschläuche 10 und eine Unterwasserleitung 11 zum Überführen des Rohöls bei dem Belade- oder Entladevor­ gang, einen Festmacherlaufring 12, der um die Bojenachse gedreht werden kann, einen starren Festmacherarm 13, der am Laufring 12 befestigt ist, jedoch in einer vertikalen Ebene ver­ schwenkt werden kann und eine nachgiebige Festmachertros­ se 14 zum Verbinden des Festmacherarms mit dem Schiff, wobei in der Außerbetriebsstellung die Festma­ chertrosse am drehbaren Tisch an der Oberfläche befestigt werden kann.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist der Ankerblock 1 vervollständigt durch seine Verankerung mittels der Pfähle 2, den Laufring 12, den Festmacherarm 13 und das Stützteil 15, wobei in der Zeichnung zu ersehen ist, wie Rollen 16 den Laufring 12 führen.
Fig. 3 erläutert die Konstruktion einer Rolle 16 und zeigt die Schmierkammer 17 für ein Lager 18, eine Schmiermittel­ einlaßbohrung 19 und eine Schmiermittelrückführbohrung 20.
Fig. 4 zeigt die Anordnung, die aus dem Festmacherarm 13, dem Laufring 12, den Rollen 16 und einem Tragring 21 besteht.
Die Außerbetriebsstellung der Anordnung, wenn kein Schiff festgemacht ist, ist in Fig. 1 dargestellt.
Das Festmachen des Schiffes erfolgt direkt an dem Ankerblock vermittels des steifen Festmacherarmes, der um die Bojen­ achse mittels des Laufringes 12 gedreht werden kann, so daß er in die Richtung eingestellt wird, in welcher das Schiff einen Minimalwiderstand gegen Strömun­ gen und Wind bietet. Die Festmachertrosse bewirkt die Nachgiebigkeit des Systems. Der Festmacherarm ist in einer vertikalen Ebene so schwenkbar, daß er die korrekte Winkeleinstellung in Abhängigkeit von der Höhe des Schiffes einnimmt und in eine Außerbetriebsstellung, d. h. die Stel­ lung des maximalen Abstandes von der Wasseroberfläche ein­ gestellt werden kann.
Der Laufring 12 wird an seinem Innenumfang durch die Rollen 16 geführt, die alle an dem einzigen abnehmbaren Tragring 21 montiert sind, so daß es möglich ist, die gesamte Anord­ nung aus Tragring, Rollen, Laufring und Festmacherarm an die Oberfläche zu heben, ohne daß der Bojenkörper eingeholt werden muß, da die maximale Querabmessung der Boje kleiner als der kleinste Durchmesser des Tragringes für die Rollen ist.
Die Gehäuse für die Lager (Fig. 3), auf welchen die Rollen für die Festmacheranordnung drehbar sind, sind mit einem Schmiermittel gefüllt und bezüglich des von der Umgebung einwirkenden Drucks ausgeglichen, durch eine bis zur Ober­ fläche reichende Schmiermittelsäule (unter Druck stehend oder nicht). Damit die Rollenlager von der Oberfläche aus geschmiert werden können, sind die Gehäuse in Reihe mit­ einander verbunden. Eine Zwangszirkulation des Schmiermit­ tels kann durch ein Zuführrohr und ein Rückleitungsrohr vorgesehen sein. Dies ermöglicht außerdem, ein mögliches Eindringen von Wasser in die Schmierleitung fest­ zustellen. Die Leitungen, die die Lagergehäuse mit der Ober­ fläche verbinden, können für den Aufbau der Schmiermittel­ säule verwendet werden, die notwendig ist, um den Umgebungs­ druck auszugleichen. Der Festmacherarm kann von der Ober­ fläche aus verdreht werden, mittels eines ein­ getauchten hydraulischen Antriebs, welcher auf den Laufring wirkt und durch eine an der Oberfläche angeordnete hydrau­ lische Steuereinheit gesteuert wird. Auf diese Weise kann der Arm auf die Anfahrrichtung des Schiffes ausgerichtet werden, so daß die Festmachmanöver vereinfacht sind.
Die Boje verwendet das Prinzip des Trennens zweier Funktionen, die üblicherweise eine Festma­ cherboje hat, nämlich das Festmachen des Schiffes und das Überführen einer vom Schiff in die Unterwasserleitung bzw. umgekehrt zu leitenden Flüssigkeit.
Auf diese Weise belastet die Zugbelastung beim Festmachen des Schiffes direkt den Ankerblock, ohne die Boje zu beein­ flussen. Es ist daher möglich, die Größe des Bojenkörpers klein zu halten, da der letztere nur die Oberflächengeräte und die Schwimmschläuche aufnehmen muß.
Die Boje ist mit dem Ankerblock mittels eines Kugelgelenks verbunden, so daß sie unter der Belastung durch die Wellen, die Strömungen und im Fall einer Kollision aus ihrer Mittel­ stellung verschwenkt werden kann.
Da der Bojenkörper eine geringe Größe hat bietet er einen geringen Widerstand bei Anschlägen am Schiffskörper.

Claims (1)

  1. Festmacherboje für Tankschiffe, mit einem Ankerblock am Meeresboden, einem Bojenkörper an der Meeresoberfläche, der mit dem Ankerblock verbunden ist, einem Laufring, der in einer horizontalen Ebene drehbar mit dem Ankerblock verbunden ist, einem Festmacherarm, der am Laufring zum Ausführen einer Schwenkbewegung in einer vertikalen Ebene angelenkt ist, und mit einer Festmachertrosse, die mit dem freien Ende des Festmacherarmes verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Ankerblock (1) ein Tragring (21) abnehmbar angebracht ist, der Rollen (16) trägt, die über Lager (18) in Schmierkammern (17) drehbar gelagert sind, welche mit einem Schmiermittel gefüllt sind, dessen Druck wenigstens gleich dem anliegenden hydrostatischen Druck ist, wobei der Laufring (12) auf seinem Innenumfang durch die Rollen (16) geführt ist, und daß der kleinste Durchmesser des Tragrings (21) nicht kleiner ist als die größte Querabmessung des Bojenkörpers (4, 5, 6).
DE19803030160 1979-08-10 1980-08-08 Festmacherboje fuer tanker Granted DE3030160A1 (de)

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DE3030160A1 DE3030160A1 (de) 1981-03-26
DE3030160C2 true DE3030160C2 (de) 1989-08-03

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DE (1) DE3030160A1 (de)
DK (1) DK153820C (de)
ES (1) ES494386A0 (de)
FR (1) FR2463048A1 (de)
GB (1) GB2056533B (de)
IT (1) IT1127193B (de)
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