DE1804707A1 - Zahnrad-Pumpe bzw.-Motor - Google Patents
Zahnrad-Pumpe bzw.-MotorInfo
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Description
1A-35 279
Beschreibung
zu der Patentanmeldung
IMPROVED MECHMICAL PRODUCTS PTY. LTD., .Hobart. Tasmania. Australien
betreffend
Zahnrad-Pumpe bzw. -Motor.
Zahnrad-Pumpe bzw. -Motor.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zahnradpumpe bzw. einen Zahnradmotor mit einem Gehäuse mit einer größeren Bohrung
und mindestens einer diese überschneidenden parallelen
kleineren Bohrung, einem in der größeren Bohrung drehbar gelagerten Hauptzahnrad, einem in der oder je.j3.er kleineren
Bohrung drehbar gelagerten, mit dem Hauptzahnrad kämmenden Ritzel und einem Einlaß- und einem Auslaßkanal, die in dem
Gehäuse ausgebildet sind und die mit der oder je^der kleineren
Bohrung in Verbindung stehen.
Motoren bzw. Pumpen der genannten Art, die von verhältnismäßig einfacher Konstruktion sind, erfüllen ihre Aufgabe
bei einem niedrigen Arbeitsdruck gewöhnlich einwandfrei, doch macht es Schwierigkeiten, solche Motoren oder Pumpen zu konstruieren,
die in Fällen benutzt werden sollen, in denen mit einem.hohen Druck gearbeitet wird. Diese bis jetzt bekannten
Hochdruckmotoren oder Hochdruckpumpen sind gewöhnlich von sehr komplizierter Konstruktion, und/oder sie nehmen viel Raum
in Anspruch, so daß ihre Verwendbarkeit erheblichen Einschränkungen unterliegt.
Eine bekannte Motor- bzw. Pumpenkonstruktion der erwähnten Art umfaßt ein Gehäuse, das sich aus mehreren Teilen zusammensetzt
und die Zahnräder mit einer relativ engen Passung umschließt, um das Entweichen von Flüssigkeit zwischen den
Zahnrädern und den benachbarten Flächen der Gehäuseteile möglichst weitgehend zu verhindern. Beim Betrieb werden solche
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Motoren oder Pumpen jedoch Innendrücken ausgesetzt, die innerhalb des Gehäuses ungleichmäßig verteilt sind, so daß die Gefahr
besteht, daß die Gehäuseteile, welche mit den Zahnrädern mit enger Passung zusammenarbeiten sollen, von den Zahnrädern
weg so verformt werden, daß ein Teil des Druckmittels entweichen kann und sich daher der Wirkungsgrad verringerte
Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht darin, einen Motor bzw· eine Pumpe der eingangs genannten Art zu schaffen, deren
Konstruktion verhältnismäßig einfach ist, und die für den Betrieb sowohl mit hohem als auch mit niedrigem Druck geeignet
ist«, Perner sieht die Erfindung eine verhältnismäßig einfache Anordnung vor, die es ermöglicht, die erwähnte Verformung der
Gehäuseteile zu vermeiden, ohne daß sich das Gewicht des Motors bzw. der Pumpe wesentlich vergrößert, und ohne daß die Kosten
der Herstellung eines solchen Motors bzw· einer Pumpe in einem entscheidenden Ausmaß erhöht werden.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an
Ausführungsbeispielen näher erläuterte
Pig. 1 zeigt in einer teilweise weggebrochen gezeichneten Stirnansicht eine Ausführungsform der Erfindung.
Pig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie IX-II in Pig. I.
Pig· 3 ist ein Teilschnitt längs der Linie IH-III in
Pig. 2.
Pig. 2.
Pig. 4 ist ein vergrößerter Teilschnitt längs der Linie
IV-IV in Pig. 1. , .
Pig» 5 ist ein vergrößerter Teilschnitt durch die in Pig.
gezeigte Eegelventilanordnung.
Pig. 6 ist ein Teilschnitt längs der Linie VI-VI in Pig. $0
Pig. 7 zeigt in einer teilweise weggebrochenen ütirnansicht
eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
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Fig. 8 ist ein Schnitt längs der Linie IIX-IIX in Fig. 7«
Fig» 9 ist ein vergrößerter Teilschnitt längs der Linie
IX-IX in Figo 8, "bei dem das Hauptzahnrad der Deutlichkeit halber
fortgelassen ist·
Fig. 10 ist ein vergrößerter 'feilschnitt längs der Linie
X-X in Fig. 9.
Fig. 11 ist ein Teilschnitt durch eine Variante der Ausführungsform
nach Fig. 8.
Fig. 12 zeigt in einem üeilschnitt eine weitere Variante
der Ausführungsform nach Figo 8.
Fig. 13 zeigt im Längsschnitt eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Bei dem in Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispiel umfaßt das Gehäuse ein mittleres Gehäuseteil 2 und zwei äußere
bzw. an den Enden angeordnete Gehäuseteile 3 und 4-. Das mittlere
Gehäuseteil 2 ist mit einer durchgehenden größeren Bohrung 6 versehen, in die mit enger Passung ein Hauptzahnrad 7 eingeführt
ist, und ferner weist dieses Gehäuseteil eine oder mehrere kleinere Bohrungen 8 auf, die gegenüber der größeren Bohrung 6 nach
außen versetzt sind, jedoch mit ihr in Verbindung stehen. Vorzugsweise sind vier kleinere Bohrungen 8 vorgesehen, die in
gleichmäßigen. Winkelabständen über den Umfang der größeren Bohrung
6 vertej.lt sind. In jede der kleineren Bohrungen 8 ist mit
enger Passung ein Ritzel 9 eingeführt, und die seitlichen Abstände zwischen der Achse des HauptZahnrades 7 und den Achsen
der verschiedenen Ritzel 9 sind so gewählt, daß das Hauptzahn-
Q. rad 7 auf bekannte Weise mit allen Ritzeln 9 kämmt.
Die äußeren Gehäuseteile 3 und 4 sind durch Schrauben 11
ο lösbar mit den ihnen benachbarten Stirnflächen des mittleren
ο Gehäuseteils 2 lösbar verspannt und so ausgebildet, daß sich
J? ihre inneren Stirnflächen mindestens über einen Teil jeder der
*** Bohrungen 6 und 8 erstrecken, so daß sie die axialen Bewegungen
des Hauptzahnrades 7 und der Ritzel 9 gegenüber dem Gehäuse begrenzen.
Wenn optimale Ergebnisse erzielt werden sollen, ist es.
erforderlich., diese axialen Bewegungen bzw. genauer gesagt den
an den Stirnflächen der Zahnräder 7 und 9 vorhandenen Spielraum möglichst klein zu halten. Bei einer Ausführungsform haben die Zahnräder 7 und 9 eine Länge, die im wesentlichen gleich·
der axialen Dicke des mittleren Gehäuseteils 2 ist, diese axiale Dicke jedoch nicht überschreitet, und jedes der beiden äußeren'
Gehäuseteile 3 und 4 weist eine ebene Fläche auf, die an der benachbarten Stirnfläche des mittleren Gehäuseteils 2 anliegt
und somit eine Stirnwand für die Hohlräume bildet, die durch ■ die die Zahnräder enthaltenden Bohrungen 6 und 8 gebildet sindo ■
Gemäß Figo 2 können die äußeren Gehäuseteile 3 und 4 mit
einem Einlaß,jverteilerkanal 12 bzw. einem Auslaß- oder Sammelkanal
13 versehen sein. Alternativ können beide Kanäle 12 und 13 in dem gleichen äußeren Gehäuseteil 3 oder 4 ausgebildet sein.
Es sei bemerkt, daß die Kanäle 12 und 13 als Einlaß- bzwo als
Auslaßkanal wirken, wenn die Vorrichtung als Motor betrieben wird, dessen "Welle "in einer bestimmten Richtung umläuft, daß diese
Kanäle jedoch in der entgegengesetzten Weise zur Wirkung kommen, wenn der Motor so betrieben wird, daß sich seine Welle in
der entgegengesetzten Richtung dreht. Dies kann entsprechend für den Fall gelten, daß die Vorrichtung als» Pumpe betrieben
wird.
Jede der kleineren Bohrungen 8 steht mit dem Einlaßkanal und dem Auslaßkanal über einen Kanal 10 bzw· einen Kanal 15 in
Verbindung. Diese Einzelheiten sind aus Fig. 1, 3 und 4 ersichtlich.
Die Kanäle 10 sind in dem äußeren Gehäuseteil 3 ausgebildet, während die Kanäle 15 in dem Gehäuseteil 4 ausgebildet sind.
Ein mit dem Hauptzahnrad 7 drehfest verbundenes Bauteil, das als antreibendes oder als angetriebenes Bauteil zur Wirkung
kommen kann, kann in Form einer Welle 14 ausgebildet sein, die durch eines der äußeren Gehäuseteile und eine axiale Bohrung 16
des Hauptzahnrades 7 ragt, und eine Hohlwelle 17 kann drehfest sowohl mit der Welle. 14 als auch, mit dem Hauptzahnrad 7 drehfest
verbunden sein. Diese Antriebsverbindung kann eine Inneäcei-lverzahnung
18 und eine Außenkeilverzahnung 19 umfassen, die beide an der Hohlwelle 17 ausgebildet sind und mit einer Außenkeilver-
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zahnung 21 der Welle 14 bzw«, einer Innenkeilverzahnung 22 des
Hauptzahnrades 7 zusammenarbeiten«, Die V/elle 14 arbeitet als
Antriebsteil oder als angetriebenes Bauteil, was sich jeweils danach richtet, ob die Vorrichtung als Motor oder als Pumpe
betrieben wird«
Bei der vorstehend beschriebenen Antriebsanordnung ist jedes der äußeren Gehäuseteile 3 und 4 vorzugsweise mit einer
an beiden Enden offenen Bohrung 23 bzwo 24 versehen, die gleichachsig
mit der Bohrung 16 des Hauptzahnrades 7 angeordnet sind. Eine Abschlußkappe 26 kann über dem äußdren Ende der Bohrung
angeordnet und so ausgebildet sein, daß sie in der Bohrung 24 in ihrer Lage gehalten wird und ein Gleitlager für das benachbarte
Ende der Welle 14 bildet. Ein ringförmiges Lagerteil 27 Μ
kann an der äußeren Stirnfläche des äußeren u-ehäuseteils 3 befestigt
sein und ein Lager für den durch dieses u-ehäuseteil
nach außen ragenden Abschnitt der vi/elle 14 bilden.
Um eine Verformung des Gehäuses zu vermeiden oder wenigstens
auf ein Liinimum zu begrenzen, sind zwei Ausgleichsteile
ineinander und so angeordnet, daß sie das mittlere Gehäuseteil 2 umschließen. Die Außenfläche des mittleren Gehäuseteils 2 ist
vorzugsweise zylindrisch, und in diesem Fall hat das innere Ausgleichsteil vorzugsweise die Form eines im wesentlichen zylindrischen
Bandes 28e trotzdem kann dieses Bauteil auf seiner Außenseite
eine beliebige andere zweckentsprechende Form haben; allerdings erweist sich im allgemeinen eine zylindrische Form als |
die zweckmäßigste Form. Der Innendurchmesser des Bandes 28 ist derart vorbestimmt, daß sich die Innenfläche des Bandes an der
Außenfläche des mittleren Gehäuseteils 2 abstützt, und das Band
28 erstreckt sich vorzugsweise über die ganze Breite der Außenfläche
des mittleren Gehäuseteils 2.
Ferner erstreckt sich das Band 28 vorzugsweise über die Stirnflächen des mittleren Gehäuseteils 2 hinaus, so daß sich
die Endabschnitte seiner Innenfläche an zylindrischen Flächen
29 und 31 abstützen, die an den benachbarten Abschnitten der
äußeren Gehäuseteile 3 und 4 ausgebildet sind»
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Auch das äußere Ausgleichsteil kann die Form eines zylindrischen Bandes oder Eeifens 32 haben, doch ist dies nicht unbedingt
erforderlich. Es ist nur notwendig, daß das äußere Ausgleichsteil eine durchgehende Bohrung besitzt, die im wesentlichen
zur äußeren (^uerschnittsform des inneren Bandes 28 paßt,
so daß sich das äußere Ausgleichsteil an der Außenfläche des inneren Bandes abstützen kann. Die äußere Umfangsfläche des
äußeren Ausgleichsteils 32 kann jede beliebige Form erhalten»
Das äußere Ausgleichsteil 32 kann z.Bo ein Gehäuse für ■
das Motor- oder Pumpengehäuse bilden, das als Halterung und Abdichtungsvorrichtung wirkt und außerdem seine Hauptaufgabe
als Ausgleichteil erfüllt«, Bei einer solchen, hier nicht dargestellten
Anordnung kann das Gehäuse mit einer Bohrung versehen sein, die das innere Band 28 mit enger Passung aufnimmt, und
es kann eine stirnwand vorgesehen sein, in der das erwähnte Gleitlager für das benachbarte Ende der welle 14 ausgebildet
ist. Eine ringförmige Wand kann abnehmbar am anderen Ende des Gehäuses so befestigt sein, daß sie die Welle 14 mit abdichtender Wirkung umschließt, so daß die Gehäuseteile 2, 3 und 4· vollständig
in das Gehäuse eingeschlossen sind. Bei dieser besonderen Konstruktion ist es nicht erforderlich, die erwähnte Abschlußkappe
26 und das ringförmige Lagerteil 27 nach Fig. 2 vorzusehen. Ferner ist es möglich, einen der erwähnten Kanäle oder
beide Kanäle in einer Stirnwand dieses Gehäuses auszubilden, statt sie in den äußeren Gehäuseteilen 3 und 4· vorzusehen»
Um die Beschreibung zu vereinfachen, wird das äußere Ausgleichsteil
im folgenden als das äußere Band 32 bezeichnet»
Das äußere Band 32 erstreckt sich vorzugsweise im wesentlichen über die ganze Breite des inneren Bandes 28 und arbeitet
mit der Außenfläche des inneren Bandes mindestens an dessen Endabschnitten zusammen» Vorzugsweise ist eine Druckmittelkammer
33 zwischen den einander benachbarten Flächen der Bänder 28 und 32 vorgesehen, und diese Kammer kann durch eine verhältnismäßig
seichte Ringnut gebildet sein, die in einer der benachbarten Flächen oder in beiden Flächen ausgebildet ist» Die Hingnut bzw.
die Kammer 33 hat vorzugsweise im wesentlichen die gleiche Breite
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BAD ORIGINAL
wie das mittlere Gehäuseteil 2 und ist zu einem noch zu erläuternden
Zweck im wesentlichen in Fluchtung mit dem Gehäuseteil 2 angeordnet« Ferner kann man elastische Dichtungsringe oder
dergleichen an beiden Seitenwänden der Nut oder Kammer 33 oder in deren Nähe anordnen, um das Entweichen von Flüssigkeit aus
der Kammer in seitlicher Richtung zwischen den beiden Bändern 28 und 32 zu verhindern, oder möglichst weitgehend unmöglich zu
machenβ ■
Ein Fludzufuhrungskanal 34· kann sich durch das innere Band
28 und das mittlere Gehäuseteil 2 erstrecken, um eine Verbindung zwischen den Kanälen 12, 13 und der Kammer 33 herzustellen. Man
kann eine beliebige geeignete Ventilvorrichtung benutzten, um das Strömen des Fludes durch den Zuführungskanal 34 zu begren- J
zen. Mit anderen Worten, die Ventilvorrichtung kann automatisch
arbeiten oder mit der Hand betätigt werden, um die Kammer 33 jeweils mit dem gewählten der beiden Kanäle 12 und 13 zu verbinden.
Beispielsweise kann man ein Schieberventilteil 36 vorsehen,
mittels dessen die Kammer 33 automatisch mit demjenigen der Kanäle 12 und 13 verbunden wird, in dem der höchste Druck herrscht,
während die Kammer 33 gegenüber dem Kanal abgesperrt wird, in dem der niedrigere Druck herrscht. Das Ventil 36 kann die Kammer
33 auch mit beiden Kanälen 12 und 13 verbinden, wenn in beiden Kanälen der gleiche Druck wirkte Das Schieberventilteil 36
ist vorzugsweise in der in Fig. 5 und 6 gezeigten vYeise ausgebildet.
Das Ventilteil ist verschiebbar in einem seitlichen Kanal 37 gelagert, der mit dem Kanal 34- in Verbindung steht, und f
das Ventilteil trägt an jedem Ende einen nach außen spitz zulaufenden Kopfabschnitt 38, der es ermöglicht, eine Öffnung 39
in einem zugehörigen plattenförmigen Ventilsitz 41 zu verschliessen.
Während des Betriebs wird sowohl der Ausgleichskammer 33 als auch der Hauptkammer, die durch die die Zahnräder enthaltenden
Bohrungen gebildet wird, das Flud gewöhnlich von dem Einlaßkanal 12 aus zugeführt, so daß in den beiden Kammern im wesentlichen
der gleiche Druck herrscht. Der in der Hauprfckammer
wirkende Druck ist bestrebt, das mittlere Gehäuseteil 2 radial nach außen zu drücken,-u^Adahe/r. wird dieser Druck durch dieses
ORIGINAL INSPECTED
Gehäuseteil übertragen, so daß eine radial nach außen gerichtete
Druckkraft auf die Innenfläche des inneren Bandes 28 wirkt. Der in der Ausgleichskammer 33 herrschende Druck erzeugt jedoch
eine radial nach innen gerichtete Druckkraft, die auf die Außenfläche des inneren Bandes 28 wirkt und im wesentlichen die
gleiche Größe annehmen kann wie die soeben erwähnte, nach außen
wirkende Druckkraft, da im wesentlichen gleich große Flächen mit dem Druck beaufschlagt werden.
Da sich in der Hauptkammer gewöhnlich ein Druckgradient ausbildet, entstehen Zonen, innerhalb deren die auf das innere
Band 28 aufgebrachte, nach innen wirkende Druckkraft die nach
außen gerichtete Druckkraft überschreitet. Gewöhnlich wird jedoch
verhindert, daß die nach innen gerichtete größere Druckkraft eine bemerkbare Verformung oder Durchbiegung des inneren
Bandes 28 bewirkt, da sich dieses Band an den äußeren Gehäuseteilen 3 und 4 abstützt, die wegen ihrer verhältnismäßig großen
radialen Dicke relativ große radiale Kräfte aufnehmen können*
Entsprechend kann die nach außen gerichtete Druckkraft in manchen Zonen die nach innen gerichtete Druckkraft überschreiten,
doch genügt die resultierende, nach außen gerichtete Kraft gewöhnlich nicht, um eine solche Verformung des inneren Bandes 28
zu bewirken, daß der Wirkungsgrad des Motors bzw· der Pumpe beeinträchtigt
wird. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß das äußere Band 32 im Vergleich zu dem inneren Band 28 eine verhältnismäßig
große Querschnittsflache aufweisen kann, so daß das
äußere Band eine feste Unterstützung für das innere Band 28 bildet.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die beschriebene Kompensationsvorrichtung eine Durchbiegung oder Verformung
des Gehäuses verhindert oder verringert, so daß Flussigkeitsverluste
infolge von Undichtigkeiten zwischen dem Gehäuse und den' Zahnrädern innerhalb eines großen Druckbereichs auf einem'
minimalen Wert gehalten werden. Der Raumbedarf und das Gewicht einer mit der erfindungsgemäßen Ausgleichsvorrichtung versehenen
Pumpe bzw· eines Motors können erheblich geringer sein als bei einem Motor, oder einer Pumpe entsprechender leistung, und die ·
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ORIGJiMAL INSPECTED
im übrigen genügend starr ist, einer Ausbiegung oder Verformung
mit Hilfe einer der bis jetzt bekannten Anordnungen standzuhalten.
Eine Motor oder eine Pumpe, der bzw. die mit der beschriebenen Ausgleichvorrichtung versehen ist, kann an dar
äußeren Umfangsflache und den Stirnflächen des Gehäuses und
an der Innenfläche des Hauptzahnrades einem Druck ausgesetzt werden, der niedriger sein kann als der Druck des Druckmittels,
mit dem der Motor bzw.die Pumpe arbeitet, und der auf
einen Wert eingeregelt ist, der einem bestimmten optimalen Teil des Betriebsdrucks entspricht. Wenn bei einem Motor
bzw. einer Pumpe nach der Erfindung auf der angetriebenen oder antreibenden Welle eine Dichtung angeordnet ist, so daß
Druckflüssigkeit in kleinen Mengen aus einem hohen Druck ausgesetzten Bereichen und der Ausgleichskammer 33 zu Bereichen
gelangen kann, in denen ein niedriger Druck herrscht, stellt sich in der Ausgleiohkammer 33 automatisch ein Druck
ein, der zum Betriebsdruck der Anlage direkt proportional ist, und der veranlaßt werden kann, auf alle oder gewählte
Flächen des Gehäuses zu wirken, so daß eine Verformung wirksam verringert oder vollständig verhindert wird.
Ein weiterer Nachteil der bis jetzt bekannten Pumpen oder Motoren besteht darin, daß ihre Herstellung wegen
ihrer komplizierten Konstruktion sowie deshalb verhältnismäßig kostspielig ist, weil enge Toleranzen eingehalten
werden müssen, damit solche Pumpen bzw. Motoren m.ixi±xm±
einwandfrei bzw. wirtschaftlich arbeiten. Dieser Nachteil ergibt sich insbesondere aus der lagerung der Zahnräder;
bis jetzt ist es üblich, für jedes Zahnrad eine Achse oder einen Achsstummel vorzusehen, wobei diese Teile in geeigneten
Lagern gelagert sein müssen, damit sie sich ungehindert drehen können. Bei solchen Lagerungen ist es erforderlich,
dafür zu sorgen* daß die Drehachsen der Zahnräder genau festgelegt sind, damit der Arbeitespielraum zwi-
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aohen den Zahnrädern und dem Gehäuse genügend klein und
gleichmäßig gehalten werden kann, um das Hindurchtreten von Flüssigkeit zwischen den Zahnrädern und dem Gehäuse
möglichst zu verhindern.
Außerdem ist es im Hinblick auf die bis jetzt gebräuchlichen Anordnungen zur Erzielung eines teilweisen Ausgleichs
des Fluddrucks und der auf die Zahnräder wirkenden mechanischen Kräfte erforderlich, solche Achsen oder Achsstummel mit den
zugehörigen Lagern vorzusehen. Ein erheblicher Teil der Kosten der Herstellung solcher Motoren oder Pumpen ist auf die genaue
maschinelle Bearbeitung zurückzuführen, die erforderlich ist, um die Lage der Achsen oder Achsstummel und der Lager im Gehäuse
gegenüber den ortsfesten Teilen des Motors bzw» der Pumpe genau zu bestimmen,, Eine solche genaue Lagebestimmung ist natürlich
erforderlich, damit die verschiedenen Zahnräder mit ausreichender Genauigkeit so gelagert werden können, daß die verhältnismäßig
kleinen Spielräume erzielt werden, die für einen Betrieb mit einem hohen Wirkungsgrad erforderlich sind«·
Die vorstehend behandelte Schwierigkeit betrifft insbesondere die Lagerung des HauptZahnrades 7» Bei der hier beschriebenen
Konstruktion wird diese Schwierigkeit dadurch weitgehend beseitigt, daß dem Hauptzahnrad 7 eine Kupplungsvorrichtung zugeordnet
ist, die IFluchtungsfehler zwischen der Drehachse des
Hauptzahnrades 7 und der Drehachse der Welle 14 zuläßt. Hierbei ist die Anordnung derart, daß das Hauptzahnrad 7 in der größeren
Bohrung 6 "schwimmend" gelagert ist, so daß seitliche Bewegungen dieses Zahnrades nur durch* die zylindrische Wandfläche der Bohrung
6 begrenzt werden. Während des Betriebs entsteht jedoch co zwischen der zylindrischen Fläche der Bohrung 6 und den Köpfen
^ der Zähne des Hauptzahnrades 7 ein STiissigkeitsfilm, der eine
metallische Berührung zwischen dem Zahnrad und der Bohrungswand
Q verhindert.
to Die Hohlwelle 17 bildet die erwähnte Kupplungsvorrichtung,
M und sie ist so angeordnet, daß sie Kippbewegungen gegenüber der
Drehachse der Welle 14 oder des Hauptzahnrades 7 ausführen kann,
so daß das schon erwähnte Auftreten von Fluchtungsfehlern zugelaßsen
werden kann. Man kann die Keilverzahnungen 18 und 19 der Hohlwelle 17 so bearbeiten, daß sie einen gewissen Spielraum .
bieten, damit die Achse der Hohlwelle eine etwa erforderliche Kippbewegung leichter ausführen kann. Es sei bemerkt, daß man
anstelle der soeben beschriebenen Kupplungsvorrichtung auch ebenso gut eine andere Kupplungsvorrichtung, z.B. ein Universal- oder
Kreuzgelenk, vorsehen kann.
In Fig. 7 "bis 10 ist eine Ausführungsform der Erfindung
dargestellt, die von besonders einfacher Konstruktion ist und sich daher mit verhältnismäßig geringen Kosten herstellen und
zusammenbauen läßt« Ein grundsätzlicher Unterschied zwischen dieser Ausführungsform und der an Hand von Fig. 1 bis 6 beschriebenen
besteht darin, daß das Gehäuse nur zwei Hauptteile 105 und 104· umfaßt, die sich in einer Ebene berühren, welche im
rechten Winkel zur Drehachse des Hauptzahnrades 107 verläuft, wobei die Gehäuseteile durch Kopfschrauben 111 miteinander verbunden
sind.
Wie zuvor sind eine größere Bohrung 106 und mehrere kleinere Bohrungen 108 vorgesehen, die miteinander ih Verbindung
stehen; bei der bevorzugten Ausführungsform sind fünf kleinere Bohrungen 108 vorgesehen. In jeder der kleineren Bohrungen 108
ist ein Ritzel 109 angeordnet, das mit dem Hauptzahnrad 107 kämmt« Jede der kleineren Bohrungen 108 steht mit einem Einlaß- ,
kanal 112 und einem Auslaßkanal 113 über Kanäle 110 bzw· 115 in
Verbindung. Die beiden Kanäle 112 und 113 sind gemäß Fig. 8 und 9 in dem Gehäuseteil 104 ausgebildet, das auch mit den Kanälen
110 und 115 versehen ist.
Die Kanäle HC und 115 stehen mit den kleineren Bohrungen 108 vorzugsweise über Nuten I5I von geringer Tiefe in Verbindung.-Ein
enger Kanal 152 kann gemäß Fig. 10 an dem von dem betreffenden Kanal abgewandten Ende jeder Nut I5I vorgesehen sein. Es hat
sich gezeigt, daß diese Kanäle 152 vorteilhaft sind, da sie das
Auftreten von Kavitation verhindern oder auf ein Mindestmaß beschränken.
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Ein weiterer wichtiger Unterschied gegenüber der Ausführungsform nach Fig« 1 bis 6 besteht in der Lagerung der
Ritzel 109. Gemäß Figo 8 erstreckt sich Jede der kleineren Bohrungen
108 vollständig durch die Gehäuseteile 103 und 104, doch
könnten sich diese Bohrungen gegebenenfalls auch nur durch eine Stirnfläche des Gehäuses erstrecken. Die Enden jedes Ritzels
109 sind drehfest mit zylindrischen Lagerteilen 153 verbundene
Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Lager-? teile 153 mit den Ritzeln 109 durch Gewindeverbindungen verbunden,
doch könnte man auch eine beliebige andere geeignete Verbindung vorsehen., Die Lagerteile 153 sind gleichachsig mit dem
Ritzel 109 angeordnet und haben den gleichen Außendurchmesser wie das Ritzel? die ganze Ritzelbaugruppe ist in der zugehörigen
Bohrung 108 drehbar und verschiebbar gelagert.
Es sei bemerkt, daß die Bohrungen 108 auf einfache Weise hergestellt werden-können, und daß es keine Schwierigkeiten bereitet,
die Ritzel 109 in das Gehäuse einzubauen. Jedes Ritzel 109 wird in der richtigen axialen Stellung durch Zähne des Hauptzahnradee
107 festgehalten, die in den Raum zwischen den Lagerteilen 153 ragen und mit den benachbarten Stirnflächen der Lagerteile
zusammenarbeiten. Dichtungskappen 154 können in jedes Ende
Jeder Bohrung 108 lösbar eingebaut sein und durch Sprengringev
156 oder dergleichen in ihrer Lage gehalten werden.
Auch bei dieser Ausführungsform kann man eine Druckausgleichsvorrichtung
vorsehen· Bei einer Ausführungsform umfaßt eine solche Vorrichtung mindestenseinen Hohlraum 157» jedoch
vorzugsweise zwei Hohlräume 157» die in den Gehäuseteilen 103·und 104 radial außerhalb jeder der kleineren Bohrungen 108 ausgebil«-"
det Bind. Vorzugsweise hat Jeder Hohlraum 157 in Richtung der
to Achse de» betreffenden Ritzels 109 eine langgestreckte Form, und
er erstreckt eich im wesentlichen über die gleiche Strecke wie
J^ das Ritzel 109 und ist im wesentlichen in radialer. Flüchtling mit ,
ο dem Ritzel angeordnet. Zwar könnten die Hohlräume 157 im Querp
schnitt eine beliebige geeignete Form haben, doch sind sie vor-Q
eugsweise kreisbogenförmig gekrümmt und allgemein der Form der
*°benachbarten Bohrung 108 angepaßt, wie es aus Fig. 7 und 9 ersichtlich
ist. Gemäß Fig. 8 verbindet ein Kanal 134 Jeden Hohl-,
BAD
-13- ■
raum 157 mit der benachbarten Bohrung 108„
raum 157 mit der benachbarten Bohrung 108„
Die Ausführungsform nach Figo 7 bis 10 umfaßt ferner
vorzugsweise eine Kupplungsvorrichtung, wie sie weiter oben in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben ist„
Mit anderen Worten, es ist eine Hohlwelle 117 vorgesehen, die an einem Ende eine Außenkeilverzahnung aufweist, welche in Antriebsverbindung
mit einer Innenkeilverzahnung 122 des Haupt— Zahnrades 107 steht. Eine am anderen Ende der Hohlwelle 117 ausgebildete
Innenkeilverzahnung 118 arbeitet mit einer Außenkeilverzahnung 121 der Welle 114 zusammen. Die Hohlwelle 117 und^das
Hauptzahnrad 107 arbeiten so zusammen, wie es bezüglich der entsprechenden Teile des Ausführungsbeispiels nach Fig« I bis 6
beschrieben wurde. Auch im vorliegenden IPaIl ist das Hauptzahn- ^
rad 107 "schwimmend" gelagert.
Bei einer Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 7 "bis
10, die in Fig. 11 dargestellt ist, ist die Welle 114 fortgelassen, doch ist die Hohlwelle 117 so ausgebildet, daß ihr äußeres
Ende eine Außenkeilverzahnung einer Welle oder eines anderen antreibenden oder angetriebenen Bauteils aufnehmen kann. Ferner
sind Dichtungen 158 und 159 vorgesehen, um das Entweichen von Flüssigkeit zu verhindern oder auf ein Mindestmaß zu beschränken.
In allen übrigen Punkten entspricht die Anordnung nach Fig. 11 der an Hand von Fig, 8 bis 10 beschriebenen. Eine solche Konstruktion ist insbesondere geeignet, zoB. direkt auf einem Had
oder einer Winde angeordnet zu werden. "
Eine weitere Abwandlung der Konstruktion nach Fig« 7 bis 10
ist in Fig. 12 dargestellt. In diesem Fall umfaßt die Ausgleichsvorrichtung
anstelle der Hohlräume 157 ein zylindrisches Band
128. Das Band 128 ist in einer Aussparung 161 angeordnet, und ein Raum 133 zum Aufnehmen des Druckmittels wird durch die Innenfläche
des Bandes 128 und die Bodenfläche der Aussparung 161 abgegrenzt. Die Innenfläche des Bandes 128 paßt vorzugsweise im
wesentlichen zur Bodenfläche der Aussparung, so daß der Raum oder Spalt 133 nur einen llüssigkeitsfilm aufnehmen kann. Auf beiden ·
Seiten des Spaltes sind in den Ecken der Aussparung 161 Dichtungen 160 angeordnet, die das Entweichen von Flüssigkeit aus dem Spalt
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-14-133 verhindern oder auf ein Mindestmaß begrenzen.
Der Spalt 133 kann mit den Kanälen 112 und 113 durch Kanäle bzw« Leitungen 162, 163 und 164 verbünden werden. Vorzugsweise
ist ein Regelventil 136 vorgesehen, das dazu dient, den Spalt 133 automatisch mit demjenigen der Kanäle 112 und 113 zu
verbinden, in dem der höhere Druck herrscht, und den Spalt 133 automatisch gegenüber dem Kanal abzusperren, in dem der niedrigere
Druck herrscht. Das Ventil 136 kann grundsätzlich ebenso
ausgebildet sein, wie das Ventil 36 des ersten Ausführungsbeispiels,
doho das bewegliche Ventilteil trägt nach außen, spitz
zulaufende Kopfabschnitte 138, die mit Ventileinsätzen oder Du-:
sen 139 zusammenarbeiten können. Jede Düse 139 ist mit einem der Kanäle 163 und 164 verbunden.
Die Konstruktion des Gehäuses und der Ritzelanordnungenv
die bezüglich der Ausführungsbeispiele nach Fig. 7 bis 12 beschrieben wurden, bieten mehrere wichtige Vorteile»
Beispielsweise läßt sich die Gehäusekonstruktion auf verhältnismäßig einfache Weise herstellen, und sie besitzt im Vergleich
zu der dreiteiligen Gehäusekonstruktion nach Fig. 1 bis 6 eine große Widerstandsfähigkeit gegen Verformungen. Außerdem
verringert sich die Zahl der möglichen Herstellungsfehler notwendigerweise dadurch, daß das Gehäuse eine kleinere Zahl von
Bauteilen umfaßt. Ferner ist es z.B. möglich, die Bohrungen erst nach der Vereinigung der Gehäuseteile 103 und 104 herzustellen,
so daß sich ein hoher Genauigkeitgrad ergibt.
Die beschriebene Ritzelanordnung ermöglicht die Verwendung
eines zweiteiligen Gehäuses, da die Lagerteile 153 den gleichen Außendurchmesser haben wie das Ritze^09· Die Lagerteile 153
nehmen radiale Kräfte auf, die auf das Ritzel 109 durch den hydraulischen Druck und die an den Zähnen angreifenden Kräfte
.hervorgerufen werden, und sie setzen gleichzeitig axialen hydrau-rlischen
Kräften einen Widerstand entgegen, die zwischen den Ritzelzahnen zur Wirkung kommen, so daß das Gehäuse von diesen
Kräften entlastet wird· Weiterhin bewirken die Lagerteile 153 eine einwandfreie Abdichtung der Enden des das Ritzel 109 auf-
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nehmenden Hohlraum gegen das Entweichen von Flüssigkeit, und gleichzeitig halten sie das Ritzel dadurch genau in der richtigen
axialen Stellung, daß sie mit enger Passung mit den benachbarten Stirnflächen des HauptZahnrades zusammenarbeiten.
Weitere Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ritzelanordnung liegen für jeden Fachmann auf der Hand«
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Figo
dargestellt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den vorstehend beschriebenen in erster Linie durch die Konstruktion
ihres Gehäusesβ Alle übrigen Teile entsprechen im wesentlichen
der bezüglich des ersten Ausführungsbeispiels gegebenen Beschreibung und werden daher nur beiläufig erwähnt.
Das Gehäuse umfaßt ein mittleres Gehäuseteil 202 und äußere
Gehäuseteile 203 und 204-, die im wesentlichen den gleichartigen Bauteilen des ersten Ausführungsbeispiels entsprechen. Jedoch
sind die drei Gehäuseteile in einer Bohrung 266 eines äußeren Gehäuses angeordnet, das einen Mantelabschnitt 232 und eine
ein Ende der Bohrung 206 abschließende Stirnwand 267 umfaßt. Die axialen Bewegungen der Gehäuseteile 202, 203 und 204 in
der Bohrung 266 werden durch eine Halteplatte 268 begrenzt, die lösbar in das offene Ende der Bohrung 266 eingebaut ist und
durch eine Hingmutter 269 in ihrer Lage gehalten wird.
Mehrere Ritzel 209, z.B. fünf Ritzel, sind in dem Gehäuee
drehbar gelagert und kämmen mit einem Hauptzahnrad 207· Beide |
Enden jedes Ritzels 209 können in den betreffenden äußeren Gehäuseteilen 203 und 204 mit Hilfe von Nadellagern oder anderer
Lager gelagert sein· Ferner ist eine Hohlwelle 217 vorgesehen, die in der schon beschriebenen Weise eine Antriebsverbindung zwischen dem Hauptzahnrad 207 und einer Welle 214 herstellt,
so daß das Hauptzahnrad 207 wiederum "schwimmend" gelagert ist. In der Stirnwand 267 des äußeren Gehäuses können
Verteiler- bzw· Sammelkanäle 212 und 213 ausgebildet sein.
Ferner umfaßt die Konstruktion nach Fig. 13 eine Ausgleichvorrichtung, die vorzugsweise ein zylindrisches Band 228 umfaßt^
das die Gehäuseteile 202, 203 und 204 umschließt und sich an
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den zylindrischen Außenflächen dieser Gehäuseteile abstützt. Das Band 228 ist zwischen den drei Gehäuseteilen einerseits und
dem Mantelabschnitt 252 des äußeren Gehäuses andererseits so angeordnet, daß der Mantelabschnitt die Aufgabe des äußeren
Bandes 32 des ersten Ausführungsbeispiels übernimmt, und daß
zwischen dem Band 228 und dem Mantelabschnitt 232 ein Kaum oder Spalt 233 vorhanden ist, der Flüssigkeit aufnehmen kanne
Die Außenfläche des Bandes 228 paßt vorzugsweise im wesentlichen zur Wand der Bohrung 266, so daß der Spalt 233 nur einen
Flüssigkeitsfilm aufnehmen kann,,
Aus der größeren Bohrung und den kleineren Bohrungen (nicht dargestellt) wird Flüssigkeit dem Spalt 233 dadurch zugeführt,
daß die Flüssigkeit zwischen den einander benachbarten Flächen der Platte 268 und des äußeren Gehäuseteils 203 sowie zwischen
den einander benachbarten Flächen der Stirnwand 267 und des äußeren Gehäuseteils 204 nach außen gelangen kann«, Der zwischen
diesen Flächen und in dem Spalt 233 herrschende Flüssigkeitsdruck entspricht gewöhnlich im wesentlichen dem Mittelwert der
in den Kanälen 212 und 213 herrschenden Drückeβ Fahrend des Betriebs
sind daher die Gehäuseteile 202, 203 und 204 vollständig
-von unter Druck stehender Flüssigkeit umgeben, wodurch gewährleistet
wird, daß diese Bauteile nur in einem minimalen Ausmaß verformt oder durchgebogen werden können.
Eine Nut 271 von geringer Tiefe kann an der zylindrischen Außenfläche des mittleren Gehäuseteils 202 vorgesehen sein, damit
sich das Band 228 in einem begrenzten Ausmaß radial nach innen durchbiegen kann. Die1 Nut 271 steht bei der bevorzugten
Anordnung über Kanäle 272, 273 und 274 in Verbindung mit der
Atmosphäre»
Es sei bemerkt, daß man ein Gehäuse, wie es bei dem letztenAusführungsbeispiel nach Fig, I3 vorgesehen ist, auch bei
jeder der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen verwenden kann. Ferner ist zu bemerken, daß die Ausgleichvorrichtungen der
verschiedenen Ausführungsformen den wichtigen Vorteil bieten, daß sie die Herstellung einer wenig Raum beanspruchenden Baueinheit
ermöglichen, bei der zwischen den Zahnrädern und dem
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Gehäuse sehr enge Spalte vorgesehen sein können· Insbesondere
bewirken die Ausgleichvorrichtungen, daß eine Verformung des Gehäuses vermieden wird, so daß die Eitzel nicht gegen die sie
umgebenden Wände der zugehörigen Hohlräume stoßen können.
Patentansprüche
ι
Claims (24)
1. Zahnradpumpe bzw.-motor mit einem Gehäuse mit einer
größeren Bohrung und mindestens einer diese übersehneidenden, parallelen kleineren Bohrung» einem in der größeren Bohrung
drehbar gelagerten Hauptzahnrad, einem in der oder jeder kleineren
Bohrung drehbar gelagerten, mit dem Hauptzahnrad kämmenden Ritzel und einem Einlaß- und einem Auslaß-kanal, die in
dem Gehäuse ausgebildet sind und die mit der oder jeder kleineren Bohrung in Verbindung stehen, dadurch g e k β η η zeichne
t, daß eine Kupplungsvorrichtung (17, 18, 19 |
117, 118, 1191 217) vorgesehen ist, die in Antriebyerbindung
mit dem Hauptzahnrad (7j 107 } 207) steht und in Antriebsverbindung
mit einem drehbaren Antriebs- bzw, Abtriebsglied (145 114j 214) bringbar ist, und daß die Kupplungsvorrichtung
Fluohtungsfehler zwischen der Drehachse des #auptZahnrades
Und der Drehachse des Antriebs- bzw. Abtriebsgliedes zuläßt.
2« Motor bzw. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung (17,18,19? 117,
118, 119? 217) eine Hohlwelle (17? 117J 217), die in dem Gehäuse
(2,3,41 103,1041 202, 203, 204, 232, 268) drehbar gelagert
ist, mit einem axialen Endabsehnitt (19$ 119) umfaßt, der in Antriebsverbindung mit dem Hauptzahnrad (7ι 107\ 207)
steht, und daß der andere axiale Bndabschnitt (I8j 118) der
Hohlwelle drehfest mit dem Antriebs- bzw. Abtriebsglied (Hf 114i 214) verbindbar ist.
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l·-
3. Motor bzw. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle eine Außenverzahnung
C19I 119) und eine Innenverzahnung (18$ 118) aufweist,
daß diese beiden Verzahnungen in einem axialen Abstand voneinander angeordnet sind, daß das Hauptzahnrad
(7} 107} 207) mit einer Innenverzahnung (22} 122) versehen
ist, die mit der Außenverzahnung (19} 119) der Hohlwelle zusammenwirkt) und daß die Innenverzahnung (18} 118) der Hohlwelle
in Eingriff mit einer dazu passenden Verzahnung des Antriebs- bzw. Abtriebsgliedes (14} 114} 214) bringbar ist.
4· Motor bzw. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß seitliche Bewegungen
des Haupt Zahnrades (7} 107) gegenüber dem G-ehäuse durch eine einzige Lagerfläche begrenzt werden, und daß diese Lagerfläche
durch die zylindrische Wand der größeren Bohrung (6} 106) gebildet ist.
5· Motor bzw. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Druokausgleichvorrichtung (28 - 36} 134, 157} 128, 133, 136 - 139, 161 - 164}
228 - 233) radial außerhalb der kleineren Bohrung (8} 108) angeordnet
und so eingerichtet ist, daß sie die radial nach * außen erfolgende Verformung des bzw. jedes die Bohrungen
(6, 8} 106, 108) umschließenden Gehäuseteils (2} 103, 104} 202) auf ein Mindestmaß begrenzt.
6. Motor bzw. Pumpe nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ein mit den zylindrischen
Flächen der beiden Bohrungen versehenes mittleres Gehäuseteil (2) und zwei stirnseitige Gehäuseteile (3, 4) umfaßt, die an
dem mittleren Gehäuseteil lösbar befestigt sind und die einander gegenüberliegenden inneren Stirnwände der Bohrungen bilden,
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und daß die Ausgleichvorriohtung ein eine zylindrische Außenfläche
des mittleren Gehäuseteils umschließendes und damit zusammenarbeitendes zylindrisches Band (28) umfaßt, dessen
Innenfläche auch mit einer zylindrischen Außenfläche (29» 31) der beiden äußeren Gehäuseteile zusammenarbeitet! ferner ein'
das Band umschließendes äußeres Auegleichsteil (32)» das mindestens
mit einem Teil der zylindrischen Außenfläche des Bandes zusammenarbeitet, eine Druckmittelkammer (33), die durch die
einander benachbarten zylindrischen Flächen des Bandes und des äußeren Ausgleichsteils abgegrenzt ist, sowie in dem Gehäuse
ausgebildete Kanäle (34; 37), die die Kammer mit mindestens einem der Kanäle (12, 13) verbinden.
7. Motor bzw. Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Kanäle (34, 37) so angeordnet
sind, daß sie die Kammer (33) sowohl mit dem Einlaßkanal (12) als auch mit dem Auslaßkänal (13) verbinden können, und
daß in den Kanälen (37) ein Ventil (36) gelagert ist, das dazu dient, die Kammer (33) automatisch gegenüber demjenigen Kanal
abzusperren, in dem der niedrigere Fluddruck herrscht, und die
Kammer mit demjenigen Kanal zu verbinden, in dem der höhere Pluddruck herrscht.
8. Motor bzw. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch
gekennzeichnet, daß an jedem Ende des Ritt» zels (109) ein zylindrisches Lagerteil (153) starr befestigt
ist, daß jedes dieser Lagerteil· gleichachsig mit dem Ritzel angeordnet ist, und daß jedes Lagerteil im wesentlichen den
gleichen Durchmesser hat wie das Ritzel.
9» Motor bzw. Pumpe nach Anspruch Θ, dadurch gekennzeichnet, daß sich die oder jede kleinere Bohrung (108)
durch mindestens eine Stirnfläche des Gehäuses (103, 104) '
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nach außen erstreckt, und daß eine Dichtungskappe (154) lösbar
in die kleinere Bohrung in der Nähe der bzw. jeder Stirnfläche des Gehäuses eingebaut ist.
10· Motor bzw. Pumpe nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennze iohnet, daß das Ritzel und die ihm zugeordneten
zylindrischen lagerteile in der kleineren Bohrung drehbar und verschiebbar gelagert sind'(Fig. 8), und daß das
Ritzel gegen jede größere axiale Bewegung durch die mit den Zähnen des Ritzels kämmenden Zähne des HauptZahnrades (107)
gesichert ist, die zwischen den einander zugewandten Stirn- " flächen der Lagerteile angeordnet sind und mit ihnen zusammenarbeiten.
11. Motor bzw. Pumpe nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzei ohnet, daß das Gehäuse zwei
Gehäuseteile (103, 104) umfaßt, die mit ihren benachbarten Stirnflächen flach aufeinander liegend angeordnet und lösbar
aneinander befestigt sind, daß die Anlageflächen der Gehäuseteile im rechten Winkel zur Achse der größeren Bohrung (1o6)
verlaufen, und daß ein Teil der größeren und der oder jeder kleineren Bohrung (108) durch jedes der beiden Gehäuseteile
gebildet ist. a
12. Motor bzw. Pumpe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einlaß- und der Auslaßkanal (112, 113) in einem Gehäuseteil (104) des Gehäuses (103, 104) ausgebildet
sind (Fig. 8).
13. Motor bzw. Pumpe nach einem der Ansprüche 8 bis 12,
dadurch gekennz eichnet, daß die Druckausgleichvorrichtung
einen in dem Gehäuse radial außerhalb der kleineren Bohrung ausgebildeten und über einen Kanal (134) mit
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der kleineren Bohrung in Verbindung stehenden Hohlraum (157) "
umfaßt.
14·· . Motor bzw. Pumpe nach Anspruch 13, dadurch g e kennzeichnet,
daß der Hohlraum (157) i& Sichtung
der Achse des Ritzels (109) eine langgestreckte Form hat, daß er im wesentlichen in radialer Fluchtung mit dem Ritzel angeordnet
ist, daß'er sich im wesentlichen über die ganze Breite
des Ritzels erstreckt, und daß er im Querschnitt die 4£^löiSÄ
st alt einer niedrigen kreisbogenförmig gekrümmten ITüt auf-'v '
weist, die allgemein der Krümmung der kleineren Bohrung folgt·
15· Motor bzw. Pumpe nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere der erwähnten Hohlräume
(157) nahe der oder jeder kleineren Bohrung (109) nebeneinander angeordnet sind (Fig· 7).
16. Motor bzw. Pumpe nach einem der Ansprüche 8 bis 12 , dadurch gekennzeichnet, daß die Druckausgleich-Vorrichtung
ein mindestens teilweise in einer Asusparung in der radial nach außen weisenden Fläche des Gehäuses angeordnetes
zylindrisches Band (228) und Zuführungskanäle umfaßt, über die ein unter Druck stehendes Flud einem durch die zylindrische
Aue'ßenf lache des Bandes und die Bodenfläche der
Aussparung abgegrenzten Raum (233) zugeführt werden kann.
17. Motor bzw. Pumpe .nach Anspruch 16, dadurch g e k e η η-z
e i c hn et, daß die zylindrische Außenfläche des Bandes (228) und die Bodenfläche der Aussparung im wesentlichen zueinander
passen, so daß der Raum (233) nur einen Fludfilm aufnehmen kann.
18. Motor bzw. Pumpe nach Anspruch 16 oder 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der erwähnte Raum (233) durch eine Zuführungsvorrichtung mit dem Ein- bzw. Auslaßkanal
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aa
verbunden werden kann (Pig. 12), und daß die Zuführungsvorriohtung
ein Ventil (138, 139) umfaßt, das geeignet ist, den Raum automatisch mit demjenigen Kanal zu verbinden, in dem
der höhere Druck herrecht, und die Verbindung zwischen dem
Baum und dem Kanal zu schließen, in dem der niedrigere Druck herrscht.
19. Motor bzw. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ein
äußeres Gehäuseteil umfaßt, das mit einem Mantelabschnitt
(232) versehen ist, der eine zylindrische Bohrung (266) ab- grenzt,
sowie eine das eine Ende der Bohrung des Mantelabsohnite ™
abschließende Stirnwand (267), daß ein mittleres Gehäuseteil
(202) in der Bohrung des ^antelabachnitts angeordnet ist und
die zylindrischen Wandflächen der größeren und der kleineren Bohrung abgrenzt, daß zwei stirnseitige Gehäuseteile (203» 204)
ebenfalls in der Bohrung des Mantelabschnitts auf entgegengesetzten
Seiten des mittleren Gehäuseteils angeordnet sind, um Stirnwände für die größere und die kleinere Bohrung zu bilden,
und daß eine Halteplatte (268) lösbar in das offene Ende des Mantelabschnitts so eingebaut ist, daß sie die axialen Bewegungen
der zwischen ihr und der Stirnwand des äußeren Gehäuseteils angeordneten Gehäuseteile begrenzt.
20. Motor bzw. Pumpe nach Anspruch 19, dadurch g e k e η nz
e i chnet, daß das mittlere Gehäuseteil und die stirnseitigen Gehäuseteile zylindrische Außenflächen einen im wesentlichen
gleichen Durchmesser aufweisen und daß die Ausgleichvorrichtung ein ua die Gehäuseteile herumgelegtes und
mit den zylindrischen Außenflächen der Gehäuseteile zusammenarbeitendes zylindrisches Band (228) umfaßt, und daß ein Raum
(233) zum Aufnehmen von Flüssigkeit zwischen der zylindrischen
Außenfläche des Bandes und der benachbarten Wand der Bohrung des Mantelabschnitts vorhanden ist (M.g. 13).
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21» Motor bzw. Pumpe nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Außenfläche , ;
des Bandes (228) im wesentlichen zu der benachbarten Wand der Bohrung des Mantelabschnitts paßt, so daß der zwischen diesen
Flächen vorhandene Spalt nur einen Flüssigkeitsfilm aufnehmen
kann, und daß diesem Spalt Flüssigkeit von der größeren und der kleineren Bohrung aus dadurch zugeführt wird, daß die
Flüssigkeit zwischen den benachbarten Flächen der Halteplatte und des ihr benachbarten äußeren Gehäuseteils sowie zwischen
der Q-ehäusestirnwand und des dieser benachbarten äußeren
Gehäuseteil hindurchdringt.
22. Motor bzw. Pumpe nach Anspruch 20 oder 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die zylindrische Außenfläche des mittleren Gehäuseteils mit einer Nut (271) versehen ist,
um eine begrenzte, radial nach innen erfolgende Durchbiegung des zylindrischen Bandes zu ermöglichen.
23» Motor bzwe Pumpe nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut auf der Außenseite des mittleren-Gehäuseteils
mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
24. Motor bzw. Pumpe nach einem der Ansprüche 19 bis 25,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß- und Auslaßkanal (212, 213) in der Stirnwand (267) des Gehäuses ausgebildet
sind (Fig. 13).
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