DE1478301A1 - Antriebseinrichung mit einem mit einem Ritzel zusammenwirkenden Zahnantriebsmittel,insbesondere fuer mechanische Spielzeuge - Google Patents
Antriebseinrichung mit einem mit einem Ritzel zusammenwirkenden Zahnantriebsmittel,insbesondere fuer mechanische SpielzeugeInfo
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Description
- Die' vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung mit einem mit einem Ritzel zusammenwirkenden Zahnantrieb smittel, insbesondere einem Zahnzugmittel zum Anwurf bezw. Aufzug von Drehenergiespeichern, wie z. B. Schwungrägern, Schwungpropellern, Feder- und Gummimotoren, zum Antrieb von mechanischem Spielzeug, bei dem das Zahnzugmittel und das Ritzel derart ausgebildete be zwo angeordnete Eingriffs.» elemente aufweisen, dass der gegenseitige Eingriff durch unmittelbares zusammenwirken von Zahnzugmittel einerseits .rund Ritzel bezw. Kitzelachse andererseits gesichert ist. Gegenüber einem bekannten Zahnzugmittel antrieb ist dadurch der Vorteil erzielt, dass spielzeugseitig nur das Ritzel und keine Führungs- oder Gegenlageelemente erforderlich sind. Es genügt, wenn am Spielzeug das Ritzel vorhanden ist. Die typische, naturgetreue Nachbildung von nB chanischem Spielzeug wird dadurch praktisch nicht nachteilig beeinflusst, wodurch ein solcher Antrieb universell anwendbar ist und beispielsweise gegenüber einem federwerkgetriebenen Spielzeug mit Schlüsselaufzug auch einen grossen handhabur@smässigen Vorteil aufweist! weil durch die einfache Handhabung auch Kleinkindern der Umgang mit mechanischem Spielzeug weitgehend zugänglich wird. Der Antrieb,ist vergleichsweise auch besonders energiereich und vermittelt dadurch einen -erhöhten Spielreiz bei Spielzeugeh mit einem Schwungrad-. oder Federwerkantrieb, wie z. B. Spielautos, Hüpftieren, Tierfiguren mit schwingend bewegten Gliedern u. dgl., Hersttllungsmässig entfallen jegliche Toleranzschwierigkeiten zwischen Ritze l und irgendwelchen körperfesten Führung sf läche n.
- IIn einer bevorzugten Ausführungsform besitzt das Zahnzugmittel einen U-profilförmigen Querschnitt, wobei die Zahnung an der Innenseite des einen U-Schenkels ausgebildet ist. U@ zu verhinderng dass das Ritzel aus der Zahnung aehsial herausläuft, kann entweder die Zahnung in der Form einer den Eingriff verstärkenden Schrägzahnung vorgesehen oder können zwei die hintere Stirnseite des Ritzels hintergreifende Führungsleisten am Zahnzugmittel. ausgebildet sein, Das Zahnzugmittel besitzt vorzugsweise eine Zugkandhabe und gegebenenfalls eine zahnfreie und leistenfreie Einführunge# stelle. Das Zahnzugmittel kann: auch mehrfach abgezogen werden, wenn e s widerholt am Ritzel angesetzt wird. Z.wisehen dem Zahnzugmittel und dem Ritzel oder dem Ritzel und dem aufzuziehenden Drehenergiespeioher-kann jedoch auch eine Einwegdrehkupplung o. d g1. verwirklicht sein, sodass das zu diesem Zwecke zwar biegsam aber für eine Rückbewegung im Leerlauf auch genügend steif aus Kunststoff ausgeführte Zahnzugmittel mehrfach unter dauenrdem Eingriff zurückgeführt und wieder abgezogen werden kann. Wenn beispielsweise zwei Schwungpropeller eines Bananenhubschraubers o. dgl. zugleich mit entgegengesetzter Drehrichtung angetrieben werden sollen ist das Zahnzugmittel doppel.»U...förmig bezw. M--förmig ausgebildet und besitzt zwei vorzugsweise unterschiedlich lange Zahnungen.' Gemäss der Erfindung lassen sich beispielsweise ein Starthandgriff mit einer fliegenden Untertasse, ein Hubschrauber, ein Horizontalflugzeug, ein Kreiselspielzeug oder ein Spielschiff aus nur drei aus Kunststoff herstellen, die einen bedeutenden Bewegungseffekt und Spielreiz aufweisen, Auch lässt sich in. ähnlicher Weise ein mit vier Iosrädern versehenes Spielauto mit Schwung.. propellerantrieb verwirklichen' das einen ausserordentlic# hohen Beschleunigungsgrad und eine hohe Endgeschwindigkeit aufweist, Der Schwungpropeller stabilisiert zugleich die Gerade ausf ahnt.
- Die erfindungsgemässe Aufzugseinrichtung lässt sich jedoch auch zum Aufzug von drillgurmnigetriebenen Spiel zeugen bezw. zum Anwurf von Kolbenmodellmotoren o. dlo verwenden. In Hubschrauber-, Fahr- oder Schwimmspielzeugen kann das Zahnzugmittel jedoch auch eingebaut sein, wobei das äus;.er-Ende eine Zughandhabe aufweist und das innere Ende mit einem Rückstell- oder Antriebszuggummistrang bezw, einer Zugfeder verbunden ist, Auch hier kann eine Entkupplungsanordnung vorhanden sein. Beim Antriebszuggummistrang besteht die Entkupplungseinrichtung einfach darin, dass eine zahnfreie Stelle sich in der eingezogenen Zage des Zahnzugmittels dem Ritzel gegenüber befindet, Bei Verwendung eines Rückstellzuggummistranges mit.der.M'ögiichkeit, die Zuhandhabe mehrfach zu betätigen' ist eine Einwegdrehkupplung bekannte Machart vorzusehen oder das Zahnzugmittel besitzt eine sägezahnartige Verzahung, die das Ritzel um einen kleinen Betrag umschlingt und beim Rückgang über die Ritzelzälm,e überratscht.
- Die ERfindung und die Anwendung der ERfindung zur Schaffung von einfach aufgebauten Spielzeugen der verschiedensten Art ist anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Sie beschränkt sich jedoch nicht hierauf.
- In, den Fig. I, II und III ist ein mit einer Handhabe i versehenes U-profilförmiges Zahnzugmittel 2 dargestellt. Der eine Profilschenkel 3 ist mit einer den Eingriff verstärkenden Schrägzahnung ¢ versehen, die mit der Schrägzahnung 5 eines Rit zels 6 in Eingriff steht, Auf der gegenüberliegenden .Seite stützt sich das Ritzel 6 gegen die glatte Innenseite 7 des anderen Schenkels 8 des U-Profilquerschnittes ab, sädass der Eingriff mit dem Ritzel gesichert-ist. Die andere Stirnseite des Ritzels kann zur Verminderung der Bohrreibung mit einer Wölbung 9 ausgeüfhtt sein, mit dem das Ritzel unter der Wirkung der Schrägzahnung gegen die glatte Innenfläche des Mittelsteges 10 anläuft. Zur leich teren Einführung des Ritzels ist vor der HI.ndhabe eine zahnfreie Strecke 11 vorgesehen.
- Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. IV ist eine normale Geradverzahnung vorgesehen. Um den Eingriff in der Achsialrichtung auch hier zu sichern, sind am Zahnzugmittel zwei die Innenstirnfläche 12 des Ritzels 6 hintergreifende Leistenelemente 13 vorgesehen. Analog zum Ausfii.hrun,sbeispiel" gemäss Fig.' I sind im Bereich der zähnfreien Strecke der Einführöffnung auch die Führun:Zsleistcn fortgelassen.
ja Ausführaugsbeispiel gemäße Figo V besitzt das Ritzel zwei zylindris ohe Partien 1405p mit denen dieses. gegen entsprechend ausgebildete korrespondiernende glatte ` Innenflächen 15 des der Zahnung gegenüberliegenden Steges '- anliegtp sodass der Wirkungsgrad verbessert ist. Iii der Nig. `iI ist der Querschnitt eines Doppelzahnzugmittels 16 dargentellti das an den Aussenseiten den Mittelsteges bezw, an jeder Innenseite eines Aussenstegen mit. je einer Gehrägzahnung versehen ist und zitm gleichzeitigen Antrieb zweier Rubpropeller in umgekehrtem -@ehsinne, g.B, bei einem Rananenhubschrauberi dient# indem jedes Ritzel in einen anderen Antriebsteil den Zahnzugmittels eingreift. . In der Pig, YII ist der Querschnitt eines mit einer Schrägzahnung 4t5 versehenen Zahnzugmittels dargestellt, bei dem das zugehörige Ritzel 6 eine achsiale Verschiebe- mflgUehkeit a besitzt, die grönaer als die Ritzellänge ist# sodass beim Zurückschieben des Zahnzugmittels eine herauslaufen aus der Ritzelzahnung und Entkupplung erfolgt Das Zahnzugmittel kann auf alLese Weise mehrmals hin- und her- bewegt werden und dadurch eine grössere Energie auf das Rithel, übertragen werden" In der Pig. YIII ist der Querschnitt eines mit Leisten- elementen 13 versehenen Zahnzuämittels dargestellt. Das Ritzel 17 ist hierbei auf der Achse 18 verschieblich gelagert und wird mit seinen sägezahnförmigen Kupplungs- elementen 19 durch eine Druckfeder 20 gegen ebensolche achsseitige Elemente gedrückter Bgi_der Rückbewegung des Zahnzugmittels findet die Entkupplung durch die Elemente 19 stattf _ sodass auch mit die nex Anordnung eine mehrfach grössere Bnergie auf das Ritzel bezw. die Achse 18 und damit auf den Drehene.rgiespeicher übertragen werden-kam, In den fig, IYI, IC und ZI sind Ritzel 21 mit schrägen, einen Hinterschnitt 22,bildenden und den Eingriff auf diese Weise sichernden Zähnen, 23 dargestellt. Das flache flexible Zahnzugmittel 24 besitzt entsprechend ausgebildete Gegen zahnelemente 25 oder es ist für den Eingriff ein Zahnzug- mittel in der Gestalt einen Lochbandes 26 vorgesehen. Wichtig hierbei istt dass die - Teilures am Zahnzugmittel grösser als am Ritzel ist, Bei der Einrichtung gemäss 7ig, IX =es jedoch eine besondere Anordnung zur Verhinderung des ach-sialen Abgleitens gemäss Fige XII oder XIII hinzutreten, Die Einrichtung kann aus eir,em.tzel 2'1 vorstehenden und in. eine Längsrille 27 des Zahnzugmittels 24 eingreifenden Wulst 28 oder aus zwei die Stirnseiten des Ritzels 2"I hintergreifenden Stegen 29 bestehen. Iü der Fig. XIV ist ein Doppelzahnzugmittel dieser Art mit doppel--T-förmigem Quers chn:.tt darge ste llt $ das dem gleichzeitigen Antrieb zweier Ritzel in umgekehrtem Drehsinne dient. Die beschriebenen Antriebsvorrichtungen können bei me ehanischen1 Spielzeugen mit einem Drehenergiespeicher beliebiger Art, z.B. Fahr- und Schwimmspielzeugen mit e intim Schwungrad-, Feder.- oder Drillgummimotor angewendet werden. Auf einer Triebwerk- oder Laufradachse ist spielzeugseitig lediglich. ein Ritzel 6 aussen, zuglänglich angebracht. In der Fig. XY ist beispielsweise ein mit einem Sehwungradmotor 31 versehenes Spielauto im Querschnitt dargestellt, Der Aufzug kann beispielsweise mit dem in der Fig, I darge stellt en: Zahnzugmittel 2 erfolgen. Die Pig. XVI 'zeigt ein Spielauto im Schnitt, das einen Spirälfedermotor bekannter .Bauart aufweist, Auf dem äusseren Ende der nach aussen verlängerten und u.U. besonders abgestützten Treibwerkswelle 34 ist das Ritzel 6 befestigt, wo es dem einfachen Aufzugsvorgang durch Ansetzen und Abziehen des Zahnzugmittels 2 zugänglich ist. In den Fig. XVII, XVIII und XIX sind grössere, aus nur wenigen Einzelteilen.. aufgebaute Plastik-Flugspielzeuge dargestellt, die ähnlich aufgebaui# sikxd.. Das Ritzel 6 wind, - Der angespritzte Zapfen 37 kann hierbei einen durch einen Längsschlitz radial beweglichen Schnapprastbund 40 ,zur unlösbaren Verbindung mit dem Schwungpropeller besitzen,
i sodass das ganze Spielzeug nach dem Loslassen wegfliegt, Zur B'efestigang des Schwungpropellers kann jedoch auch ein mit einem Hund 4'I versehener Metallstift 42 vorgesehen seins der in dem Rumpfstil eingesteckt ist. In der Fig. XX ist ein einflächig ausgeführter Banenenhub- schrauberrumpf 43 dargestellt, der mit zwei durdh Achsstifte 42 unlösbar drehbar gelagerte Schwungpropeller 42 aufweist. Der gleichzeitige Antrieb erfolgt durch ein Doppelzahnzugmittel gemäss. Fis" YI. Der Rumpf 43 ist am einen Ende mit einer quer vorstehenden Habe 44 versehen, Zur Gleichhaltung der auf die beiden Propeller übertragenen Energie ist die für das am Handhabenende des Rumpfes befindliche Ritzel bestimmte Mahnung im. Zahnzugmittel` zweckmässig um den Achsabstand der beiden Propeller länger als die für das andere Ritzel bestimmte Zahnung. In den Fig, XXI, XXII und XXIII sindweitereg ebenfalls sehr einfach. aufgebaute und einen grossen Spielreiz bietende Plastik» Spielzeuge dargestellt. Der Halter besitzt hierbei, ausgenommen bei Schiffeng die Gestalt eines zweckmässig einflächigem das hei$st einen im Wesen-'aiehen nur die Konturen verwirklichenden Horizontal-» spielzeugrumpfes 45, eines mit vier Achsstummeln und vier Losrädern versehenen Spielautorumpfes 46 bezwo die Gestalt eines Schiffsrumpfes 47, wobei als Antriebseinrichtung spielzeugseitig ein mit einem Ritzel 6 versehener Schwung- propeller vorhanden ist. In der Fig. XXIV ist ein Luftkissenfahrzeug dargestellt. Der umgekehrt tellerförmige Körper ¢7 des Spielzeuges besitzt eine Zufteinlaseöffmxng 489 eine Lagerung für die oben mit dem Ritzel 6 versehene Achse 49, zowie vorn eine Beschwerung 50. Auf dem unteren Ende der Achse ist ein: als Sch%Bgrad ausgebildetes Radiallüfterrad 51 drehbar angeordnet. Die Luftbewegung ist durch Pfeile eingezeichnet, Diese bewirkt in bekannter Weise das Schweben des Spielzeugeai während die Beschwerung den Teller schärgatelitj, sodass daraus auch eine Vorwärtsbewegung resultiert, lese 7,gur uIY »ig-t öffnen Spiel zeug)£reisel , der im In` . mit bekamen ixiri,gsh Versehen. s ein karÄ .,-. lie .49 .teilmIt dein iael%örper 52 verbun,s52. - `lY obe$Me 'gi»b- li.tzelzahnurig 6e Auf :@ ,kohde.-_.St eia Hbeng!.@t 53 unverlierbar drebiW . lrt f In. d« Vi«6 .und d. avei Möglichkeiten der Amendnzg der An-brie%asiacghng zum Aufzug von gaxmig@triebemn fJpielzeugext ` dargestellt. Als Abtt-ieb84 alemente sind hierbei. propeller eingezeichnet. Stfatf.eeen. kann bei Bohi.mmspielzeugen jedoch auch eine Wassersc':e öde in Falle von Pahrspiel zeugen ein durch einen Winkel d-. trieb an die -Abtriebsachse 55 angeschlossene" mit laut rääern versehene haufradaohse treten. Der Drehenergie-. sgeläher in der Gestalt des Brillgummistranges 56 ist beim einen. At-gführungsbeispiel andernendes 'in eine Aufzugsachen 5'j eingehängt. Mit 58 sind Lagerstellen des Spielzeug- körpers beseIchnet. Die Auf augsaehse besitzt hinten die Hitzelausbildung 6 und unter dem* Zug des Drillgummistres an korrespondieruden Elementen des Lggerteiles 58 - - " eingteifende Sägezshnelemente 59p die ein Rückdrehgeaper-re bilden, Beim Aufzugsvorgang, bei dem das Zahnzugmittel in mehrfacher Widerholung benutzt werden kann, wird der Propeller oder das Antriebsrad z.3, durch Gegenläge am Körper des Spielenden am vorzeitigen Ablauf gehinderte, Das Kitzel kam. sich gemäss dem zweiten Ausführungsbeispiel i jedoch auch am vorderen Bude der Abtriebsachse bezwa an der Propellernabe bezW. an einer Fahrzeugradnabe befinden" WähTeüd: das andere Ih'illgummiende am Spielzeugkörper fest eingehängt ist. Die Zahnzugmittel gemäss Fig. I bis XIV können jedoch auch insbesondere in Verbindung mit einem Schmnugpropeller, einem Schwungrad-,oder Rederwerksmotor oder einem.Schling- antr:Lebsrad in den Körper eines Spielzeuges eingebäut sein.. In der Fii#. XXVIII Ist beispielsweise ein solcherart aufgebauter Spielzeughubschrauber dargestellt. Die Antriebsachse 60 besitzt unten die,Ritzelausbildung 6 und oben Sägezahnelemente 61, die in ebensolche Elemente der Propellernabe .eingreifen. Die Propellernabe ist durch die - Im Ausführungsbeispiel gemäss 7ig, XXIX ist ein Spielzeugauto dargestellt, bei dem das Zahnzugmittel-24 gemäss Fig. XII ebenfalls mit einem Rückstellzuggummistrang in Verbindung steht und ein Ritzel 2'1 auf der Achse der mit Schwungmasse behafteten vorderen Antriebsräder 63 befestigt ist. Das Saa,hn.zugmittel umläuft das Ritzel mit einem geringen Umschlingungswinkel. Die schrägen Zähne entkuppeln sich beim Rückgang selbsttätig von der Ritzelzahnung. In der eingezogenen Stellung liegt dem Ritzel 21 eine gäüzlich zahnfreie Partie 64 gegenüber, sädass der Weiterlauf des Rades 63 ermöglicht ist, inabeandere wenn der Zuggummistrang in dieser Stellung nur eine geringe Zugkraft erzeugt. In den Fig: XXX und äXaI ist-ein 'anderes-Hubschrauberspielzeug dargestellt, bei dem das Zahnantriebsmittel 3 mit Aufstellelementen 65 und unterhalb mit einem Rutschschutzbelag 65 0. dgl. versehen ist. Der dargestellte Hubsoh£-auber wird am Rumpf erfasst und mit seinem am unteren Ende der Propellerachse 66 ausgebildeten Ritzel 6 in die Zahnung eingeführt und angeschoben, Der Rumpf 6'7 besitzt zweckmässig Führungspartien, die in die U-Profilnut eingreifen und eine, gewisse Führung vermitteln. Dieses Spielzeug kann noch durch einen Startzuggummi, einen Gleitschlitten und eine Auslösevorrichtung vervollständigt sein.
Claims (1)
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P a t e n t a n s p. r ü.a h e r r .1.) Antriebseinrichtung mit einem mit einem Ritzel,zusammenw- wirkenden Zahnantriebsmittei, insbesondere Zahnzugmittel zum Anwurf bezw. Aufzug von L)rehschwungmassen_, Feder- oder G»mm:!motoren bei mechanischen Spielzeugen, dadujröh gekennzeichnet, dass das Zahnzugmittel (2,16.24l26) und das Ritzel (6) derart ausgebildete bezwo angeordnete Eingriffselemente aufweisen! dass der gegenseitige 27ahneingriif durch unmittelbares Zusammenwirken von Zugzahnmittel einerseits und Ritzel bezwo Ritzelachse andererseits gesichert ist, 2a) Antriebseinrichtung nach Ansprüch 1, dadurch gekennze iet, dass das Zahnzugmittel (2) einen U:-profilförmigen Querschnitt- aufwweist, wobei die Innenseite des einem Schenkels (3) die Zahnung (4) trägt und die glatte. Innenfläche (7) des anderen Schenkels (8) sich am Zahnumfang und/oder an einem oder zwei glatten zylindrischen Umfangspartien (14,15) des fliegend gelagerten und an. der freien Stirnseite gegebenenfalls ballig gestalteten Ritzels (6) geführt ist. 3.) Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen j und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ritzel (6) und das Zahnzugmittel (2) zur Sicherung des Eingriffes in der Achsrichtung eine Schrägzahnung aufweisen, die bei der Zugbetätigung eine die Innenfläche des Mittelsteges des U-profilförmigen Zahnzugmittels gegen die freie Stirnfläche (9) des Ritzels in einem den Ein#-riff verstärkenden Sinne drückt. 4.) Antriebseinrichtung nach d en Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeiehnetg dass das Zahnzugmittel (2) zur Sicherung des achsialen Eingriffes an den freien Enden der beiden seitlichen Schenkel (3i8) des U-4profilförmigen Profiles zwei die innere Stirnkante (12) des Ritzels hintergreifende Leistenvorsprünge (13) aufweist. 17'.) Antriebseinrichttng nach den Ansprüchen 1 bis 13. -dadurch gekennzeichnet, dass-das Zahnzugmittel einenendes mit einer aussen am Körper des Spielzeugea, z.B. Auto oder Hubschrauber, erfassbaren Handhabe und anderenendes mit einer Öse o, dgl. _ versehen und dort'mit einem anderenendes am Spielzeugkörper befestigten Rückstell- bezw. Antriebszug 'strang (62) oder einer Feder verbunden ist# wobei die Zahnelemente des Ritze 1 s in der vorgesehenen Antriebsrichtung vor zugH 4eise einen Hinterschnitt (22) aufweisen und in der Rücklaufrichtung im Sinne einer Einwegärehkupplung eine Schräge aufweisen und das auflaufende zum ablaufenden Trumm des Zahnzugmittels im Sinne eines ümschlingungswinkels in unterschiedlicher _ k Richtung verläuft,(Fig.XXIX). 18,) Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14j, dadurch gekennzeichnety dass das Ritzel (6) ein Teil der aus.einer mit einer Lagerbohrung versehenen Nabe eines mit Schwung- masse behafteten Propellers (35) isty wobei das Ritzel vor- zugsweise an der Propelleraussenseite angeordnet ist und entweder ein an dem dem Halten dienenden Körper des Spielzeuges angespritzter oder b esondererg eingesteckter Zapfen (37) der Drehlagerung des Propellers dient'(Fig. XVII). 19.) Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen aussen mit einem Bund bezw. einem Schnapprastbund (40) zur dauernden Befestigung des Schwungpropellers (35) besitzt ,rwobei der 'dem Halten dienende Körper des Spielzeuges die @-G-estalt einer Tierfigur (38)s eines Hubschrauber-. oder Horizontalspiel- flugzeuges (39,45) bezw, eines eines vorzugsweise einflächig ausgeführten und mit Laufrädern versehenen Spielautos (46) oder eines Spielschiffsrumpfes (46) aufweist und wobei der Propeller (35)als Zug... bezw. Druck- propeller am vorderen be zw, rückwärtigen Ende des Spielzeuge mit nach aussen weisendem Ritzel (6) angebracht ist, (Fig.XVII-XXIII) 20.) Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14 und 18,19, dadurch gekennzeichnety dass der Körper die Gestalt eines Bananenhubschraubers (43) oder eines Horizontalflugzeuges mit mehreren Lagerstellen be:-,w. Zapfen (42) zur Lagerung mindestens zweier Schwungpropeller besitzt. 21.) Antriebseinrichtung nach den Ans prücen 1 `bis, 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Ritzel (6) 'ai:f dem oberen Eh.de der vertikalen Achse (49) des Lüfteredes (51) einea ZuftkIssenfahrzeuges angeordnet ist. 22.) AntMebseinrichtung; nach den Ansprüch(pn 1 bis 14, dadurch gekennzeichnets dass das Ritzel am äulseren Ende der mit dem Schwungdrehkörper, insbesondeie einem Spielkreisel (52; verbundenen Achse (49) angeordnet ist !und auf dem das -Ritzel tragenden Achaabsehnttt eine- dehbare Naxähabe unlösbar gelagert ist. 23e) Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14r dadurch gekennzeichnet, dass das Ritzel auf dqr Getriebe-- oder Zauiwerkachse (3204) eines mit e4nem ' Schwungradmotor (3-1? bezw. einem Federwerkmotor (33) versehenen me ohanischen Spielzeug befestigt und an der Aussemzeite zugänglich a angeordnet ist, (Fig. xfpxvi). 24o) Antriebs=einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14r dadurch gekennzeichnet, dass das gegebenenfall.e> mit den Element=en J (59) einer gegenZber den ßpielzeugköit'perseitigen Gegenelementen wirksamen Rücklaufsperie versehene Ritzel ein Teil der Aufzugs- bewv. Abtriebsa4hse (57955) eines drillgummigetriebenen Spielzeuges, inbesondere eines Flug..,, Fahr- oder Schwimmspielzeuges, ist una von aussen zugö,nglioh angeordnet ist. ! 25.) Antriebseinrichtung nach den Ansprüche'n 1 bis 139, dadurch gekennzeichnet, dass das U-profilförmlge Zahnzugmittel. (2) einenendes mit einer aussen an der flunschraubervorderseite erfassbaren Handhabe und anderenende s zit einem Rücktitel. .-. zugmittelstrang oder eine Zugfeder (62) verbunden ist", wmbei das federnde Zugmittel anderne,es am hinteren Ende des Hubschrauberrumpfes verankert ist kund wobei der gahnein- griif im Innern des Rumpfes mit dem u4tteren Ende der als lithel (6) ausgebildeten Propellerachäe erfolgt und die . Propellernabe und ein Bund der Propell erachse mit Elementen (61) einer Einvaegdrehkupplung versehen ist, die durch: die entstehende luftkrait unter längsversqhiebung des Propellera° ' bis zu einem Anschlag (40) selbsttätiä gelösst wird,. f
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