DE4222449A1 - Flugzeug mit Kraftstoffsicherungsausrüstung - Google Patents
Flugzeug mit KraftstoffsicherungsausrüstungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Luftfahrzeug, insbesondere
Verkehrsflugzeug mit Düsenantrieb und den in den Flügeln
sowie zwischen den Flügeln auch im Rumpf untergebrachten
Flug- und Rumpfkraftstofftanks, die untereinander und mit
den Antrieben verbunden sind.
Bei modernen Verkehrsflugzeugen insbesondere mit Düsen
antrieb werden, um diesen Luftfahrzeugen eine große Reich
weite zu geben, erhebliche Mengen an Treibstoff im Flugzeug
selbst untergebracht. Bewährt hat sich dabei seit langem
die Unterbringung aller wesentlichen Kraftstofftanks in
den Flügeln. So werden etwa in den Flügeln mehr als 2/3
des benötigten Treibstoffes gelagert, während im dazwischen
liegenden Teil des Rumpfes in der Regel weniger als 1/3
gespeichert wird. Um das Flugzeug dabei immer im Gleichge
wicht zu halten, muß laufend zwischen den einzelnen Flügel
tanks ein Ausgleich vorgenommen werden, so daß das Ganze
insgesamt sehr regelaufwendig ist. Obwohl die einzelnen
Antriebe ja im wesentlichen den Flügeln zugeordnet sind,
sind somit die Wege für den jeweiligen Treibstoff enorm
lang. Nachteilig ist darüber hinaus, daß gerade der in den
Flügeln gelagerte Treibstoff bei einer Beeinträchtigung
des Flugbetriebes eine erhebliche Gefährdung darstellt,
insbesondere eine Explosionsgefährdung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Kraftstoffsicherungsausrüstung für Flugzeuge zu schaffen,
die den Aufbau der Tanks vereinfacht und zugleich das Luft
fahrzeug insgesamt sichert.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Rumpftank sowohl in Richtung Cockpit wie auch Heck ver
längert ist und daß sowohl der Rumpftank wie die Flügeltanks
mit im Hochtemperaturbereich geblasener Glaswolle ausgefüllt
sind, wobei die einzelnen Glasfasern mit langkettiger Stärke
(Polysacchariden) und Silikon zu einem schneidfähigen,
mattenförmigen Gitterwerk verbunden und entsprechend geformt
zwischen den Tankwänden der Rumpf- und Flügeltanks einge
spannt angeordnet sind.
Bei einem derart ausgebildeten Flugzeug kann aufgrund
des die einzelnen Tanks und Hohlräume ausfüllenden matten
förmigen Gitterwerks eine Schaukelbewegung des flüssigen
Inhalts, d. h. des Kerosins nicht auftreten, wobei sogar
zusätzlich ein unbeabsichtigtes Austreten dieses Kerosins
annähernd als ausgeschlossen angesehen werden kann, selbst
wenn die Tankwände beschädigt sind. Grund hierfür ist die
den Hohlraum ausfüllende Glaswolle bzw. das entsprechende
mattenförmige Gitterwerk, das das Kerosin oder den sonstigen
flüssigen Treibstoff auffängt und aufnimmt und im wesent
lichen nur unter Beaufschlagung beispielsweise von Druck
bzw. Druckluft wieder freigibt. Damit ist zusätzlich über
raschend sichergestellt, daß bei auftretenden Beeinträchti
gungen ein evtl. Brand gehemmt und sogar eine Explosion
so eingedämmt wird, daß wesentliche Beeinträchtigungen nicht
zu befürchten sind. Besonders vorteilhaft dabei ist,
daß auf die zahlreichen Zwischenwände in den Tanks verzichtet
werden kann, weil sich das Gitterwerk in den Tanks selbst
an den Tankwänden abstützt und so eingespannt ist, daß es
in dem Tank nicht hin- und herrutschen kann, so daß es dem
entsprechend keine Eigenbewegungen ausführt und auch die
darin gespeicherte Flüssigkeit nicht. Das Gewicht der die
Tanks ausfüllenden Glaswolle erhöht zwar das Eigengewicht
des Flugzeuges, wobei dieser Nachteil allerdings dadurch
aufgefangen wird, daß auf die zahlreichen Zwischenwände
Überlaufrohre u.ä. verzichtet werden kann, die bisher
bei bekannten Flugzeugen einfach notwendig waren. Für die
Beladung und Entladung der Tanks sind übliche Be- und Ent
ladeeinrichtungen vorgesehen, wobei diese so beaufschlagt
werden, daß sie beispielsweise beim Herauspumpen des Treib
stoffs Druckluft o.a. in den Tank einlassen, während beim
umgekehrten Vorgang über die eingeleitete Druckluft das
Kerosin herausgedrückt bzw. herausgesaugt wird, um dem An
trieb zugeführt zu werden. Vorteilhaft ist außerdem, daß
schon beim Einfüllen des Kerosins oder sonstigen Treibstoffes
eine Vergleichmäßigung durch das eingefüllte Gitterwerk
erfolgt.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Rumpftank im wesentlichen den Hohlraum
zwischen Laderaum bzw. Fahrgastkabine und Außenwand aus
füllend sich über die gesamte Länge des Rumpfes erstreckend
ausgebildet ist. Dabei wird in der Regel dieser lang durchge
zogene Rumpftank nur im Bodenbereich angeordnet sein, einfach
weil hier der notwendige Platz zur Verfügung steht. Durch
die Verteilung des entsprechenden Tanks über den gesamten
Rumpf kommt nun ein weiterer vorteilhafter Effekt gezielt
zum Einsatz, nämlich der, daß durch das in dem Gitterwerk
abgelagerte Kerosin nun im Falle eines Wasserns des Flug
zeuges ein so großer Auftrieb erzeugt wird, daß das Flugzeug
praktisch nicht sinken kann. Dadurch, daß ja auch die Flügel
tanks auf die gleiche Art und Weise gefüllt sind, ergibt
sich ein Sicherheitstragpolster für ein solches wasserndes
Flugzeug, das ein Absinken auch bei ungünstigen Wetterver
hältnissen nicht zu befürchten ist.
Auch bei einer Anordnung und Verteilung der Tankfläche
bzw. des Tankraums über die gesamte Länge des Rumpfes ist
es von Vorteil, wenn jeweils eine etwa gleichmäßige Füllung
vorhanden ist. Hier sieht die Erfindung vor, daß der Rumpf
tank aus einer Vielzahl von Einzeltanks besteht, die alle
untereinander und mit den Antrieben verbunden sind, so daß
jeweils einen Einzeltank überschlagend die einzelnen Tanks
so geleert werden können, daß sich über die Gesamtlänge
des Flugzeuges immer eine etwa gleiche Beladung ergibt.
Damit wird die Flugeigenschaft des Luftfahrzeugs bzw. Flug
zeuges nicht oder nur so unwesentlich beeinträchtigt, daß
von einer Beeinträchtigung praktisch gar nicht gesprochen
werden kann. Dabei ist zu berücksichtigen, daß durch die
Beladung des Flugzeuges über die Rumpftanks es sowieso
wesentlich leichter ist, das Flugzeug im Gleichgewicht zu
halten, als wenn die Flügeltanks voll mitbeaufschlagt sind.
Unter Berücksichtigung dieses Sachverhaltes sieht die
Erfindung vor, daß der Rumpftank die Flügeltanks ganz oder
teilweise ersetzend bemessen und ausgebildet ist, so daß
der weiter oben beschriebene Vorteil voll ausgenutzt werden
kann, nämlich eine Vergleichmäßigung des Gewichtes des Flug
zeuges über seine Gesamtlänge, ohne den Flügelbereich ent
sprechend stark belasten zu müssen.
Ein optimales Gittergerüst ergibt sich, wenn die Glas
fasern mit einem Bindemittelgemisch aus Silikon und Stärke
(7 bis 10 Gew.-%) beschichtet, zu Rollen oder Platten zu
sammengefaßt und dann als solche bei rd. 150°C getrocknet
sind. Diese Vorbehandlung erbringt ein sehr stabiles Gitter
gerüst, das als solches ohne weiteres in die Tanks einge
schoben werden kann, wobei eine bleibende Fixierung erreicht
ist, so daß auch immer gleiche Mengen an Kerosin oder son
stigen Produkten eingelagert werden können. Die Verarbeitung
der Glasfasern mit Silikon und Stärke erbringt die wasserab
weisende Eigenschaft und eine vorteilhafte Neutralität gegen
über dem Kerosin oder Benzin. Das Bindemittel Silikon und
Stärke sorgt dafür, daß das einmal hergestellte Gitterwerk
optimal erhalten bleibt, so daß auch bei häufig wiederholtem
Be- und Entfüllen der Tanks ein Auswechseln der Glaswolle
nicht erforderlich ist.
Silikon und Stärke gehen eine innige Verbindung ein,
die weder durch Benzin noch durch andere Gefahrenstoffe
aufgelöst werden kann, insbesondere aber auch nicht durch
Wasser. Damit ist eine immer hohe Speicherfähigkeit insbe
sondere dann gewährleistet, wenn Silikon und Stärke ein
Verhältnis von 94 bis 96% Silikon und 6 bis 4% Stärke
in dem Bindemittelgemisch aufweisen. Das Silikon macht die
Stärke sowohl wasserabweisend wie auch aushärtbar, insbe
sondere bei der weiter oben genannten Temperatur von 150°C.
Die gewünschte hohe Speicherfähigkeit weist das Gitter
werk auf, wenn es eine Raumdichte von 20 bis 60 kg/m3, vor
zugsweise 45 bis 55 kg/m3 aufweist. Dieses Gitterwerk verfügt
darüber hinaus über eine hohe Stabilität, d. h. es kann nicht
in sich selbst zusammensinken, beispielsweise, wenn es mit
Druckluft beaufschlagt wird, um das aufgenommene Kerosin
zu separieren und abzupumpen.
Eine besonders zweckmäßige Ausbildung des Gitterwerks
ist gegeben, wenn es aus Weichglaswolle mit 3 bis 7 µm Glas
faserdurchmesser besteht. Ein solches Gitterwerk verfügt
über eine hohe Aufnahme- und Speicherfähigkeit, wenn es,
wie erfindungsgemäß vorgesehen, entsprechend in Tanks einge
bracht und dort belassen wird. Aufgrund der hohen Stabilität
und guten Speicherfähigkeit kann es über lange Standzeiten
dort verbleiben, ohne daß sich Veränderungen ergeben.
Neben Silikon und Stärke ist es auch möglich, Mischungen
aus Latex o. ä. Bestandteilen und Silikonharz als Bindemittel
zu verwenden, wobei auch diese Stoffe vorteilhaft umweltver
träglich sind und die geschilderten Speichereigenschaften
sicherstellen.
Eine besonders für große Tanks geeignete Ausbildung
ist erfindungsgemäß die, bei der zusätzlich zum Gitterwerk
aus Glasfasern ein aus Doppelplatten oder Rohren bestehendes
Traggerüst vorgesehen und im Flügel- und Rumpftank sich
an den Tankwänden abstützend angeordnet ist. Gerade
bei großvolumigen Tanks kann so dem Gitterwerk aus Glasfasern
eine Stütze gegeben werden, so daß auf Zwischenwände u.ä.
völlig verzichtet werden kann. Dies wird dadurch erreicht,
daß die einzelnen Doppelplatten bzw. das gesamte Traggerüst
sich an den Tankwänden abstützt. Damit ist sichergestellt,
daß dieses Traggerüst und dann auch die Gittermatten sich
innerhalb des Tanks nicht bewegen können.
Ein Einschieben als Kompletteinheit wird erfindungs
gemäß dadurch möglich, daß die Doppelplatten endseitig mit
Führungsteilen ausgerüstet in das Gitterwerk integriert
angeordnet sind. Durch die endseitig angeordneten Führungs
teile, beispielsweise Rollen, kann insbesondere bei gleich
bemessenen Tanks das Traggerüst zusammen mit dem Gitterwerk
eingeschoben werden, ohne daß ein Nachspannen der Einzelteile
des Traggerüstes notwendig wäre. Vielmehr stützen sich diese
bleibend an den Tankwänden ab und sorgen somit dafür, daß
sie und auch das Gitterwerk in die optimale Endposition
gelangen. Die Führungsteile rutschen auf den Wänden, ohne
daß es zu einem Verhaken oder Verkanten kommen kann.
Um die Explosionsgefahr weiter zu minimieren und eine
Brandhemmung zu garantieren, ist es von Vorteil, wenn die
Flügel- und Rumpftanks mit einer Druckluft- bzw. vor allem
einer Inertgasversorgung, vorzugsweise über eine Ringleitung
verbunden sind. Die Ringleitung ist aber für das Inertgas
vorgesehen, das einmal in die Tanks eingedrückt wird, um
das Kerosin herauszudrücken und andererseits aus den Tanks
wieder herausgesaugt in die entsprechenden Reservetanks
hineingelangt, wenn die Tanks mit Kerosin befüllt werden.
Das Gitterwerk im Tank sorgt dabei dafür, daß das einmal
eingefüllte Kerosin quasi im Tank festgehalten wird, also
insbesondere bei entsprechenden Gefährdungen nicht von sich
aus ausläuft und damit eine Explosion hervorrufen kann.
Das Umpumpen des Inertgases läßt zündfähige Gemische nicht
entstehen und ermöglicht dennoch ein schnelles Be- und auch
ein entsprechend schnelles Entladen, durch Versorgung der
einzelnen Tanks mit Inertgas. Vorteilhaft ist dabei, daß
das einmal eingefüllte Gitterwerk in den Tanks als Stützge
rüst erhalten bleibt, so daß ein zigmaliges Be- und Entfüllen
der Tanks gewährleistet ist. Um die Druckluft bzw. vor allem
das Inertgas jeweils an die richtige Stelle zu bringen,
sieht die Erfindung vor, daß die Doppelplatten mit der Druck
luft- oder Inertgasversorgung verbunden sind und mit über
die Fläche verteilt angeordneten Auslaßöffnungen ausgerüstet
sind. Damit ist es sowohl möglich, über die Platten und
Pumpen Kerosin aus dem entsprechend mit Glaswolle gefüllten
Tank herauszusaugen wie auch entsprechende Mengen an Inertgas
bzw. auch Druckluft kurzfristig in den Tank hineinzudrücken.
Um insbesondere die Fahrgastkabine, aber auch den übrigen
Teil des Rumpfes abzusichern, ist es gemäß der Erfindung
möglich, daß der gesamte Rumpf, vorzugsweise die Fahrgast
kabine, rundum mit einem Hohlraum versehen ist, der mit
einem über Stärke und Silikon gebundenen Gitterwerk aus
Glasfasern ausgefüllt ist. Damit bekommt der Rumpf quasi
einen Rettungsring, da dieser Hohlraum sich nicht mit Wasser
füllen kann, also dem Rumpf bleibend einen ausreichenden
Auftrieb gibt. Vorteilhaft ist dabei gleichzeitig, daß das
eingebrachte Gitterwerk als Isolierung gegenüber der Außen
temperatur liegt, wodurch die Klimaanlage derartiger Luft
fahrzeuge geschont und entlastet wird. Auch in diesen Hohl
raum wird dabei das Gitterwerk mit der weiter vorn beschrie
benen Raumdichte eingebracht, wobei es denkbar ist, hier
auch höhere Raumdichten einzusetzen, wenn dies insbesondere
zu Isolierzwecken vorteilhaft ist. Denkbar ist es aber auch,
diesen Hohlraum mit Gitterwerk und gleichzeitig einer ent
sprechenden, den Auftrieb fördernden Flüssigkeit zu füllen,
wobei die Einbindung in das Gitterwerk den Vorteil hat,
daß ja dadurch eine Explosion gehemmt bzw. ein Brand gehemmt
wird. Denkbar ist es darüber hinaus, Flüssigkeiten zu verwen
den, die in dem Gitterwerk eingebunden werden können, die
aber überhaupt nicht brennen bzw. zur Explosion neigen.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus,
daß ein Luftfahrzeug geschaffen ist, das bezüglich der
Sicherheit über erhebliche Vorteile verfügt, wobei diese
insbesondere darin zu sehen sind, daß ein gleichmäßiges
Be- und Entfüllen der einzelnen Tanks möglich ist, die
darüber hinaus zumindest zum großen Teil aus den Flügeln
herausverlagert werden. Durch das Gitterwerk in den Tanks
ist dabei gleichzeitig die Möglichkeit gegeben, durch ent
sprechendes Eindrücken von Druckluft bzw. Inertgas an den
entsprechenden Stellen die Tanks auch so gleichmäßig zu
entladen, daß dadurch das Gleichgewicht des Luftfahrzeuges
nicht beeinträchtigt ist. Es ist also nicht mehr nötig,
zwischen den einzelnen Tanks Ausgleich durch Umpumpen des
Kerosins herbeizuführen. Darüber hinaus kann auf die
Zwischenwände in der Regel verzichtet werden bzw. sie werden
zumindest so weit minimiert, wie es notwendig ist, um das
gleichmäßige Austreiben des Kerosions sicherzustellen oder
auf große Tanks beschränkt, wo ein Traggerüst zusätzlich
zur Stabilisierung eingebracht wird. Über die Doppelplatten
des Traggerüstes wird nämlich die Druckluft bzw. das Inertgas
in den jeweiligen Tank gebracht, um das gleichmäßige Entladen
zu gewährleisten. Damit wird der gesamte Aufbau der Treib
stoffversorgung wesentlich vereinfacht und gleichzeitig
optimiert. Als weitere Vorteile sind zu sehen, daß
durch die eingefüllten Glasfasern eine Explosions- und Brand
hemmung erreicht ist, die sich gerade bei Flugzeugen vor
teilhaft auswirkt. Darüber hinaus stellt das Gitterwerk
in den Tanks sicher, daß bei Wasserung des Flugzeuges bei
spielsweise dieses nicht sinken kann, weil das Gitterwerk
selbst in beschädigten Tanks dafür Sorge trägt, daß das
Kerosin "festgehalten" wird und daß andererseits Wasser
nicht eindringen kann, so daß sich die Tanks als Schwimm
körper betätigen. Dieser Mehrfacheffekt ist überraschend
und als Technologiesprung zu bezeichnen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen
standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausfüh
rungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und
Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 ein Flugzeug in perspektivischer Darstel
lung,
Fig. 2 ein Flugzeug mit der Verteilung der einzel
nen Tanks,
Fig. 3 die Aufteilung der Tanks in den Flügeln,
Fig. 4 eine Ausbildung des Gitterwerks in Form
einer Rolle,
Fig. 5 die Ausbildung des Gitterwerks in Form
von Platten und
Fig. 6 eine Teilansicht eines Flügels mit Flügel
tank.
Fig. 1 zeigt ein Flugzeug der Schiwo-Air, einer
Fantasiegesellschaft, das sich im Flug befindet. Bei diesem
Luftfahrzeug (1) handelt es sich um ein Passagierflugzeug,
in dessen Rumpf (2) die Fenster und Türen eingelassen sind.
Bei der hier gezeigten Ausführung sind am Heck (3) keine,
an den Flügeln (4) dagegen die benötigten Antriebe (5) ange
bracht.
Die Fahrgaskabine (6) befindet sich zwischen Heck (3)
und Cockpit (7), wobei der Laderaum (8) unterhalb der Fahr
gastkabine (6) gelegen ist.
Die Verteilung der Tanks bei einem derartigen Luftfahr
zeug (1) zeigt Fig. 2. Dabei befindet sich etwa mittig der
beiden Flügel (4) der Rumpftank (9), während in den Flügeln
bisher die Flügeltanks (10) untergebracht sind. Auch der
Hecktank (11) ist als solcher nicht neu. Allerdings ist
der Rumpftank (9) wesentlich verlängert, da er sich nun
über die gesamte Länge zwischen Cockpit (7) und Heck (3)
erstreckt. Er kann sich beispielsweise an die Außenwand
(12) sofort anschließen und den Hohlraum beispielsweise
bis zum Laderaum (8) ausfüllen. Nach Fig. 2 ist dieser lang
gestreckte Rumpftank (9) in mehrere Einzeltanks (14, 15,
16) unterteilt. Sie können unterschiedliches Fassungsver
mögen aufweisen, wobei durch entsprechendes Einleiten bei
spielsweise von Inertgas an den richtigen Stellen das gesamte
Kerosin an einer den Antrieben (5) nahen Stelle entnommen
werden kann.
In die einzelnen Tanks (9, 10, 11, 14, 15, 16) ist
Glaswolle (18) eingefüllt. Diese Glaswolle (18) besteht
aus mit Silikon und Stärke beschichteten Glasfasern (19,
20), die zu einem stabilen Gitterwerk (21) zusammengefügt
sind. Dieses Gitterwerk (21) füllt den gesamten Innenraum
der einzelnen Tanks (9, 10, 11, 14, 15, 16) aus, so daß
auf die bisher benötigten Schwallwände verzichtet werden
kann. Die einzelnen Tanks können quasi durchgehend sein,
je nachdem, wie sich das als zweckmäßig herausstellt.
Fig. 3 zeigt die Aufteilung der Flügeltanks in einer
Vielzahl von Flügeltanks (10, 10′, 10′′, 10′′′, 10′′′′,
10′′′′′). Auf diese Vielzahl der Zwischenwände kann aber
wie beispielsweise anhand der Fig. 6 verdeutlicht ist, ver
zichtet werden, zumindest auf jede zweite, in der Regel
aber auf wesentlich mehr. Dabei erhalten diese Zwischenwände
eine zugleich andere Funktion, auf die noch weiter hinten
eingegangen wird.
Fig. 4 zeigt eine Ausführung, bei der die einzelnen
Glasfasern (19, 20) in Form eines gerollten Gitterwerks
(21) zusammengefaßt sind. Diese "Rollmatte" wird in die
jeweiligen Tanks hineingeschoben und verspannt sich auto
matisch durch diese besondere Formgebung.
Denkbar ist aber auch die Ausführung nach Fig. 5, bei
der die einzelnen Glasfasern (19, 20) zu Platten (22, 22′)
zusammengefaßt sind, die dann in die einzelnen Tanks (9,
10, 11, 14, 15, 16) eingeschoben werden können.
Auf Fig. 6 ist bereits weiter oben hingewiesen worden.
Hier handelt es sich um einen Flügeltank (10), der durch
mehrere, sich zwischen den Tankwänden (23, 24) verspannenden
Traggerüsten (25) unterteilt ist. Dieses Traggerüst (25)
besteht aus Doppelplatten (26, 27), die endseitig mit Füh
rungsteilen (28), hier beispielsweise Rollen versehen sind,
um so ein Einschieben des integrierten Gitterwerks, Trag
gerüstes (21, 25) zu ermöglichen. Dabei können diese Füh
rungsteile (28) nicht nur an den Kopfseiten, sondern auch
an den Längsseiten angebracht werden, um so das Einschieben
zu ermöglichen. Da diese Führungsteile vorzugsweise federnd
gelagert sind, ist eine wirksame Verspannung des gesamten
Inlets gesichert.
Die einzelnen Doppelplatten (26, 27) verfügen über
Auslaßöffnungen (29, 30), die beispielsweise mit einem Inert
gassystem verbunden sind, um auf diese Art und Weise das
schnelle Entladen bzw. Befüllen der einzelnen Tanks (9,
10, 11, 14, 15, 16) zu ermöglichen.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführung verfügen die
einzelnen Doppelplatten (26, 27) über verteilt angeordnete
Streben (31, 32). Auf diese Streben (31, 32) kann allerdings
in aller Regel verzichtet werden, weil der Druck durch das
eingefüllte Kerosin nicht sehr groß werden kann, diese
Doppelplatten (26, 27) also nur eine Inertgas- oder Druck
luftführungsaufgabe übernehmen. Deshalb kann ihr Abstand
auch wesentlich größer als in Fig. 6 gezeigt gewählt werden.
Andererseits ist es aber auch möglich, die Doppelplatten
als Einfachplatten auszubilden und dann die Auslaßöffnungen
(29, 30) diesen Streben (31, 32) zuzuordnen oder aber ganz
auf Platten zu verzichten und statt dessen nur ein aus
Streben (31, 32) bestehendes Traggerüst (25) einzusetzen,
so daß letztlich ein Ausgleich des eingefüllten Kerosins
über die gesamte Länge des großen Tanks (9 bzw. 10 bzw.
11) möglich wird.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein
zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfin
dungswesentlich angesehen.
Claims (14)
1. Luftfahrzeug, insbesondere Verkehrsflugzeug mit
Düsenantrieb und den in den Flügeln sowie zwischen den
Flügeln auch im Rumpf untergebrachten Flugzeug- und Rumpf
kraftstofftanks, die untereinander und mit den Antrieben
verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rumpftank (9) sowohl in Richtung Cockpit (7) wie
auch Heck (3) verlängert ist und daß sowohl der Rumpftank
(9) wie die Flügeltanks (10) mit im Hochtemperaturbereich
geblasener Glaswolle (18) ausgefüllt sind, wobei die
einzelnen Glasfasern (19, 20) mit langkettiger Stärke (Poly
sacchariden) und Silikon zu einem schneidfähigen, matten
förmigen Gitterwerk (21) verbunden und entsprechend geformt
zwischen den Tankwänden (23, 24) der Rumpf- und Flügeltanks
eingespannt angeordnet sind.
2. Luftfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rumpftank (9) im wesentlichen den Hohlraum zwischen
Laderaum (8) bzw. Fahrgastkabine (6) und Außenwand (12)
ausfüllend sich über die gesamte Länge des Rumpfes (2) er
streckend ausgebildet ist.
3. Luftfahrzeug nach Anspruch 1 und Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rumpftank (9) aus einer Vielzahl von Einzeltanks
(14, 15, 16) besteht, die alle untereinander und mit den
Antrieben (5) verbunden sind.
4. Luftfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rumpftank (9) die Flügeltanks (10) ganz oder teil
weise ersetzend bemessen und ausgebildet ist.
5. Luftfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Glasfasern (19, 20) mit einem Bindemittelgemisch
aus Silikon und Stärke (7 bis 10 Gew.-%) beschichtet, zu
Rollen oder Platten zusammengefaßt und dann als solche bei
rd. 150°C getrocknet sind.
6. Luftfahrzeug nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß Silikon und Stärke ein Verhältnis von 94 bis 96% Silikon
und 6 bis 4% Stärke in dem Bindemittelgemisch aufweisen.
7. Luftfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gitterwerk (21) aus Glasfasern (19, 20) eine Raum
dichte von 20 bis 60 kg/m3, vorzugsweise 45 bis 55 kg/m3
aufweist.
8. Luftfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gitterwerk (21) aus Glasfasern (19, 20) aus Weich
glaswolle mit 3 bis 7 µm Glasfaserdurchmesser besteht.
9. Luftfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Bindemittelmischungen aus Latex o. ä. Bestandteilen und
Silikonharz als Bindemittel dienen.
10. Luftfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zum Gitterwerk (21) aus Glasfasern (19, 20)
ein aus Doppelplatten (26, 27) oder Rohren bestehendes Trag
gerüst (25) vorgesehen und im Flügel- (10) und Rumpftank
(9) sich an den Tankwänden (23, 24) abstützend angeordnet
ist.
11. Luftfahrzeug nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Doppelplatten (26, 27) endseitig mit Führungsteilen
(28) ausgerüstet in das Gitterwerk (21) integriert angeordnet
sind.
12. Luftfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flügel- (10) und Rumpftanks (9) mit einer Druckluft-
oder Inertgasversorgung, vorzugsweise über eine Ringleitung
verbunden sind.
13. Luftfahrzeug nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Doppelplatten (26, 27) mit der Druckluft- oder Inert
gasversorgung verbunden sind und mit über die Fläche verteilt
angeordneten Auslaßöffnungen (29) ausgerüstet sind.
14. Luftfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der gesamte Rumpf (2), vorzugsweise die Fahrgaskabine
(5) rundum mit einem Hohlraum versehen ist, der mit einem
über Stärke und Silikon gebundenes Gitterwerk (21) aus Glas
fasern (19, 20) ausgefüllt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924222449 DE4222449A1 (de) | 1992-07-08 | 1992-07-08 | Flugzeug mit Kraftstoffsicherungsausrüstung |
DE19934324726 DE4324726A1 (de) | 1992-07-08 | 1993-07-23 | Luftfahrzeug mit explosionsgeschützten Tanks |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924222449 DE4222449A1 (de) | 1992-07-08 | 1992-07-08 | Flugzeug mit Kraftstoffsicherungsausrüstung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4222449A1 true DE4222449A1 (de) | 1994-01-13 |
Family
ID=6462771
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924222449 Withdrawn DE4222449A1 (de) | 1992-07-08 | 1992-07-08 | Flugzeug mit Kraftstoffsicherungsausrüstung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4222449A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19717989C2 (de) * | 1997-04-28 | 2000-05-11 | Fritz Heimbaecher | Vorrichtung zur Trennung der Tragflächen von einem Flugzeugrumpf |
NL1013030C2 (nl) * | 1999-09-11 | 2001-03-13 | Inno Nautic | Pop-up (shape-set) tank voor vloeistof. |
AT414323B (de) * | 2001-11-20 | 2007-04-15 | Exess Engineering Gmbh | Sicherheitstank |
EA010062B1 (ru) * | 2006-11-22 | 2008-06-30 | Общество С Ограниченной Ответственностью "Авиарио" | Способ модернизации систем жизнеобеспечения самолетов типа ту-134 с увеличением емкости топливной системы |
US7600717B2 (en) * | 2005-09-12 | 2009-10-13 | Airbus Operations Limited | Aircraft wings and fuel tanks |
DE102010023414A1 (de) * | 2010-06-11 | 2011-12-15 | Helmut Schiwek | Vorrichtung und Verfahren zum Trennen von Wasser und Kraftstoff |
-
1992
- 1992-07-08 DE DE19924222449 patent/DE4222449A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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AG | Has addition no. |
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