DE19507069C2 - Vorrichtungen gegen Luftfahrzeugabstürze - Google Patents

Vorrichtungen gegen Luftfahrzeugabstürze

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    • B64C9/00Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders
    • B64C9/12Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders surfaces of different type or function being simultaneously adjusted
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D17/00Parachutes
    • B64D17/80Parachutes in association with aircraft, e.g. for braking thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D2201/00Airbags mounted in aircraft for any use

Description

Die Erfindung betrifft Vorrichtungen gegen Luftfahrzeugabstürze. Ein kleines Motorflugzeug hätte etwa das Gewicht von 3 Tonnen. Das entspräche etwa dem Gewicht von 35 Menschen. Im Blick durch die Wirtschaft, S. 8, wird am 23. Juli 1998 in Bezug auf Flugsicherheit dargelegt, daß für Sport- und leichte Geschäftsflugzeuge je ein großer Fallschirm zum Herabschweben verwendet werden sollte. Für Erprobungen sei ein Fallschirm mit dem Durchmesser von 16,3 Meter benutzt worden. Solche Untersuchungen für ein Rettungssystem seien in den USA von der Zivilluftfahrtbehörde Federal-Aviation Agency (FAA) durchgeführt worden. Sicherheit benötigen aber auch/­ insbesondere die zahlreichen größeren Passagierflugzeuge. Hunderte von Toten waren bei einem Absturz zu beklagen. Wenn das überaus schwere Gewicht, kinetische Energie von größeren Luftfahrzeugen mit Fallschirmen im Luftraum nicht mehr beim Absturz aufzuhalten ist, so hat der Pilot eine leistungsfähigere Flugzeugsteuerung unter Zuhilfenahme von vorsorglich vorhandenen Rettungsvorrichtungen einzusetzen. Die Steuerung reagiert bereits auf geringere Zusatz­ kräfte. Weitere Druckschrift: Offenlegungsschrift DE 42 39 634 A1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch größeren Luftfahrzeugen, die nicht wie Menschen am Fallschirm zu Boden schweben können, vorsorglich Hilfsvorrichtungen für die Notsteuerung/Zusatz­ steuerung zur Verfügung zu stellen. Hierfür ist zumindest der vordere Teil des Luftfahrzeuges besser, neu zu gestalten.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteransprüchen, der Zeichnung und deren Beschreibung zu entnehmen.
Vorteile der Erfindung:
Durch den Einsatz von den in Patentanspruch 1 genannten Sicherheits­ vorrichtungen, die auch je nach Flugzeugtyp ausgewählt, eingebaut und verwendet werden, ist ohne wesentliche Gewichtserhöhung des Luft­ fahrzeuges wirkungsvoll mehr Sicherheit für Menschen und Material/­ Flugzeuge zu erreichen. Notsituationen vor/am Berg oder bei uner­ warteter Flugzeugbegegnung können durch sofortigen Steilflug über­ wunden werden, indem reaktiv bei voll belasteter Maschine zugleich das vorn-basal vorhandene Raktentriebwerk gezündet wird. An die Durchtrennung einer Seilbahn sei in diesem Zusammenhang erinnert. Komplexer haben die Reaktionen im Flugzeugabsturz ebenfalls in Ver­ wendung der in Patentanspruch 1 genannten Hilfsvorrichtungen zu sein. Da es nicht möglich ist, ein größeres Flugzeug am Fallschirm herab­ schweben zu lassen, muß für den Piloten die Devise sein, zumindest in der Endphase der Notlandung das Cockpit hochzuhalten, der Rammstoß ist zu vermeiden. Um das Cockpit durch Notsteuerung hochzuhalten sind synergetisch einzusetzen:
  • a) Die Fallschirme ganz vorn, am herausragenden Holm des havarierenden Flugzeuges.
  • b) Das daselbst ebenfalls ganz vorn basal vorhandene Notraketentrieb­ werk mit nach oben gebenden Schub durch Gasstrahl ist zu zünden.
Im Absturz ist die noch vorhandene Fahrgeschwindigkeit zu vermindern, beispiels­ weise durch einen weiteren hinten herausgegebenen Fallschirm.
Es zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht einer Hilfs-Sicherheitsvorrichtung mit katapultierten Fallschirmen 13, deren Leinen 13 besonders beim Luftfahrzeugabsturz an einem axial nach vorn herausgesetzten Holm 31 befestigt sind. Bei dadurch langem Hebel zum Masseschwerpunkt des havarierenden Flugzeuges 1 bewirken die in der Luft entfalteten Fallschirme 13 auch bei größeren Flugzeugen im Sinne der Notsteuerung eine Anhebung des vorderen Teils des Flugzeuges 1.
Fig. 2 das Flugzeug 1, welches mit Antiabsturzvorrichtungen aus­ gerüstet ist, vorn am Holm 31 die dort angebundenen katapul­ tierten Fallschirme 13, darunter ebenfalls vorn am Flugzeug 1 ein nach unten gerichtetes Raketentriebwerk 14; Cockpit soll im Absturz hochgehalten werden, und hinten zur Bremsung ein dritter ausgefahrener Fallschirm 13.
Fig. 3 ein gegen Notfälle optimiert abgesichertes Luftfahrzeug 1, die vor allem vorn vorhandenen Schutzvorrichtungen (31, 13, 14, 15, 16) gegen Crash, die erforderliche Umgestaltung des vorderen Teils des Luftfahr­ zeuges 1, den vorn herausragenden Holm 31, davor noch eine An­ tenne 16, die unverzüglich Impulse zur augenblicklichen Aufblähung der Airbagvorrichtung 15 ebenfalls vorn am Flugzeug 1 gibt, eine quergestellte Rolle 17, die auch aus kleinen Rädern vorn am Cockpit bestehen könnte, nach oben angewinkelte Flugzeugflügel 2, die an der Unterfläche Leitrinnen 8 für Stabilisation im Flug bzw. den Fahrwind haben, die Streben 5 zum Flugzeugrumpf 3, das im Notfall absprengbare 11 Triebwerk 4, das Fahrwerk 6, ein Sicher­ heitsraum 10 lufterfüllt, auch als Knautschzone anzusehen und das Leitwerk 7.

Claims (9)

1. Vorrichtungen gegen Luftfahrzeugabstürze, andere Notfälle im Luftraum, dadurch gekennzeichnet,
daß Vorrichtungen (31, 13, 14, 15, 16) gegen den Absturz oder bei ande­ ren Notfällen ganz weit vorn am Luftfahrzeug (1) angebracht/ be­ festigt sind und durch z. T. synergetische Wirkung im Luftraum hilf­ reich sind,
daß hierfür längsaxial nach vorn herausragend ein Holm (31) vor­ handen ist,
daß die Leine des Fallschirms (13) vorgesetzt am Holm (31) ange­ bunden ist mit nun verlängertem Hebel zum Flugzeug-Masseschwer­ punkt, wodurch im Sinne der Notsteuerung zumindest das Cockpit angehoben wird und sich bei der Erdberührung geringere Schäden ergeben.
2. Vorrichtungen gegen Luftfahrzeugabstürze nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich ganz vorn am Luftfahrzeug (1) medial und basal ein Ra­ ketentriebwerk (14) mit Strahl nach unten, gegen die Schwerkraft, befindet/befestigt ist.
3. Vorrichtungen gegen Luftfahrzeugabstürze nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich für die Anhebung des Cockpit (3) synergetische Wirkungen der Fallschirme (13) mit der Schubwirkung des Raketentriebwerkes (14) vorn am Luftfahrzeug (1) ergeben.
4. Vorrichtungen gegen Luftfahrzeugabstürze nach Patentanspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewältigung von Notfällen wie der unerwarteten Flugzeug­ begegnung oder der Situation "dicht vor dem Berg" zusätzlich das Raketentriebwerk (14) für den rettenden Steilflug gezündet wird.
5. Vorrichtungen gegen Luftfahrzeugabstürze nach Patentanspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß sich vorgestreckt am Holm (31) eine Antenne (16) befindet, die beispielsweise einen Airbag (15) bei Erdberührung auslöst.
6. Vorrichtungen gegen Luftfahrzeugabstürze nach Patentanspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Holm (31) den Flugzeugboden (1) zumindest des Cockpit (3) verstärkt.
7. Vorrichtungen gegen Luftfahrzeugabstürze nach Patentanspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Holm (31) aus dauerhaftem fest und biegungssicherem Material besteht wie Holz, Leichtmetall, Verbundstoff mit Aramid u. a.
8. Vorrichtungen gegen Luftfahrzeugabstürze nach Patentanspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß zur weiteren Energievernichtung im Absturz ein Fallschirm (13) als Luftbremse hinten am Flugzeug (1) herausgegeben wird.
9. Vorrichtungen gegen Luftfahrzeugabstürze nach Patentanspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß unter weitgehender Einbeziehung der Hilfsvorrichtungen (31, 13, 14, 15, 16) die Frontfläche der Flugzeugkabine (1, 3) aero­ dynamisch gestaltet wird.
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