DE102019205850A1 - Verfahren zum Durchführen eines Startvorgangs eines Flugautomobils, sowie ein System zum Betreiben eines entsprechenden Flugautomobils - Google Patents

Verfahren zum Durchführen eines Startvorgangs eines Flugautomobils, sowie ein System zum Betreiben eines entsprechenden Flugautomobils Download PDF

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DE102019205850A1
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Andreas Lemke
Bastian Schaar
Lutz Lackenmacher
Marcus Klink
Henning Volkmar
Bastian Gröger
Frank Wesche
Arne-Christian Voigt
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/34Ground or aircraft-carrier-deck installations for starting propulsion plant

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Durchführen eines Startvorgangs eines Flugautomobils (2), bei welchem eine Startenergie für das Flugautomobil (2) erzeugt wird, wobei ein Energieerzeuger (3), der separat zum Flugautomobil (2) ausgebildet ist, mit zumindest einem verformbaren Band (4) direkt mit einer Propellereinheit (10) des Flugautomobils (2) verbunden wird. Eine externe Startenergie wird für einen Propeller (9) der Propellereinheit (10) dadurch erzeugt, dass das verformbare Band (4) betätigt wird und dadurch die Drehzahl des Propellers (9) erhöht wird. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein System (1) zum Betreiben eines entsprechenden Flugautomobils (2).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Durchführen eines Startvorgangs eines Flugautomobils, bei welchem eine Startenergie für das Flugautomobil erzeugt wird. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein System zum Betreiben eines entsprechenden Flugautomobils.
  • Die DE 10 2016 123 254 A1 offenbart ein auch als Tragschrauber beziehungsweise Autogyro oder Gyrocopter bezeichnetes Drehflügel-Fluggerät mit einem Rotor und einem Propeller. Eine Start- und Landevorrichtung für das Drehflügel-Fluggerät hat einen ortsfesten Träger, an dem eine Führung um eine horizontale Achse zwischen einer Startposition und einer Landeposition schwenkbeweglich ist. An seinem äußeren Endbereich ist ein Antrieb zur Übertragung einer Beschleunigungskraft auf das Drehflügel-Fluggerät angeordnet, die dadurch unabhängig von einem bordeigenen Antrieb des Drehflügel-Fluggeräts erzeugt werden kann. Eine Kupplung hat hierzu eine umfangsseitige Kontaktfläche, welche einen Pluspol einer elektrischen Kontaktierung bildet, und eine weitere stirnseitige Kontaktfläche, die den Minuspol bildet. Derartige Traghubschrauber benötigen relativ viel Startenergie.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und ein System bereitzustellen, mit welchen ein Startvorgang eines Flugautomobils effizienter gestaltet werden kann und insbesondere dadurch die Reichweite eines Flugbetriebs des Flugautomobils erhöht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren und ein System gemäß den unabhängigen Patentansprüchen gelöst. Sinnvolle Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Durchführen eines Startvorgangs eines Flugautomobils, bei welchem eine Startenergie für das Flugautomobil erzeugt wird. Ein Energieerzeuger, der separat zum Flugautomobil ausgebildet ist, wird mit zumindest einem verformbaren Band des Energieerzeugers direkt mit einer Propellereinheit des Flugautomobils verbunden, wobei dadurch eine externe Startenergie für einen Propeller der Propellereinheit dadurch erzeugt wird, dass das verformbare Band betätigt wird und dadurch die Drehzahl des Propellers erhöht wird. Durch die erzeugte externe Startenergie durch den separat angeordneten Energieerzeuger kann insbesondere beim Startvorgang des Flugautomobils Energie des internen Energiespeichers des Flugautomobils eingespart werden. Dadurch kann insbesondere der Energiespeicher beziehungsweise die gespeicherte Energie des Energiespeichers des Flugautomobils umfänglicher für einen Flugbetrieb des Flugautomobils verwendet werden. Dadurch kann insbesondere die Reichweite während eines Flugbetriebs des Flugautomobils deutlich erhöht werden. Insbesondere ist dies von Vorteil, wenn das Flugautomobil einen Elektroantrieb aufweist. Es kann dann elektrische Energie beim Startvorgang gespart werden.
  • Entsprechende Flugautomobile benötigen für einen Startvorgang relativ viel Startenergie. Insbesondere wird eine große Menge an elektrischer Energie des Flugautomobils für den Startvorgang eines bevorstehenden Flugbetriebs verbraucht, wenn das Flugautomobil einen Elektroantrieb aufweist. Da ein, insbesondere elektrischer, Energiespeicher des Flugautomobils nur eine begrenzte Kapazität aufweist, kann dadurch bereits beim Startvorgang viele gespeicherte Energie verbraucht werden. Dadurch steht nur noch weniger elektrische Energie für den Flugbetrieb zur Verfügung, wodurch die Reichweite reduziert wird. Dies wird durch die Erfindung verbessert.
  • Unter einem Flugautomobil ist ein Beförderungsmittel zu verstehen, das sowohl als Luftfahrzeug als auch als Automobil dient. Insbesondere ist ein Flugautomobil ein Mehrpersonen-Transportmittel, das in Kombination eines Luftfahrzeugs und eines Landfahrzeugs ausgebildet ist. Es beinhaltet die Funktionen eines Luftfahrzeugs als auch eines Landfahrzeugs, um so wie jedes andere Fahrzeug am städtischen und ländlichen individuellen Straßenverkehr teilzunehmen. Insbesondere ist das Flugautomobil im Gegensatz zu einem Flugzeug ein für den Betrieb im Straßenverkehr zugelassenes Fahrzeug.
  • Das Flugautomobil kann beispielsweise aus mehreren einzelnen Teilmodulen aufgebaut sein. Diese Teilmodule können baukastenartig zusammengebaut werden. Beispielsweise besteht das Flugautomobil aus drei Teilmodulen, wobei ein Teilmodul das Basismodul ist, welches ein Fahrzeugchassis mit einer beispielsweise autonomen Fahrzeugsteuerung und/oder Räder enthält. Das Basismodul ist insbesondere in am Boden selbstfahrendes Modul. Ein weiteres Teilmodul kann eine Kapsel mit einem Aufnahmevolumen für Personen und/oder Gegenstände sein. Das Teilmodul kann somit eine Fahrgastzelle oder ein Laderaum sein. Die Kapsel dient insbesondere als Fahrzeuginnenraum für einen Passagiertransport. Das dritte Teilmodul kann ein Quadkoptermodul sein, wodurch sich das Flugautomobil in der Luft fortbewegen kann. Insbesondere können diese Teilmodule des Flugautomobils modulartig montiert oder demontiert werden, je nach aktuellem Bedarf einer Beförderung am Boden oder in der Luft. Es kann vorgesehen sein, dass das Flugautomobil bei Betrieb als Landfahrzeug nur die Kapsel und als Basismodul aufweist. Beim Flugbetrieb kann vorgesehen sein, dass das Flugautomobil nur die Kapsel und das Quadkoptermodul aufweist.
  • Insbesondere ist der Energieerzeuger eine am Boden stationierte Einheit. Bei einem Energieerzeuger kann es sich beispielsweise um eine Energieerzeugungseinheit oder um eine Energieerzeugungsvorrichtung handeln. Bei dem Energieerzeuger kann es sich beispielsweise um eine Zugeinrichtung oder um eine Seilzugeinrichtung handeln.
  • Bei dem verformbaren Band kann es sich beispielsweise um einen Schlauch oder um ein Seil handeln.
  • Das verformbare Band wird durch den Energieerzeuger vorzugsweise so lange betätigt, bis das Flugautomobil vom Boden abhebt. Insbesondere befindet sich das Flugautomobil während der Betätigung des verformbaren Bands in einem noch nicht abgehobenen Zustand beziehungsweise in einem am Boden befindlichen Zustand. Mithilfe des betätigten Bands kann die Drehzahl des Propellers erhöht werden. Insbesondere wird die Drehzahl des Propellers so lange erhöht beziehungsweise auf einen entsprechenden Wert gebracht, bis das Flugautomobil vom Boden abhebt. Insbesondere ist währende des Startvorgangs des Flugautomobils der Energieerzeuger und der Propellereinheit des Flugautomobils über das verformbare Band direkt miteinander verbunden. Dadurch kann insbesondere die durch den Energieerzeuger erzeugte Startenergie auf den Propeller des Flugautomobils direkt übertragen werden. Insbesondere kann das Betätigen des verformbaren Bands abhängig von der aktuellen beziehungsweise der zu erreichenden Drehzahl angepasst werden. Bei einer steigenden Drehzahl des Propellers kann die Betätigung des verformbaren Bands entsprechend verringert werden. Mithilfe der externen Startenergie des Energieerzeugers an den Propeller kann zumindest phasenweise während des Startvorgangs auf eine interne Startenergie von einem internen Antrieb, insbesondere einem Elektroantrieb, zum Antreiben des zumindest einen Propellers des Flugautomobils verzichtet werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Propeller des Flugautomobils mit der Betätigung des verformbaren Bands von einem Stillstand auf eine Basisdrehzahl gebracht wird. Die Basisdrehzahl kann kleiner sein, als eine Abhebedrehzahl, bei welcher das Flugautomobil abhebt. Vor dem Startvorgang des Flugautomobils befindet sich dieses in einem Ruhezustand, in welchem der Propeller eine Drehzahl Null aufweist.
  • Insbesondere befindet sich der Propeller des Flugautomobils im Stillstand, wenn die externe Startenergie beginnt auf ihn einzuwirken. Mithilfe des bestätigten verformbaren Bands kann die Drehzahl des Propellers von Null auf eine vordefinierte Basisdrehzahl gebracht werden. Beispielsweise ist die Basisdrehzahl die Drehzahl, bei welcher sich das Flugautomobil unmittelbar kurz vor einem Abhebevorgang vom Boden befindet. Die Basisdrehzahl ist insbesondere die Drehzahl, welche durch die externe Startenergie erzeugt wird, sodass die interne Energie des Flugautomobils eingespart werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das verformbare Band mit einer Propellerwelle des Propellers direkt verbunden wird, wobei durch Betätigung des verformbaren Bands die Propellerwelle in Drehung versetzt wird. Durch die direkte Kopplung des verformbaren Bands mit der Propellerwelle des Propellers des Flugautomobils kann durch die Betätigung des verformbaren Bands die externe Startenergie auf den Propeller einwirken. Insbesondere kann dadurch die Basisdrehzahl in einem vordefinierten Zeitintervall erreicht werden. Beispielsweise kann das verformbare Band mit einer Aufnahmeeinrichtung an der Propellerwelle angebracht werden. Durch Betätigung des verformbaren Bands durch den Energieerzeuger kann eine Rotationsenergie die Propellerwelle in Drehung versetzen.
  • Ein Verformbares Band ist insbesondere ein aufrollbares Band oder ein aufwickelbares Band. Es ist insbesondere längenstabil. Es ist somit insbesondere kein in Längsrichtung elastisches Band.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das verformbare Band vielfach umlaufend um die Propellerwelle gewickelt wird und ausgehend davon dann beim Betätigen des verformbaren Bands durch ein Ziehen am aufgewickelten verformbaren Band das verformbare Band von der Propellerwelle abgewickelt wird und dadurch die Propellerwelle in Drehung versetzt wird. Das verformbare Band kann abhängig von einer Länge des verformbaren Bands um die Propellerwelle gewickelt werden.
  • Insbesondere kann das Ziehen des verformbaren Bands durch den Energieerzeuger selbst durchgeführt werden. Vorzugsweise weist der Energieerzeuger einen Motor auf. Insbesondere weist der Energieerzeuger eine Zugeinrichtung auf, die an dem an der Propellereinheit angekoppelten Band zieht. Die Zugeinrichtung ist insbesondere durch den Motor angetrieben.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Ende des verformbaren Bands mit einem Anzieher beziehungsweise der Zugeinrichtung mit dem Energieerzeuger verbunden ist, wobei beim Betätigen an diesem Ende des verformbaren Bands durch den Anzieher gezogen wird, so dass das Abwickeln des verformbaren Bands von der Propellerwelle automatisch erfolgt.
  • Insbesondere wird immer das komplette verformbare Band von der Propellerwelle abgewickelt. Erst wenn das verformbare Band durch den Anzieher vollständig abgewickelte worden ist, kann das Flugautomobil vom Boden abheben. Dadurch kann der Startvorgang des Flugautomobils effizienter gestaltet werden.
  • Beispielsweise wird das verformbare Band durch den Anzieher so von der Propellerwelle abgewickelt, dass das verformbare Band auf einer Trommel des Energieerzeugers aufgewickelt wird.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das verformbare Band automatisch von der Propellereinheit entkoppelt wird, wenn das Betätigen beendet ist. Dadurch kann ein effizienter Startvorgangs durchgeführt werden, da das verformbare Band insbesondere vollständig von der Propellerwelle abgewickelt wurde jedoch nicht wieder in umgekehrter Richtung auf die Propellerwelle aufgewickelt wird. Somit treten auch keine möglichen Bremskräfte auf die Propellerwelle auf. Sobald das Flugautomobil in einen Flugbetrieb übergeht, wird das verformbare Band entkoppelt. Beispielsweise kann der Energieerzeuger aus einer möglichen Flugbahn des Flugautomobils automatisch entfernt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das verformbare Band automatisch von der Propellereinheit spätestens dann entkoppelt wird, wenn das Flugautomobil abhebt. Dadurch kann erreicht werden, dass das Flugautomobil und der Energieerzeuger durch ein nicht entkoppeltes verformbares Band beschädigt werden. Ebenfalls kann dadurch die Sicherheit für Insassen des Flugautomobils verbessert werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass ein Antrieb des Flugautomobils, insbesondere ein Elektroantrieb, mit welchem intern Antriebsenergie für den Propeller erzeugt wird, erst dann Antriebsenergie für den Propeller liefert, wenn durch das Betätigen des verformbaren Bands des Energieerzeugers eine Basisdrehzahl des Propellers erreicht wird. Sobald mithilfe des betätigten verformbaren Bands des Energieerzeugers der Propeller des Flugautomobils auf die Basisdrehzahl gebracht wurde, wird in einer vorteilhaften Ausführung erst dann der eigentliche interne Antrieb des Flugautomobils gestartet. Die Basisdrehzahl ist insbesondere kleiner als eine Abhebedrehzahl, bei welcher das Flugautomobil in den Flugbetrieb übergeht und somit vom Boden abhebt. Beispielsweise wird mit einer Sensoreinheit die aktuelle Drehzahl des Propellers ausgewertet und, sobald diese den Wert der Basisdrehzahl erreicht, wird ein Signal an den Antrieb des Flugautomobils übermittelt, sodass dieser den Propeller mit der Antriebsenergie weiter antreiben kann. Beispielsweise kann der Energieerzeuger beim Starten des Antriebs des Flugautomobils abgeschaltet beziehungsweise deaktiviert werden.
  • Gerade dann, wenn ein Propeller aus dem Stillstand angetrieben werden muss, ist eine besonders große Antriebsenergie beziehungsweise Startenergie erforderlich. Gerade in dieser Situation ist die Erfindung sehr vorteilhaft, um interne Energie des Flugautomobils, insbesondere interne elektrische Energie eines Elektroantriebs zu sparen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Betätigung des verformbaren Bands zumindest so lange durch den Energieerzeuger durchgeführt wird, bis das Flugautomobil von einer Standfläche des Flugautomobils abhebt. Sobald das Flugautomobil von einer Parkposition beziehungsweise einer am Boden befindlichen Position abhebt, wird ein Signal an den Energieerzeuger übermittelt, sodass der Energieerzeuger deaktiviert werden kann. Insbesondere wird der Energieerzeuger beim Abheben des Flugautomobils automatisch deaktiviert beziehungsweise abgeschaltet. Insbesondere wird das verformbare Band so lange durch den Energieerzeuger betätigt, bis das Flugautomobil vom Boden, von einer Parkfläche oder einer Start-/Landebahn von einem Stillstand in einen Flugbetrieb abhebt beziehungsweise übergeht. Insbesondere hebt das Flugautomobil erst dann ab, wenn die Bestätigung des verformbaren Bands vollständig und komplett durchgeführt wurde. Erst wenn das verformbare Band vollständig von der Propellerwelle abgewickelt ist, kann das Flugautomobil abheben. Insbesondere wird dadurch das Flugverhalten des Flugautomobils unmittelbar nach dem Abheben nicht gegebenenfalls nachteilig beeinflusst.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein System zum Betreiben eines Flugautomobils, mit einem Flugautomobil und einem dazu separaten Energieerzeuger, welcher mit zumindest einem verformbaren Band direkt mit einer Propellereinheit des Flugautomobils verbunden ist, wobei das System zum Durchführen eines Verfahrens gemäß dem oben genannten Aspekt oder einer vorteilhaften Ausführung ausgebildet ist. Insbesondere wird das Verfahren mit dem System durchgeführt. Insbesondere kann mit dem System ein Flugautomobil, welches für einen Flugbetrieb oder einen Straßenbetrieb ausgebildet ist, verwendet werden. Das Flugautomobil weist zumindest einen Propeller einer Propellereinheit auf, insbesondere zumindest zwei, insbesondere bis zu vier Propeller. Der Propeller ist über einen Propellerträger an dem Flugautomobil angeordnet. Vorzugsweise ist ein Propeller durch ein Propellergehäuse, das insbesondere ringartig ausgebildet ist, umgeben. Der Propeller ist dadurch um die Drehachse umlaufend eingefasst und geschützt. Bei dem Energieerzeuger handelt es sich insbesondere um einen zum Flugautomobil separaten Energieerzeuger. Er kann am Boden fest stationiert sein oder mobil bewegbar sein. Mithilfe des Energieerzeugers, welcher beispielsweise eine Seilzugeinrichtung aufweist, kann ein Betätigen eines verformbaren Bands als externe Startenergie für einen Startvorgang des Flugautomobils bereitgestellt werden. Der Energieerzeuger kann eine Zugeinrichtung aufweisen, mit welcher das verformbare Band von einer Propellerwelle der Propellereinheit abgewickelt werden kann. Beispielsweise kann mit einem Anzieher das verformbare Band von der Propellerwelle gezogen werden.
  • Beispielsweise kann ein Ende des verformbaren Bands an der Propellerwelle beziehungsweise an einer Seilaufnahmeeinheit der Propellereinheit befestigt werden.
  • Bei dem verformbaren Band kann es sich beispielsweise um ein Seil oder um einen Schlauch handeln.
  • Beispielsweise kann der Propellerträger des Flugautomobils schwenkbar ausgebildet sein, wodurch der Propeller beziehungsweise das Propellergehäuse drehbar gelagert ist, sodass eine 180°- Bewegung des Propellergehäuses möglich ist. Das Flugautomobil umfasst insbesondere einen Antrieb beziehungsweise einen Flugmotor, mit welchem interne Antriebsenergie für den Propeller erzeugt werden kann, wobei die Antriebsenergie für den Propeller erst dann durch den Antrieb geliefert wird, wenn durch die Betätigung des verformbaren Bands des Energieerzeugers eine Basisdrehzahl des Propellers erreicht worden ist. Der Antrieb kann ein Elektroantrieb sein oder als eine Antriebskomponente einen Elektroantrieb aufweisen.
  • Zu der Erfindung gehören auch Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Systems, das Merkmale aufweist, wie sie bereits im Zusammenhang mit den Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben worden sind. Aus diesem Grund sind die entsprechenden Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Systems hier nicht noch einmal beschrieben.
  • Die Erfindung umfasst auch die Kombinationen der Merkmale der beschriebenen Ausführungsformen.
  • Im Folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Hierzu zeigt die einzige Figur eine schematische Darstellung eines externen Energieerzeugers für ein Flugautomobil.
  • Bei dem im Folgenden erläuterten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Bei dem Ausführungsbeispiel stellen die beschriebenen Komponenten der Ausführungsform jeweils einzelne, unabhängig voneinander zu betrachtende Merkmale der Erfindung dar, welche die Erfindung jeweils auch unabhängig voneinander weiterbilden und damit auch einzeln oder in einer anderen als der gezeigten Kombination als Bestandteil der Erfindung anzusehen sind. Des Weiteren ist die beschriebene Ausführungsform auch durch weitere der bereits beschriebenen Merkmale der Erfindung ergänzbar.
  • In der Figur sind funktionsgleiche Elemente jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die Fig. zeigt ein System 1 zum Betreiben eines Flugautomobils 2. Dabei umfasst das System 1 das Flugautomobil 2 und einen dazu separaten Energieerzeuger 3 zum Betätigen eines verformbaren Bands 4, als externe Startenergie. Das System 1 umfasst ein Anzieher 5 zum Anziehen des verformbaren Bands 4 durch den Energieerzeuger 3. Bei dem Energieerzeuger 3 kann es sich beispielsweise um eine Energieerzeugungseinheit oder eine Energieerzeugungsvorrichtung handeln. Insbesondere kann der Energieerzeuger als eine Seilzugeinrichtung ausgebildet sein.
  • Bei dem verformbaren Band kann es sich beispielsweise um ein Seil oder einen Schlauch handeln.
  • Bei dem Flugautomobil 2 handelt es sich beispielsweise um ein modular aufgebautes Flugautomobil 2, welches einen Flugbetrieb oder einen Land- beziehungsweise Straßenbetrieb durchführen kann. Insbesondere ist das Flugautomobil 2 auch für den Straßenverkehr zugelassen. Beispielsweise weist das Flugautomobil 2 ein Quadkoptermodul 6, eine Kapsel 7 und ein am Boden selbstfahrendes Basismodul 8 auf. Die Kapsel 7 dient insbesondere als Passagiertransportmodul oder als Lagerungsmodul. Mithilfe des Quadkoptermoduls 6 kann ein Flugbetrieb des Flugautomobils 2 durchgeführt werden. Das Flugautomobil 2 umfasst zumindest einen Propeller 9 einer Propellereinheit 10, welcher in einem Propellergehäuse 11 angeordnet ist.
  • Das Flugautomobil 2 kann mehrere Propeller 9 aufweisen. Beispielsweise weist das Flugautomobil 2 bis zu vier Propeller 9 auf. Der Propeller 9 beziehungsweise das Propellergehäuse 11 ist mit einem Propellerträger 12 mit dem Flugautomobil 2 beziehungsweise mit dem Quadkoptermodul 6 des Flugautomobils 2 gekoppelt beziehungsweise verbunden. Durch einen Propeller 9, und insbesondere eine Propellerwelle 13, und insbesondere ein Propellergehäuse 11 und insbesondere durch einen Propellerträger 12 ist die Propellereinheit 10 gebildet.
  • Insbesondere wird mit dem gegenständlichen Energieerzeuger 3 eine externe Startenergie für einen Startvorgang des Flugautomobils 2 erzeugt. Diese externe Startenergie wird also nicht durch das Flugautomobil 2 selbst beziehungsweise nicht durch einen internen Antrieb 14 des Flugautomobils 2 erzeugt. Als externe Startenergie wird mithilfe des Energieerzeugers 3 das verformbare Band 4 betätigt. Der verformbare Band 4 ist insbesondere definiert an der Propellerwelle 13 des Propellers 9 angebracht. Insbesondere ist das verformbare Band 4 mit der Propellerwelle 13 direkt verbunden. Durch Betätigung des verformbaren Bands 4 kann die Drehzahl des Propellers 9 erhöht werden, indem die Propellerwelle in Drehung versetzt wird. Insbesondere kann der Propeller 9 des Flugautomobils 2 mit dem verformbaren Band 4 von einem Stillstand auf eine Basisdrehzahl gebracht werden. Beispielsweise ist die Basisdrehzahl kleiner als eine Abhebedrehzahl. Das verformbare Band 4 kann beispielsweise vielfach umlaufend um die Propellerwelle 13 gewickelt sein und bei Betätigen des verformbaren Bands 4 durch ein Ziehen des Anziehers 5 kann das verformbare Band 4 von der Propellerwelle 13 abgewickelt werden.
  • Das Flugautomobil 2 weist den internen Antrieb 14 auf. Der Antrieb 14 kann ein Elektroantrieb sein. Der Antrieb 14 erzeugt eine interne Antriebsenergie für den Propeller 9. Der Antrieb 14 erzeugt insbesondere erst dann die zusätzliche benötigte Antriebsenergie für den Propeller 9, wenn durch den Energieerzeugers 3 eine Basisdrehzahl des Propellers 9 erreicht wurde. Das Betätigen des verformbaren Bands 4 wird vorzugsweise zumindest so lange durch den Energieerzeuger 3 durchgeführt, bis das Band 4 vollständig von der Propellerwelle 13 abgewickelt ist. Reicht dies noch nicht, um Abheben zu können, wir die weitere Drehzahlerhöhung des Propellers 9 durch interne Antriebsenergie beigetragen. Insbesondere wird beim Startvorgang des Flugautomobils 2 das Flugautomobil 2 von einem Stillstand des Propellers 9 aus angetrieben.
  • Das verformbare Band 4 kann durch den Anzieher 5 des Energieerzeugers 3 automatisch angezogen werden. Der Energieerzeuger 3 beziehungsweise das verformbare Band 4 kann aus einer Flugbahn des Flugautomobils 2 automatisch entfernt werden, wenn das Flugautomobil 2 nach oben hin abhebt. Insbesondere ist das verformbare Band 4 spätestens dann vollständig von der Propellerwelle 13 abgewickelt, wenn das Flugautomobil 2 in einen Flugbetrieb übergeht. Das Band 4 wird insbesondere genau zu dem Zeitpunkt von der Propellerwelle 13 abgekoppelt, wenn es vollständig von der Propellerwelle 13 abgewickelt ist.
  • Beispielsweise kann der Propellerträger 12 mithilfe eines schwenkbaren Tragarms schwenkbar gelagert werden. Dadurch kann insbesondere der Propeller 9 um 180 Grad gedreht werden.
  • Das Band 4 kann allgemein mit zumindest 10, insbesondere zumindest 20, insbesondere zumindest 30, insbesondere zumindest 40, insbesondere zumindest 50, insbesondere zumindest 60, insbesondere zumindest 70, insbesondere zumindest 80, insbesondere zumindest 90, insbesondere zumindest 100, Wicklungen auf der Propellerwelle 13 aufgewickelt sein, bevor es zum Erzeugen einer externen Startenergie angezogen wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    System
    2
    Flugautomobil
    3
    Energieerzeuger
    4
    verformbares Band
    5
    Anzieher
    6
    Quadkoptermodul
    7
    Kapsel
    8
    Basismodul
    9
    Propeller
    10
    Propellereinheit
    11
    Propellergehäuse
    12
    Propellerträger
    13
    Propellerwelle
    14
    Antrieb
    15
    Standfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102016123254 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Durchführen eines Startvorgangs eines Flugautomobils (2), bei welchem eine Startenergie für das Flugautomobil (2) erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass - ein Energieerzeuger (3), der separat zum Flugautomobil (2) ausgebildet ist, mit zumindest einem verformbaren Band (4) direkt mit einer Propellereinheit (10) des Flugautomobils (2) verbunden wird, - wobei eine externe Startenergie für einen Propeller (9) der Propellereinheit (10) dadurch erzeugt wird, dass das verformbare Band (4) betätigt wird und dadurch die Drehzahl des Propellers (9) erhöht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Propeller (9) des Flugautomobils (2) mit der Betätigung des verformbaren Bands (4) von einem Stillstand auf eine Basisdrehzahl gebracht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das verformbare Band (4) mit einer Propellerwelle (13) des Propellers (9) direkt verbunden wird, wobei durch die Betätigung des verformbaren Bands (4) die Propellerwelle (13) in Drehung versetzt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das verformbare Band (4) vielfach umlaufend um die Propellerwelle (13) gewickelt wird und beim Betätigen des verformbaren Bands (4) durch ein Ziehen am verformbaren Band (4) das verformbare Band (4) von der Propellerwelle (13) abgewickelt wird und dadurch die Propellerwelle (13) in Drehung versetzt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des verformbaren Bands (4) mit einem Anzieher (5) mit dem Energieerzeuger (3) verbunden ist, wobei beim Betätigen an diesem Ende des verformbaren Bands (4) durch den Anzieher (5) gezogen wird, so dass das Abwickeln des verformbaren Bands (4) von der Propellerwelle (13) automatisch erfolgt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das verformbare Band (4) automatisch von der Propellereinheit (13) entkoppelt wird, wenn das Betätigen beendet ist.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das verformbare Band (4) automatisch von der Propellereinheit (10) spätestens dann entkoppelt wird, wenn das Flugautomobil (2) abhebt.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antrieb (14) des Flugautomobils (2), mit welchem intern Antriebsenergie für den Propeller (9) erzeugt wird, erst dann Antriebsenergie für den Propeller (9) liefert, wenn durch das Betätigen des verformbaren Bands (4) eine Basisdrehzahl des Propellers (9) erreicht wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung des verformbaren Bands (4) zumindest so lange durch den Energieerzeuger (3) durchgeführt wird, bis das Flugautomobil (2) von einer Standfläche (15) des Flugautomobils (2) abhebt.
  10. System (1) zum Betreiben eines Flugautomobils (2), mit - einem Flugautomobil (2) und - einem dazu separaten Energieerzeuger (3), welcher mit zumindest einem verformbaren Band (4) direkt mit einer Propellereinheit (10) des Flugautomobils (2) verbunden ist, wobei das System (1) zum Durchführen eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
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Citations (7)

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