DE1478297A1 - Zugmittelantrieb fuer Spielzeuge - Google Patents
Zugmittelantrieb fuer SpielzeugeInfo
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Description
r f /jr. t^JFT*1
Patentanmeldung ·—-
Anmeldegegenstandi Zugmittelantrieb für Spielzeuge nach
Patent (Anmeldung B 65 899 Io/77f
und B 69 992 Io/ 77f)
Anmelden Dipl. Ing· Helmut Bross, 8501 Altenberg/lTbg·
Weiohselgartenstr· 40
Die vorliegende Zusatzerfindung betrifft eine weitere Tereinfaohung des Erfindungsgegenstandes nach dem Hauptpatent
···.··, sodasB mit dem Antrieb versehene Portbewegungsspielzeuge
aus nur zwei im Spritzgiessverfahren eratellbaren
Einzelteilen bestehen brauchen und wobei das Zugmittel verschiedene Gestalt haben kann* Ausserdem werden daduroh
auch sehr einfach aufgebaute Massenspielzeuge mit mehreren
Propellern möglioh.
Die Erfindung besteht bei einem Zugmittelantrieb für Spielzeuge mit einer unter Vermittlung von Gegenlage- und Führungselementen
mit einem Ritzel in Eingriff stehenden, biegeelastisohcn. und mit Zahnelementen versehenen Zugmittel, insbesondere
iortbewegungaspielzeuge mit einen Drehschwungenergiespeioher»
ζ·Β· Schwungpropeller oder Schwungrad,naoh dem Haupt- und
Zusatzpatent ·»·»····· darin, dasssdas mit einer Borhung
versehene Ritzel auf einem mit einem Startgerät bezw» Körper des Spielzeuges- verbundenen bezw· einstückig damit hergestellten,
neben den Gegenlage- und ÜHihrungaelementen angeordneten
Aohastummel drehbar gelagert und mit dem Drehschwungenergiespeioher
vorzugsweise unmittelbar verbunden bezw» einstückig damit hergestellt ist·
Der Aohsstummel kann an einem Starthandgriff zum Antrieb von
flugkreiseln» eines Rollrades oder eines Misikkreisels o. dgl«
angebracht sein» Zweokmäsaig besitzt das Ritzel hierbei
eine Schrägzahnung, die das Drehsohwungteil während der Antriebs»
phase gegen die Tussfläth· des Aohsstummela andrüokt«
Der Achsstummel kann jtdooh auch an einem Handhabenteil eines
!fortbewegungespielzeugea Inder Gestalt einer fliegenden
Untertasse oder eines Kreiselspielzeug·! benw» Rollrade»
angebracht und der drehbare Schwungkörper unlösbar auf dem Aohssturael
gelagert sein· Zu diesem Zweok besitzt der Aohsstummel
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an seinem freien Ende eine einseitig konische, vorstehende und schnapprastartige Bundausbildung, wobei das freie Ende
im Bereich der Schnapprastelemente vorzugsweise mit einer
oder mehreren längseinschlitzungen versehen ist* Dadurch ist
die Verbindung gegebenenfalls auch wieder lösbar· Ss kann
jedoch der Achsatummel an eeinm freien Ende auoheine einseitig
konische Schnapprastausbildung aufweisen, während die Wandung der labe des Schwungpropellers bezw, Schwungrades vorzugsweise
durch drei kreissektorförmige Schlitze radialelastisoh
ausgebildet ist· Der Propeller kann dadurch mit dem Rumpf zusammen flach und kostensparend verpackt werden.
Bei besonders einfachen Ausführungsbeispielen ist der mit den.
Schnapprastelementen versehene Aohsstummel einstückig mit den
Gegenlageelementen und den seitlichen Führung se lerne nt en. für das
gezahnte Zugmittel und dem Rumpf eines iortbewegungsspielzeuges
konzipiert» Uach der Erfindung wird der Rumpf von Hubschrauberflugzeugen,
Horizontalflugzeugen> Raketen und xpropellergetrieberen Spielautos Bowie Tierfiguren einflächig
und nur mit der im Umriss typischen Konturenausbildung
verwirklicht, sodass ein Minimum an tater Mass· vorhanden ist
und die Startbeschleunigung und iahrtleistung entsprechend
gesteigert 1st· Jedoch können auch schalenförmige Spielkörper
zusammen mit den Antrieb!ausbildung en einstückig hergestellt
werden, *»B» in der Gestalt eines scÄingpropellergetriebeaeii
Schiffes oder eines Luftkissenfahrzeuges, sodass auch solche
Spielzeug» sehr einfach, aufgebaut und dementsprechend billig
in der Herstellung »i*d* Das Spielschiff kann anstelle
eines Puftpropellers auoh mit einem in Wasser watenden Schwungpropeller versehen sein.
Bei den geschilderten Ausführungsbeispielen ist die Abzusriohtunq
für das Zugmittel durch entsprechende Anordnung der (Jegealage-
und JRihrungselemeatc wuer aur Längsrichtung des
einflächigen ^^umpfes vorgesehen, sodass besondere Handhabenelemente
nicht erforderlich, sind»
Die Irfindung umfasst weiterhin auoh einen Irsats der leiseren
seitlichen Tuhrungsfläohe für das Zugmittel dureh einen anrisoiben
Bitiel und labe des Schwungpropellers vorhandenen Bund ab eat su
Das ergibt ein vorteilhafteres Aussehen und eine leichtere
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Herstellbarkeit der verbleibenden Gegenlagefläche·
Duron die vereinfachte Bauart der Einzellagerung der ßohwungpropeller sowie der aussereη Führung ermöglicht die
Erfindung auch die Verwirklichung von besonders wenig
Bauaufwand erfordernden mehrpropellerigen I1IUgSpIeIZeUgOn,
z.B. Bananenhub schraub er, fliegendes Auto und Horizontalflugzeug,
unter Verwendung eines einzigen Zugmittels, Die Abzugsrichtung liegt hierbei bei entsprechender
Anordnung der Gegenlage« und führungselemente in der Verbindungerichtung der beiden Achs stumme1, wobei eine
xGegenhaltehandhabe an entsprechender Stelle des Humpfes: ausgebildet ist» Vorzugsweise sind die Antriebselemente
links bezw. rechte in unmittelbarer Nähe der beiden
Achestummel ausgebildet, wodurch ein Links- und Rechtslauf
und die gegenseitige Aufhebung der Bückwirkung der Lager«* xreibungen erzielt wird« Als Zugmittel sind Zahnstangen
mit auf beiden Seiten versehenen Zahnungen, Lochbänder oder Kugelketten benützt« wobei letztere ebenfalls einstückig
aus Kunststoff hergestellt sein könne»· Die doppelseitig»
Zugmahnetange kann zur Gleichhaltung der Antriebsleistung auf beide Propeller ungleiohlange Vereahnungsstreoken
und als Gegenlageelement, das auch in anderen Fällen
angewendet sein kann, aus einem drehbar gelagerten Gegenritzel bestehen«
Der Drehenergie speicher kann auch aus einem mit dem Ritzel
versehenen Antriebsrad für ein Spielzeugauto o» dgl. bestehen»
Naturgemäsa können die Doppelpropellerspielzeuge auch mit
einem auf einer Vollaohse ausgebildeten Hit ze 1 nach dem.
Hauptpatent versehenwerden, wobei die Schnapprastausbildungen
am freien Sbde dieser Aohse angebracht sind« ·
Auch bei einpropellerigen Spielzeugen kaan ein Lochband
oder eins einstückig hergestellteβ, kugelkettenartiges,
aus elastischem Kunststoff beβtehendeβ Zugmittel angewendet
Bein, wobei die GegenlageflftOhe entweder eine fläche be sw.
Rille bezw. Rille bildet oder aus einer drehgelagerten.
Gregenrolle besteht·
Die Erfindung ist anhand mehrere^ in der Zeichnung dargestellter
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Ausführungsbeispiele näher erläutert· Sie beschränkt sich jedoch nicht hierauf.
In den Pig· Ι,ΙΙ ist ein Starthandgriff 1 dargestellt,
der mit dem oben vorstehenden Aohsstummel 2, der Gegenlagefläche J der innderen Führungsfläche 4 und der äusßeren
IHihrungsf lache 5 vorzugsweise einstückig aus Kunststoff
gefertigt ist. Mit 6 ist ein mit einem Schwungring 7 versehener Schwungpropeller "bezeichnet, dessen Nabe 8 sich
in einem Ritzel 9 fortsetzt· Das Ritzel und die Zugzahnstange 10 besitzen in richtiger Beziehung zu dem Anstellwinkel
der Propellerblätter vorzugsweise eine solche Sehragzahnung t dass der Schwungpropeller während der
Antriebsphase niedergehalten wird und anschliessend unter
der luftkraftwirkung und der Schrägzanung abhebt·
In den Mg. Ill,IV ist der an einer Handhabe oder einem
Spielzeugkörper 11 ausgebildete Achsstummel 2 vorhanden« Die Gregenlage- und führungselemente sind nicht eingezeichnet.
Der Achsstummel ist am freien Ende mit einer dachförmigen, radial vorstehenden Schnapprastausbildung versehen· Die
Schwungpropellernabe 8 besitzt drei kreissektorförmige
Schlitze 13, sodasa die Nabenpartie elastisch dehnbar ist und die Schnapprastverbindung auf diese Weise hergestellt
werden kann·
In der I*ig. V ist eine andere Schnapprastverbindung dargestellt.
Im Bereich deB Sclmapprastelementes 12 besitzt hierbei das freie Ende des Achsstummels 2 einen Längsschlitz
13» sodass die Elemente 12 selbst zur Herstellung der
Schnapprastverbindung radial einwärts federn können. Die äusaere Führungsfläche für die Zugzahnstange 10 wird hierbei
duroh einen Bundabsatz 14 zwischen dem Ritzelabschnitt und
»
> dem PropellBrnabenteil gebildet, wodurch die Gegenlageflache
> lediglich durch einen spritz— und entformungstechnisch * einfachen geraden Steg 15 gebildetwerden kann·
Die Gegenlageflache kann auch aus einer drehbaren Rolle 16
" bestehen, Pig. YI, die vorzugsweise auf einem zweiten
Achsstummel 17 in Verbindung mit gleichen Schnapprastelementen
unverlierbar drehgelagert werden kann«
In der Figo VII ist ein mit den entsprechenden Antriebsausbildungen versehener, durch eine Schnapprast mit einem
drehbaren Spielzeugkreiselkörper 18 verbundener Handgriff 19 dargestellt.
Im Ausführungsbeispiel der Fig« VIII ist mit 20 der
umgekehrt tellerförmige, mit einer Luftansaugöffnung
versehene Körper eines luftkissenfahrzeuges bezeichnet·
Der Achsatummel 2 ist an Rippen 22 ausgebildet und ragt senkrecht nach unten· Auf dem Achsstummel ist ein das
Luftkissen erzeugendes Lüfterrad 23 bezeichnet. Die Vorwärtsbewegung kann in einfahher Weise durch eine einseitige,
nicht dargestellte Beschwerung des Fahrzeuges erreicht werden*
Gemäss den Fig· IX,X ist ein mit dem Vorteil einer grossen
Gewichtseinsparung und dementsprechender Erhöhung der
Flugleistung einflächig" ausgebildeter Hubschrauberrumpf 24· mit den Elementen 2,12 und 15 versehen·
In dem in der Fig· XI dargestellten Ausführungabeispiel ist
ein einstückig ausgebildeter Spielschiffsrumpf 25 und in der Fig· XII ein Spielaatorumpf 26 dargestellt. Hierbei
ist das Laufrad ni als Schwungrad ausgebildet und mit eier Ritzelnabe versehen, während in der Fig· XIII ein
einflächig ausgebildeter Rumpf 28 eines Horizontalflugzeuge» mit den Elementen 2,15 versehen ist* Der Lappen 15 ist
aus entformungstechnischen Gründen hinter das Ritzel 9 verlegt· Zur Kompensation der Lagerreibung sind die
Tragflächen V-förmig gestellt· Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. XIV sind die entsprechenden Elemente an
einem Tierkörper 29 mit der Umrissgestalt eines Schmetterlings ausgebildet.
Als Zugzahnstange kann eine mit einer Handhabe 30 versehene
einseitig gezahnte Zugzahnstange 31, ein Lochband 31a oder eine Kugelkette 32 verwendet sein, wobei letztere
ebenfalls einstückig aus Kunststoff hergestellt ist und als Bingriffselemente Kugelelemente 33 besitzt, welche
ihrerseits durch Biegestege 34 verbunden Bind·
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In der Figo XVI,XVII sind die Elemente 2,12,13, und 15 und
der Schwungpropeller am rückwärtigen Ende eines hoohkant
einflächig ausgeführten Autorumpfes 35 ausgebildet· Der Schwungring ist aus Sicherheitsgründen "bei der Handhabming
gegenüber den Propellerblättern nach vorn einseitig vorgezogen, sodasa er in besonderem Masse als Berührungsschutz wirkt«
Anden beiden Seiten sind mit Schnappraatelementen versehene Achestummel 26 zur Drehlagerung je eines frei drehbaren Laufrades 36 ausgebildet.
In den Fig. XVIII,XIX sind ähnlich aufgebaute Ausführungsbeispiele dargestellt, bei denen die Elemente jedooh am
Hinterteil eines vorzugsweise einstückig hergestellten Schiffsrumpfes 37 bezw. eines einflächig ausgebildeten
Raketenkörpers 38 vorhanden sind«
fm Ausführungsbeispiel gemäss Figo XX sind an jedem Ende
des Rumpfes eines Bananenhubsohraubers zwei nach oben ragende
Achsstummel 2,12 ausgebildet, die der Drehlagerung je eines
nicht eingezeichneten Schwungpropellers dienen« Aus Entformungsgründen
ist in der dargestellten Ansicht der die Gegenlagefläche bildende Steg 15 $n zwei unmittelbar neben
dem Achsstummel 2 liegende Stegteile a 15 aufgeteilt. Die Stege 15 befinden sich auf verschiedenen Seiten der
beiden Achsstummel, sodass die Propellerblätter der beiden Hubpropeller in umgekehrtem Drehsinne antreibbar sind
und einen sinngemäss ausgeführten Anstellwinkel aufweisen. Dadurch werden die Lagerreibungsmomente gegenseitig aufgehoben,
sodass sich der Bananenhubschrauberrumpf während des Fluges nicht um seine Hochachse drehte
Das ohne Einzelheiten eingezeichnete Zugmittel 40 besteht entweder aus einer zwischen den beiden Achsstummeln um
180 Winkelgrade verdrillten, einseitig verzahnten Zugzahnstange 31 oder einem Zugzahnband 31a oder einer Kugelkette
32, Fig. XV» Auf der Abzugsseite 41 ist eine rechtwinkelig aus dem Rumpf vorstehende G-egenlagehandhabenfläche 42
beidseitig mit vertikalem Verlauf ausgebildet.
In der Fig« XXI ist eine ähnliche G-rundanordnung dargestellt«
bei der die Elemente an der Oberseite eines Mittelsteges 43 des Körpers 47 angebracht sind, der die Gestalt eines
fliegenden Autos besitzt· Die Finger der Haltehand
liegen während des Antriebsvorganges an der vom Körper 44 gebildeten G-egenlagefläohe 42 an*
In der Fig· XXII ist ein ähnlich aufgebautes Horizontalspielflugzeug
dargestellt» An der geraden Vorderkante der Tragflächen des einstückig mit dem Rumpf hergestellten
Flugspielkörperβ 45 sind die entsprechenden Elemente und die dazugehörigen zwei Schwungpropeller 6 angeordnet.
Zum Ausgleich der bei den beschriebenen Einrichtungen zur Verwirklichung von zwei propellerigen Flugspielzeugen
gemäss Fig· XX bis XXII vorhandenen unterschiedlichen Energieabgabe des Zugmittels an die beiden Schwungpropeller
kann eine Einrichtung gemäss Fig, XXIII vorgesehen sein. Als Gregenlageelement ist neben den beiden Antriebsritzeln
9 auf je einem besonderen Achsstummel 17 je ein lose drehbares
Gegenlageritzel 46 angeordnet, das eine auf entgegengesetzten
Seiten je mit einer Zahnung versehene Zugzahnstange 47 mit den Antriebsritzeln in Eingriff hält» Am freien Ende, das
der Zugseite entgegengesetzt ist, ist die mit dem Ritzel der Zugseite 41 im Eingriff befindliche Mahnung 48 am
freien Ende der Z ugzahnstange um eine Strecke 49 gekürzt, die dem Achsabstand der beiden Ritzel 9 entspricht.
Dadurch ist die Antriebsphase für beide Schwungpropeller gleich lang· Das der Zifseite abgewendete Ritzel 46 hält
die Zähnung 50 auch beim Durchziehen des Abschnittes 49
mit dem Antriebsritzel 9 in Eingriff.
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Claims (1)
- Patentansprüche1») Zugmittelantrieb für Spielzeuge mit einer unter Vermittlung Ton Gegenlage- und Führungselementen mit eine» Ritzel in Eingriff stehenden biegeelastischen Zugzahnstang·, insbesondere Fortbewegungsepielaeug mit einem Brehechwungenergiespeicher» ζ·Β, Schwungpropeller oder Schwungradnach Patent (Anmeldung Akts, ι Β 65 899und E 69 992 Ic/77f), dadurch gekenneziohnet, dase das mit einer Bohrung vereehene Ritzel (9) auf einem mit einem Startgerät (1) bezw. dem Körper des Spielzeuges rerbundenen bezw· einstückig damit hergestellten, heben den Gegenlage- und gegebenenfalls Führungselementen angeordneten Achsstummel (2) drehbar gelagert und mit dem Drehschwungenergiespeicher (6,27) vorzugsweise unmittelbar verbunden bezw· einstückig hergestellt ist·2») Zugmittelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aohsatummel (2) vorzugsweise am oberen Ende eines sum Antrieb eines Flugkreisel (6) o# dgl« bestimmten Starthandgriffe« (1) o. dgl» neben den Gegenlage- und gegebenenfalls Führungselementen hervorsteht und das mit einer vorzugsweise aus biegsamem Kunststoff bestehenden Zugzahnetange (31,31a) bezw· einem lochband (32) in Eingriff stehende Ritzel (9) vorzugsweise mit einer das Ritzel während der Antriebephase gegen die am Fuss des Achsstummels befindliche Führungsflache (4·) drückenden und niederhaltenden Schrägzahnung versehen ist.3·) Zugmittelantrieb nachd en Ansprüchen 1 und 2t dadurch gekennzeichnet, dass das Ritzel einen !Teil der Nabenpartie eines Flugkreiels (6) bezw. eines vorzugsweise mit einer Gummibereifung versehenen Rollrades oder eines Spielkreisels besitzt.4·) Zugmittelantrieb nach den Ansprüchen 1 bti B,dadurch gekennzeichnet, dass der Achsatummel (2) an s einem freien Ende eine einseitig konische und schnapprastartige Bundauebildung (12) als Längslagerung für das mit dem Ritzel versehen Schwungteil aufweist, wobei das freie Ende im Bereich der Schnapprastelemente vorzugsweise mit einem Längsschlitz (13) versehen ist.5·) Zugmittelantrieb nach, den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dasa der Achssinimmel (2) an s einem freien Ende eine einseitig konische schnapprastartige Bundausbildung (12) aufweist und die W andung der Habe des Schwungpropellers (6) bezw. Schwungradkörpera (18,27) vorzugsweise durch drei kreissektorförmige Schlitze (13) radialelastisch ausgebildet iet.6») Zugmittelantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 5, daduroh gekennzeichnet, dass das äussere, das seitliche Verrücken des in Bingriff befindlichen Z ugmittels verhindernde Führungselemente von einem zwischen den Zahnausbildungen des Ritzels 9 und der Schwungrad- bezw. Propellernabe befindlichen Bundabsatz (14) gebildet ist.7.) Zugmittelantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 6, daduroh gekennzeichnet, dass das mit einem Schwungrad, zeB. in derGestalt eines Musikkreiseikörpers (18)oder einem Schwungpropeller (6), versehene und eine durchgehendeBohrung aufweisende Ritzel (9) auf einem am Handgriff bezwe einer Handhabe (11) befindlichen Achsstummel innerhab der Schnapprastgefestigung frei drehbar gelagert ist.8.) Zugmittelantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass der am freien Ende mit vorstehenden Schnapprastelementen. (12) versehene Achsstummel (2) an der Oberseite eines vorzugsweise einflächigausgebildeten Hubschrauber- bezw. ander Vorder- bezw« Rückseite eines einflächig ausgebildeten Horizontalflugzeugrumpfes (24»28) oder Tierfigurenkörpers (29) bezw» ander Rückseite eines vorzuB-weise einstückig hergestellten Schiffsrumpfes (25,37) neben den Gegenlage- und Führungselementen (3,4»5}14) vorgesehen ist und das mit einer Z ugzahnstange (31)» einem Lochband (31a) oder einer einstückig aus Kunststoff hergestellten, Kugelelemente (33) und biegsame verbindende Stege (34) aufweisende Zugmittel kämmende Ritzel (9) die Nabe eines für Luft bezw* Wasser geeigneten, vorzugsweise mit einem Schwungring (7) versehenen Schwungpropellers (6) bildet.9.) Zugmittelantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der der Lagerung eines Schwungpropellers dienende Achs stumme 1 (2) und das G-egenhalteelement (3,15) sowie ein oder mehrere Führungselemente (4,5,14) am hinteren Ende eines vorzugsweise einflächig zusammen mit den Elementen einstückig in Kunststoff hergestellten Rumpfes ausgebildet sind, wobei derSpielzeugrumpf die Umrissgestalt eines Spielraketenkörpers (38) oder eines Spielzeugautos (35) 0· dgl» besitzt und der Autorumpf vier mit drehbaren Rädern derdehene Achsstummel (36) aufweist·10») Zugmittelantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mit den Schnapprastelementen (12) versehene Achsstummel und das G^genlage— und Führungselement (3,4,14) im Innern eines umgekehrt tellerförmigen, oben mit einer Luftansaugöffnung (21) versehenen Rumpfes (20) eines Luftkissenfahrzeuges an Rippen (22)seknreoht nach unten weisend angeordnet sind, wobei das Ritzel einen Teil der Rabe eines Lüfterrades (23) bildet.11·\ Zugmittelantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ander Oberseite eines vorzugsweise einflächig ausgebildeten BananenhubschrauberBumpfes (39)» dem Rumpf eines fliegenden Autos (44) oder an der Yorder- oder Rückseite der geraden Tragflächenkante eines einflächfeen liorizontalflugzeugkörpers (45) an verschiedenen Stellen je ein mit Schnapprastelementen (12) versehener Achsfctummel (2) sowie Gegenlage und Führungselemente zur Lagerung zweier vorzugsweise mit Schwungringen versehener Schwung« propeller vorhanden sind.12.) Z ugmittelantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 6 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Gegenlageelemente (15) in der Gestalt zweier Stege unmittelbar neben dem zugehörigen Achsstummel (2) derart angebracht sind, dass der Abzug des Zugmittels in Richtung der Verbindunglinie der beiden Achsstummel erfolgt, wobei der Rumpf mindestens auf der der Abzugsseite entgegengesetzten Seite beidseitig einen rechtwinkelig aus der Rumpffläche hervorstehenden Handhabensteg (42) besitzt*13») Zugmittelantrieb nach den AneprUohen 1 bis 6 und 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gtegenlage~ und Führungselemente/ (3»4»5) nebend em einen Achsstummel links und neben dem anderen Aohsstummel auf der reohten Rumpf- bezw, ^ragflÄoheneeite angeordnet sind und das Zugmittel rorsugsweise auf zwei gegenüberliegenden Seiten bezw. allseitig alt YereahTWingselementen (31a,32) rersehen 1st·14·) Zugmittelantrieb nach den AneprUohen 1 bis 13» daduroh gekennzeichnet, dass das Zugmittel aus einer durch Biegestege (34) rerbundens Kugelelemente (33) aufweisenden, Tor2ugsweiss einstückig aus Kunststoff hergestellten Kugelkette (32), einem Lochband (31a) oder einer auf zwei Selten alt einer Veraahnung versehenen Zugsahnstange (47) bezw. einer verdrillbaren Zugsahnstange (31) mit einseitiger Terzahmtng besteht·15·) Zugmittelantrieb naohd en Ansprüchen 1 bis 6 und 11 bis 14 , dadurch gekennzeichnet, dasa die Yerzahnungsstrecke für das beim Absug der Handhabe (30) näher liegende Ritzel am freien Snde der beidseitig mit einer Zähnung versehenen Z ugzahnstange (47) um den Abstand der beiden Achsstumme1 (2) kurzer als die Zahnung der anderen Seite ist·16·) Zugmittelantrieb naohd en Ansprüchen 1 bis 15» daduroh gekennzeichnet, das· das Oegenlageelement aus einer der Zähnung der Zugzahnstange angepassten» drehbaren Ritzelrolle (46) besteht·17·) Z ugmittelantrieb nach den AneprUohen 1 bis 9, daduroh gekennzeichnet, dass der Achsstummel und die Q-egenlage- und führungselemente seitlich an einem Spielzeugautokörper angebracht ist» wobei das als Schwungrad ausgebildete Triebrad (27) an seiner labe unmittelbar das Ritzel aufweist·18.) Zugmittelantrieb nach einem oder mehreren Ansprüchen mit am hinteren bezw· unteren Ende eines 7ortbewegungsspielzeuges angeordnetem Schwungpropellern, daduroh gekennzeichnet, dass der Schwungring (7) t ^ig· "ΣΤί bis XH, gegenüber den Propellerblättern nach vorn vorgezogen ist·909813/0448BAD ORIGINAL
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