DE1478301A1 - Antriebseinrichung mit einem mit einem Ritzel zusammenwirkenden Zahnantriebsmittel,insbesondere fuer mechanische Spielzeuge - Google Patents

Antriebseinrichung mit einem mit einem Ritzel zusammenwirkenden Zahnantriebsmittel,insbesondere fuer mechanische Spielzeuge

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DE1478301A1
DE1478301A1 DE19631478301 DE1478301A DE1478301A1 DE 1478301 A1 DE1478301 A1 DE 1478301A1 DE 19631478301 DE19631478301 DE 19631478301 DE 1478301 A DE1478301 A DE 1478301A DE 1478301 A1 DE1478301 A1 DE 1478301A1
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DE
Germany
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pinion
tooth
drive device
traction means
toy
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DE19631478301
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Bross Dipl-Ing Helmut
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BROSS DIPL ING HELMUT
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BROSS DIPL ING HELMUT
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/24Details or accessories for drive mechanisms, e.g. means for winding-up or starting toy engines

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  • Toys (AREA)

Description

  • Die' vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung mit einem mit einem Ritzel zusammenwirkenden Zahnantrieb smittel, insbesondere einem Zahnzugmittel zum Anwurf bezw. Aufzug von Drehenergiespeichern, wie z. B. Schwungrägern, Schwungpropellern, Feder- und Gummimotoren, zum Antrieb von mechanischem Spielzeug, bei dem das Zahnzugmittel und das Ritzel derart ausgebildete be zwo angeordnete Eingriffs.» elemente aufweisen, dass der gegenseitige Eingriff durch unmittelbares zusammenwirken von Zahnzugmittel einerseits .rund Ritzel bezw. Kitzelachse andererseits gesichert ist. Gegenüber einem bekannten Zahnzugmittel antrieb ist dadurch der Vorteil erzielt, dass spielzeugseitig nur das Ritzel und keine Führungs- oder Gegenlageelemente erforderlich sind. Es genügt, wenn am Spielzeug das Ritzel vorhanden ist. Die typische, naturgetreue Nachbildung von nB chanischem Spielzeug wird dadurch praktisch nicht nachteilig beeinflusst, wodurch ein solcher Antrieb universell anwendbar ist und beispielsweise gegenüber einem federwerkgetriebenen Spielzeug mit Schlüsselaufzug auch einen grossen handhabur@smässigen Vorteil aufweist! weil durch die einfache Handhabung auch Kleinkindern der Umgang mit mechanischem Spielzeug weitgehend zugänglich wird. Der Antrieb,ist vergleichsweise auch besonders energiereich und vermittelt dadurch einen -erhöhten Spielreiz bei Spielzeugeh mit einem Schwungrad-. oder Federwerkantrieb, wie z. B. Spielautos, Hüpftieren, Tierfiguren mit schwingend bewegten Gliedern u. dgl., Hersttllungsmässig entfallen jegliche Toleranzschwierigkeiten zwischen Ritze l und irgendwelchen körperfesten Führung sf läche n.
  • IIn einer bevorzugten Ausführungsform besitzt das Zahnzugmittel einen U-profilförmigen Querschnitt, wobei die Zahnung an der Innenseite des einen U-Schenkels ausgebildet ist. U@ zu verhinderng dass das Ritzel aus der Zahnung aehsial herausläuft, kann entweder die Zahnung in der Form einer den Eingriff verstärkenden Schrägzahnung vorgesehen oder können zwei die hintere Stirnseite des Ritzels hintergreifende Führungsleisten am Zahnzugmittel. ausgebildet sein, Das Zahnzugmittel besitzt vorzugsweise eine Zugkandhabe und gegebenenfalls eine zahnfreie und leistenfreie Einführunge# stelle. Das Zahnzugmittel kann: auch mehrfach abgezogen werden, wenn e s widerholt am Ritzel angesetzt wird. Z.wisehen dem Zahnzugmittel und dem Ritzel oder dem Ritzel und dem aufzuziehenden Drehenergiespeioher-kann jedoch auch eine Einwegdrehkupplung o. d g1. verwirklicht sein, sodass das zu diesem Zwecke zwar biegsam aber für eine Rückbewegung im Leerlauf auch genügend steif aus Kunststoff ausgeführte Zahnzugmittel mehrfach unter dauenrdem Eingriff zurückgeführt und wieder abgezogen werden kann. Wenn beispielsweise zwei Schwungpropeller eines Bananenhubschraubers o. dgl. zugleich mit entgegengesetzter Drehrichtung angetrieben werden sollen ist das Zahnzugmittel doppel.»U...förmig bezw. M--förmig ausgebildet und besitzt zwei vorzugsweise unterschiedlich lange Zahnungen.' Gemäss der Erfindung lassen sich beispielsweise ein Starthandgriff mit einer fliegenden Untertasse, ein Hubschrauber, ein Horizontalflugzeug, ein Kreiselspielzeug oder ein Spielschiff aus nur drei aus Kunststoff herstellen, die einen bedeutenden Bewegungseffekt und Spielreiz aufweisen, Auch lässt sich in. ähnlicher Weise ein mit vier Iosrädern versehenes Spielauto mit Schwung.. propellerantrieb verwirklichen' das einen ausserordentlic# hohen Beschleunigungsgrad und eine hohe Endgeschwindigkeit aufweist, Der Schwungpropeller stabilisiert zugleich die Gerade ausf ahnt.
  • Die erfindungsgemässe Aufzugseinrichtung lässt sich jedoch auch zum Aufzug von drillgurmnigetriebenen Spiel zeugen bezw. zum Anwurf von Kolbenmodellmotoren o. dlo verwenden. In Hubschrauber-, Fahr- oder Schwimmspielzeugen kann das Zahnzugmittel jedoch auch eingebaut sein, wobei das äus;.er-Ende eine Zughandhabe aufweist und das innere Ende mit einem Rückstell- oder Antriebszuggummistrang bezw, einer Zugfeder verbunden ist, Auch hier kann eine Entkupplungsanordnung vorhanden sein. Beim Antriebszuggummistrang besteht die Entkupplungseinrichtung einfach darin, dass eine zahnfreie Stelle sich in der eingezogenen Zage des Zahnzugmittels dem Ritzel gegenüber befindet, Bei Verwendung eines Rückstellzuggummistranges mit.der.M'ögiichkeit, die Zuhandhabe mehrfach zu betätigen' ist eine Einwegdrehkupplung bekannte Machart vorzusehen oder das Zahnzugmittel besitzt eine sägezahnartige Verzahung, die das Ritzel um einen kleinen Betrag umschlingt und beim Rückgang über die Ritzelzälm,e überratscht.
  • Die ERfindung und die Anwendung der ERfindung zur Schaffung von einfach aufgebauten Spielzeugen der verschiedensten Art ist anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Sie beschränkt sich jedoch nicht hierauf.
  • In, den Fig. I, II und III ist ein mit einer Handhabe i versehenes U-profilförmiges Zahnzugmittel 2 dargestellt. Der eine Profilschenkel 3 ist mit einer den Eingriff verstärkenden Schrägzahnung ¢ versehen, die mit der Schrägzahnung 5 eines Rit zels 6 in Eingriff steht, Auf der gegenüberliegenden .Seite stützt sich das Ritzel 6 gegen die glatte Innenseite 7 des anderen Schenkels 8 des U-Profilquerschnittes ab, sädass der Eingriff mit dem Ritzel gesichert-ist. Die andere Stirnseite des Ritzels kann zur Verminderung der Bohrreibung mit einer Wölbung 9 ausgeüfhtt sein, mit dem das Ritzel unter der Wirkung der Schrägzahnung gegen die glatte Innenfläche des Mittelsteges 10 anläuft. Zur leich teren Einführung des Ritzels ist vor der HI.ndhabe eine zahnfreie Strecke 11 vorgesehen.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. IV ist eine normale Geradverzahnung vorgesehen. Um den Eingriff in der Achsialrichtung auch hier zu sichern, sind am Zahnzugmittel zwei die Innenstirnfläche 12 des Ritzels 6 hintergreifende Leistenelemente 13 vorgesehen. Analog zum Ausfii.hrun,sbeispiel" gemäss Fig.' I sind im Bereich der zähnfreien Strecke der Einführöffnung auch die Führun:Zsleistcn fortgelassen.
    ja Ausführaugsbeispiel gemäße Figo V besitzt das Ritzel
    zwei zylindris ohe Partien 1405p mit denen dieses. gegen
    entsprechend ausgebildete korrespondiernende glatte
    ` Innenflächen 15 des der Zahnung gegenüberliegenden Steges '-
    anliegtp sodass der Wirkungsgrad verbessert ist.
    Iii der Nig. `iI ist der Querschnitt eines Doppelzahnzugmittels
    16 dargentellti das an den Aussenseiten den Mittelsteges
    bezw, an jeder Innenseite eines Aussenstegen mit. je einer
    Gehrägzahnung versehen ist und zitm gleichzeitigen Antrieb
    zweier Rubpropeller in umgekehrtem -@ehsinne, g.B, bei
    einem Rananenhubschrauberi dient# indem jedes Ritzel in einen
    anderen Antriebsteil den Zahnzugmittels eingreift. .
    In der Pig, YII ist der Querschnitt eines mit einer
    Schrägzahnung 4t5 versehenen Zahnzugmittels dargestellt,
    bei dem das zugehörige Ritzel 6 eine achsiale Verschiebe-
    mflgUehkeit a besitzt, die grönaer als die Ritzellänge
    ist# sodass beim Zurückschieben des Zahnzugmittels eine
    herauslaufen aus der Ritzelzahnung und Entkupplung erfolgt
    Das Zahnzugmittel kann auf alLese Weise mehrmals hin- und her-
    bewegt werden und dadurch eine grössere Energie auf das
    Rithel, übertragen werden"
    In der Pig. YIII ist der Querschnitt eines mit Leisten-
    elementen 13 versehenen Zahnzuämittels dargestellt. Das
    Ritzel 17 ist hierbei auf der Achse 18 verschieblich
    gelagert und wird mit seinen sägezahnförmigen Kupplungs-
    elementen 19 durch eine Druckfeder 20 gegen ebensolche
    achsseitige Elemente gedrückter Bgi_der Rückbewegung des
    Zahnzugmittels findet die Entkupplung durch die Elemente
    19 stattf _ sodass auch mit die nex Anordnung eine mehrfach
    grössere Bnergie auf das Ritzel bezw. die Achse 18
    und damit auf den Drehene.rgiespeicher übertragen werden-kam,
    In den fig, IYI, IC und ZI sind Ritzel 21 mit schrägen,
    einen Hinterschnitt 22,bildenden und den Eingriff auf diese
    Weise sichernden Zähnen, 23 dargestellt. Das flache flexible
    Zahnzugmittel 24 besitzt entsprechend ausgebildete Gegen
    zahnelemente 25 oder es ist für den Eingriff ein Zahnzug-
    mittel in der Gestalt einen Lochbandes 26 vorgesehen. Wichtig
    hierbei istt dass die - Teilures am Zahnzugmittel grösser als
    am Ritzel ist, Bei der Einrichtung gemäss 7ig, IX =es
    jedoch eine besondere Anordnung zur Verhinderung des
    ach-sialen Abgleitens gemäss Fige XII oder XIII hinzutreten,
    Die Einrichtung kann aus eir,em.tzel 2'1 vorstehenden und
    in. eine Längsrille 27 des Zahnzugmittels 24 eingreifenden
    Wulst 28 oder aus zwei die Stirnseiten des Ritzels 2"I
    hintergreifenden Stegen 29 bestehen. Iü der Fig. XIV ist ein
    Doppelzahnzugmittel dieser Art mit doppel--T-förmigem
    Quers chn:.tt darge ste llt $ das dem gleichzeitigen Antrieb
    zweier Ritzel in umgekehrtem Drehsinne dient.
    Die beschriebenen Antriebsvorrichtungen können bei me ehanischen1
    Spielzeugen mit einem Drehenergiespeicher beliebiger Art,
    z.B. Fahr- und Schwimmspielzeugen mit e intim Schwungrad-,
    Feder.- oder Drillgummimotor angewendet werden. Auf einer
    Triebwerk- oder Laufradachse ist spielzeugseitig lediglich.
    ein Ritzel 6 aussen, zuglänglich angebracht. In der Fig. XY
    ist beispielsweise ein mit einem Sehwungradmotor 31 versehenes Spielauto im Querschnitt dargestellt, Der Aufzug
    kann beispielsweise mit dem in der Fig, I darge stellt en:
    Zahnzugmittel 2 erfolgen.
    Die Pig. XVI 'zeigt ein Spielauto im Schnitt, das einen
    Spirälfedermotor bekannter .Bauart aufweist, Auf dem
    äusseren Ende der nach aussen verlängerten und u.U.
    besonders abgestützten Treibwerkswelle 34 ist das Ritzel 6
    befestigt, wo es dem einfachen Aufzugsvorgang durch Ansetzen
    und Abziehen des Zahnzugmittels 2 zugänglich ist.
    In den Fig. XVII, XVIII und XIX sind grössere, aus nur
    wenigen Einzelteilen.. aufgebaute Plastik-Flugspielzeuge
    dargestellt, die ähnlich aufgebaui# sikxd.. Das Ritzel 6 wind,
    unmittelbar vom Aussenteil der hohlen Nabe des Schwungpropellers 35 gebildet. Mit 36 ist ein mit einem Lagerzapfen 37 versehener Starthandgriff bezeichnet, Nach dem , Antrieb durch das Z ugzahnmitte12 steigt der Propeller auf. Der Halteteil kann jedoch auch die Gestalt eines Schmetterlingsrumpfes oder eines lIubschrauberrumpfes in zweckmässig einflächiger Ausbildung aufweisen.
  • Der angespritzte Zapfen 37 kann hierbei einen durch einen Längsschlitz radial beweglichen Schnapprastbund 40 ,zur unlösbaren Verbindung mit dem Schwungpropeller besitzen,
    i
    sodass das ganze Spielzeug nach dem Loslassen wegfliegt,
    Zur B'efestigang des Schwungpropellers kann jedoch auch ein
    mit einem Hund 4'I versehener Metallstift 42 vorgesehen
    seins der in dem Rumpfstil eingesteckt ist.
    In der Fig. XX ist ein einflächig ausgeführter Banenenhub-
    schrauberrumpf 43 dargestellt, der mit zwei durdh Achsstifte
    42 unlösbar drehbar gelagerte Schwungpropeller 42
    aufweist. Der gleichzeitige Antrieb erfolgt durch ein
    Doppelzahnzugmittel gemäss. Fis" YI. Der Rumpf 43 ist am
    einen Ende mit einer quer vorstehenden Habe 44 versehen,
    Zur Gleichhaltung der auf die beiden Propeller übertragenen
    Energie ist die für das am Handhabenende des Rumpfes
    befindliche Ritzel bestimmte Mahnung im. Zahnzugmittel`
    zweckmässig um den Achsabstand der beiden Propeller länger
    als die für das andere Ritzel bestimmte Zahnung.
    In den Fig, XXI, XXII und XXIII sindweitereg ebenfalls
    sehr einfach. aufgebaute und einen grossen Spielreiz
    bietende Plastik» Spielzeuge dargestellt. Der Halter
    besitzt hierbei, ausgenommen bei Schiffeng die Gestalt
    eines zweckmässig einflächigem das hei$st einen im
    Wesen-'aiehen nur die Konturen verwirklichenden Horizontal-»
    spielzeugrumpfes 45, eines mit vier Achsstummeln und
    vier Losrädern versehenen Spielautorumpfes 46 bezwo die
    Gestalt eines Schiffsrumpfes 47, wobei als Antriebseinrichtung
    spielzeugseitig ein mit einem Ritzel 6 versehener Schwung-
    propeller vorhanden ist.
    In der Fig. XXIV ist ein Luftkissenfahrzeug dargestellt.
    Der umgekehrt tellerförmige Körper ¢7 des Spielzeuges besitzt
    eine Zufteinlaseöffmxng 489 eine Lagerung für die oben mit
    dem Ritzel 6 versehene Achse 49, zowie vorn eine Beschwerung
    50. Auf dem unteren Ende der Achse ist ein: als Sch%Bgrad
    ausgebildetes Radiallüfterrad 51 drehbar angeordnet. Die
    Luftbewegung ist durch Pfeile eingezeichnet, Diese bewirkt
    in bekannter Weise das Schweben des Spielzeugeai während
    die Beschwerung den Teller schärgatelitj, sodass daraus auch eine
    Vorwärtsbewegung resultiert,
    lese 7,gur uIY »ig-t öffnen Spiel zeug)£reisel , der im In` .
    mit bekamen ixiri,gsh Versehen. s ein karÄ .,-.
    lie .49 .teilmIt dein iael%örper 52 verbun,s52. -
    `lY obe$Me 'gi»b- li.tzelzahnurig 6e Auf :@
    ,kohde.-_.St eia Hbeng!.@t 53 unverlierbar drebiW .
    lrt f
    In. d« Vi«6 .und d. avei Möglichkeiten der
    Amendnzg der An-brie%asiacghng zum Aufzug von
    gaxmig@triebemn fJpielzeugext ` dargestellt. Als Abtt-ieb84
    alemente sind hierbei. propeller eingezeichnet. Stfatf.eeen.
    kann bei Bohi.mmspielzeugen jedoch auch eine Wassersc':e öde
    in Falle von Pahrspiel zeugen ein durch einen Winkel d-.
    trieb an die -Abtriebsachse 55 angeschlossene" mit laut
    rääern versehene haufradaohse treten. Der Drehenergie-.
    sgeläher in der Gestalt des Brillgummistranges 56 ist beim
    einen. At-gführungsbeispiel andernendes 'in eine Aufzugsachen
    5'j eingehängt. Mit 58 sind Lagerstellen des Spielzeug-
    körpers beseIchnet. Die Auf augsaehse besitzt hinten die
    Hitzelausbildung 6 und unter dem* Zug des Drillgummistres
    an korrespondieruden Elementen des Lggerteiles 58 - - "
    eingteifende Sägezshnelemente 59p die ein Rückdrehgeaper-re
    bilden, Beim Aufzugsvorgang, bei dem das Zahnzugmittel
    in mehrfacher Widerholung benutzt werden kann, wird der
    Propeller oder das Antriebsrad z.3, durch Gegenläge am
    Körper des Spielenden am vorzeitigen Ablauf gehinderte, Das
    Kitzel kam. sich gemäss dem zweiten Ausführungsbeispiel
    i
    jedoch auch am vorderen Bude der Abtriebsachse bezwa an der
    Propellernabe bezW. an einer Fahrzeugradnabe befinden" WähTeüd:
    das andere Ih'illgummiende am Spielzeugkörper fest eingehängt
    ist.
    Die Zahnzugmittel gemäss Fig. I bis XIV können jedoch auch
    insbesondere in Verbindung mit einem Schmnugpropeller,
    einem Schwungrad-,oder Rederwerksmotor oder einem.Schling-
    antr:Lebsrad in den Körper eines Spielzeuges eingebäut
    sein.. In der Fii#. XXVIII Ist beispielsweise ein solcherart
    aufgebauter Spielzeughubschrauber dargestellt. Die
    Antriebsachse 60 besitzt unten die,Ritzelausbildung 6 und
    oben Sägezahnelemente 61, die in ebensolche Elemente der
    Propellernabe .eingreifen. Die Propellernabe ist durch die
    erzeugte Luftkraft bis zu@einem Bundanschlag 40 längsversehieblieh, wodurch die Entkuppelung von der Antriebswwlle selbsttätig stattfindet. Das Ritzel ist in dauerndem " Eingriff mit * dem gemäss Fig. I ausgeführten Zahnzugmittel. 2,. das hier zweckmässig eine Geradzahnung aufweist. Die Zughandhabe ist am vorderen Rumpfende zugänglich angeordnet, während das andere Ende mit einem im Flugzeugkörper verankerten@Rückstellzuggummistrang 62 verbunden ist. Selbstverständlich können solche Spielzeuge anstelle eines Rückstellzuggummistranges auch einen Antriebszuggummi-Strang aufweisqn, welcher die ganze erforderlich Antriebsenergie zunächst speichert und den Propeller beim Rückgang des Zahnzugmittels antreibt. Im letzteren Falle findet , die Entkupplung in Bezug auf das Ritzel zweckmässig dadurch. statt, dass das Zahnzugmittel in der Einzugsstellung im. Bereich des Ritzels keine Zähnung aufweist.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäss 7ig, XXIX ist ein Spielzeugauto dargestellt, bei dem das Zahnzugmittel-24 gemäss Fig. XII ebenfalls mit einem Rückstellzuggummistrang in Verbindung steht und ein Ritzel 2'1 auf der Achse der mit Schwungmasse behafteten vorderen Antriebsräder 63 befestigt ist. Das Saa,hn.zugmittel umläuft das Ritzel mit einem geringen Umschlingungswinkel. Die schrägen Zähne entkuppeln sich beim Rückgang selbsttätig von der Ritzelzahnung. In der eingezogenen Stellung liegt dem Ritzel 21 eine gäüzlich zahnfreie Partie 64 gegenüber, sädass der Weiterlauf des Rades 63 ermöglicht ist, inabeandere wenn der Zuggummistrang in dieser Stellung nur eine geringe Zugkraft erzeugt. In den Fig: XXX und äXaI ist-ein 'anderes-Hubschrauberspielzeug dargestellt, bei dem das Zahnantriebsmittel 3 mit Aufstellelementen 65 und unterhalb mit einem Rutschschutzbelag 65 0. dgl. versehen ist. Der dargestellte Hubsoh£-auber wird am Rumpf erfasst und mit seinem am unteren Ende der Propellerachse 66 ausgebildeten Ritzel 6 in die Zahnung eingeführt und angeschoben, Der Rumpf 6'7 besitzt zweckmässig Führungspartien, die in die U-Profilnut eingreifen und eine, gewisse Führung vermitteln. Dieses Spielzeug kann noch durch einen Startzuggummi, einen Gleitschlitten und eine Auslösevorrichtung vervollständigt sein.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p. r ü.a h e
    r r .1.) Antriebseinrichtung mit einem mit einem Ritzel,zusammenw- wirkenden Zahnantriebsmittei, insbesondere Zahnzugmittel zum Anwurf bezw. Aufzug von L)rehschwungmassen_, Feder- oder G»mm:!motoren bei mechanischen Spielzeugen, dadujröh gekennzeichnet, dass das Zahnzugmittel (2,16.24l26) und das Ritzel (6) derart ausgebildete bezwo angeordnete Eingriffselemente aufweisen! dass der gegenseitige 27ahneingriif durch unmittelbares Zusammenwirken von Zugzahnmittel einerseits und Ritzel bezwo Ritzelachse andererseits gesichert ist, 2a) Antriebseinrichtung nach Ansprüch 1, dadurch gekennze iet, dass das Zahnzugmittel (2) einen U:-profilförmigen Querschnitt- aufwweist, wobei die Innenseite des einem Schenkels (3) die Zahnung (4) trägt und die glatte. Innenfläche (7) des anderen Schenkels (8) sich am Zahnumfang und/oder an einem oder zwei glatten zylindrischen Umfangspartien (14,15) des fliegend gelagerten und an. der freien Stirnseite gegebenenfalls ballig gestalteten Ritzels (6) geführt ist. 3.) Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen j und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ritzel (6) und das Zahnzugmittel (2) zur Sicherung des Eingriffes in der Achsrichtung eine Schrägzahnung aufweisen, die bei der Zugbetätigung eine die Innenfläche des Mittelsteges des U-profilförmigen Zahnzugmittels gegen die freie Stirnfläche (9) des Ritzels in einem den Ein#-riff verstärkenden Sinne drückt. 4.) Antriebseinrichtung nach d en Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeiehnetg dass das Zahnzugmittel (2) zur Sicherung des achsialen Eingriffes an den freien Enden der beiden seitlichen Schenkel (3i8) des U-4profilförmigen Profiles zwei die innere Stirnkante (12) des Ritzels hintergreifende Leistenvorsprünge (13) aufweist.
    5.) .Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis ¢¢ dadurch gekennzeichnet, dass das am einen Ende vorzugsweise mit einer Handhabe (1) bezw, einer Befestigungsöse für eine , Feder bezw. einen Züggummistrang aufweisende Zahnzugmittel (2) zwischen der Handhabe beaw. Öse und seinem gezahnten Teil einen dem leichteren Einführen des Kitzels dienenden zahnfreien und gegebenenfalls leistenfreien Abschnit (11) aufweist. 6-,) Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen -1 bis 5, dadurch gekennzeichnety dass das Zahnzugmittel einen 1VI-förmigen ;, Querschnitt besitzt, wobei entweder jede-Seite des . Mittelsteges oder die Innenseite der Aussenstege mit der Zahnung, zdB, einer Schrägzahnung, versehen sind,(FigoVI)" 7.) Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5v dadurch :g-ekennzeiehnet, dass zwischen dem Zahnzugmittel und dem Energiespeicher eine Einwegdrehkupplung vorhanden ist. 8,) Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnete dass die in der Aufzugsrichtung wirksame Kupplung zwischen dem mit einer Schrägzahnung versehenen Ritzel (6) und einem mit UN19rofil-Querschnitt und Leistenvorsprüngen versehenem-Zahnzugmittel darin besteht, dass die Zahnbreite im Zahnzugmittel kleiner als ein vorgesehenes achsiales Verschiebespiel (a) zwischen der Innenkante der Leistenvorsprünge und der inneren Stirnfläche des R itzels vorgesehen ist. 9A) Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einwegdrehkupplung in an sich bekannter Weise aus dem gegen den Druck einer Feder (20) auf der Ritzelwelle verschieblich gelagerten Ritzel besteht? das an der inneren Stirnseite säge zahnförmigen Zahnelemente (19) besitzt, die in der Aufzugsrichtung ein mit Gegenelementen versehenes, mit der Achse verbundenes Glied mitnelzm.en, wobei das mit einer geraden oder schrägen Zahnung versehene Zahnzugmittel mit zwei Leistenvorsprüngen (13) versehen ist. 10.) Antriebseinrichtung nach Anspruch 1' gekennzeichnet durch eine vermittels geeignet geneigter Zahnflanken den Eingriff in der Radialrichtung sichernde Verzahnung (22,23,25) zwischex Ritzel und Zahnzugmittel, wobei die Zahnteilung am Ritzel kleiner als beim Zahnzugmittel ist. . 11.s ) . Antriebseinrichtung nach d en Ansprüchen 1 und 10,i dadurch gekennzeiohnet# Base die Seitenführung aus einem in eine Längerilli (27) des Zahnzugmittels (24) eingreifenden Ringbund (28) den Ritzelo (21) oder*zwei die Stirnflächen des. Ritzels (24) hintergreifende seitliche Leistenvorsprünge '-(2ß) des Zahnzugmittels herbeigeführt ist. 12a) Antriebeeinriohhing nach den An:eprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeiahm t# dass die ritzelseitigen Zahnelemente als . schräge, mit einem Hinterschnitt (22) versehene Zapfenelemente (23) und das Zugzahnmittel die Gestalt eines mit durchgehenden bezw.-nicht durchgehenden Löchern versehenen Lochbandes (26) besitzt. I 13s) Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 9 bis 12p dadurch gekennzeiehnett dass das einen flachen Querschnitt aufweisende Zahnzugmittel auf beiden Seiten mit Zahn- bezw. Lochelementen und Seiterführungselementen versehen ist,(FigXIY), Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 139 dadurch gekennzeichnet# dass das Ritzel an der Aussenseite eines Spielzeuges zugänglich und unmittelbar auf der Achse des Drehenergiespeichers oder einer damit in Verbindung stehenden Getriebeachse angeordnet und das m-.t einer Handhabe versehene Zahnzugmittel als gesondertes Antriebsmittel ausgeführt ist. 15.) Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 139 dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnzugmittel mit einer Aufstellfussfläoh:e (65) und das Spielzeug an der Unterseite mit einem um eine vertikale Achse drehbaren Ritzel versehen ist" wobei am Rumpf (gT) des Spielzeuges vorzugsweise zusätzliche sich im Zugzahnmittel führende, ein Kippen des Spielzeugrumpfes.verhindernde Führungselemente ( 68) vorgesehen sind. 16,) Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Führungselemente (68) an einem zusätzlichen gleitsteinartigen Mitnahmekörper vorhanden sind, mit dem eine Feder bezw. ein Zuggummistrang .verbunden ist, wobei zwischen dem Rumpf des Spielzeuges und dem Schliiten bezw. dem Zahnantriebsmittel vorzugsweise eine Sperr- und Entriegelungsvorrichtung angebracht ist. 17'.) Antriebseinrichttng nach den Ansprüchen 1 bis 13. -dadurch gekennzeichnet, dass-das Zahnzugmittel einenendes mit einer aussen am Körper des Spielzeugea, z.B. Auto oder Hubschrauber, erfassbaren Handhabe und anderenendes mit einer Öse o, dgl. _ versehen und dort'mit einem anderenendes am Spielzeugkörper befestigten Rückstell- bezw. Antriebszug 'strang (62) oder einer Feder verbunden ist# wobei die Zahnelemente des Ritze 1 s in der vorgesehenen Antriebsrichtung vor zugH 4eise einen Hinterschnitt (22) aufweisen und in der Rücklaufrichtung im Sinne einer Einwegärehkupplung eine Schräge aufweisen und das auflaufende zum ablaufenden Trumm des Zahnzugmittels im Sinne eines ümschlingungswinkels in unterschiedlicher _ k Richtung verläuft,(Fig.XXIX). 18,) Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14j, dadurch gekennzeichnety dass das Ritzel (6) ein Teil der aus.einer mit einer Lagerbohrung versehenen Nabe eines mit Schwung- masse behafteten Propellers (35) isty wobei das Ritzel vor- zugsweise an der Propelleraussenseite angeordnet ist und entweder ein an dem dem Halten dienenden Körper des Spielzeuges angespritzter oder b esondererg eingesteckter Zapfen (37) der Drehlagerung des Propellers dient'(Fig. XVII). 19.) Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen aussen mit einem Bund bezw. einem Schnapprastbund (40) zur dauernden Befestigung des Schwungpropellers (35) besitzt ,rwobei der 'dem Halten dienende Körper des Spielzeuges die @-G-estalt einer Tierfigur (38)s eines Hubschrauber-. oder Horizontalspiel- flugzeuges (39,45) bezw, eines eines vorzugsweise einflächig ausgeführten und mit Laufrädern versehenen Spielautos (46) oder eines Spielschiffsrumpfes (46) aufweist und wobei der Propeller (35)als Zug... bezw. Druck- propeller am vorderen be zw, rückwärtigen Ende des Spielzeuge mit nach aussen weisendem Ritzel (6) angebracht ist, (Fig.XVII-XXIII) 20.) Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14 und 18,19, dadurch gekennzeichnety dass der Körper die Gestalt eines Bananenhubschraubers (43) oder eines Horizontalflugzeuges mit mehreren Lagerstellen be:-,w. Zapfen (42) zur Lagerung mindestens zweier Schwungpropeller besitzt.
    21.) Antriebseinrichtung nach den Ans prücen 1 `bis, 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Ritzel (6) 'ai:f dem oberen Eh.de der vertikalen Achse (49) des Lüfteredes (51) einea ZuftkIssenfahrzeuges angeordnet ist. 22.) AntMebseinrichtung; nach den Ansprüch(pn 1 bis 14, dadurch gekennzeichnets dass das Ritzel am äulseren Ende der mit dem Schwungdrehkörper, insbesondeie einem Spielkreisel (52; verbundenen Achse (49) angeordnet ist !und auf dem das
    -Ritzel tragenden Achaabsehnttt eine- dehbare Naxähabe
    unlösbar gelagert ist. 23e) Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14r dadurch gekennzeichnet, dass das Ritzel auf dqr Getriebe-- oder Zauiwerkachse (3204) eines mit e4nem ' Schwungradmotor (3-1? bezw. einem Federwerkmotor (33) versehenen me ohanischen Spielzeug befestigt und an der Aussemzeite zugänglich a angeordnet ist, (Fig. xfpxvi). 24o) Antriebs=einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14r dadurch gekennzeichnet, dass das gegebenenfall.e> mit den Element=en J
    (59) einer gegenZber den ßpielzeugköit'perseitigen
    Gegenelementen wirksamen Rücklaufsperie versehene Ritzel ein Teil der Aufzugs- bewv. Abtriebsa4hse (57955) eines drillgummigetriebenen Spielzeuges, inbesondere eines Flug..,, Fahr- oder Schwimmspielzeuges, ist una von aussen zugö,nglioh angeordnet ist. !
    25.) Antriebseinrichtung nach den Ansprüche'n 1 bis 139, dadurch gekennzeichnet, dass das U-profilförmlge Zahnzugmittel. (2) einenendes mit einer aussen an der flunschraubervorderseite erfassbaren Handhabe und anderenende s zit einem Rücktitel. .-. zugmittelstrang oder eine Zugfeder (62) verbunden ist", wmbei das federnde Zugmittel anderne,es am hinteren Ende des Hubschrauberrumpfes verankert ist kund wobei der gahnein- griif im Innern des Rumpfes mit dem u4tteren Ende der als lithel (6) ausgebildeten Propellerachäe erfolgt und die . Propellernabe und ein Bund der Propell erachse mit Elementen (61) einer Einvaegdrehkupplung versehen ist, die durch: die entstehende luftkrait unter längsversqhiebung des Propellera° ' bis zu einem Anschlag (40) selbsttätiä gelösst wird,. f
    26.) Antriebseinrichtung nachden Ansprüchen 1 bis- 139 dadurch gekennzeichnete dass das U-profilförmigeg an der einen Seiten.. wand vorzugs-,.leise mit einer des Eingriff sichernden Schrägzahnung und einer Einführöffnung versehene Zahnantriebsmittel. Aufstellelemente (65) und unterhalb zweekmässig-eine Gummiauflage (66i, aufweist,. wobei an der Unterseite des Rumpfes (67) eines Hubschrauberspielflugzeuges und am unteren Ende der Propellerachse (66) die Ritzelausbildung (6.) und am Rumpf @ sich im U-profilfdrmigen Tegtl führende Hilf sführungsflächen (68) vorhanden sind. 27.) Antriebseinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass am Zahnantriebsmittel gegebenenfalls unter Zwischenfügung eines: im U-Profilteil oder ausserhalb geführten. Schlittens ein: am Flugzeug oder Schlitten einhängbarerg dem Antrieb des Hubschraubers üienender Zuggummistrang befestigt ist, wobei eine Sperr und Auslöaeeinrichtung für die Spannlage vorgesehen ist:. 28.) Antriebseinrichtung nach den. Ansprüchen 1 bis 279 dadurch,gekennzeichnet, dass das Zahnantriebsmittel aus Kunststoff# vorzugsweise einem flexiblen unzerbrechlichen Kunststoff, besteht und einstöckig hergestellt ist.
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