DE4233743C1 - Heißluftballon mit einer Schlauchvorrichtung zur Versteifung der Einlaßöffnung - Google Patents

Heißluftballon mit einer Schlauchvorrichtung zur Versteifung der Einlaßöffnung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64BLIGHTER-THAN AIR AIRCRAFT
    • B64B1/00Lighter-than-air aircraft
    • B64B1/40Balloons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64BLIGHTER-THAN AIR AIRCRAFT
    • B64B1/00Lighter-than-air aircraft
    • B64B1/58Arrangements or construction of gas-bags; Filling arrangements

Description

Die Erfindung betrifft einen Heißluftballon gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ballone werden seit einigen Jahrzehnten als Flugobjekte eingesetzt, sowohl zur Beförderung von Personen als auch zur Beförderung von Geräten, die Messungen, z. B. meteorologischer Art, in bestimmten Höhen durchführen sollen. In der Regel besteht ein solcher Ballon aus dem eigentlichen Ballonkörper, d. h. einem dünnen Leichtwettersegel mit großer Fläche und großer Wölbung, das aus einem mehrschichtigen, gasdichten leinwandbindigen Seiden- oder Chemiefasergewebe besteht. Dieses Segel ist ballonartig geformt und enthält am unteren Ende eine Öffnung für den Gaseintritt. Der Ballonkorb, der der Beförderung von Personen oder Geräten dient, hängt über die Korbleinen an einem Netz, das den Ballonkörper größtenteils umhüllt. Über den Füllansatz findet der Druckausgleich zwischen Traggas und Umgebungsluft statt.
Das Traggas kann z. B. Wasserstoff, Helium, Leuchtgas oder Heißluft sein. Ist es Heißluft, wird im Ballonkorb unter der Einlaßöffnung eine Flamme benötigt, die die Luft im Ballon erhitzt. Die Einlaßöffnung ist deshalb in der Regel recht groß, um die Gefahr eines Verbrennens des Ballonstoffs herabzusetzen.
Je größer die Öffnung ist, desto größer wird aber auch die Gefahr, daß sie bei stärkeren Luftbewegungen zusammenklappt. Dieses Zusammenklappen der Einlaßöffnung während der Ballonfahrt kann zu einem Zusammenfallen und damit einem Absturz des ganzen Ballons führen. Wird der Ballon während des Flugs flugunfähig, z. B. durch einen Mangel an verfügbarer Heißluft, sollte er in fallschirmartiger Manier zu Boden gleiten. In diesem Fall ist es besonders wichtig, ein Zusammenklappen der Einlaßöffnung zu verhindern.
Aus der DE 37 21 924 A1 ist eine Ballonventilanordnung zum Befüllen von Ballonen bekannt, wobei die Anordnung einen aus einem oberen und einem unteren Teil bestehenden Körper aufweist, dessen beide Teile durch eine Querwand unterteilt sind. Der Körper weist außerdem einen radialen nach außen gerichteten Flansch auf, der einen sich um den Umfang erstreckenden Kanal für den Wulst an der Öffnung des Ballones bildet und der ein starres Gebilde darstellt. Diese Anordnung ist für Heißluftballone, deren untere Öffnung freizuhalten ist, nicht verwendbar.
Die DE-PS 2 27 155 schlägt eine Einrichtung für Ballone zur Verhinderung von Gasverlusten in höheren Luftschichten vor. Am Gasfüllstutzen dieser Einrichtung, der sich an der Balloneingangsöffnung befindet, ist ein steifer Ring ausgebildet.
Derartige starre Gebilde, die die Einlaßöffnung umgeben und ein Zusammenfallen derselben verhindern könnten, sind in der Regel sehr schwer und deshalb für ein Flugobjekt wie einen Ballon ungeeignet. Es kommt hinzu, daß ein Ballon auf kleinem Raum zusammengefaltet und in dieser Weise transportiert werden soll. Ein starrer, schwerer Ring von üblicherweise 1,5-2 m Durchmesser würde den Transport erheblich erschweren.
Es sind auch bereits aus Schlauchsystemen bestehende Versteifungen für Ballone bekannt. Die DE-AS 11 99 622 offenbart beispielsweise einen Ballon mit in Aufstiegsrichtung widerstandsarmer Form, bei dem ein Schlauch als aufblasbare Strebe dient.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Heißluftballon vorzusehen, dessen Einlaßöffnung nicht zusammenklappen kann und der zudem einfach zu transportieren ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Heißluftballon besteht im wesentlichen aus einem Ballonsegel, das zu einem Ballon zusammengefaßt ist und einem Ballonkorb, der an Korbleinen hängt, die mit einem Netz verbunden sind, das über dem Ballonsegel liegt.
Am unteren Ende des Ballonsegels befindet sich eine Einlaßöffnung für die Heißluft.
Erfindungsgemäß ist ein Schlauch vorgesehen, der die Einlaßöffnung ringförmig umgibt und der aus einem Material wie Kunststoff, insbesondere Polyamid, beispielsweise aus dem unter dem Warenzeichen "Vestamid" vertriebenen Polyamid 12 besteht, das nicht zu schwer für den Ballon ist. Der Schlauch hat einen Innendurchmesser von ca. 4 cm im aufgeblasenen Zustand. Er wird über ein Druckventil mit Luft gefüllt. Eine Gasleitung für die Luft ist zu einem Preßluftbehälter vorgesehen, der sich im oder am Ballonkorb befinden kann. Vorzugsweise ist der Schlauch in das untere Ende des Ballonsegels eingenäht.
Vor dem Start eines solcherart ausgerüsteten Heißluftballons kann der Schlauch mit Luft gefüllt werden und ergibt dadurch einen starren, nicht zu schweren Ring rings um die Einlaßöffnung des Ballonsegels. Wahlweise kann das Auffüllen des Schlauches erst erfolgen, wenn eine kritische Situation, z. B. böiges Wetter oder das Benötigen der Fallschirmfunktion des Ballons, eintritt. Das gewählte Material ist vorzugsweise hitzebeständig, so daß die Flamme der Gasflasche keinen Schaden anrichten kann. In der Luft verhindert der Schlauch das Zusammenklappen der Einlaßöffnung und verringert die Gefahr eines Absturzes erheblich. Ein weiterer vorteilhafter Effekt des eingenähten Schlauches ist die Möglichkeit, daß überschüssige Luft während des Fluges aus dem Schlauch über das Überdruckventil ausgelassen wird. Auf diese Weise wird die Entstehung von Überdruck im Schlauch verhindert und eine dem folgende Beschädigung vermieden. Für den Fall, daß sich ein Loch oder Riß in dem Ballonsegel bildet, so daß die erhitzte Luft ausströmt, oder daß der Vorrat an Heißluft vor Ende des Fluges aufgebraucht ist, bzw. das Gas nicht mehr brennt, sind Heißluftballone in einer Weise konstruiert, daß sie auch als Fallschirm benutzt werden können. Ein starres Gebilde an der Einlaßöffnung unterstützt diese Fallschirmfunktion, indem es das gefährliche Zusammenklappen verhindert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Heißluftballon,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Schlauchvorrichtung.
Ein Heißluftballon (Fig. 1) setzt sich aus dem Ballonkorb 2 und einem Ballonsegel 3 zusammen. Das Ballonsegel 3 ist ballonartig zu einem langgezogenen Oval geformt, das an seinem unteren Ende eine Einlaßöffnung aufweist. Zusammen mit dem Ballonnetz 24, das aus über das Ballonsegel 3 gezogenen Leinen besteht, die in die Korbleinen 8 übergehen, bildet es den Ballonkörper 10. Der Ballonkorb 2 ist so ausgebildet, daß - je nach Verwendungszweck - Personen befördert oder Meßgeräte aufbewahrt werden können. In seinem Inneren ist im wesentlichen eine Gasflasche 28, die brennbares Gas enthält, vorgesehen. Sie ist so angeordnet, daß auch bei großer Flamme 30 zur Erhitzung der Luft im Ballonsegel 3 die Korbleinen 8, durch die der Ballonkorb 2 mit dem Ballonsegel 3 verbunden ist, nicht in Flammen geraten können. Die Korbleinen 8 bestehen dennoch in der Regel aus schwer brennbarem Material.
Außen am Ballonkorb 2 oder auch in seinem Innerem wird Ballast 4 aufbewahrt, der abgeworfen werden kann, wenn der Ballon nicht genug Höhe hat. Im wesentlichen sind zu diesem Zweck Sandsäcke vorgesehen, die für am Boden befindliche Personen in ungefährlicher Art und Weise entleert werden können. Ein ebenfalls am Ballonkorb 2 angeordnetes Schlepptau 6 ermöglicht eine Befestigung des Heißluftballons am Boden.
Um die Luft im Ballonsegel 3 zu erhitzen und damit spezifisch leichter zu machen als die Umgebungsluft, ist in der Regel eine Gasflasche 28 vorgesehen, die sich im oder am Ballonkorb 2 befindet und die eine obere Öffnung hat, an der das Gas entzündet werden kann. Es entsteht eine Flamme 30, die die Luft im Ballon 3 erhitzt (Fig. 2).
Um die Hitze, die von der Flamme 30 ausgeht, in das Ballonsegel 3 gelangen zu lassen, ist am unteren Ende des Ballonsegels 3 eine Einlaßöffnung 16 vorgesehen. Durch diese kann sich die Luft innerhalb des Ballonsegels 3 erwärmen und die erwärmte Luft, die ein größeres Volumen einnimmt als die kühlere Luft, kann teilweise durch die Einlaßöffnung 16 entweichen. Wenn die Hitze der Flamme 30 gedrosselt wird, um den Ballon abzusenken, kann genauso wieder kalte Umgebungsluft in den Balloninnenraum eindringen.
Um die Luftmenge im Inneren des Ballonsegels 3 zu regulieren, sind ein Gasventil 22 am oberen Ende des Ballons sowie eine Reißbahn 18 vorgesehen, die durch die Reißleine 20 aus dem Ballonsegel 3 herausgerissen werden kann.
Die Einlaßöffnung 16 hat in der Regel einen Durchmesser von 1,5 bis 2 m. Ein solcher Durchmesser erlaubt ausreichendes Ein- und Ausströmen von Luft und verhindert, daß die Flamme 30 aus der Gasflasche 28 die Ränder der Einlaßöffnung 16 verbrennt. Die Einlaßöffnung 16 besteht meistens aus demselben Material wie das Ballonsegel 3 selbst, also aus leinwandbindigem, gasdichten Chemiefaser- oder Seidengewebe. Dies ist zur Verstärkung der Einlaßöffnung 16 oftmals doppelt umgenäht.
Dies kann allerdings manchmal nicht verhindern, daß die Einlaßöffnung 16 zusammenklappt. Dies kann vor allem bei unruhigem Wetter geschehen, wenn der Wind in Böen aus einer Richtung seitlich auf die Einlaßöffnung 16 trifft oder wenn der Ballon nach Wegfall der Heißluft auf seine Funktion als Fallschirm angewiesen ist. Es besteht die Gefahr, daß durch das Zusammenklappen der Einlaßöffnung 16 auch das restliche Ballonsegel 3 in sich zusammenfällt und somit unter Umständen zu einem Absturz des Ballons führen kann. Ein Verkleinern der Einlaßöffnung 16, um diese Gefahr zu verringern, ist aus den oben erwähnten Gründen nicht praktikabel. Dasselbe gilt für das Einnähen von steifen, gebogenen Gebilden, wie zum Beispiel- Metallprofilen, die den Ballon insgesamt zu schwer machen würden.
Es ist deshalb ein Schlauch 12 vorgesehen, der um die Einlaßöffnung 16 legbar ist und der in das Material des Ballonsegels 3 einnähbar ist. Um ein Befüllen des Schlauches 12 mit Luft vorzusehen, ist ein Überdruckventil 36 auf seinem Umfang angeordnet, über dem sich eine Aussparung 14 im Stoff des Ballonsegels 3 befindet. Über diese Ventilierung 26 kann Luft in den Schlauch 12 geleitet werden, um den Schlauch 12 zu einem starren Gebilde zu formen, das der Einlaßöffnung 16 eine zusätzliche Stabilität verleiht. Ein Zusammenklappen der Einlaßöffnung 16 in der Luft wird dadurch verhindert, die Gefahr eines eventuellen Absturzes vermieden. Die Luft wird über einen Preßluftbehälter 34, der sich im Ballonkorb 2 befindet, in oder aus dem Schlauch 12 geleitet. Der Preßluftbehälter 34 erlaubt eine besonders schnelle Befüllung des Schlauchs 12, falls er in seinem luftgefüllten Zustand erst in Krisensituationen benötigt wird. Zur Sicherheit kann der Schlauch als Mehrfachschlauch mit getrennten Kammern ausgebildet sein.
Sollte der Ballon absturzgefährdet sein, z. B. durch ein Loch oder einen Riß im Ballonsegel 3 oder nach Wegfall der Heißluft, ist für solche Ballone in der Regel eine Fallschirmfunktion vorgesehen, so daß der Ballon an seinem Ballonsegel 3 hängend zu Boden schweben kann. Ein starrer Ring wie ein luftgefüllter Schlauch 12 erleichtert diese Funktion erheblich. Durch Reißen an der Ventilleitung 26 wird das Überdruckventil 36 in dem Schlauch 12 geöffnet, so daß die Luft entweichen kann. Dadurch verwandelt sich der Schlauch 12 in ein stoffähnliches, verformbares Gebilde.
Nach einer Fahrt kann der Ballon inklusive des entleerten Schlauches 12 auf kleinem Raum zusammengepackt und transportiert werden.
Bezugszeichenliste
 2 Ballonkorb
 3 Ballonsegel
 4 Ballast
 6 Schlepptau
 8 Korbleinen
10 Ballonkörper
12 Schlauch
14 Aussparung
16 Einlaßöffnung
18 Reißbahn
20 Reißleine
22 Gasventil
24 Ballonnetz
26 Ventilleitung
28 Feuerung
30 Flamme
34 Preßluftbehälter
36 Überdruckventil

Claims (5)

1. Heißluftballon mit einem Ballonkorb (2), der über Korbleinen (8) an einem Ballonsegel (3) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißluft- Einlaßöffnung (16) des Ballonsegels (3) von wenigstens einem luftgefüllten Schlauch (12) ringförmig umgeben ist.
2. Heißluftballon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (12) ein Überdruckventil (36) zum Entweichen von Luft aufweist, und daß ein Preßluftbehälter (34) vorgesehen ist, der mit dem Überdruckventil (36) des Schlauches (12) in Verbindung steht.
3. Heißluftballon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (12) aus nicht brennbarem Kunststoff, insbesondere PVC, PE, Polyamid besteht.
4. Heißluftballon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Schlauch (12) umgebene Einlaßöffnung (16) einen Durchmesser von 1,5-2 m aufweist.
5. Heißluftballon nach einem oder mehreren der vorliegenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (12) in eine umlaufende Tasche der Einlaßöffnung (16) des Ballonsegels (3) eingesetzt ist.
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