DE3216406A1 - Spielzeugauto - Google Patents

Spielzeugauto

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DE3216406A1
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drive shaft
vehicle
flywheel
toy car
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DE19823216406
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Yoshiro Tokyo Nomura
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/20Flywheel driving mechanisms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor

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  • Toys (AREA)

Description

Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf ein schwungradgetriebenes Spielfahrzeug und im besonderen auf ein Spielzeugauto mit einem äußeren DrebiLement, das bei Bewegung des Fahrzeuges rotiert.
Das Konzept schwungradgetriebener Spielzeugautos ist in der Spielzeugindustrie hinlänglich bekannt. In diesem Zusammenhang sind die US-PS 684,993, die US-PS 2,677,216, die US-PS 3,570,175 sowie die US-PS 3,698,129 zu nennen, die allgemein das Konzept eines schwungradgetriebenen Spielzeugautos zeigen, wobei der nächstliegende Stand der Technik eine Sohwungradantriebseinrichtung zeigt, die dem Anmelder geläufig ist.
Das allgemeine Konzept, ein äußeres Wirkelement an einem Spielzeugauto einzusetzen, ist ebenfalls bekannt, jedoch bislang primär auf Fahrzeuge eines solchen Typs begrenzt, bei welchem ein äußerer Drehpropeller oder ein anderes Windkraftelement vorgesehen ist. Die US-PS 1,321,206 und die US-PS 3,878,642 zeigen Spielzeugautos dieses Typs, wobei ein äußeres sich drehendes Luftkraftelement das Fahrzeug antreibt, wobei diese Patente den nächstliec;enden Stand der Technik darstellen, der sich auf äußere Wirke! eiaente bezieht, wie dem Anmelder bekannt ist.
Während Spielzeugautos der oben beschriebenen Typen bislang verfügbar waren, stellt das Spielzeugauto gemäß der Erfindung das erste Miniaturfahrzeug seiner Art dar, bei welchem ein äußeres Wirkelement mechanisch mit einem Schwungrad verbunden ist, das sich innerhalb des Fahrzeuges befindet, so daß das äußere Element sich dreht aufgrund der Trägheit der Fahrzeugbewegung. Diesbezüglich umfaßt das Miniaturfahrzeug gemäß der Erfindung einen Miniaturfahrzeugkörper, an welchem eine vordere und eine rückwärtige Achse gehalten sind sowie hieran gelagerte vordere und hintere Räder. Eine Antriebswelle, die mechanisch an die Vorderachse des Fahrzeuges angeschlossen ist und sich mit dieser dreht, erstreckt sich durch das Fahrzeug nach hinten und trägt ein Schwungrad, das im Bereich der rück-
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wärtigen Wand des Fahrzeugkörpers an der Welle gehalten ist. Ein äußeres Wirkelement, das das Aussehen eines Turbogebläses eines Strahlmotors besitzt und einen nach hinten gerichteten, spitz zulaufenden Mittelstift trägt, ist auf der Antriebswelle im Bereich der rückwärtigen Wandung des Fahrzeugkörpers auf deren Außenseite gehalten. Wenn das Fahrzeug über eine Stützfläche bewegt wird, treibt die Trägheit des Schwungrades das Fahrzeug in einer herkömmlichen Weise an, während der äußere Turbopropeller an dem Fahrzeug sich dreht, um den Betrieb eines TurboStrahlmotors zu simulieren, als würde dieser das Fahrzeug antreiben. Da jedoch das Schwungrad auf der Antriebswelle im rückwärtigen Teil des Fahrzeuges gehalten ist, so daß sich der Schwerpunkt ebenfalls im rückwärtigen Bereich des Fahrzeuges befindet, kann das Fahrzeug auf dem. Mittelstift des Turbogebläses wie ein Kreisel balancieren, wenn das Schwungrad in Rotation versetzt wird. Dies führt zu einer neuen Dimension in der Bewegung des Fahrzeuges und ermöglicht einen neuen und interessanten Betrieb, der bislang im Stand der Technik nicht zu finden ist.
Hieraus ergibt sich, daß das Spielzeugauto gemäß der Erfindung spezielle Vorteile über herkömmlich bekannte Spielzeugautos besitzt. Im besonderen ist das neue Konzept der Kombination eines Schwungrades mit einem äußeren Drehelement, wie es hier in einem Spielzeugauto beschrieben ist, mit beträchtlichen Vorteilen gegenüber herkömmlichen Spielzeugen dieser Art verbunden. Wenn das Fahrzeug in einer herkömmlichen Weise betrieben wird, fügt das äußere Drehelement der Fahrzeugbewegung eine weitere hinzu. Wenn andererseits das Fahrzeug kreiselartig auf dem Mittelstift des Turbogeläses balanciert, führt dies zu einer völlig neuen Bewegungsart des Fahrzeuges. Diese Merkmale machen das Speilzeug besonders geeignet, das Interesse und die Aufmerksamkeit derjenigen zu erregen, die sich mit dem Fahrzeug beschäftigen, oder die seinen Betrieb betrachten.
Gemäß der Erfindung wird somit ein schwungradbetriebenes Miniaturfahrzeug geschaffen, das ein äußeres Drehelement besitzt, so daß das Fahrzeug in einer herkömmlichen Weise betrieben werden oder kreiselartig auf dem Mittelstift des Drehelementes balanciert werden kann.
Das Schwungrad innerhalb des Fahrzeuges sorgt zugleich sowohl für den Trägheitsantrieb des Fahrzeuges als auch für die Rotation eines äußeren Drehelementes das an dem Fahrzeug gehalten ist.
Das schwungradgetriebene Miniaturfahrzeug als Spielzeugauto besitzt den Anschein als würde es von einem in Betrieb befindlichen Turbostrahlmotor angetrieben.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigt im einzelnen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Spielzeugfahrzeugs,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Fahrzeug gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die Draufsicht auf das Fahrzeugchassis und die Antriebseinrichtung, wobei der Fahrzeugkörper in gestrichelten Linien dargestellt ist und
Fig. 4 eine Ansicht des Fahrzeuges während des Betriebes als Kreisel.
In den Fig. 1 bis 4 ist das erfindungsgemäße Miniaturspielzeugauto 10 im einzelnen dargestellt. Das Miniaturauto oder -fahrzeug 10 umfaßt einen Miniaturfahrzeugkörper 12, Vorderräder und Hinterräder 14· bzw. 16, eine Antriebseinrichtung 18, die mechanisch an die Vorderräder 14 angeschlossen ist und sich mit diesen
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dreiit,sowie ein äußeres Drehelement 20, das einen spitz zulaufenden Mittelstift 21 trägt, der drehfest mit der Antriebseinrichtung 18 verbunden ist und sich dementsprechend mit den Vorderrädern 14 dreht. Die Antriebseinrichtung 18 umfaßt eine Antriebswelle 20, ein Kronenrad 23 sowie ein Schwungrad 24, das auf der Welle -22 gehalten ist und den Trägheitsantrieb des Fahrzeuges 10 darstellt.
Der Körper 12 umfaßt ein unteres Chassis 26, ein oberes Fahrzeuggehäuse 28 sowie eine vordere Stoßstange 30· Das Gehäuse 28, das vorzugsweise aus einem geeigneten stabilen Kunststoffmaterial hergestellt ist, besitzt im wesentlichen die Form eines Automobilkörpers, wie sich dies aus Fig. 1 ergibt, wobei jedoch der Eindruck entsteht, daß das Fahrzeug 10 durch eine Turbostrahlmaschine angetrieben wird. In diesem Zusammenhang umfaßt das Gehäuse 28 eine im wesentlichen flache,nach oben und vorn geneigte, im wesentlichen kreisförmige .Rückwand 32 mit einer ringförmigen Öffnung 34 sowie einer Verkleigung 36, die sich von dem unteren Umfang der Rückwand 32 nach hinten erstreckt. Ein im wesentlichen horizontal verlaufender, rückwärtiger Montageschlitz 38 ist im unteren rückwärtigen Teil des Gehäuses 28 vorgesehen, während ein Montagestift 40 sich von dem vorderen Teil nach unten erstreckt.
Das Chassis 26 ist vorzugsweise einstückig aus einem Blech hergestellt und bildet die Hauptstütze "für das Fahrzeug 10. Das Chassis 26 umfaßt einen Boden 42, verstärkende Seitenwände 44 sowie eine nach oben und vorn geneigte Rückwand 46, die gekrümmt ist und eine Mittelöffnung 48 trägt, während eine obere Montagelasche 50 vorgesehen ist, die bei 51 mit dem Gehäuse zum Eingriff kommt, wenn das Chassis 26 und das Gehäuse 28 sich in montiertem Zustand befinden. Achshaltebleche 52 sind einstückig aus den rückwärtigen Teilen der Seitenwände 44 ausgebildet, um die rückwärtigen Räder 16 zu halten, wie nachfolgend noch näher zur Ausführung kommen wird, während ebenfalls einstückig ausgebildete Miniaturhaltelaschen 54 an dem Boden 42 ausgebildet sind. Eine Montagelasche 56 erstreckt sich nach rückwärts von dem unteren Teil der rückwärtigen Wand 4b in
einen Sciiiitz 5b hinein, während eine vorwärtige Zunge 58 sich von dem Boden 42 nach oben und vorn erstreckt. Eine Gewindeschraube 60 erstreckt sich durch die Zunge 58, die Stoßstange 50 und in den Stift 40 hinein, um die Teile des Körpers 12 in der montierten Position zu halten.
Eine Anfcriebseinrichtungsklammer 62 ist an dem Chassis 26 gehalten und hieran mit den Montagelaschen 54 in. der dargestellten Weise befestigt. Die Klammer 62, die vorzugsweise mit ein-3tückigem Aufbau aus einem stabilen Metallblech besteht, umfaßt einen rückwärtigen ßodenteil 64, der auf dem Boden 42 aufliegt sowie eine nach oben und vorn geneigte Zahnradhalteplatte 66, die in einem sich nach vorn erstreckenden Flansch 68 ausläuft. Eine im wesentlichen quer angeordnete, U-förmige öffnung 70 ist in der Zahnradplatte 66 ausgebildet und formt eine mittige .Juerlasche 71, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Die Seitenwände 72 besitzen Fußbereiche ?4, die auf dem Boden 42 aufliegen und hieran durch Montagelaschen 5^ gehalten sind, welche sich von der Platte 66 nach vorn erstrecken.
Die Vorderräder und Hinterräder 14 bzw. 16 sind jeweils auf den Achsen 76 bzw. 78 gehalten und tragen das Fahrzeug 10 bei seiner Bewegung über eine Stützfläche. Diesbezüglich ist die Achse 76 drehbar in den Seitenwänden 72 der Klammer 62 und die rückwärtige Achse 78 drehbar in den Halteblechen 52 gelagert.
Die Antriebseinrichtung 18 umfaßt, wie oben erwähnt, die Antrifoswelle 22, das Kronenrad 23 und das Schwungrad 24, das auf der Antriebswelle 22 befestigt ist. Die Antriebswelle 22 ist als sich in die Länge erstreckendes Zahnrad ausgebildet und besitzt jeweils ein im Durchschnitt vermindertes Vorderende 80 und rückwärtiges Ende 82, die jeweils in der Querlasche 71 der Platte 66 bzw. der rückwärtigen Chassiswand 46 gelagert sind. Das Schwungrad 24 ist auf der Welle 22 in der Nähe der inneren Fläche der Rückwand 46 befestigt, während sich das rückwärtige Wellenende 82 durch die mittige Rückwandöffnung 48 hindurcherstreckt. Das Drehelemenfc 20, das das Aussehen eines Turboge-
bläses besitzt, ist auf dem rückwärtigen Wellenteil 82 in der Nähe der Außenfläche der Rückwand 46 gehalten, so daß sich der spitz zulaufende Stift 21 im wesentlichen nach rückwärts erstreckt. Wie sich aus den Fig. 2 und 3 ergibt, ist das Kronenrad 23 drehfest auf der Vorderachse 76 gehalten und dreht sich dementsprechend mit den Vorderrädern. Der rückwärtige Teil des Kronenrades 23 erstreckt sich durch die U-fb'rmige Öffnung 70, so daß das Kronenrad 23 mit der zahnradförmigen Antriebswelle 22 kämmt, um somit hierauf eine Rotation zu übertragen, so daß eine Drehung von den Vorderrädern 14 auf das Schwungrad 24 und das äußere Drehelement 20 erfolgt.
Es wird somit deutlich, daß das Miniaturfahrzeug 10 gemäß der Erfindung ein neues und interessantes Spielzeug darstellt, das sowohl eine auf dem Trägheitsmoment beruhende Antriebseinrichtung besitzt als auch ein äußeres Rotationselement aufweist. Das äußere Element 20 einschließlich des spitz zulaufenden Stiftes 21 und das Schwungrad 24 sind in der Nähe der Rückwand 32 auf einer gemeinsamen Welle gehalten, die mechanisch mit den vorderen Antriebsrädern verbunden ist, so daß sich sowohl die Räder 14 als auch das Element 20 drehen, wenn day Schwungrad 24 in Umdrehung versetzt wird. Die Drehung des Elementes gibt dem Fahrzeug 10 eine interessante Zusatzbewegung, während dies in einer herkömmlichen Weise über eine Stützfläche fährt. Da Jedoch das Schwungrad 24 im wesentlichen quer in dem Fahrzeug 10 in der Nähe der Rückwand 32 gehalten ist, kann das Fahrzeug in der Art eines Kreisels auf dem spitz zulaufenden Fiittelstift 21 balancieren, wenn das Schwungrad 24 sich dreht, entsprechend der Darstellung in Fig. 4. Wenn man iin einzelnen dar Fahrzeug 10 rasch über die Stützfläche führt, kann das Schwungrad 24 in eine hinreichend hohe Rotation versetzt werden, daß das Fahrzeug 10 über eine längere Zeit als Kreisel auf dem Mittelstift 21 balanciert, bis die Reibung der Antriebseinrichtung das Schwungrad 20 zum Stillstand bringt. Hierdurch wird eine neue Dimension einer interessanten Bewegung auf das Fahrzeug 10 übertragen, was es bislang im Stand der Technik noch nid-fc gab.
Hieraus ergibt sich,daß das Fahrzeug ΊΟ wesentlich wirksamer ist als die Spielfahrzeuge herkömmlicher Art, wobei die Aufmerksamkeit und das Interesse sowohl der Personen gefangen wird, die mit dem Auto spielen als auch derjenigen, die die Punktionen beobachten, so daß die Erfindung eine bedeutende Entwicklung auf dem Gebiet der Miniaturfahrzeuge darstellt»
Es soll an dieser Stelle noch einmal zum Ausdruck gebracht werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung handelt und daß verschiedene Modifikationen möglich sind, ohne daß hierbei der Rahmen der Erfindung verlassen wird.

Claims (7)

  1. Patentanwalt Dipl. Ing. Gerd Lange
    D-4950 Mindon/Westf.
    Anwaltsakte 504.225
    Spielzeugauto
    Ansprüche :
    i1J Spielzeugauto, gekennzeichnet durch
    a) einen Miniaturfahrzeugkörper (12),
    b) Räder (14, 16), die drehbar an dem Fahrzeugkörper (12) gehalten sind, zu dessen Abstützung für die Bewegung auf einer Stützfläche,
    c) eine Antriebswelle (22), die drehbar an dem Fahrzeugkörper (12) gehalten ist,
    d) eine Antriebsverbindung (23), die eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Antriebswelle (22) und den Rädern bildet,
    e) ein Schwungrad (24), das drehfest auf der Antriebswelle (22) gehalten ist, sowie
    f) ein äußeres Drehelement (20), das außerhalb des Fahrzeugkörpers (12) drehfest mit der Antriebswelle (22) ge-
    halten ist, wobei durch Drehung der Räder (14) sowohl das äußere Drehelement (20) als auch das Schwungrad (24) in Rotation versetzbar ist.
  2. 2. Spielzeugauto nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebseinrichtung zur Verbindung der Antriebswelle (22) mit den Rädern (14) eine im wesentlichen quer ausgerichtete Achse (76) umfaßt, sowie ein hiermit drehfest verbundenes Kronenrad (2J), das mit der Antriebswelle (22) in Eingriff steht, wobei mindestens ein Rad (14) drehfest an der Achse (76) gehalten ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Achse die Vorderachse (76) ist, die ein Paar Vorderräder (14) trägt, während sich die Antriebswelle (22) von der Vorderachse (76) ausgehend schräg nach oben und hinten erstreckt und das äußere Drehelement (20) am rückwärtigen Ende (82) der Antriebswelle (22) außerhalb des Fahrzeugkörpers (12) gehalten ist.
  4. 4. Spielzeugauto nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das äußere Drehelement (20) das Aussehen eines Turboflügelrades besitzt, das in der Mitte einen Kegelstift trägt.
  5. 5?. Spielzeugauto nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwungrad (24) im wesentlichen quer zum rückwärtigen Bereich des Fahrzeuges (10) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 3, d adurch gekennzeichnet , daß der Fahrzeugkörper (12) eine im wesentlichen flache, nach oben und vorn geneigte Rückwand (32) besitzt, die eine Lagerung für den rückwärtigen Teil der Antriebswelle (22) bildet und das äußere Drehelement (20) auf der Rückseite der Rückwand (32) in deren Nähe auf der Antriebswelle (22) gehalten ist, während
    das Schwungrad (2M-) auf der Vorderseite der Rückwand (32) in deren Nähe dränfest auf der Antriebswelle (22) gehalten ist.
  7. 7. Spielzeugauto nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das äußere Drehelement (20) einen mittigen Kegelstift (21) trägt.
DE19823216406 1981-10-02 1982-05-03 Spielzeugauto Withdrawn DE3216406A1 (de)

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FR (1) FR2513894A1 (de)
GB (1) GB2104396B (de)
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