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Seite < zur Anlage 2 zum Patentantrag des Kaufmanns Eric Neubeck
Patentbeschreibung Titel : Luftnotrettungssystem für Grossraumpassagierflugzeuge
Anwendungs -gebiet Die Erfindung betrifft ein Rettungssystem, dass die im Aufbruch
befindliche Luftfahrt mit Grossraumpassagierflugzeugen sicherer macht und daher
von den Blugzeugwerken beachtet und in Lizenz gebaut werden kbnnte.
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Stand der Technik Es gibt derzeit kein Grossraumpassagierflugzeug
mit einem Luftnotrettungssystem, das in einem weiten Bereich der zum Absturz führenden
Gegebenheiten allen Insassen die Garantie gibt, lebend und unverletzt mit aller
Habe in der Fahrgastzelle und in der Kanzel einen Absturz zu überstehen.
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Nach dem Stand der Technik sind diese Chancen heute gleich Null.
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Seite # zur Anlage 2 zum Patentantrag des Kaufmanns Eric Neubeck Die
der Industrie angebotenen Systeme sind - aus welchen Gründen auch immer -worden.
Auch die von den Flugunternehmen bestellten neuen Geräte, die Jahre zuvor auf dem
Reissbrett standen, sind leider ohne diese Schutzvorrichtungen für Leib und Leben
von Fluggästen und dem Personal.
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Der Stand der Technik ist aber derart hoch, dass die Flugsicherheit
und Tauglichkeit der Geräte selbst nicht mehr zu steigern ist, so dass die durch
Zufall eintretende Katastrophe ein Paktor geblieben ist, dem die Flugzeugbauer genüberstehen.
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Diese Katastrophen a.) Zusammenstösse in der Luft mit anderem Fluggerät,
b.) aus allen möglichen Ursachen entstehende unlöschbar Brände im Bereich der Antriebsmaschinen,
im Bereich der Ver reich des Gepäck- und Lastenstauraumes, c.) Explosion, in den
Fracht- und Gepäckraum, eingeschleppter Sprengk8rper, d.) Totalausfall der Bordelektro
einschlag, durch verschmoren der Leiter, e.) Verlust von Teilen durch Ermüdung von
Material usw. usf.
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Seite g zur Anlage 2 zum Patentantrag des Kaufmanns Eric Neubeck führen
beim Stande der heutigen Technik immer noch zum Absturz, der zum Totalschaden wird,
wenn die Masse des Flugkörpers ausser Kontrolle gerät, schliesslich in die Erde
rast.
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Kritik des Standes der Technik Aus den Ausführungen zum Stand der
Technik ergibt sich daher bereits die Kritik, dass die Industrie Grossraumpassagierflugzeuge
mit derzeit bis zu 500 Personen herstellt und in Gebrauch nimmt, ohne eine einzige
Lösung dem Fahrgast anbieten zu können, die diesem eine faire überlebenschance auch
dann bietet, wenn, aus welchen Gründen auch immer, es nicht mehr weitergeht, des
Flugzeug zur Erde zurückfällt.
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Allein ein solcher Absturz bringt einen ungeheuren Schaden, der auch
dem Vertrauenskapital der Fluggäste am Gerät selbst einen Schlag versetzt, der weitaus
grösser ist, als eine ganze Flotte mit einem einfachen und relativ billigen und
anspruchslosem Luftrettungssystem auszustatten, wenn es eines gäbe.
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Mit dieser Erfindung gibt es eins, deckt dieses doch einen breiten
Teil der bisher eingetretenen entsetzlichen Katastrophen ab und stärke das Vertrauen
des Fluggastes, was sich im Mehrumsatz ausdrückt.
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Seite 2 zur Anlage 2 zum Patentantrag des Kaufmanns Eric Neubeck Aufgabe
: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit relativ einfachen Mitteln der heutigen
Technik Menschenleben in abstürzenden Grossraumpassagierflugzeugen samt der Mannschaft
zu retten.
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Soll = Wirkungsbereich Flughöhen ab 500 Meter bis zur Maximalflughöhe....
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bei allen Geschwindigkeiten also bis Mach 1,2,3...
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Wirkungsgeschwindigkeit Effektive, stabilisierte Fluglage der Fluggastzel
le und lanzel s o 1 1 nach Berechnung des Computers bei Niedrigflug mit erforderlicher
Reaktionsgeschwindigkeit in wenigen Sekunden erreicht / wie der hergestellt sein,
das Rettungsprogramm ausgearbeitet, das erforderliche Luftankermaterial ausgeschossen
sein, mit der Folge, dass selbst in abstürzender Maschine, dass selbst bei Unfällen
kurz vor der Landung und kurz nach dem Start, es nicht mehr zu einer Katastrophe
für alle Beteiligten fuhren muss.
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Bei mittlerer und grosser Höhe soll die Rettungseinrichtung so weich
wirken, dass die Fluggäste kaum erleben, dass der Rest der Maschine ohne sie längst
sbgestürzt ist, bis sie weich auf dem Boden aufsetzen.
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Seite # zur Anlage 2 zuii Patentantrag des Kaufmanns Eric Neubeck
Auslbsung des in sich autarken Rettungssystems soll durch codierte - Schlüssel der
Crew, mit denen im Flugzeug verteilte Schaltschlösser betätigt werden, die das System
aktivieren, erfolgen.
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Seite # zur Anlage 2 zum Patentantrag des Kaufmanns Eric Neubeck L8sung
: Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass zwei Arbeitssystemein
Verbindung mit einem Steuerungssystem das Problem voll befriedigend lösen Nach den
auf den Seiten 2 u. 3 beschriebenen, den Absturz ausldsenden Katastrophen, kann
j e d e s noch aktionsfähige Mitglied der Crew an einer Reihe von Schwerpunktstellen
in den Fahrgasträumen und in der Kanzel natürlich, über einen beim Flug am Körper
mitgeführten Spezialschlüssel eines der Schlösser schliessen, womit das Luftnotrettungsystem
nunmehr selbständig bis zur weichen Landung der Fahrgastzelle und der Kanzel in
Tätigkeit tritt.
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Das hier beschriebene iuftnotrettungssystem arbeitet mit zwei getrennten
Einrichtungen a.) Demontage der schweren Teile des Flugkörpers mit dem Ziel der
Gewichtsbegrenzung auf die Fahrgastzelle und die Kanzel und die zu rettenden Personen.
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Magnesiumpulver-Termit Hochgeschwindigkeitsschweissbänder sind um
die auszuschneidenden Bauelemente des Flugkörpers gelegt und mit Kunst-
Seite
# zur einlage 2 zum Patentantrag des Yaufmanns Eric Neubeck harzkleber oder ähnlichem
fest verbunden.
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Das Schweissband bildet einen Kreis, der alle Bauelemente des abzuwerfenden
Teilkörpers erfasst.
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Bei der ZUndung, an den von den Ingenieuren festzusetzenden Stellen,
wird die Schweissarbeit an mehreren Segmenten zugleich begonnen, mit der Wirkung,
dass sich das abzutrennende Teilstück selbstständig herauslöst und getrennt zur
Erde fällt.
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Der Pulverbrand soll das gesamte Band in 5 sec.
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erfasst haben, sollen die Schweissarbeiten in weiteren 20 sec. zur
Ablösung aller jetzt zwecklos gewordener Teile des Flugkörpers geführt haben, so
dass Fahrgastzelle und Kanzel herausgeschält sind.
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Während die Schweissarbeiten im Gange sind, tritt die 2. Einrichtung
in Tätigkeit b.) Abbremsen des Gesamtflugkörpers, Verzögerung der Fallgeschwindigkeit,
Stabi@lisierung der Fluglage von Fahrgastzelle und Kanzel.
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Im Dachgeschoss der Fahrgastzelle sitzen in mehreren Reihen über
die gesamte Länge Pallschirme in " Töpfen ".
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Jeder "?opf" enthält im Zentrum ein Abschussge-
Seite
e zur Anlage 2 zum Patentantrag des Kaufmanns Eric Neubeck brät.
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Ein ganz kurzläufiges mörserförmiges stossrohr ist mit einer Kugel
- vorzugsweise aus Gummi (Weichplastik) - geladen.
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Beim Abbrand einer Pulverladung oder beim Eintriteines Cl- oder Gasdruckes
reicht der Gasdruck zu einer vorgegebenen Rasanz der Kugel.
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Uber die Mündung des Mörsers ist ein aus äusserst widerstandsfähigem
Gewebe hergestelltes Material, versinnbildlicht mit der Lederkappe, die die abzuschleudernde
Kugel in der Gummischleuder umschliesst - ein Pralltuch.
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Die austretende Kugel nimmt also zunächst das an Leinen befestigte
Netz mit auf den Weg, prallt gegen den "Deckel des Topfes", vorgerichtetes Teilstück
der Aussenhaut des Flugkörpers darstellt und schlägt ihn ins Freie.
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Mit der verbleibenden kinetischen Energie treibt die Kugel nunmehr
das Netz mit grosser Geschwindigkeit in die Höhe und zieht auf ihrer ballistischen
Bahn nunmehr auch noch ein / zwei Bremsfallschirme hervor, ist das Endstück mit
dem Boden des "Topfes" verankert, der seinerseits fest mit der Zelle, die gerettet
werden muss, verbunden ist.
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Die Erfahrung in der Konstruktion von Bremsfallschirmen, die Hochgeschwindigkeitskörper
ab zu-
Seite / zur Anlage 2 zum Patentantrag des Kaufmanns Eric
Neubeck bremsen vermögen, mit Luftaustrittslöchern Mittelpunkt, zur Vermeidung von
Uberlastungen der Nähte, sind hier nutzbar.
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Unmittelbar mit dem Beginn der Schweissarbeiten des Systems A beginnt
das System B daher eine Reihe der "gOpSe" zu aktivieren, um den ivieren, um den
Flugkörper abzubremsen und in eine Lage zu bringen, im freien Fall, immer eiter
die Fallgeschwindigkeit abzudrosseln, bis eine weiche Landung möglich ist.
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Primär werden d@her aus der Reih elektronischen, hydraulischen oder
mechanischem Verbundsystem beherrschten "Topfen" Fallschirme herausgeschossen, die
als Bremsschirme vorgerichtet sind. Die Verringerung der Beschleunigung durch die
ausgeschossenen (Doppel)fallschirme ist für die Insassen, die sich aus den Sesseln
gedrucks fühlen, durchaus erträglich, zumal die Ausschussfolge keinen Ruck mit sich
bringt, sondern im Gegenteil das Gefühl zurückgehalten zu werden vermittelt, was
den Passagieren als Funktion des Gerettetwerdens stimmuliert.
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Während beim count down der erste bschuss erfolgte und die Schweissarbeiten
5 sec. zuvor begannen, halten Sekunden später die vom Canputerder Menge nach berechneten
Bremsfallschirme die Zelle bei ihrem Sturzflug mit steigender Wirkung an, die nach
dem Ablauf von 20 sec. sich erheblich vergrössert, als jetzt die schweren Teile
des Sluggerätes sich ablösen, die Fallgeschwindigkeit erheblich reduzieren.
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Seite ## zur Anlage 2 zum Patentantrag des Kaufmanns Eric Neubeck
Dies ist der Zeitpunkt, wo der in das System integrierte Bordcomputer seine volle
Leistung bereits erbringt.
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Der Computer hat die Serienabschussfolge unter Einbeziehung der jetzigen
Flughöhe, der Fluggeschwindigkeit, der Abbremsung unter Berücksichtigung des effektiv
verbliebenen Gewichtes nunmehr sicher im Griff.
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Wahrscheinlich schiesst der Computer zunächst eine Menge von Fallschirmen
am Bugende heraus, um die bbse werdende Schräglage abzufangen.
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Dann wird er in der kürzestmöglichen Zeit tmöglichen Zeit über die
ständige Stabil-isierung der Horizontalen die grosse Masse der Schirme abgesch@
nun in -jerschiedenen Höhen wie Champignon - Pilz-Wälder über dem Zellenteil hängen
mer langsamer absinken lassen.
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Hundert rieter vor dem Aufsetzen jagt der Computer dann wahrscheinlich
den letzten Rest an Fall schirmen in die Luft, die sich sekundenschnell aufgebläht
haben und tatsächlich eine weiche Landung errfldglichen.
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Ein kräftiger Ruck, knirschen und ächzen, oft in alten £trassenbahnen
erlebt, ist alles, was die Passagiere bei der Landung der Zelle erfahren.
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Seite ## zur Anlage 2 zurn Patentantrag des Kaufmanns Eric Neubeck
Es spricht daher alles dafür, dass selbst ein im Absturz bereits begriffenes Fluggerät
in entsprechender Flughöhe (Bodenhöhe), gier- und Kommardozelle betrifft, in Zukunft
gerettet werden k nn.
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Tritt die Katastrophe in 500 leiter oder weniger ein, ist der Computer
wahrscheinlich eingerichtet, mit einem Riesenschussaufgebot auf einen Schlag die
Schirme herauszuschiessen, wird es sich zei gen, ob die 20 sec. zum Befreien der
Zelle ausreichen und die Passagiere unverletzt überlegen.
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Bei der Flughöhe von 10.000 Meter wird je nach der Ursache der Computer
noch einen Gleitflug in tiefere Zonen erlauben oder sofort mit den Schweissarbeiten
beginnen und über den Vollastfallschirmen schon ganz hoch oben im Himmel die unter
Druck stehende Kabine als Gondel stabilisieren, die es möglichst langsam zur Erde
zu bringen gilt.
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Tag und Nacht, Sonne und Regen spielen in diesem Fall keine Rolle,
weil der Rechner mit den ihm bekannten Werten- kalkuliert und handelt.
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Wenn die brandende See auf die Passagiere wartet, fragt es sich,
ob die Reisenden in schwimmende Inseln umbefördert werden können, beginnen Problemstellungen,
die sich von der Patentlösung, -die Zelle des Flugkörpers stabilisiert in der Fluglage
weich zu Boden zu bringen - mehr und mehr entfernt.
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Seite ## zur Anlage 2 zum Patentantrag des Kaufmanns Eric Neubeck
Erzielbare Vorteile Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen besonders
darin, die tatsächlichen Verluste an Menschenleben in einem ganz erheblichen Prozentsatz
künftig zu vermeiden, der Einbau dieser Rettungsanlage motiviert den Reisenden stärker,
sich einem Grossraumpassagierflugzeug anzuvertrauen, das Sicherheitsgefühl, bei
Katastrophen in der Luft mit erheblicher Wahr scheinlichkeit ohne Schaden und nur
unter Verlust des Grossgepäcks davon zu kommen, wird eine neue Welle von Fluggäste
in die Maschinen bringen, die vorher Flugreisen doch lieber, wenn möglich, gemieden
und über die Erde gereist sind.
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Damit wird aber bereits die Investierung dieser Luftnotrettungssysteme
durch neue Buftfahrtreisende finanziert, die die bessere Auslastung der Maschinen
und damit höheren Reingewinn ermöglicht haben.
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Womit sch der sinnvolle Kreis, Investition zur Sicherung von Leben
und Gesundheit durch grösseres Vertrauten des Pluggastes mit der Folge der stärkeren
Benutzung der Grossraumpassagierflugzeuge geschlossen hat.
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Zeichnungen: In der nlage 4 zum Patentantrag befinden sich auf 9 Seiten
die Zeichnungen der Etappen soweit diese zum Verständnis des Ablaufes des Rettungsprograls
dienlich sein können.
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Seite 13 zur @nlage 2 zurt Patentantrag des Kaufmanns Eric eubeck
Weitere Ausgestaltung der Erfindung Die Flugbahn der ausgeschossenen Kugeln ist
weit von Steuerbord nach Backbord und vom Bug zum Heck gestreut. Lies hat den Vorteil,
dass ein Kollidieren der raketengleich aufsteigenden Kugeln mit den bereits unter
hohem Zugdruck stehenden Ankerleinen mit grosser Wahrscheinlichkeit vermieden wird.
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(siehe Fig. 4 inlage 4 Blatt 2 ) Die Bremsschirme werden in einem
Winkel abgeschossen, dass sich die Schirme bereits v o r der Straffung der Ankerleinen
öffnen mit der Wirkung, dass sich die Abfangleistung bis zur vollen Schlepplast
steigern kann.
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(siehe Fig. 4 Arlage 4 Blatt 2 ) Dies hat den Vorteil, dass ein spontaner
Ruck bei der plötzlichen Vollast der Bremsschirme entfällt, was zur schwächeren
Dimensionierung, Material -Raum- und Gewichtseinsparung beiträgt.
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Das zu "Wolken" sich zusammenschliessende Abfangmaterial muss in verschiedene
Hohen gestaffelt werden.
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(siehe Fig. 10 Anlage 4 Blatt 5 ) Die längsten Ankerleinen beanspruchen
die Bremsfallschirme, die je nach Reissfestigkeit der Leinen nach an deren Ende
aneinander gekuppelt sein kOnnten, wobei die Ankerleine durch das Luftaustrittsloch
des vorderen Schirmes fuhren könnte.
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(siehe Fig. Anlage 4 Blatt 5 )
Seite if zur Anlage
2 zum Patentantrag des Kaufmanns Eric Neubeck Die Hauptstützmassen der Lastenfallschirme
werden dann in den Etagen darunter in der Weise gestaffelt, dass die jeweilige Fallschirnwolke
praktisch die gesamte darunterliegende Luftsäule abdeckt.
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(siehe Fig. 10 Anlage 4 Blatt 5 ) Dies hat zur Folge, dass die verdrängten
Luftpartikel nicht mehr am Rand des einzelnen Pallschirmes entweichen können.
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Erzielbare Vorteile Das hat den Vorteil, dass der innere Staudruck
der Fallschirme vielmehr die Masse der Schirme im wesentlichen zu einer Glocke zusammenschliesst
die Luft nur an deren Rand noch entweichen kann.
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Hierbei ergibt sich der Vorteil einer erheblicher verstärkten Abfang
- Buftanker - Ballonsegelwirkung, die sich keinesfalls in der nächsten Etage abschwächt,
sich vielmehr durch das Gesetz des Ausgleichs von Gasen die Luftverdünnung zwischen
den Etagen zu einem Sog führt, der die aus der unteren Glocke am Rand entweichende
Luft oberhalb der Glocke wieder komprimiert und dem StUtzmaterial der nächsten Etage
zum Abfangen der Passagierzelle und Kanzel wieder zuführt.
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Der besondere Vorteil aus dieser Einordnung, die Ankerleinen so einzurichten,
dass mehrere Etagen des Stützmaterials luftdichte Glocken bilden, dic:-
Seite
zur Anlage 2 zum Patentantrag des Kaufmanns Eric Neubeck jede für sich immer wieder
auf dichte stützende Gasmassen auftreffen, bedeutet für das hier beschriebene Luftnotrettungssystem
daher weniger Luftstützmasseneinsatz also weniger Fallschirme - bei einer erheblich
grösseren Abfang- und Luftankerleistung, als ein Einzelschirm jemals leisten kbnnte.
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Im Rahmen der Beschreibung des Luftnotrettungsgerätes liegt auch noch
die FEDERUNG der Passagierzelle und der Kanzel im Moment des Boden- oder Wasserkontaktes.
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Seite
zur Anlage 2 zum Patentantrag des Kaufmanns Eric Neubeck Weitere Ausgestaltung der
Erfindung Diese Federung findet ihren Ausdruck durch das Verbiegen von Spanten und
Rippen der Bodengruppe, die im IIinblick auf die Aufzehrung der Restfallenergie
von 2 - 3 m/sec. zu erhalten ist.
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Der Absorbierungseffekt der Pallenergie durch biegen und knautschen
ist bereits weitgehend erforscht. Hier ist der bestmögliche Kompromiss zu schliessen
zwischen Gewichtsersparnis der zu rettenden E'ahrgastzelle und Kanzel und dem Belassen
aller Elemente, die durch biegen und verformen erhebliche fallende Kräfte verzehren
können.
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Es kann sehr sinnvoll sein, lieber die Landung mit 50 cm mehr Fallgeschwindigkeit
in Kauf zu nehmen und einen Knautscheffekt zu gewinnen, der 100 cm Fallenergie aufzehrt.
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Das gilt um so mehr, als die Luftstützmassen fast unendlich gross
werden müssen, wenn ein über 100 Tonnen schwerer Körper unter eine Fallgeschwindigkeit
gebracht werden soll, die bei 2 m/sec. liegt.
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Die Bildertafeln, die in einer vorgetragenen Parabel den Flugweg der
Passagierzelle und Kanzel andeuten, von der Zeit des count down an zu dem das Luftnotrettungssystem
aktiviert ist, bis zum Ende des über Hochrechnungen und ständigen Verbesserungen
vom Computer gesteuerten Programms und zur Landung führen, ergeben eine abschliessenden
Uberblick über die Punktion und Leistung der hier zum Patent angemeldeten Erfindung.
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Seite
zur Anlage 2 zurl Patentantrag des Kaufmanns Eric Neubeck Ausführungsbeispiel Die
unendlichen Variablen, wie dieses Luftnotrettungssystem besser und effektiver wie
in dem anschliessend aufgeführten Zeitbogen bewirkt werden kann, ist nicht mehr
notwendiger Gegenstand zur Lösung im Sinne des Patentanspruchs.
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Der Zeitbogen soll nur veranschaulichen, wie ohne besondere Belastung
von Mensc}-l und Material ein Grossraumpassagierflugzeug in einer angenommenen Flughöhe
vom 1.000 Meter mit einer Geschwindigkeit von 350 km/h gebremst, angehalten, in
der Horizontalen und Vertikalen stabilisiert und der eingeleitete Absturz auf ca.
3 m/sec. Fall oder noch weniger abgefangen werden kann, womit eine weiche Landung
garantiert ist.
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Dieser Zeitbogen könnte zudem andeuten, dass wegen der beendeten Stabilisierungs-
und Abfangtätigkeit in bereits 250 Meter über dem Boden bei ca. 15 sec. und einer
geringeren abzufangenden Geschwindigkeit, die Leistungsgrenze dieses, mit dem Patent
angemeldeten Luftnotrettungssystems, weit unter die Marke Höhe 500 Meter noch gedrückt
werden kann.
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Im folgenden der hypothetische Zeitbogen Beschreibung des vorgenannten
Ausführungsbeispieles in einem hypothetischen Einzelfall mit hypothetischen Daten
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## zur Anlage 2 zum Patentantrag des Kaufmanns Eric Neubeck Zeitbogen Uhr- Abschuss
von Flug- Geschwin- Count Down zeit Bremsfallsch. höhe digkeit Hochgerechne-Bfs
Flug Pall te Zeit bis LastfallschO km/h m/sec zum Bodenkon-Lfs takt 00.01 Systemaktivierung
mit Beginn der Schweissarbeiten 00.02 00.03 00.04 00.05 Computer erstellt Hochrechnung
über die Dauer bis zum Erdkontakt unter Einbeziehung des gesamten programmierten
Luftnotrettungsprogramms 160 sec0 00.06 10 Bfs Bug 1.000 350 -- 159 sec.
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00.07 10 Bfs Bug 985 325 15 158 sec0 00.08 10 Bfs Mitte 955 300 30
157 sec0 00.09 10 Bfs Keck 910 275 45 156 sec.
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00.10 860 250 50 155 sec.
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00.11 810 225 50 154 sec.
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00o12 760 200 50 153 secç 00.13 10 Lfs Bug 710 175 50 152 sec.
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00.14 10 Lfs Bug 665 150 45 151 sec.
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00.15 10 Lfs Bug 625 125 40 150 sec.
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00.16 10 Lfs Heck 590 100 35 149 sec.
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00.17 10 Lfs Mitte 558 75 32 148 sec.
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00.18 10 Lfs Heck 528 50 30 147 sec.
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00.19 20 Lfs Mitte 500 25 28 146 sec0 00.20 20 Lfs Mitte 474 -- 26
145 sec.
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zur Anlage 2 zum Patentantrag des Kaufmanns Eric Neubeck Zeitbogen Uhr- Abschuss
von Plug- Geschwin- Count Down zeit Bremsfallsch. be digkeit Hochgerechne-Bfs Plug
lilall te Zeit bis Lastfallsch. km/h m/sec zum Bodenkon-Lfs takt 00.21 349 -- 25
144 sec.
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00.22 143 sec.
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00.23 Abschuss Heck- 142 sec.
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00.24 fallschirm 141 sec.
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00.25 140 sec.
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00.26 Heck fällt ab ! 324 -- 24 139 sec.
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00.27 15 Lfs Bug 308 -- 16 138 sec.
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00.28 r. Fläche fällt ! 295 -- 13 137 sec.
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1. Fläche fällt Abschuss Flächenfall schirm 00.29 285 -- 10 136 sec.
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00.30 Bodengr. fällt ! 278 -- 7 135 sec.
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00.31 275 -- 3 134 sec.
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00.32 272 -- 3 133 sec.
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00.33 15 Lfs Rest 269 -- 3 132 sec.
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00.34 - 124 ( + 90 ) 000 -- 3 LANDUNG 42 sec.
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Die 42 sec. Differenz in der Computerhochrechnung begründet sich mit
dem Umstand, dass die programmierte optimale Schlussfallgeschwindigkeit von 2 m/sec.
nicht erreicht wurde
Seite ## zur Anlage 2 zum Patentantrag des
Kaufmanns Eric Neubeck Auswertung des Zeitbogens Der Computer benötigt also 4 -
5 sec. zur Entwicklung des Programms aus ihm vorgegebenen Daten und der eigenen
Speicherkapazität.
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Er fängt den zum Sturzflug bereits in die Todesparabel eingeschwenkten,
hilflosen Körper ab, er richtet den gesenkten Bug mit dem Abschuss von 2 Serie;
von Bremsfallschirmen am Bugende wieder auf, er erichtet über der Mitte des fallenden
Körpers eine dritte Serie von Bremsfallschirmen, er schiesst die vierte Serie aus
dem Heck dieses nun die Tendenz zeigte, sich zu senken.
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Damit ist eine Vorstufe der Schlusstabilisierung erreicht, die der
Hasseträgheit des Körpers in des Körpers in de Fahrtrichtung in, für Material und
Mensch erträglichem F asse, entgegenwirkt.
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Die natürliche weit geschwungene Absturzparabel wird daher ganz erheblich
verkürzt, mit der hinzutreter;den Folge, dass die Anziehungskräfte schnell die Oberhand
über die Fliehkräfte erhalte und die Fallgeschwindigkeit bis zu 50 m/sec. anwächst.
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Seite
zur Anlage 2 zurn Patentantrag des Kaufmanns Eric Neubeck Mit der 13.ten ekunde
des Programmes aber ist die Abbremsung der @liehkraft auf einen Wert von 175 km/h
abgesunken, die Fallgeschwindigkeit von O m/sec. aber ebenfalls einer Geschwindigkeit
von 180 km/h entspr@cht. Der langsamste Punkt, - der für den Abschuss von den Lastenfallschirmen
günstigste Punkt - ist erreicht.
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Nunmehr werden caher die mit je Schirm etwa eine Tonne Last aufnehmenden
Lastschirme in Serien in der Weise abgeschossen, dass auch hier die Horizontale
und Vertikale der Zelle, die mit den nhängseln noch btschwert ist, bestehen bleibt.
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Gemäss dem Programm wird dann das Heck entfernt, indem der dort installierte
Abrissfallschirm abgeschossen wird, der den bereits im wesentlichen durch die Schweissrinne
abgetrennten Körper in eine andere Pallrichtung lenkt, wobei ein Computer mit einer
Zieleinrichtung auch gar noch den künftigen Aufschlagplatz - also Freiland natUrlich
- miteinkalkulieren darf.
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Gemäss dem Programm werden dann die Flügel entfernt, was aber wegen
der Verletzung des linken Flügels dort nicht möglich ist, da zum Abrissschirm die
Verbindung unterbrochen ist.
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Daher wird der abfall durch eigene Schwäche, dur: Ausglühen, abgewartet
und bei seinem Abgang sofort der Abriss des rechten Flügels eingeleitet, der eine
Sekunde später dann erfolgt.
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Seite
zur Anlage 2 zum Patentantrag des Kaufmanns Eric Neubeck Die Bodengruppe hat sich
daraufhin ebenfalls selbständig gemacht, wobei die nkerkräfte der dem Fall entgegenwirkenden
Masse der Lastschirme ihren Teil mitbeigetragen haben, die ausgeschweisste Masse
in die Tiefe stürzen zu lassen.
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Dann folgt die Schlusstabilisierung bereits mit dem auf ca. 3 m/sec.
reduzierten Fall, 90 sec.
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danach hat man die Erde gesund erreicht.
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Weiterentwicklung Die hier zum Patent angemeldete Erfindung enthält
eine Menge Knospen zur Weiterentwicklung a¢) Wird es in der Zukunft möglich sein,
schnellere und noch energiereichere, heissere HochgeschwindigkeitsschweissbEnder
zu entwickeln, b.) wird es noch höher belastbare leichte, dünne Luftankerleinen
geben, die das Abschiessen der Lastschirme noch früher gestattet, was mit immer
weiteren spezialisierten und verbessertea Programmen für jede Art der Katastrophe
eine immer breitere Palette abdeckt, dass keine Person und deren ganz persönliche
Habe im Fall einer Luftkatastrophe zu Schaden kommt;
Seite
zur Anlage 2 zum Patentantrag des Kaufmanns Eric Neubeck Was gegen den E@nsatz dieses
Luftnotrettungsgerätes spricht : 1.) zusätzlicher Ballast aus ¼O - 150 Fallschirmtöpfen
nebst Inhalt wie Fallschirm, Leine u.
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Kugelausstosswerfer.
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3allast, dessen Transport nicht bezahlt und init einer gewissen Wahrscheinlichkeit
auf Dauer der B@nutzung des Flugzeuges nie benötigt wird. ( 3 - 4 Personen je Schirm
) 2.) damit verbu@dener Mehraufwand von Energie.
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3.) Risiken des Missbrauchs auch noch dieser Einrichtung.
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Seite
zur Anlage 2 zum Patentantrag des Kaufmanns Eric Neubeck Weitere Ausgestaltung der
Erfindung Verbindung des Arbeitssystems Hochgeschwindigkeitsscnweissband zum Rechner
Diese Verbindung besteht durch Wärmemessgeräte, die an den Punkten des Schweissbandes
miteingebaut sind, wo dieses an den stärksten Teilen tragender Elemente anliegt.
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Durch süändigen Abruf der Temperaturen, die in ihrer Gesamtheit eine
zum Abriss des Plugzeugteils hinreichende Temperatur zur Vernichtung de Statik haben
müssen, ist dem Rechner der frthestmögliche Abschuss für den Abriss des Abrisschirme
bekannt Erzielbare Vorteile Mit dieter Einrichtung wird die Palette, indem die Rettungseinrichtung
bis zum Programmende zur Durchführung gelangt, abermals erweitert, dringt in den
@ritischen Bereich der Katastrophe beim Niedrigflug ein, indem der Ballast um Sekunden
früher abgeworfen ist, was eine schnellere Wirkung des Luftankermaterials zur Polge
hat und die Rettung auch noch unter 500 Meter gewährleistet
Seite
zur einlage 2 zun Patentantrag des haufmanns Eric eubeck Kostengünstige ;ystemerprobung
- Werbewirksamkeit Diese Erprobung kann direkt kostengünstig dadurch erfolgen, dass
ein solches Gerät in einer ausser Dienst gesetzter abgeschriebenen Maschine ins
talliert wird, die n verschiedenen Höhen von einem Testpiloten zum bsturz gebracht
wird, wobei das gesamte Rettungssystem erhalten bleibt ( bis auf das Schweissband
) und weiteren Versuchen dienbar gemacht bleibt.
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Das Filmen dieser Abstürze und die Aufnahmen der Luftrettung aber
ist ein Werbeträger allererster Ordnung, es wira sich herausstellen, dass jeder
ehrliche Passagier bewusst mit dem Risiko, allenfalls beim Absturz umzukommen, sein
Ticket bezahlt.
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Solche Filme, die beweisen, dass die Luftfahrt erkennbar sicherer
geworden ist, sind daher stärkerer Werbeträger als die Schirme der von den Gesellschaften
bisher in den medien investierten Anzeigen.
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L e e r s e i t e