DE3010833A1 - Luftnotrettungssystem fuer grossraumpassagierflugzeuge - Google Patents

Luftnotrettungssystem fuer grossraumpassagierflugzeuge

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DE3010833A1
DE3010833A1 DE19803010833 DE3010833A DE3010833A1 DE 3010833 A1 DE3010833 A1 DE 3010833A1 DE 19803010833 DE19803010833 DE 19803010833 DE 3010833 A DE3010833 A DE 3010833A DE 3010833 A1 DE3010833 A1 DE 3010833A1
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DE19803010833
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Eric 5000 Köln Neubeck
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Neubeck Eric 5024 Pulheim De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C1/00Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
    • B64C1/32Severable or jettisonable parts of fuselage facilitating emergency escape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Seite < zur Anlage 2 zum Patentantrag des Kaufmanns Eric Neubeck Patentbeschreibung Titel : Luftnotrettungssystem für Grossraumpassagierflugzeuge Anwendungs -gebiet Die Erfindung betrifft ein Rettungssystem, dass die im Aufbruch befindliche Luftfahrt mit Grossraumpassagierflugzeugen sicherer macht und daher von den Blugzeugwerken beachtet und in Lizenz gebaut werden kbnnte.
  • Stand der Technik Es gibt derzeit kein Grossraumpassagierflugzeug mit einem Luftnotrettungssystem, das in einem weiten Bereich der zum Absturz führenden Gegebenheiten allen Insassen die Garantie gibt, lebend und unverletzt mit aller Habe in der Fahrgastzelle und in der Kanzel einen Absturz zu überstehen.
  • Nach dem Stand der Technik sind diese Chancen heute gleich Null.
  • Seite # zur Anlage 2 zum Patentantrag des Kaufmanns Eric Neubeck Die der Industrie angebotenen Systeme sind - aus welchen Gründen auch immer -worden. Auch die von den Flugunternehmen bestellten neuen Geräte, die Jahre zuvor auf dem Reissbrett standen, sind leider ohne diese Schutzvorrichtungen für Leib und Leben von Fluggästen und dem Personal.
  • Der Stand der Technik ist aber derart hoch, dass die Flugsicherheit und Tauglichkeit der Geräte selbst nicht mehr zu steigern ist, so dass die durch Zufall eintretende Katastrophe ein Paktor geblieben ist, dem die Flugzeugbauer genüberstehen.
  • Diese Katastrophen a.) Zusammenstösse in der Luft mit anderem Fluggerät, b.) aus allen möglichen Ursachen entstehende unlöschbar Brände im Bereich der Antriebsmaschinen, im Bereich der Ver reich des Gepäck- und Lastenstauraumes, c.) Explosion, in den Fracht- und Gepäckraum, eingeschleppter Sprengk8rper, d.) Totalausfall der Bordelektro einschlag, durch verschmoren der Leiter, e.) Verlust von Teilen durch Ermüdung von Material usw. usf.
  • Seite g zur Anlage 2 zum Patentantrag des Kaufmanns Eric Neubeck führen beim Stande der heutigen Technik immer noch zum Absturz, der zum Totalschaden wird, wenn die Masse des Flugkörpers ausser Kontrolle gerät, schliesslich in die Erde rast.
  • Kritik des Standes der Technik Aus den Ausführungen zum Stand der Technik ergibt sich daher bereits die Kritik, dass die Industrie Grossraumpassagierflugzeuge mit derzeit bis zu 500 Personen herstellt und in Gebrauch nimmt, ohne eine einzige Lösung dem Fahrgast anbieten zu können, die diesem eine faire überlebenschance auch dann bietet, wenn, aus welchen Gründen auch immer, es nicht mehr weitergeht, des Flugzeug zur Erde zurückfällt.
  • Allein ein solcher Absturz bringt einen ungeheuren Schaden, der auch dem Vertrauenskapital der Fluggäste am Gerät selbst einen Schlag versetzt, der weitaus grösser ist, als eine ganze Flotte mit einem einfachen und relativ billigen und anspruchslosem Luftrettungssystem auszustatten, wenn es eines gäbe.
  • Mit dieser Erfindung gibt es eins, deckt dieses doch einen breiten Teil der bisher eingetretenen entsetzlichen Katastrophen ab und stärke das Vertrauen des Fluggastes, was sich im Mehrumsatz ausdrückt.
  • Seite 2 zur Anlage 2 zum Patentantrag des Kaufmanns Eric Neubeck Aufgabe : Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit relativ einfachen Mitteln der heutigen Technik Menschenleben in abstürzenden Grossraumpassagierflugzeugen samt der Mannschaft zu retten.
  • Soll = Wirkungsbereich Flughöhen ab 500 Meter bis zur Maximalflughöhe....
  • bei allen Geschwindigkeiten also bis Mach 1,2,3...
  • Wirkungsgeschwindigkeit Effektive, stabilisierte Fluglage der Fluggastzel le und lanzel s o 1 1 nach Berechnung des Computers bei Niedrigflug mit erforderlicher Reaktionsgeschwindigkeit in wenigen Sekunden erreicht / wie der hergestellt sein, das Rettungsprogramm ausgearbeitet, das erforderliche Luftankermaterial ausgeschossen sein, mit der Folge, dass selbst in abstürzender Maschine, dass selbst bei Unfällen kurz vor der Landung und kurz nach dem Start, es nicht mehr zu einer Katastrophe für alle Beteiligten fuhren muss.
  • Bei mittlerer und grosser Höhe soll die Rettungseinrichtung so weich wirken, dass die Fluggäste kaum erleben, dass der Rest der Maschine ohne sie längst sbgestürzt ist, bis sie weich auf dem Boden aufsetzen.
  • Seite # zur Anlage 2 zuii Patentantrag des Kaufmanns Eric Neubeck Auslbsung des in sich autarken Rettungssystems soll durch codierte - Schlüssel der Crew, mit denen im Flugzeug verteilte Schaltschlösser betätigt werden, die das System aktivieren, erfolgen.
  • Seite # zur Anlage 2 zum Patentantrag des Kaufmanns Eric Neubeck L8sung : Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass zwei Arbeitssystemein Verbindung mit einem Steuerungssystem das Problem voll befriedigend lösen Nach den auf den Seiten 2 u. 3 beschriebenen, den Absturz ausldsenden Katastrophen, kann j e d e s noch aktionsfähige Mitglied der Crew an einer Reihe von Schwerpunktstellen in den Fahrgasträumen und in der Kanzel natürlich, über einen beim Flug am Körper mitgeführten Spezialschlüssel eines der Schlösser schliessen, womit das Luftnotrettungsystem nunmehr selbständig bis zur weichen Landung der Fahrgastzelle und der Kanzel in Tätigkeit tritt.
  • Das hier beschriebene iuftnotrettungssystem arbeitet mit zwei getrennten Einrichtungen a.) Demontage der schweren Teile des Flugkörpers mit dem Ziel der Gewichtsbegrenzung auf die Fahrgastzelle und die Kanzel und die zu rettenden Personen.
  • Magnesiumpulver-Termit Hochgeschwindigkeitsschweissbänder sind um die auszuschneidenden Bauelemente des Flugkörpers gelegt und mit Kunst- Seite # zur einlage 2 zum Patentantrag des Yaufmanns Eric Neubeck harzkleber oder ähnlichem fest verbunden.
  • Das Schweissband bildet einen Kreis, der alle Bauelemente des abzuwerfenden Teilkörpers erfasst.
  • Bei der ZUndung, an den von den Ingenieuren festzusetzenden Stellen, wird die Schweissarbeit an mehreren Segmenten zugleich begonnen, mit der Wirkung, dass sich das abzutrennende Teilstück selbstständig herauslöst und getrennt zur Erde fällt.
  • Der Pulverbrand soll das gesamte Band in 5 sec.
  • erfasst haben, sollen die Schweissarbeiten in weiteren 20 sec. zur Ablösung aller jetzt zwecklos gewordener Teile des Flugkörpers geführt haben, so dass Fahrgastzelle und Kanzel herausgeschält sind.
  • Während die Schweissarbeiten im Gange sind, tritt die 2. Einrichtung in Tätigkeit b.) Abbremsen des Gesamtflugkörpers, Verzögerung der Fallgeschwindigkeit, Stabi@lisierung der Fluglage von Fahrgastzelle und Kanzel.
  • Im Dachgeschoss der Fahrgastzelle sitzen in mehreren Reihen über die gesamte Länge Pallschirme in " Töpfen ".
  • Jeder "?opf" enthält im Zentrum ein Abschussge- Seite e zur Anlage 2 zum Patentantrag des Kaufmanns Eric Neubeck brät.
  • Ein ganz kurzläufiges mörserförmiges stossrohr ist mit einer Kugel - vorzugsweise aus Gummi (Weichplastik) - geladen.
  • Beim Abbrand einer Pulverladung oder beim Eintriteines Cl- oder Gasdruckes reicht der Gasdruck zu einer vorgegebenen Rasanz der Kugel.
  • Uber die Mündung des Mörsers ist ein aus äusserst widerstandsfähigem Gewebe hergestelltes Material, versinnbildlicht mit der Lederkappe, die die abzuschleudernde Kugel in der Gummischleuder umschliesst - ein Pralltuch.
  • Die austretende Kugel nimmt also zunächst das an Leinen befestigte Netz mit auf den Weg, prallt gegen den "Deckel des Topfes", vorgerichtetes Teilstück der Aussenhaut des Flugkörpers darstellt und schlägt ihn ins Freie.
  • Mit der verbleibenden kinetischen Energie treibt die Kugel nunmehr das Netz mit grosser Geschwindigkeit in die Höhe und zieht auf ihrer ballistischen Bahn nunmehr auch noch ein / zwei Bremsfallschirme hervor, ist das Endstück mit dem Boden des "Topfes" verankert, der seinerseits fest mit der Zelle, die gerettet werden muss, verbunden ist.
  • Die Erfahrung in der Konstruktion von Bremsfallschirmen, die Hochgeschwindigkeitskörper ab zu- Seite / zur Anlage 2 zum Patentantrag des Kaufmanns Eric Neubeck bremsen vermögen, mit Luftaustrittslöchern Mittelpunkt, zur Vermeidung von Uberlastungen der Nähte, sind hier nutzbar.
  • Unmittelbar mit dem Beginn der Schweissarbeiten des Systems A beginnt das System B daher eine Reihe der "gOpSe" zu aktivieren, um den ivieren, um den Flugkörper abzubremsen und in eine Lage zu bringen, im freien Fall, immer eiter die Fallgeschwindigkeit abzudrosseln, bis eine weiche Landung möglich ist.
  • Primär werden d@her aus der Reih elektronischen, hydraulischen oder mechanischem Verbundsystem beherrschten "Topfen" Fallschirme herausgeschossen, die als Bremsschirme vorgerichtet sind. Die Verringerung der Beschleunigung durch die ausgeschossenen (Doppel)fallschirme ist für die Insassen, die sich aus den Sesseln gedrucks fühlen, durchaus erträglich, zumal die Ausschussfolge keinen Ruck mit sich bringt, sondern im Gegenteil das Gefühl zurückgehalten zu werden vermittelt, was den Passagieren als Funktion des Gerettetwerdens stimmuliert.
  • Während beim count down der erste bschuss erfolgte und die Schweissarbeiten 5 sec. zuvor begannen, halten Sekunden später die vom Canputerder Menge nach berechneten Bremsfallschirme die Zelle bei ihrem Sturzflug mit steigender Wirkung an, die nach dem Ablauf von 20 sec. sich erheblich vergrössert, als jetzt die schweren Teile des Sluggerätes sich ablösen, die Fallgeschwindigkeit erheblich reduzieren.
  • Seite ## zur Anlage 2 zum Patentantrag des Kaufmanns Eric Neubeck Dies ist der Zeitpunkt, wo der in das System integrierte Bordcomputer seine volle Leistung bereits erbringt.
  • Der Computer hat die Serienabschussfolge unter Einbeziehung der jetzigen Flughöhe, der Fluggeschwindigkeit, der Abbremsung unter Berücksichtigung des effektiv verbliebenen Gewichtes nunmehr sicher im Griff.
  • Wahrscheinlich schiesst der Computer zunächst eine Menge von Fallschirmen am Bugende heraus, um die bbse werdende Schräglage abzufangen.
  • Dann wird er in der kürzestmöglichen Zeit tmöglichen Zeit über die ständige Stabil-isierung der Horizontalen die grosse Masse der Schirme abgesch@ nun in -jerschiedenen Höhen wie Champignon - Pilz-Wälder über dem Zellenteil hängen mer langsamer absinken lassen.
  • Hundert rieter vor dem Aufsetzen jagt der Computer dann wahrscheinlich den letzten Rest an Fall schirmen in die Luft, die sich sekundenschnell aufgebläht haben und tatsächlich eine weiche Landung errfldglichen.
  • Ein kräftiger Ruck, knirschen und ächzen, oft in alten £trassenbahnen erlebt, ist alles, was die Passagiere bei der Landung der Zelle erfahren.
  • Seite ## zur Anlage 2 zurn Patentantrag des Kaufmanns Eric Neubeck Es spricht daher alles dafür, dass selbst ein im Absturz bereits begriffenes Fluggerät in entsprechender Flughöhe (Bodenhöhe), gier- und Kommardozelle betrifft, in Zukunft gerettet werden k nn.
  • Tritt die Katastrophe in 500 leiter oder weniger ein, ist der Computer wahrscheinlich eingerichtet, mit einem Riesenschussaufgebot auf einen Schlag die Schirme herauszuschiessen, wird es sich zei gen, ob die 20 sec. zum Befreien der Zelle ausreichen und die Passagiere unverletzt überlegen.
  • Bei der Flughöhe von 10.000 Meter wird je nach der Ursache der Computer noch einen Gleitflug in tiefere Zonen erlauben oder sofort mit den Schweissarbeiten beginnen und über den Vollastfallschirmen schon ganz hoch oben im Himmel die unter Druck stehende Kabine als Gondel stabilisieren, die es möglichst langsam zur Erde zu bringen gilt.
  • Tag und Nacht, Sonne und Regen spielen in diesem Fall keine Rolle, weil der Rechner mit den ihm bekannten Werten- kalkuliert und handelt.
  • Wenn die brandende See auf die Passagiere wartet, fragt es sich, ob die Reisenden in schwimmende Inseln umbefördert werden können, beginnen Problemstellungen, die sich von der Patentlösung, -die Zelle des Flugkörpers stabilisiert in der Fluglage weich zu Boden zu bringen - mehr und mehr entfernt.
  • Seite ## zur Anlage 2 zum Patentantrag des Kaufmanns Eric Neubeck Erzielbare Vorteile Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen besonders darin, die tatsächlichen Verluste an Menschenleben in einem ganz erheblichen Prozentsatz künftig zu vermeiden, der Einbau dieser Rettungsanlage motiviert den Reisenden stärker, sich einem Grossraumpassagierflugzeug anzuvertrauen, das Sicherheitsgefühl, bei Katastrophen in der Luft mit erheblicher Wahr scheinlichkeit ohne Schaden und nur unter Verlust des Grossgepäcks davon zu kommen, wird eine neue Welle von Fluggäste in die Maschinen bringen, die vorher Flugreisen doch lieber, wenn möglich, gemieden und über die Erde gereist sind.
  • Damit wird aber bereits die Investierung dieser Luftnotrettungssysteme durch neue Buftfahrtreisende finanziert, die die bessere Auslastung der Maschinen und damit höheren Reingewinn ermöglicht haben.
  • Womit sch der sinnvolle Kreis, Investition zur Sicherung von Leben und Gesundheit durch grösseres Vertrauten des Pluggastes mit der Folge der stärkeren Benutzung der Grossraumpassagierflugzeuge geschlossen hat.
  • Zeichnungen: In der nlage 4 zum Patentantrag befinden sich auf 9 Seiten die Zeichnungen der Etappen soweit diese zum Verständnis des Ablaufes des Rettungsprograls dienlich sein können.
  • Seite 13 zur @nlage 2 zurt Patentantrag des Kaufmanns Eric eubeck Weitere Ausgestaltung der Erfindung Die Flugbahn der ausgeschossenen Kugeln ist weit von Steuerbord nach Backbord und vom Bug zum Heck gestreut. Lies hat den Vorteil, dass ein Kollidieren der raketengleich aufsteigenden Kugeln mit den bereits unter hohem Zugdruck stehenden Ankerleinen mit grosser Wahrscheinlichkeit vermieden wird.
  • (siehe Fig. 4 inlage 4 Blatt 2 ) Die Bremsschirme werden in einem Winkel abgeschossen, dass sich die Schirme bereits v o r der Straffung der Ankerleinen öffnen mit der Wirkung, dass sich die Abfangleistung bis zur vollen Schlepplast steigern kann.
  • (siehe Fig. 4 Arlage 4 Blatt 2 ) Dies hat den Vorteil, dass ein spontaner Ruck bei der plötzlichen Vollast der Bremsschirme entfällt, was zur schwächeren Dimensionierung, Material -Raum- und Gewichtseinsparung beiträgt.
  • Das zu "Wolken" sich zusammenschliessende Abfangmaterial muss in verschiedene Hohen gestaffelt werden.
  • (siehe Fig. 10 Anlage 4 Blatt 5 ) Die längsten Ankerleinen beanspruchen die Bremsfallschirme, die je nach Reissfestigkeit der Leinen nach an deren Ende aneinander gekuppelt sein kOnnten, wobei die Ankerleine durch das Luftaustrittsloch des vorderen Schirmes fuhren könnte.
  • (siehe Fig. Anlage 4 Blatt 5 ) Seite if zur Anlage 2 zum Patentantrag des Kaufmanns Eric Neubeck Die Hauptstützmassen der Lastenfallschirme werden dann in den Etagen darunter in der Weise gestaffelt, dass die jeweilige Fallschirnwolke praktisch die gesamte darunterliegende Luftsäule abdeckt.
  • (siehe Fig. 10 Anlage 4 Blatt 5 ) Dies hat zur Folge, dass die verdrängten Luftpartikel nicht mehr am Rand des einzelnen Pallschirmes entweichen können.
  • Erzielbare Vorteile Das hat den Vorteil, dass der innere Staudruck der Fallschirme vielmehr die Masse der Schirme im wesentlichen zu einer Glocke zusammenschliesst die Luft nur an deren Rand noch entweichen kann.
  • Hierbei ergibt sich der Vorteil einer erheblicher verstärkten Abfang - Buftanker - Ballonsegelwirkung, die sich keinesfalls in der nächsten Etage abschwächt, sich vielmehr durch das Gesetz des Ausgleichs von Gasen die Luftverdünnung zwischen den Etagen zu einem Sog führt, der die aus der unteren Glocke am Rand entweichende Luft oberhalb der Glocke wieder komprimiert und dem StUtzmaterial der nächsten Etage zum Abfangen der Passagierzelle und Kanzel wieder zuführt.
  • Der besondere Vorteil aus dieser Einordnung, die Ankerleinen so einzurichten, dass mehrere Etagen des Stützmaterials luftdichte Glocken bilden, dic:- Seite zur Anlage 2 zum Patentantrag des Kaufmanns Eric Neubeck jede für sich immer wieder auf dichte stützende Gasmassen auftreffen, bedeutet für das hier beschriebene Luftnotrettungssystem daher weniger Luftstützmasseneinsatz also weniger Fallschirme - bei einer erheblich grösseren Abfang- und Luftankerleistung, als ein Einzelschirm jemals leisten kbnnte.
  • Im Rahmen der Beschreibung des Luftnotrettungsgerätes liegt auch noch die FEDERUNG der Passagierzelle und der Kanzel im Moment des Boden- oder Wasserkontaktes.
  • Seite zur Anlage 2 zum Patentantrag des Kaufmanns Eric Neubeck Weitere Ausgestaltung der Erfindung Diese Federung findet ihren Ausdruck durch das Verbiegen von Spanten und Rippen der Bodengruppe, die im IIinblick auf die Aufzehrung der Restfallenergie von 2 - 3 m/sec. zu erhalten ist.
  • Der Absorbierungseffekt der Pallenergie durch biegen und knautschen ist bereits weitgehend erforscht. Hier ist der bestmögliche Kompromiss zu schliessen zwischen Gewichtsersparnis der zu rettenden E'ahrgastzelle und Kanzel und dem Belassen aller Elemente, die durch biegen und verformen erhebliche fallende Kräfte verzehren können.
  • Es kann sehr sinnvoll sein, lieber die Landung mit 50 cm mehr Fallgeschwindigkeit in Kauf zu nehmen und einen Knautscheffekt zu gewinnen, der 100 cm Fallenergie aufzehrt.
  • Das gilt um so mehr, als die Luftstützmassen fast unendlich gross werden müssen, wenn ein über 100 Tonnen schwerer Körper unter eine Fallgeschwindigkeit gebracht werden soll, die bei 2 m/sec. liegt.
  • Die Bildertafeln, die in einer vorgetragenen Parabel den Flugweg der Passagierzelle und Kanzel andeuten, von der Zeit des count down an zu dem das Luftnotrettungssystem aktiviert ist, bis zum Ende des über Hochrechnungen und ständigen Verbesserungen vom Computer gesteuerten Programms und zur Landung führen, ergeben eine abschliessenden Uberblick über die Punktion und Leistung der hier zum Patent angemeldeten Erfindung.
  • Seite zur Anlage 2 zurl Patentantrag des Kaufmanns Eric Neubeck Ausführungsbeispiel Die unendlichen Variablen, wie dieses Luftnotrettungssystem besser und effektiver wie in dem anschliessend aufgeführten Zeitbogen bewirkt werden kann, ist nicht mehr notwendiger Gegenstand zur Lösung im Sinne des Patentanspruchs.
  • Der Zeitbogen soll nur veranschaulichen, wie ohne besondere Belastung von Mensc}-l und Material ein Grossraumpassagierflugzeug in einer angenommenen Flughöhe vom 1.000 Meter mit einer Geschwindigkeit von 350 km/h gebremst, angehalten, in der Horizontalen und Vertikalen stabilisiert und der eingeleitete Absturz auf ca. 3 m/sec. Fall oder noch weniger abgefangen werden kann, womit eine weiche Landung garantiert ist.
  • Dieser Zeitbogen könnte zudem andeuten, dass wegen der beendeten Stabilisierungs- und Abfangtätigkeit in bereits 250 Meter über dem Boden bei ca. 15 sec. und einer geringeren abzufangenden Geschwindigkeit, die Leistungsgrenze dieses, mit dem Patent angemeldeten Luftnotrettungssystems, weit unter die Marke Höhe 500 Meter noch gedrückt werden kann.
  • Im folgenden der hypothetische Zeitbogen Beschreibung des vorgenannten Ausführungsbeispieles in einem hypothetischen Einzelfall mit hypothetischen Daten Seite ## zur Anlage 2 zum Patentantrag des Kaufmanns Eric Neubeck Zeitbogen Uhr- Abschuss von Flug- Geschwin- Count Down zeit Bremsfallsch. höhe digkeit Hochgerechne-Bfs Flug Pall te Zeit bis LastfallschO km/h m/sec zum Bodenkon-Lfs takt 00.01 Systemaktivierung mit Beginn der Schweissarbeiten 00.02 00.03 00.04 00.05 Computer erstellt Hochrechnung über die Dauer bis zum Erdkontakt unter Einbeziehung des gesamten programmierten Luftnotrettungsprogramms 160 sec0 00.06 10 Bfs Bug 1.000 350 -- 159 sec.
  • 00.07 10 Bfs Bug 985 325 15 158 sec0 00.08 10 Bfs Mitte 955 300 30 157 sec0 00.09 10 Bfs Keck 910 275 45 156 sec.
  • 00.10 860 250 50 155 sec.
  • 00.11 810 225 50 154 sec.
  • 00o12 760 200 50 153 secç 00.13 10 Lfs Bug 710 175 50 152 sec.
  • 00.14 10 Lfs Bug 665 150 45 151 sec.
  • 00.15 10 Lfs Bug 625 125 40 150 sec.
  • 00.16 10 Lfs Heck 590 100 35 149 sec.
  • 00.17 10 Lfs Mitte 558 75 32 148 sec.
  • 00.18 10 Lfs Heck 528 50 30 147 sec.
  • 00.19 20 Lfs Mitte 500 25 28 146 sec0 00.20 20 Lfs Mitte 474 -- 26 145 sec.
  • Seite zur Anlage 2 zum Patentantrag des Kaufmanns Eric Neubeck Zeitbogen Uhr- Abschuss von Plug- Geschwin- Count Down zeit Bremsfallsch. be digkeit Hochgerechne-Bfs Plug lilall te Zeit bis Lastfallsch. km/h m/sec zum Bodenkon-Lfs takt 00.21 349 -- 25 144 sec.
  • 00.22 143 sec.
  • 00.23 Abschuss Heck- 142 sec.
  • 00.24 fallschirm 141 sec.
  • 00.25 140 sec.
  • 00.26 Heck fällt ab ! 324 -- 24 139 sec.
  • 00.27 15 Lfs Bug 308 -- 16 138 sec.
  • 00.28 r. Fläche fällt ! 295 -- 13 137 sec.
  • 1. Fläche fällt Abschuss Flächenfall schirm 00.29 285 -- 10 136 sec.
  • 00.30 Bodengr. fällt ! 278 -- 7 135 sec.
  • 00.31 275 -- 3 134 sec.
  • 00.32 272 -- 3 133 sec.
  • 00.33 15 Lfs Rest 269 -- 3 132 sec.
  • 00.34 - 124 ( + 90 ) 000 -- 3 LANDUNG 42 sec.
  • Die 42 sec. Differenz in der Computerhochrechnung begründet sich mit dem Umstand, dass die programmierte optimale Schlussfallgeschwindigkeit von 2 m/sec. nicht erreicht wurde Seite ## zur Anlage 2 zum Patentantrag des Kaufmanns Eric Neubeck Auswertung des Zeitbogens Der Computer benötigt also 4 - 5 sec. zur Entwicklung des Programms aus ihm vorgegebenen Daten und der eigenen Speicherkapazität.
  • Er fängt den zum Sturzflug bereits in die Todesparabel eingeschwenkten, hilflosen Körper ab, er richtet den gesenkten Bug mit dem Abschuss von 2 Serie; von Bremsfallschirmen am Bugende wieder auf, er erichtet über der Mitte des fallenden Körpers eine dritte Serie von Bremsfallschirmen, er schiesst die vierte Serie aus dem Heck dieses nun die Tendenz zeigte, sich zu senken.
  • Damit ist eine Vorstufe der Schlusstabilisierung erreicht, die der Hasseträgheit des Körpers in des Körpers in de Fahrtrichtung in, für Material und Mensch erträglichem F asse, entgegenwirkt.
  • Die natürliche weit geschwungene Absturzparabel wird daher ganz erheblich verkürzt, mit der hinzutreter;den Folge, dass die Anziehungskräfte schnell die Oberhand über die Fliehkräfte erhalte und die Fallgeschwindigkeit bis zu 50 m/sec. anwächst.
  • Seite zur Anlage 2 zurn Patentantrag des Kaufmanns Eric Neubeck Mit der 13.ten ekunde des Programmes aber ist die Abbremsung der @liehkraft auf einen Wert von 175 km/h abgesunken, die Fallgeschwindigkeit von O m/sec. aber ebenfalls einer Geschwindigkeit von 180 km/h entspr@cht. Der langsamste Punkt, - der für den Abschuss von den Lastenfallschirmen günstigste Punkt - ist erreicht.
  • Nunmehr werden caher die mit je Schirm etwa eine Tonne Last aufnehmenden Lastschirme in Serien in der Weise abgeschossen, dass auch hier die Horizontale und Vertikale der Zelle, die mit den nhängseln noch btschwert ist, bestehen bleibt.
  • Gemäss dem Programm wird dann das Heck entfernt, indem der dort installierte Abrissfallschirm abgeschossen wird, der den bereits im wesentlichen durch die Schweissrinne abgetrennten Körper in eine andere Pallrichtung lenkt, wobei ein Computer mit einer Zieleinrichtung auch gar noch den künftigen Aufschlagplatz - also Freiland natUrlich - miteinkalkulieren darf.
  • Gemäss dem Programm werden dann die Flügel entfernt, was aber wegen der Verletzung des linken Flügels dort nicht möglich ist, da zum Abrissschirm die Verbindung unterbrochen ist.
  • Daher wird der abfall durch eigene Schwäche, dur: Ausglühen, abgewartet und bei seinem Abgang sofort der Abriss des rechten Flügels eingeleitet, der eine Sekunde später dann erfolgt.
  • Seite zur Anlage 2 zum Patentantrag des Kaufmanns Eric Neubeck Die Bodengruppe hat sich daraufhin ebenfalls selbständig gemacht, wobei die nkerkräfte der dem Fall entgegenwirkenden Masse der Lastschirme ihren Teil mitbeigetragen haben, die ausgeschweisste Masse in die Tiefe stürzen zu lassen.
  • Dann folgt die Schlusstabilisierung bereits mit dem auf ca. 3 m/sec. reduzierten Fall, 90 sec.
  • danach hat man die Erde gesund erreicht.
  • Weiterentwicklung Die hier zum Patent angemeldete Erfindung enthält eine Menge Knospen zur Weiterentwicklung a¢) Wird es in der Zukunft möglich sein, schnellere und noch energiereichere, heissere HochgeschwindigkeitsschweissbEnder zu entwickeln, b.) wird es noch höher belastbare leichte, dünne Luftankerleinen geben, die das Abschiessen der Lastschirme noch früher gestattet, was mit immer weiteren spezialisierten und verbessertea Programmen für jede Art der Katastrophe eine immer breitere Palette abdeckt, dass keine Person und deren ganz persönliche Habe im Fall einer Luftkatastrophe zu Schaden kommt; Seite zur Anlage 2 zum Patentantrag des Kaufmanns Eric Neubeck Was gegen den E@nsatz dieses Luftnotrettungsgerätes spricht : 1.) zusätzlicher Ballast aus ¼O - 150 Fallschirmtöpfen nebst Inhalt wie Fallschirm, Leine u.
  • Kugelausstosswerfer.
  • 3allast, dessen Transport nicht bezahlt und init einer gewissen Wahrscheinlichkeit auf Dauer der B@nutzung des Flugzeuges nie benötigt wird. ( 3 - 4 Personen je Schirm ) 2.) damit verbu@dener Mehraufwand von Energie.
  • 3.) Risiken des Missbrauchs auch noch dieser Einrichtung.
  • Seite zur Anlage 2 zum Patentantrag des Kaufmanns Eric Neubeck Weitere Ausgestaltung der Erfindung Verbindung des Arbeitssystems Hochgeschwindigkeitsscnweissband zum Rechner Diese Verbindung besteht durch Wärmemessgeräte, die an den Punkten des Schweissbandes miteingebaut sind, wo dieses an den stärksten Teilen tragender Elemente anliegt.
  • Durch süändigen Abruf der Temperaturen, die in ihrer Gesamtheit eine zum Abriss des Plugzeugteils hinreichende Temperatur zur Vernichtung de Statik haben müssen, ist dem Rechner der frthestmögliche Abschuss für den Abriss des Abrisschirme bekannt Erzielbare Vorteile Mit dieter Einrichtung wird die Palette, indem die Rettungseinrichtung bis zum Programmende zur Durchführung gelangt, abermals erweitert, dringt in den @ritischen Bereich der Katastrophe beim Niedrigflug ein, indem der Ballast um Sekunden früher abgeworfen ist, was eine schnellere Wirkung des Luftankermaterials zur Polge hat und die Rettung auch noch unter 500 Meter gewährleistet Seite zur einlage 2 zun Patentantrag des haufmanns Eric eubeck Kostengünstige ;ystemerprobung - Werbewirksamkeit Diese Erprobung kann direkt kostengünstig dadurch erfolgen, dass ein solches Gerät in einer ausser Dienst gesetzter abgeschriebenen Maschine ins talliert wird, die n verschiedenen Höhen von einem Testpiloten zum bsturz gebracht wird, wobei das gesamte Rettungssystem erhalten bleibt ( bis auf das Schweissband ) und weiteren Versuchen dienbar gemacht bleibt.
  • Das Filmen dieser Abstürze und die Aufnahmen der Luftrettung aber ist ein Werbeträger allererster Ordnung, es wira sich herausstellen, dass jeder ehrliche Passagier bewusst mit dem Risiko, allenfalls beim Absturz umzukommen, sein Ticket bezahlt.
  • Solche Filme, die beweisen, dass die Luftfahrt erkennbar sicherer geworden ist, sind daher stärkerer Werbeträger als die Schirme der von den Gesellschaften bisher in den medien investierten Anzeigen.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Seite # zur Anlage 3 zuiq Patentantrag des Kaufmanns Eric Neubeck Patentansprüche : Patentansprüche 1 Der Patentanspruch auf das Luftnotrettungssystem für Grossraumpassagierflugzeuge Hauptanspruch wird dadurch gekennzeichnet, dass flber einen Spezialschlüssel, den die Crew am Körper trägt, im Luftnotfall, dem unabänderlichen Absturz, ein Luftnotrettungssystem aktiviert wird, welches aus zwei selbständigen Arbeitssystemen und einem.die Arbeitssysteme coordinierenden Steuerungssystem besteht, und zwar wie folgt A.) durch Zündung von Hochgeschwindigkeitsschweissbändern, die aus hochangereicherten Sauerstoffverbindungen wie Magnesium - Termit - Pulvermischungen bestehen kann, welche die abzuschweissenden Teile des Fluggerätes - also Tragflächen, Heck, Lastenstauraum Seite # zur Anlage 3 zum Patentantrag des Kaufmanns Eric Neubeck nebst dem Fahrgestell - innerhalb von 20 sec. aller Statik in Rot- und Weissglut berauben mit der Folge, dass die so mit Schweissband @t Schweissband vorpräparierten Teile sich spätestens bei Abbremsung der Passagierkabine ablösen und das abzufangende entscheidend verringern.
    B.) und zur gleichen Zeit aus "Töpfen", die im Dach des Passagierraumes untergebracht sind, aus mbrserartigen Kugelausstossgeräten Weichkugeln abgeschossen werden, die ihrerseits einen tber sie gebreiteten hochzerreissfesten Stoff auf den Flugweg mitnehmen, nachdem die Weichkugeln den Verschlussdeckel des Fluggerätes an dieser Stelle abgesprengt haben, wobei der druck- und zugfeste Prallstoff, der sich ueber den abgeschossenen Kugeln ausbreitet, seinerseits Schnüren/Leinen sich führt, die den Bremsfallschirm auch in Kombination mit einem nachfolgenden Lastenfallschirm >-us dem "Topf" reisst, der nun als Buftrettungsanker der Abbremsung und der Fallgeschwindig keitsabbremsung für die Passagierkabine dient.
    C.) und zur gleichen Zeit ein vorprogrammierter Computer gemäss dem Verhalten des in Demontage sich befindlichen Flugkörpers jeweils für Bremsaktione in stabiler horizontaler Lage sorgt, Seite e zur Anlage 3 zura Patentantrag des kaufmanns Eric Neubeck die für das ausgestossene Bremsmaterial wie für die Passagiere innerhalb der Belastbarkeitsgrenzen bleibt und die Aktionen je nach der Hohe des fallenden Körpers und der damit zur Verfügung kalkulierten Zeit bis zum Bodenkontakt das odenkontakt das gesamte 3rems- und Stabilisierungsprogramm ausgeführt und der Passagierzelle eine so stark reduzierte Fallgeschwindigkeit gegeben hat, dass diese weich mit dem Boden Kontakt bekommt, womit das Retturgsprogramm abgeschlossen und die gesamten betroffenen Menschen ohne Schaden Unfall überstanden haben.
    Die besondere Kennzeichnung des Patentanspruchs ergibt sich daher aus den Verbindungen der zwei mit dem Steuerungssystem integrierten Arbeitssystemen, die in einem nach Sekunden zählenden Arbeitsprozess es ersten Arbeitssystems durch Hochgeschwindigkeitsschweissen die Fahrgastzelle von dem Rest des Fluggerätes herausschält, während das zweite Arbeitssystem die Pluggeschwindigkeit abbaut und die Pallgeschwindigkeit drastisch reduziert, während das Steuersystem das Programm nach der zur Verfügung stehenden Zeit zur Ausuhrung die Passagierzelle weich zur Seite # zur Anlage 3 zum Patentantrag des Kaufmanns Eric Neubeck Erde bringt,womit allen Leben un rettet worden ist, Aktenzeichnungen : In der Anlage 4 zum Patentantrag befinden sich auf 9 Seiten die Zeichnungen de diese zum Verständnis des Ablaufes des Rettungsprogramms dienlich sein s dienlich sein könnten.
    Seite # zur Anlage 3 zum Patentantrag des Kaufmanns Eric Neubeck Patentansprüche 2.
    Der Patentanspruch auf das Buftrettungssystem für Grossraumpassagierflugzeuge : Personenzahl als : Unteranspruch zum Oberbegriff nach Anspruch 1 wird dadurch gekennzeichnet, 1.) dass das zum Ausschuss der Fallschirme erforderliche Gerät, welches a.) aus einem aluminium oder glasfaserverstårkten Polyestertopf leichtester Bauart besteht, b.) in welchem ein oder mehrere Fallschirme eingefaltet sind, die an Spanten und anderen Feststellen der Zelle verankert sind, c.) deren Reissleinen in einem hochfesten Pralltuch zusammenlaufen, d.) das seinerseits über ein mörserartiges ausstossrohr gelegt ist, Seite R zur Anlage 3 zum Patentantrag des Kaufmanns Eric Neubeck e.) in dem eine elastische Kugel mit relativ hohem spezifischen Gewicht sich befindet, f.) die durch ein schnell sich ausbreitendes Gas in sonst konventioneller Weise, g.) gezündet über den das Programm steuernden Computer, h.) beim Verlassen des Kurzlaufes, i,) gegen das Pralltuch und den Topfdeckel prallt, letzterer auch die insofern perforierte Aussenhaut des Flugzeuges sein kann, j.) diesen Deckel insrreie stOsst, und das Pralltuch mit seinen sich aufwickelnden Leinen, die den Fallschirm herausreissen, k.) und zwar in einer beim Einbau bereits festgelegten Flugbahn, die den Aufprall gegen. anderweitig abgeschossenes tuftankermaterial voraussichtlich ausschliesst, 1.) die Offnung des Schirmes bereits bei noch gebogener Ankerleine bewirkt wird, m.) mit dem Effekt, dass die Vollast nicht als übergrosser Zug auf den Anker und die Ankerleinen zur Auswirkung kommt, n.) und die abgefeuerte Kugel nach Verbrauch ihrer kinetischen Energie das Prall tuch im freien Seite # zur Anlage 3 zum Patentantrag des Kaufmanns Eric Neubeck Fall verlEsst, o.) womit in de notwendigen Geschwindigkeit und Richtung die zuletzt als "Glocken" über Zelle hängenden Luftanker nun ausgefahren werden k8nnen.
  2. 2.) dass in den durch die Schweissarbeiten von der Zelle abzulösenden Teilen wie Heck, Flügel, dengruppe, a.) ebenfalls je ein Fallschirm mit einer Einrichtung, wie zu 1.) näher beschrieben, eingebaut ist, b.) der aber im Gegensatz zu 1.) k - n mit dem Ausstossrohr nach rückwärts ausgerichtet ist, mit der Folge, c.) dass der hier als Lastschirm zu Abreisszwekken eingesetzte Fallschirm beim spontanen Offnen des Schirms einen Zug entwickelt, der das Ausbrechen des Flugzeugteils an der heisschweissenden Naht entscheidend fbrdert, d.) auch kann die kinetische Energie der Kugel in diesem Falle durch entsprechende Ladung erforderlichenfalls mitwirken, den zum Aus- Seite b zur Anlage 3 zum Patentantrag des Kaufmanns Eric Neubeck brechen gewünschten ersten Ruck, beim Abstoppen der Kugel über das Pralltuch primEr zu erzielen, bevor sich der Schirm entfaltet und seine Zugkraft mächtig wird.
  3. 3.) dass je nach der Schwere der zu rettenden Zelle ein zur Erreichung der weichen Landung notwendiges Luftankersystem aufgebaut wird, welches a.) die primär ausgeschossenen Bremsfallschirme so ausstattet, dass diese bei der vorgesehenen voll ausgefahrenen Luftankerkapazität ebenfalls noch Abfangkapazität besitzen und damit als oberste Etage den Rettungsvorgang bis zu Ende verfolgen, b.) die sekundär ausgeschossenen Lastenschirme mit entsprechend verkürzten Ankerleinen also in sich eine Glocke bilden, die die Gesamtluftmasse unter der Glocke als Abfangmasse für die Zelle nutzen, c.) die mit weiterhin verkürzten Ankerleinen ausgeschossenen Lastenfallschirme eine weitere sich darunter befindliche Glocke bilden, d.) wobei über die Beschreibung bekannter Naturgestze für jede Etage - fUr jede der Glocken Seite g zur Anlage 3 zum Patentantrag des Kaufmanns Eric Neubeck - sich zumindest die gleiche est die gleiche Luftstützmasse zur Verfügung stellt, wie sie der untersten Glocke zur Verfügung steht, e.) wonach ein funktionierendes Buftankersystem für abzulassende schwere Grossbehälter sich grundsätzlich an diesem Luftanker / Gewichtsabfangsystem orientieren sollte.
  4. 4.) dass je nach der gewünschten Grösse eines in kürzester Zeit herausschweissbaren Geräteteils a.) ein Hochgeschwindigkeitsschweissband über die im Notfall abzuschweissenden Teile gelegt und mit einem Kunstharzklebemantel überzogen wird, b.) dieses Hochgeschwindigkeitsschweissband, aus einer geeigneten Mischung aus Pulver - Magnesium - hiermit oder ähnlichen hochtemperaturschweiss enden Verbindungen, c.) enthält an den Punkten der längsten voraussehbaren Schweissarbeit Zünder, so dass der Kreis, den das Band letztlich beschreibt, über eine Reihe von S Schweissarbeiten beginnt und das gesamte Band in sekundenschnelle tätig ist.
    Seite !t zur Anlage 3 zum Patentantrag des Kaufmanns Eric Neubeck d.) diese Spezialtechnik zur Entfernung grosser Geräteteile in sekundenschnelle e.) wird über das im Patentanspruch 1 bezeichnete Luftrettungssystem
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