DE1016169B - Anwurfvorrichtung fuer Kleinstmotoren fuer Spielzeuge - Google Patents

Anwurfvorrichtung fuer Kleinstmotoren fuer Spielzeuge

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DE1016169B
DE1016169B DEG21048A DEG0021048A DE1016169B DE 1016169 B DE1016169 B DE 1016169B DE G21048 A DEG21048 A DE G21048A DE G0021048 A DEG0021048 A DE G0021048A DE 1016169 B DE1016169 B DE 1016169B
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DE
Germany
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spring
throwing device
propeller
throwing
housing
Prior art date
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Pending
Application number
DEG21048A
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English (en)
Inventor
Alexander Girz
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Girz & Co Herta
Original Assignee
Girz & Co Herta
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/14Starting or launching devices for toy aircraft; Arrangements on toy aircraft for starting or launching

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  • Toys (AREA)

Description

  • Anwurfvorrichtung für Kleinstmotoren für Spielzeuge Die Erfindung betrifft eine Anwurfvorrichtung für Kleinstmotoren für Spielzeuge, insbesondere für Kleinstdiesel- und Glühkerzenmotoren für Modellflugzeuge. Insbesondere bei Kleinstmotoren für Modellflugzeuge muß die Anwurfvorrichtung so gestaltet sein, daß beim Anwerfen das Modellflugzeug nicht beschädigt wird und daß ferner der Anwurfvorgang rasch, sicher und vor allen Dingen auch so durchgeführt wird, daß sofort nach Anspringen des Motors die Anwurfvorrichtung den Betrieb nicht behindert. Zur Lösung dieser Aufgaben schlägt die Erfindung in erster Linie vor, daß eine Anwurffeder kraftschlüssig und über selbstlösende Mittel mit der Antriebswelle, z. B. der Propellerwelle, verbindbar ist. Die selbstlösenden Mittel gestatten eine zeitlich begrenzte Kupplung zwischen Anwurfvorrichtung und Antriebswelle, und zwar nur für den Zeitraum, der für das Spannen der Feder und das Anwerfen des Motors vorgesehen ist. Sobald der Motor angeworfen ist, erfolgt selbsttätig die Entkupplung zwischen An-,vurffeder und Abtriebswelle.
  • Demgegenüber haben die bekannten Schnurzüge zum Anwerfen von Motoren den Nachteil, daß durch die ausgeübte Zugkraft leicht das Spielzeug und insbesondere ein Modellflugzeug beschädigt wird. Die Feder kann eine Spiralfeder aus hochwertigem Federdraht oder auch eine sogenannte Blattfeder sein.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine die Antriebswelle, z. B. Propellerwelle, umgebende Spiralfeder vorgesehen. Eine derartige Anwurfvorrichtung zeichnet sich einerseits durch ein geringes Gewicht aus, und dies ist insbesondere bei Modellflugzeugen von Bedeutung, wo an jedem Gramm gespart werden muß. Zum anderen ist sie auch von einer sehr einfachen Konstruktion, was sich vorteiIhaft beim Gestehungspreis eines derartigen Flugzeuges bemerkbar macht.
  • Man kann aber auch nach der Erfindung die über selbstlösende Mittel an die Antriebswelle kuppelbare Anwurffeder in einer gesonderten Anwurfvorrichtung anordnen. Hierdurch wird das Spielzeug vollkommen von einer Anwurfeinrichtung bzw. einer Anwurffeder entlastet, und trotzdem ist die Gewähr dafür gegeben, daß nach dem Anwerfen des Spielzeuges dessen Betrieb nicht durch die Anwurfvorrichtung behindert wird. Dies ist ein besonderer Vorteil der Erfindung, da dadurch Beschädigungen des Propellers und Behinderungen vermieden werden.
  • Als selbstlösende Mittel zwischen der Anwurfvorrichtung bzw. Anwurffeder einerseits und dem Antrieb, d. h. einer Antriebswelle oder dem Propeller andererseits können an letzteren Mitnehmerstifte oder Aussparungen vorgesehen sein, mit welchen die Feder oder ein mit der Feder verbundenes Zwischenteil selbstlösend verbindbar ist. Es ist hierzu nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung möglich, das entsprechende Ende der Feder oder des Zwischenteiles hakenförmig auszubilden.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind den Ansprüchen sowie der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen. Es zeigt Fig. 1, 1 a ein Modellflugzeug mit einer die Propellerwelle umgebenden Spiralfeder, Fig.2 ein Ausführungsbeispiel einer gesonderten, d. h. vom Spielzeug getrennten Anwurfvorrichtung, Fig. 3 bis 8, 8 a und 9 Ausführungsbeispiele weiterer gesonderter Anwurfvorrichtungen.
  • In den Figuren ist durchgehend mit Ziffer 1 der Propeller eines Modellflugzeuges und mit Ziffer 2 die Propellerwelle bezeichnet. Der Kleinstdiesel- oder Glühkerzenmotor ist schematisch gemäß Ziffer 3 in Fig. 1 dargestellt. An ihm ist das eine Ende 4' einer Spiralfeder 4 befestigt, während deren anderes Ende 4" gemäß Fig. 1 a hakenförmig ausgebildet und mit einem der Mitnehmerstifte 5, 6 kuppelbar ist. Es wird also beim Anwerfen so vorgegangen, daß das Ende 4" in einen der Mitnehmerstifte eingehängt und dann von Hand der Propeller 1 so lange verdreht wird, bis die Feder 4 genügend gespannt ist. Alsdann wird der Propeller losgelassen und infolge der Spannkraft der Feder in die entgegengesetzte Richtung gedreht, so daß der Motor 3 angeworfen wird. Wenn nach dem Anwerfen des Motors die Feder 4 entspannt ist und sich der Propeller infolge der Motorkraft selbständig dreht, erfolgt auf Grund der selbstlösenden Verbindung zwischen der Feder 4 und den Mitnehmern 5 bzw. 6 selbsttätig eine Entkupplung zwischen den Teilen 4 und 1. Die Feder 4 ist vorzugsweise so angeordnet, daß ihr Ende 4" bei entspanntem Zustand bzw. dann, wenn es nicht mit einem der Mitnehmer verbunden ist, sich außerhalb des Bereiches der Mitnehmer 5, 6 befindet. Damit ist vorteilhafterweise erreicht, daß beim normalen Betrieb die Feder 4 nicht die Rotation des Propellers 1 behindert. An Stelle der Mitnehmer 5, 6 können auch iin Propeller 1 entsprechende Aussparungen vorgesehen sein.
  • Gemäß den Fig. 2 bis 9 kann eine gesonderte An-«#urfvorrichtung mit Anwurffeder vorgesehen sein, die gleichfalls selbstlösend mit dem anzuwerfenden Teil, d. h. im Ausführungsbeispiel mit dein Propeller verbindbar ist. fach Fig. 2 ist eine Feder 7 in einem Gehäuse 8 angeordnet und mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Ende am Gehäuse 8 befestigt, während ihr anderes Ende 7' analog der Fig. 1 mit llitnehmern 9, 10 verbindbar ist. Um den Propeller nicht zu beschädigen, können die Mitnelimer über eine Platte 11 an diesem befestigt sein. Diese Platte 11 kann auch mit entsprechenden Aussparungen ausgerüstet sein. Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird die Feder 7 in Verbindung mit einem der @@litnehmer 9, 10 gebracht und unter Festhaltung des Propellers 1 die Hülse 8 so lange verdreht, bis die notwendige Spannkraft an der Feder 7 erreicht ist. Dies kann natürlich auch durch Festhalten der Hülse und Verdrehung des Propellers erfolgen. Alsdann wird der Propeller 1 losgelassen. Auch hier ergibt sich die vorteilhafte selbstlösende Entkupplung zwischen Feder und Propeller nach Durchführung des Anwurf vorganges.
  • In den Fig. 3 und 4 ist ein Ausführungsbeispiel mit einer spiralförmigen Blattfeder 12 gezeichnet, die sich in einem Gehäuse 13 befindet und gemäß Ziffer 14 mit einem hakenförmigen Ende in der beschriebenen Weise mit einem Mitnehmer 15 oder 16 selbstlösend gekuppelt werden kann.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 besitzt die Feder 17 ein hakenförmiges Ende 17, das mit dem Mitnehmerstift 18 kuppelbar ist. Die Feder ist in einem Gehäuse 19 gelagert und über die Handkurbel 20 spannbar. In dem Gehäuse 19 ist mittels der Handhabe 21 ein Stift 22 längs verschiebbar, und zwar so, daß er wahlweise in eine Aussparung 23 am Propeller eingeschoben oder herausgenommen werden kann. Ferner ist ein längs verschiebbares Glied 24, das über eine weitere Handhabe 25 betätigt werden kann, vorgesehen. Das Glied 24 kann das Gehäuse 19 mit der Scheibe 26, die ihrerseits drehfest mit der Handkurbel 20 und mit dem Federende 17" verbunden ist, kuppeln. Zum Anwerfen wird das Federende 17' bei 18 eingehakt und gleichzeitig der Stift 22 in die Aussparung 23 eingeschoben. Das Sperrglied 24 befindet sich außerhalb des Bereiches der Scheibe 26. Alsdann wird durch Drehen der Kurbel 20 die Feder 17 gespannt und nach Einschieben des Gliedes 24 in eine Ausnehmung der Scheibe 26 und Herausziehen des Stiftes 22 aus der Bohrung 23 die Spannkraft der Feder zum Anwerfen des Motors ausgenutzt.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 bis 9 ist eine Feder 27 einerseits drehfest mit einem Aufzugsrad 28 und andererseits mit einer Nockenscheibe 29 verbunden. In einer Aussparung 30 der N ockenscheibe 29 kann ein Arretierhebel 31 eingreifen, der vorzugsweise unter Wirkung einer Feder steht. Die Nocken 32 und 33 besitzen Angriffsflächen 32', mit welchen sie an die Mitnehmer 34 und 35 zu einer kraftschlüssigen Anlage kommen können. Sie besitzen ferner Schrägflächen 32". Fig. 8 a stellt dabei eine Draufsicht auf Fig.8 dar. Die Handkurbel 36 greift mit ihrem Vierkant 37 in die Vierkantbohrung 28' ein. Die Spannung der Feder 27 geschieht dabei so, daß eine Rückdrehung der Kurbel von dem Gesperre 38 und den Sperrzähnen 28" verhindert wird. Hier kann die Aufzugsvorrichtung getrennt vom Spielzeug aufgezogen werden. Zu diesem Zweck wird der Hebel 31 zum Eingriff in die Aussparung 30 der Nockenscheibe 29 gebracht. Alsdann wird über das Gesperre 28, 28", 38 die Feder 27 gespannt. Nachdem dann die Aufzugsvorrichtung mit einer Zentrieröffnung 39 so auf die Propellernabe gesteckt ist, daß die Fläche 32' der Nocken hinter den Mitnehmern 34, 35 liegen, wird der Hebel 31 in die gestrichelt angedeutete Lage 31' gebracht. Hierdurch wird die Nockenscheibe gegenüber dem Gehäuse 40 freigegeben und somit der Motor über den Propeller"` angeworfen. Die Schrägflächen 32" sorgen auch hier dafür, daß stach Durchführung des Anwurfvorgange4 eine Selbsttätige Lösung der Anwurfvorrichtung von dem _-lodellflugzeug möglich ist, ohne daß die nun vom Motor her erfolgte Rotation des Propellers durch die Anwurfvorrichtung behindert wird.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anwurfvorrichtung für Kleinstmotoren für Spielzeuge, insbesondere für Kleinstdiesel- und Glühkerzenmotoren für Modellflugzeuge, ge'knzeichnet durch eine Anwurffeder, die kraftschlüssig und über selbstlösende Mittel mit der Antriebswelle, z. B. der Propellerwelle, verbindbar ist.
  2. 2. Anwurfvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die Antriebswelle umgebende Spiralfeder.
  3. 3. Anwurfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als ein selbständiges Teil ausgebildet ist.
  4. 4. Anwurfvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Mitnehmerstifte (34, 35) oder Aussparungen an der Antriebswelle oder am Propeller, mit welchen die Feder oder ein mit der Feder verbundenes Zwischenteil selbstlösend verbindbar ist.
  5. 5. Anwurfvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Feder oder des Zwischenteiles zwecks Verbindung mit den Mitnehmern od. dgl. hakenförmig ausgebildet ist.
  6. 6. Anwurfvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Anordnung der Feder derart, daß bei entspannter Feder das mit den Mitnehmern od. dgl. zu verbindende Teil sich außerhalb des Bereiches der Mitiiehmer od. dgl. befindet.
  7. 7. Anwurfvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder mit einer @Tockenscheibe (29) verbunden ist und daß die Nocken (32, 33) an einer Seite eine auf die Mitnehiner einwirkende Angriffsfläche (32') und an ihrer anderen Seite eine Schrägfläche aufweisen. B.
  8. Anwurfvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Feder und Nockenscheibe in einem Gehäuse drehbar gelagert sind, daß die Feder über ein Gesperre aufziehbar ist und daß eine entktippelbare Arretierv orrichtung vorgesehen ist, welche im gekuppelten Zustand ein Verdrehen der Scheibe gegenüber dem Gehäuse" verhindert.
  9. 9. Anwurfvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung federnd in eine Aussparung der \ockenscheibe einrastet.
  10. 10. Anwurfvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Anwurfv orrichtung mit einem Stift (22) versehen ist und daß das anzuwerfende Teil, z. B. der Propeller, eine Aussparung (23) zur Aufnahme des Stiftes besitzt, wobei der Stift wahlweise in die Aussparung gesteckt oder aus der Aussparung herausgezogen werden kann.
  11. 11. Anwurfvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift über eine Handhabe (21) längs verschiebbar ist.
  12. 12. Anwurfvorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit der Aufzugsvorrichtung für die Feder z. B. mit Hilfe eines längs verschiebbaren Sperrgliedes kuppelbar ist.
  13. 13. Anwurfvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine an der Propellernabe befestigte Platte, welche mit den Mitnehmerstiften oder Aussparungen versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3071126A (en) * 1961-03-23 1963-01-01 Reginald J Aspeek Engine starting power tool

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3071126A (en) * 1961-03-23 1963-01-01 Reginald J Aspeek Engine starting power tool

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