DE3019799A1 - Vierraedriges spielfahrzeug - Google Patents
Vierraedriges spielfahrzeugInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K9/00—Children's cycles
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Toys (AREA)
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- Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
Description
3013799
Hamburg, den 21. Mai 19βΟ 237080
Priorität: 30. Mai 1979
Pat.Anm.Br. 2230/79 Dänemark
Anmelder:
Borge Nygaard Sörensen
7800 Skive Dänemark
Vagn Nygaard Sörensen 7600 Skive Dänemark
Vierrädriges Spielfahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf ein vierrädriges Spielfahrzeug, dessen fiäder an den äußeren Ecken des Fahrzeugs
angeordnet sind und das ein Fahrgestell und An-
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triebsmittel für ein Räderpaar und Steuerungsmittel zur Lenkung eines Bäderpaares aufweist. Mit Bezug auf
die zwei Eäderpaare, die angetrieben und/oder lenkbar sind, gibt es verschiedene mögliche Kombinationen.
Eine gemeisame Eigenschaft aller vierrädrigen Fahrzeuge
dieser Art besteht darin, daß die Hader jedes Räderpaares einer leichten Lenkung oder Drehung entgegenwirken,
falls die Räder sich mit derselben Geschwindigkeit drehen müssen. Die nicht angetriebenen
Räder des einen Paares können einzeln frei laufen, aber die angetriebenen Räder des anderen Räderpaares
sind gewöhnlich drehungsmäßig miteinander gekuppelt. Es ist bekannt, zwischen diesen Rädern ein sogenanntes
Differential anzuordnen, welches ermöglicht, daß beide Räder während der Geradeausfahrt angetrieben werden,
aber eines der Räder während einer Kurvenfahrt schneller als das andere drehen kann. Dies ist ,jedoch eine teure
Lösung für ein Spielfahrzeug. Eine billigere Lösung besteht darin, nur ein Rad als ständig angetriebenes
Rad und das andere Rad als ein ständig freilaufendes Rad zu benutzen. Dies ist jedoch eine schlechte Lösung,
da ein vierrädriges Fahrzeug, das nur über ein Rad angetrieben wird, häufig schon von ganz kleinen Bodenunregelmäßigkeiten
aufgehalten wird und festsitzt.
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-γ-
Ein dreirädriges Fahrzeug mit einem einzelnen, angetriebenen Vorderrad kann, leicht durch Kurven gefahren,
werden und weist dabei eine gute und ununterbrochene Antriebs- und Steuerungsverbindung mit dem Boden auf,
unabhängig davon, ob die Lenkung mit Hilfe des Vorderrades oder der Hinterräder bewirkt wird. Dies löst
jedoch nicht das Problem für ein vierrädriges Spielfahrzeug, für das ein großer Bedarf besteht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein vierrädriges Spielfahrzeug zu schaffen, das auf einfache und
,. wirksame Weise mit einem angetriebenen Jääderpaar ausgestattet
ist, ohne daß für dieses irgendein Differential benutzt wird. Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der
Erfindung ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1 geschaffen. Die Eäder des angetriebenen ßäderpaares können dabei starr
und ohne Differential miteinander verbunden sein, da während einer Kurvenfahrt das Fahrzeug selbsttätig in
ein dreirädriges Fahrzeug einfach dadurch umgewandelt
wird, daß eines der angetriebenen Hader vom Boden abgehoben
wird. Das jeweils wirksame Antriebsrad erhöht dadurch seien Bodendruck und ermöglicht damit einen sicheren
Antrieb durch die Kurve. In der angehobenen Stellung behindert das andere angetriebene £ad nicht die Kurvenfahrt,
da es ohne irgendeinen Einfluß bleibt, daß dieses Had mit einer "falschen" Umfangsgeschwindigkeit während der
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Kurvenfahrt läuft. Dabei ist es unwichtig, ob die Kurvenfahrt dadurch bewirkt wird, daß die angetriebenen
oder die nicht angetriebenen üäder als Lenkräder benutzt werden.
Vorzugsweise wird das fahrzeug so eingerichtet, daß als während der Kurvenfahrt anzuhebendes Had selbsttätig
dasjenige gewählt wird, das in der Kurve innen liegt. Dadurch wird in der Kurve die Fahrzeuglage
durch die Zentrifugalkraft stabilisiert, die den wirksamen Antriebsraddruck auf den Boden erhöht.
Die Erfindung sieht weiter vor, daß für ein Fahrzeug, bei dem der Sitz hinten angeordnet ist, die Vorderräder
angetrieben und die Hinterräder lenkbar sind, wobei von den in fester Höhe am Fahrzeug angeordneten
Vorderrädern jeweils eines bei Bedarf dadurch vom Boden ägehoben wird, daß die Höhenlage wenigstens eines
der Hinterräder gegenüber dem Fahrgestell für Kurvenfahrten veränderlich ist, so daß damit das Fahrzeug
in eine seitlich gekippte Lage kommt, in der das entsprech ende angetriebene Vorderrad vom Boden abhebt.
Dabei können gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die nicht lenkbar am Fahrgestell angeordneten Vorderräder
durch eine vorzugsweise als Pedal-Kurbelwelle
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ausgebildete Antriebswelle verbunden sein, während die
Hinterräder einzeln frei drehbar an lenkbaren Radhalterungen angeordnet sind, die mit der Lenkvorrichtung
verbunden sind. Die Hinterräder können also in sehr einfacher Weise sowohl die Lenkung als auch
die wahlweise Anhebung eines Vorderrades bewirken. Die Hinterräder sind hierzu an den Enden einer Lenkungstraverse angeordnet, die mit Lenkhandgriffen verbunden
ist und die im Bereich ihres Mittelabschnittes mit dem Fahrgestell schwenkfähig um eine Achse verbunden
ist, die nach unten und hinten geneigt ist.
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung
und der Zeichnung, in denen die Erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt ist» Es zeigen:
Fig. 1 Eine schaubildliche Ansicht eines Spielfahrzeugs nach der Erfindung und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Fahrzeugs gemäß Fig.
Das Spielfahrzeug weist einen Rahmen 2 auf, der allgemein
nach vorn und unten geneigt ist. Das Fahrzeug ist mit
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vier Hadern versehen, die verhältnismäßig große Luftreifen
aufweisen, nämlich einem Paar Vorderräder 4 und einem Paar Hinterräder 6. Die Vorderräder 4 sind
starr mittels einer Pedal-Kurbelwelle 8 verbunden, die in Kugellagern 10 am Fahrgestell 2 angeordnet ist.
Die Hinterräder 6 sind einzeln drehbar in Kugellagern an entgegengesetzten Enden einer hinteren Traverse
12 angeordnet, deren Mittelabschnitt schwenkbar mit
dem Rahmen mit Hilfe einer Schwenkfassung 14 verbunden
ist, die vom Fahrgestell nach unten und hinten' vorspringt und damit eine entsprechend geneigte Schwenkachse
für die Traverse 12 bildet, die so zur Lenktraverse für die Hinterräder wird.
Die Lenktraverse 12 ist zur Betätigung mit z^ei Handgriffen
16 und 18 verbunden, die auf gegenüberliegenden Seiten des Fahrgestells vor dem Fahrersitz 20 angeordnet
sind. Diese Handgriffe sind jeweils um eine waagerechte Querachse schwenkbar, und ihre unteren
Enden sind mit der Lenktraverse 12 mittels Verbinderarmen 22 bzw. 24 verbunden. Die Verbindungsarme 22 und
24 sind miteinander durch einen Lenkerquerarm 26 verbunden, der dazu dient, die Schwenkfähigkeit der Lenkungstraverse 12 zu begrenzen. Die Schwenkfassung 14 wird
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mittels starrer Verstrebungen 28 und einem aus einem Winkeleisen hergestellten Querstück 30 abgestützt und
stabilisiert.
Bei Benutzung kann das Fahrzeug von dem auf dem Sitz 20 befindlichen Fahrer geradeaus nach vorn oder zurück
gefahren v/erden, wobei die Pedalwelle 8 entsprechend betätigt wird und die Handgriffe 16 und 18 parallel gehalten
werden; dabei wird das Fahrzeug durch die beiden Vorderräder 4 angetrieben. Um nach links zu wenden,
zieht der Fahrer den linken Handgriff 16 nach hinten und/oder drückt den rechten Handgriff nach vorn. Damit
wird die Lenktraverse 12 so geschwenkt, daß das Fahrzeug nach links gesteuert wird. Gleichzeitig sucht
jedoch aufgrund der Rückwärtsneigung der Schwenkachse der Traverse 12 das linke Hinterrad, das aufgrund der
Steuerungsbewegung der Traverse 12 nach vorn bewegt wird, sich mit Bezug auf den Boden zu senken, während
das andere Hinterrad entspreda end vom Boden abzuheben sucht. Wegen des Gewichtes des Fahrers bleiben Jedoch
beide Hinterräder auf dem Boden, während das ganze Fahrgestell nach rechts gekippt wird, so daß das rechte Vorderrad
gegen den Boden gedruckt und das linke Vorderrad von
Boden abgehoben wird.
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Wenn das Fahrzeug durch eine Kurve nach links gefahren
wird, kippt es demnach allgemein nach rechts, d. h. in der Kurve nach außen, wobei das linke oder innere
Vorderrad vom Boden abhebt. Die Pedalwelle 8 kann weiter betätigt werden, wobei sich aber keine Schwierigkeiten
und keine Behinderung der' Kurvenfahrt dadurch ergibt, daß das angehobene Vorderrad schneller als mit
seiner Spurgeschwindigkeit in der Kurve gedreht wird.
Eine Fahrt durch eine Hechtskurve wird ganz entsprechend ausgeführt. Sowohl bei Links- als auch bei Hechtskurven
ist selbsttätig gewährleistet, daß das "richtige" Vorderrad, d. h. das in der Kurve außen liegende Vorderrad
für die Abstützung und den Antrieb des Fahrzeugs benutzt wird, so daß das Fahrzeug nicht etwa aufgrund
der Zentrifugalkraft kippt. Versuche haben gezeigt, daß in der Praxis ein Fahrer ohne weiteres berücksichtigt
und sogar als Vorzug empfindet, daß das Fahrzeug beim Durchfahren einer Kurve sich nach "der verkehrten Seite"
legt.
Es ist natürlich auch möglich, beide angetriebenen Hader
so anzuordnen, daß beim Durchfahren einer Kurve das eine angetriebene Rad in Abhängigkeit von der Lenkung nach
oben versetzt wird. Eine solche Anordnung würde jedoch
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wesentlich komplizxerter und gegenüber den im vorliegenden
Fall verwendeten einfachen Mitteln auch
empfindlicher sein.
- Ansprüche -
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Leerseite
Claims (5)
- Ansprüche( 1. !Vierrädriges Spielfahrzeug mit einem Fahrgestell und einer Antriebsvorrichtung für ein Räderpaar und einer Lenkvorrichtung für eines der fiäderpaare, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Lenkvorrichtung (12, 14, 16, 18, 22, 24, 26) aufgrund ihrer Anordnung (14) zusätzlich zur Steuerungswirkung beim Durchfahren einer Kurve eines der angetriebenen Räder (4) vom Boden abhebbar ist, wobei die angetriebenen Hader (4) zur gemeinsamen Drehung starr verbunden sind.
- 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß durch die Lenkvorrichtung (12, 14, 16, 18, 22, 24, 26) das jeweils in der Kurve innen liegendje Rad der angetriebenen Räder (4) anhebbar ist.
- 3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2 mit einem im Bereich der Hinterräder angeordneten Sitz, dadurch gekennzeichnet, daß die als Antriebsräder ausgebildeten Vorderräder (4) in fester Höhe an dem Fahrgestell (2) angeordnet sind und daß die Lenkvorrichtung (12, 14, 16, 18, 22, 24, 26) zusammen mit den Hinterrädern (6) am Fahrgestell (2) so angeordnet ist, daß ein Lenkvorgang mit einer Änderung der Höhe wenigstens- 11 -030050/073219799eines der Hinterräder gegenüber dem fahrgestell und einer seitlichen Kippung des !Fahrgestells verbunden ist.
- 4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderräder (4) nicht lenkbar am Fahrgestell (2) angeordnet und durch eine vorzugsweise als Pedalkurbelwelle (8) ausgebildete Antriebswelle verbunden sind und daß die Hinterräder (6) einzeln frei drehbar an mit der Lenkvorrichtung (16, 18, 22, 24, 26) verbundenen, lenkbaren ßadhalterungen (12, 14) angeordnet sind.
- 5. Fahrzeug nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterräder (6) an den Enden einer Lenktraverse (12) angeordnet sind, "die mit den Lenkhandgriffen (16, 18) und außerdem im Bereich ihres mittleren Teiles mit dem Fahrgestell (2) schwenkbar um eine Achse (14) verbunden ist, die nach unten und hinten geneigt ist.030050/0732
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- 1980-05-28 GB GB8017458A patent/GB2052408B/en not_active Expired
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GB2052408A (en) | 1981-01-28 |
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