DE1198695B - Stabilisierungsanlage fuer Schiffe mit einer um ihre Laengsachse schwenkbaren Flosse - Google Patents

Stabilisierungsanlage fuer Schiffe mit einer um ihre Laengsachse schwenkbaren Flosse

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DE1198695B
DE1198695B DES69913A DES0069913A DE1198695B DE 1198695 B DE1198695 B DE 1198695B DE S69913 A DES69913 A DE S69913A DE S0069913 A DES0069913 A DE S0069913A DE 1198695 B DE1198695 B DE 1198695B
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DE
Germany
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fin
shaft
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ship
attached
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Application number
DES69913A
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English (en)
Inventor
Lennox F Beach
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Sperry Corp
Original Assignee
Sperry Rand Corp
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B39/00Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude
    • B63B39/06Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by using foils acting on ambient water

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Stabilisierungsanlage für Schiffe mit einer um ihre Längsachse schwenkbaren Flosse Die Erfindung bezieht sich auf eine Stabilisierungsanlage für Schiffe, bei welcher wenigstens eine unterhalb der Wasserlinie aus dem Schiff vorstehende, um ihre Längsachse schwenkbare Flosse vorgesehen ist, deren von der Bordwand nach innen vorspringender Flossenschaft durch den Sekundärteil eines Flüssigkeitsmotors geschwenkt werden kann.
  • Bei einer bekannten Anordnung dieser Art ist der Sekundärteil des Drehflügelantriebes am Flossenschaft befestigt, während der Primärteil um den Flossenschaft herum angeordnet ist. Der Drehflügelantrieb selbst liegt damit aber außerhalb des Flossenschaftes, so daß der vom Flossenschaft eingenommene Raum nicht zur Bewegung der Flosse genutzt ist.
  • Die Erfindung verfolgt das Ziel, diesen Raum nun so zum Antrieb zu nutzen, daß er auch trotz des geringen Platzes zum Zwecke der Durchführung von 1lberholungs- oder Instandsetzungsarbeiten vom Inneren des Schiffes aus leicht zugänglich ist, so daß überholungsarbeiten vorgenommen werden können, ohne daß das Schiff in ein Trockendock eingebracht werden müßte. Damit ergibt sich eine kompakte, betriebssichere Einrichtung.
  • Das Ziel wird bei der anfangs genannten Stabilisierungsanlage erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Flüssigkeitsmotor mittels einer Endplatte an einem an der Bordwand angebrachten, den Flossenschaft umgebenden Rohrgehäuse, das die Schaftlager im vom Seewasser abgedichteten Inneren enthält, befestigt und sein feststehendes, an der Endplatte angebrachtes, den Motorläufer umgebendes Gehäuse im Innenraum des hohl ausgebildeten Flossenschaftes angeordnet ist, wobei der Motorläufer mit einem inneren Teil des Hohlschaftes derart lösbar im Eingriff steht, daß der gesamte Flüssigkeitsmotor vom Innenraum des Schiffes aus axial ausgebaut werden kann. Die Anwendung der Erfindung ist daher vorzugsweise bei solchen Stabilisierungsanlagen von Vorteil, bei welchen die Flossen nicht verstaubar (einziehbar oder eindrehbar) eingebaut sind, wie dies bei einigen Klassen von Seefahrzeugen schmaler Bauart, wie z. B. bei Zerstörern, wegen des äußerst beschränkten Schiffsinnenraumes wünschenswert ist.
  • Die Erfindung erstreckt sich auch auf eine Ausgestaltung dieser Bauweise, welche es ermöglicht, in den Flossenschaft in zweckmäßiger Weise einen an sich bekannten Durchbiegungsfühler einzubauen, welcher an die die Schwenkbewegung der Flosse regelnde Steueranlage ein Rückführungssignal liefert. Diese Ausgestaltung besteht darin, daß die Läuferwelle des Motors über Zwischenteile mit einer Zwischenwand drehfest im Eingriff steht, welche den Innenraum des Hohlschaftes unterteilt und an ihrer rückseitigen Fläche einen in Flossenschäften bekannten Durchbiegungsfühler für die Schaftbiegung trägt.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist die Stabilisierungsflosse mit 1 bezeichnet; es handelt sich dabei um eine Flosse mit dem üblichen symmetrischen Tragflächenprofil und einer sich über die gesamte Flügelhinterkante erstreckenden Klappe 50. Die Flosse 1 ist am Schiffsrumpf mittels eines rohrförmigen Lagergehäuses 3 gelagert, welches an seinem äußeren Ende mit der Bordwand 2' und an seinem inneren Ende mit einer an den Schiffsverbänden angeschweißten Halterungsplatte 4 verschweißt ist. Die Flosse ist nicht einziehbar und steht aus dem Schiffsrumpf nach außen unter einem Winkel von nahezu 45° bezüglich der Wasserlinie hervor, so daß das äußere Ende der Flosse innerhalb der Decklinie des Schiffes liegt. Das Schiff kann also ohne die Gefahr einer Beschädigung für die Flosse längsseitig an einem Dock oder einem Pier anlegen.
  • Für die Schwenkung der Flosse ist ein hydraulischer Antrieb vorgesehen, welcher eine durch Elektromotor angetriebene hydraulische Pumpe mit veränderlicher Fördermenge aufweist; die Pumpe liefert das Druckmittel bei 7 an einen hydraulischen Motor B. In der dargestellten Vorrichtung verjüngt sich der durch die Bezugszahl 53 gekennzeichnete Flossenschaft zu dem zylindrischen Drehzapfen 54.
  • Vorzugsweise werden der Schaft 53 mit Verjüngung und Drehzapfen 54 aus einem Metallgußstück hergestellt. Der Drehzapfen 54 ist hohl und in dem zylindrischen Lagerteil 3 durch zwei äußere sowie durch zwei als innere konische Rollenlager ausgebildete Schaftlager 50 bzw. 57 gelagert. Die äußeren Rollenlager 56 sind an dem Drehzapfen durch eine Überwurfmutter 58 befestigt und gesichert; die inneren Rollenlager 57 haben geringeren Durchmesser als die Rollenlager 56 (aus Gründen des Zusammenbaues) und werden an dem Drehzapfen durch eine Hülse 59 gehalten. Die Schulter 59 ist gegen axiale Verschiebung durch eine ringförmige Platte 49 gesichert, welche ihrerseits an dem Ende des Drehzapfens 54 befestigt ist. Eine Verlängerung 31 der Platte 49 bildet einen Teil des Flosseneinstellgestänges. Der Drehzapfen und der Lageraufbau sind gegen axiale Verschiebung in dem zylindrischen Teil 3 durch einen Abschlußring 60 gesichert, welcher starr an dem Teil 3 durch mehrere auf einem Kreis mit Abstand angeordnete Bolzen 61 festgemacht ist. Das Eindringen von Seewasser am Drehzapfen 54 und in das Gehäuse 3 wird durch zwei hydraulische Dichtungen 62 verhindert, welche in ringförmigen Rillen des Abschlußringes 60 angeordnet sind.
  • Das offene Ende des Teiles 3 ist durch eine Endplatte 63 verschlossen, welche an dem Teil 3 durch auf einem Kreis mit Abstand angeordnete Bolzen 64. befestigt ist. Es ist eine weitere hydraulische Dichtung 65 zwischen der Endplatte 63 und der Hülse 59 vorgesehen. Vorzugsweise ist der Raum zwischen dem Hohlzapfen 54 und dem Teil 3 mit Öl zur Schmierung der Lager gefüllt, welches unter einem Druck gehalten werden kann, der im wesentlichen gleich dem Wasserdruck in der Normaltiefe der Flosse ist, um so zusätzlich das Eindringen von Seewasser zu verhindern.
  • Der Motor 8 ist ein umlaufender hydraulischer Motor mit einem zylindrischen Gehäuse 67 und innen vorspringenden Wandteilen 68, welche Strömungsmittelkanäle zur Übertragung des Strömungsmitteldruckes von den Motor-Rohrverzweigungen an dem im Schiff gelegenen Ende des Motors zu dessen inneren Kammer enthalten. Flügel 69 sind an einem Rotor 70 befestigt und sprechen auf eine Strömungsmitteldruckdifferenz an den Flügeln an, um so den Rotor in Umlauf zu versetzen. Der Strömungsmitteldruck wird über die Leitungen 7, die mit dem Ausgang einer Pumpe von veränderlicher Fördermenge verbunden sind, geliefert, um den Motor in der einen oder anderen Richtung anzutreiben. Der Motor ist mit üblichen Lagern 71 und hydraulischen Dichtungen 72 versehen.
  • Die äußere Ausbildung des Motors weist ein angeflanschtes Endteil 73 und eine Lochplatte 74 auf, die in die Öffnung 66 in der Endplatte 63 des Teiles 3 paßt, wobei der Flanschteil 73 an der Platte 63 abnehmbar durch auf einem Kreis mit Abstand angeordnete Bolzen 75 befestigt ist. Der Motor 8 ist also frei tragend an der Endplatte 63 befestigt; er erstreckt sich in den hohlen Flossendrehzapfen 54 und ist im wesentlichen gänzlich von diesem umschlossen. Die Abtriebswelle 76 des Motors ist mit dem Drehzapfen durch eine übliche Kupplung mit gekreuzten Rippen und Schlitzen verbunden, welche eine geringfügige, zwischen Motorwelle und Drehzapfen möglicherweise vorhandene, seitliche oder winkelmäßige Abweichung gestattet. Diese Kupplungsvorrichtung umgibt die Welle 76 und weist ein Mittelteil 77 auf, welches eine Rippe auf einer Seite und einen im rechten Winkel dazu angeordneten Schlitz auf der anderen Seite besitzt. Ein zweites Teil 78 des Kupplungsteiles 77 ist an der Motorwelle 76 verkeilt und weist eine entsprechende Rippe 79 auf, die mit dem Schlitz des Teiles 77 zusammenpaßt, während ein drittes Teil 80 des Kupplungsteiles 77 abnehmbar an einem ringförmigen, nach innen vorspringenden Flansch 81 in dem Drehzapfen 54 durch auf einem Kreis mit Abstand zueinander angeordnete Bolzen 82 befestigt und mit einem Schlitz 83 versehen ist, der mit der entsprechenden Rippe des Teiles 77 zusammenpaßt. Das dritte Teil 80 der Kupplungseinheit 77 bildet, nachdem es in den Drehzapfen eingebaut ist, eine Wand oder eine entfernbare Unterteilung, welche den hohlen Drehzapfen in zwei Abschnitte teilt, von denen einer den Antriebsmotor 8 enthält und der andere den Auftriebsgeber 20, wie im folgenden beschrieben wird.
  • Wie oben ausgeführt, sind der Flossenschaft 53 mit zylindrischem Drehzapfen 54 und sich verjüngendem Teil vorzugsweise in einem Stück gegossen. Der Durchmesser des Drehzapfens ist größer als die Dicke der Flosse 1, so daß eine Verjüngung notwendig ist, um die Flosse stetig mit dem Drehzapfenabschnitt zu verbinden. Da diese Verjüngung den Drehzapfen mit dem im wesentlichen flachen Teil der Flosse verbindet und da der flache Teil der Flosse die Auftriebskraft hervorruft, erfährt der angeflanschte oder sich verjüngende Teil der Flosse die größte Beanspruchung, welche im Sinne einer Biegung der Flosse an dem sich verjüngenden Teil wirkt. Neben dem Flanschteil der Flosse ist ein Steg 85 angeordnet; in ein Loch in diesem Stegteil ist ein Stab oder ein Zapfen 86 eingefügt, welcher starr an diesem Steg befestigt ist und durch einen Stift 87 gehalten wird. Somit ist die Achse 86 frei tragend in dem Steg 85 der Flosse l angebracht. Es sei darauf hingewiesen, daß der Punkt in der Flosse, an dem der Stab 86 befestigt ist, außerhalb der Rumpflinie des Schiffes liegt und sich innerhalb des Schiffes in die andere Kammer des Hohldrehzapfens 54 erstreckt und so einen relativ langen, frei tragenden Arm bildet. Da der Stab 86 relativ lang ist und ihr Befestigungspunkt neben dem Punkt der größten, durch die Flosse übertragenen Beanspruchung liegt, bewegt sich das freie Ende des Stabes 86 schon bei relativ geringen, auf die Flosse wirkenden Auftriebskräften.
  • Das freie Ende des Stabes 86 ist mittels des Stiftes 87' mit dem Auftriebsgeber 20 so verbunden, daß jede Bewegung oder Auslenkung an dem freien Ende des Stabes 86 in ein elektrisches Signal umgeformt wird, das proportional zu dieser Auslenkung ist und folglich proportional zu dem auf die Flosse ausgeübten Auftrieb. Der Impuls des Auftriebsgebers 20 wird über die elektrische Leitung 89 aus dem Drehzapfen mittels geeigneter, in die Innenwand des Drehzapfens geschnittener Rillen herausgeführt. Der Geber 20 ist direkt an der Wand 80 befestigt.
  • Wie ersichtlich, kann der Motor 8 und der Auftriebsgeber 20 zur Überprüfung, Überholung und/ oder Reparatur im Inneren des Schiffes leicht entfernt werden, wodurch die Notwendigkeit entfällt, das Schiff zu diesem Zweck unter Aufwendung großer Kosten in ein Trockendock zu bringen. Das geschieht durch Abnehmen der hydraulischen Leitungen 7, Entfernungen der Bolzen 75 und Herausnehmen des gesamten Motors 8 aus dem hohlen Drehzapfen 54. Darauf können die Kupplungsteile 77 und 78 entfernt werden, wodurch die Bolzen 82 freigelegt werden, welche die Wand 80 an dem Flossendrehzapfen befestigen. Nach dem Entfernen dieser Bolzen kann das Kupplungsteil oder die Wand 80 zusammen mit dem daran befestigten Auftriebsgeber 20 ebenso als Einheit aus dem Drehzapfen entfernt werden, wobei alle vorstehenden Schritte vom Inneren des Schiffes aus vorgenommen werden, da die Endplatte 63 sowie die Dichtungen 65 und 62 unberührt bleiben. Der Aufbau kann nach Vornahme der notwendigen überholung und/oder Reparatur in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammengesetzt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Stabilisierungsanlage für Schiffe mit wenigstens einer unterhalb der Wasserlinie aus dem Schiff vorstehenden, um ihre Längsachse schwenkbaren Flosse, deren von der Bordwand nach innen vorspringender Flossenschaft durch den Sekundärteil eines Flüssigkeitsmotors geschwenkt werden kann, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Flüssigkeitsmotor (8) mittels einer Endplatte (63) an einem an der Bordwand (2) angebrachten, den Flossenschaft (53) umgebenden Rohrgehäuse (3), das die Schaftlager (56, 57) im vom Seewasser abgedichteten Innern enthält, befestigt und ein feststehendes, an der Endplatte (63) angebrachtes, den Motorläufer umgebendes Gehäuse (67) im Innenraum des hohl ausgebildeten Flossenschaftes angeordnet ist, wobei der Motorläufer mit einem inneren Teil des Hohlschaftes derart lösbar im Eingriff steht, daß der gesamte Flüssigkeitsmotor vom Innenraum des Schiffes aus axial ausgebaut werden kann.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Läuferwelle (76) des Motors über Zwischenteile (77, 78) mit einer Zwischenwand (80) drehfest im Eingriff steht, welche den Innenraum des Hohlschaftes unterteilt und an ihrer rückseitigen Fläche einen in Flossenschäften bekannten Durchbiegungsfühler (20) für die Schaftbiegung trägt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrgehäuse (3) an seinem äußeren Ende mit einem Abschlußring (60) verbunden ist, der eine Schulter für das äußere Lager (56) und Dichtungen (62) aufnimmt, welche das Eindringen von Seewasser in den zwischen Rohrgehäuse und Flossenschaft gebildeten Raum verhindern.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Hohlschaft und Rohrgehäuse (3) gebildete Raum mit Drucköl ausgefüllt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 970 848; deutsche Auslegeschrift Nr.1 036 687; französische Patentschriften Nr. 1112 466, 1183096.
DES69913A 1959-08-12 1960-08-12 Stabilisierungsanlage fuer Schiffe mit einer um ihre Laengsachse schwenkbaren Flosse Pending DE1198695B (de)

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1756067B1 (de) * 1968-03-29 1970-03-12 Howaldtswerke Deutsche Werft Kompaktantrieb fuer nichteinziehbare Flossen von Schiffsstabilisatoren
FR2282364A1 (fr) * 1974-08-13 1976-03-19 Sperry Rand Ltd Appareil de stabilisation de navire par reduction du roulis

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DE970848C (de) * 1954-10-05 1958-11-06 Franz Sueberkrueb Vorrichtung zur Schlingerdaempfung von Schiffen
FR1183096A (fr) * 1956-09-17 1959-07-02 Sperry Rand Corp Appareil de stabilisation pour les navires

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