DE573757C - Behaelter fuer Sprechmaschinennadeln - Google Patents

Behaelter fuer Sprechmaschinennadeln

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DE573757C
DE573757C DEL81049D DEL0081049D DE573757C DE 573757 C DE573757 C DE 573757C DE L81049 D DEL81049 D DE L81049D DE L0081049 D DEL0081049 D DE L0081049D DE 573757 C DE573757 C DE 573757C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/02Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing rod-shaped articles, e.g. needles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H19/00Boxes for needles or pins
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/44Styli, e.g. sapphire, diamond
    • G11B3/54Storing; Manipulating, e.g. feeding styli to and from heads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter für Sprechmaschinennadeln, bei dem eine öffnung zum einzelnen Herausgeben der Nadeln vorgesehen ist, jedoch im Innern des Behälters keinerlei Einrichtungen zum Erfassen und Hinausstoßen der einzelnen Nadel angeordnet sind. Die bekannten einrichtungslosen Behälter sind in der Regel in mehrere Abteilungen-unterteilt. Aus jeder dieser Abteilungen kann immer nur eine Nadel zu der gemeinsamen Ausfallöffnung gelangen. Es sind auch solche Nadelbehälter bekannt, bei denen der die Ausgabeöffnung umgebende Teil konisch zuläuft. Bei dem Behälter nach der Erfindung wird zwar dessen die Ausfallöffnung umgebende Teil gleichfalls konisch ausgebildet, jedoch setzt sich die konisch zulaufende Spitze des Behälters in einen vollständig abgeschlossenen zylindrischen Teil fort. Die Neuerung beruht gemäß der Erfindung im wesentlichen darin, daß die Länge des Behälters ein Mehrfaches der Nadellänge beträgt und sein Durchmesser etwas kürzer als diese Nadellänge ist. Hierdurch werden die sowohl den konischen als auch den zylindrischen Teil ausfüllenden Nadeln gezwungen, eine zur Ausfallrichtung parallele bzw. gegenüber der Ausfallrichtung nur wenig geneigte Lage einzunehmen. Mithin müssen nach jedesmaligem Hinausfallen einer Nadel die restlichen, in der Längsrichtung aneinanderschließenden Nadeln selbsttätig näher zur Ausfallöffnung rücken, ohne daß Abteilungen zum Führen von einzelnen Nadelgruppen oder Mittel zum Erfassen und Hinausstoßen von einzelnen Nadelgruppen oder Nadeln vorgesehen sind. Der Erfindungsgegenstand gewährleistet trotz einfachster und billigster Ausführungsmöglichkeit ein sicheres Hinausschieben des einen Endes einer Nadel bei jedesmaligem Kippen des Behälters auch dann^ wenn dieser vollgefüllt ist.
Die Zeichnung zeigt einige beispielsweise Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung, und zwar Abb. 1 die konisch zulaufende Spitze des Behälters im Schnitt, Abb. 2 die Spitze eines im Innern mit Abstufungen versehenen Nadelbehälters im Schnitt, Abb. 3 gleichfalls den Schnitt einer abgeänderten Ausführungsform, Abb. 4 einen go Behälter mit ovaler öffnung von unten gesehen, Abb. 5 eine weitere abgeänderte Ausführungsform, teilweise im Schnitt, Abb. 6 einen Behälter mit eingesetztem zweiten Behälter zur Aufnahme der abgenutzten Nadein, teilweise geschnitten, Abb. 7 eine Ausführungsform mit einem besonders geformten Mundstück und Abb. 8 den Behälter nach der Erfindung in einem Gestell mit gefederter Lagerung.
Wie-die Ausführung nach Abb. 1 zeigt, hat der Behälter 1, der ungefähr das Aussehen eines Bleistiftes hat, erfindungsgemäß einen Innendurchmesser, der etwas kürzer ist als
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die Nadellänge. Hierdurch sind die Nadeln 3 gezwungen, eine lotrechte oder gegenüber der lotrechten nur wenig geneigte Lage einzunehmen. Die öffnung 2 ist etwas breiter wie eine Nadel, aber nicht so breit, daß etwa zwei Nadeln gleichzeitig durchfallen könnten. Wenn die in den Abbildungen angedeutete, d. h. die Nadelbreite übersteigende öffnungsweite gewählt wird, dann fällt bei jedem Rütteln des Behälters entweder eine Nadel 4 vollständig heraus, oder sie wird durch die nächstfolgende Nadel 5 in der in Abb. 1 angedeuteten Lage in der Öffnung gehalten, so daß sie leicht herausgezogen werden kann. Versuche haben gezeigt, daß bei jedesmaligem Rütteln fast immer nur eine Nadel herausfällt oder eine Nadel die dargestellte Lage der Nadel 4 (Abb. 1) einnimmt. Durch die Querschnittsform des Behälters, die bei der Ausführungsform nach den Abb. 1 bis 5 in der Umgebung der Öffnung konisch ist, wird erzielt, daß eine Nadel immer selbsttätig nachrücken wird, um beim nächsten Rütteln hinausgeworfen zu werden.
Die gewünschte Wirkung wird gefördert, wenn die Innenwand der Spitze mit Abstufungen versehen ist, was mit beliebigen Mitteln erreicht werden kann. Wie die Abb. 2 zeigt, können die Abstufungen 6 z. B. aus der Behälterwand 1 selbst gebildet werden oder, wie die Abb. 3 zeigt, können die Abstufungen durch einen gewundenen Streifen, eine Spiralfeder, Drahtwindungen o. dgl. 7 geformt werden.
Wie aus der Abb. 4 hervorgeht, kann die öffnung 2 oval ausgebildet sein, da diese Form die in der Abb. 1 dargestellte Lage der Nadeln 4 und 5 besonders begünstigt.
Es hat sich gezeigt, daß es von Vorteil ist, in der Innenwand der Spitze eine Rinne 8 (Abb. s) anzubringen. Durch diese Rinne rutscht ständig eine Nadel gegen die Behälteröffnung in schräger Lage. Diese Maßnahme fördert das einzelne Herauswerfen der Nadein.
Der Behälter kann erfindungsgemäß auch mit einem besonderen Aufnahmeraum für die benutzten Nadeln versehen werden. Dies geschieht vorteilhaft so, daß im Behälter 1 oberhalb der frischen Nadeln 3 ein kleinerer, offener Behälter 11 (Abb. 6) angebracht ist. Im Deckel 12 des Behälters ist eine. Öffnung 13 vorgesehen, durch die die abgenutzten Nadeln 14 hineingeworfen werden. In demselben Maße, als neue Nadeln aus dem Behälter hinausgeworfen und die benutzten oben in den Behälter geworfen werden, füllt sich der obere Teil des Behälters 1 mit diesen Nadeln, wobei der kleinere Behälter 11 die neuen und die benutzten Nadeln voneinander trennt.
Bei der in Abb. 7 dargestellten Ausführung j ist der die Ausfallöffnung 2 umgebende Teil des Behälters als Kegelstumpf 15 mit sehr stampfen Spitzenwinkel ausgebildet. Gegebenenfalls kann, wie gestrichelt angedeutet, der die Auslaßöffnung unmittelbar umgebende Teil des Mundstückes als kurzer spitzer Kegel 17 ausgebildet sein, der aus der Fläche 16 des kegelstumpfförmigen Teiles 15 vorragt.
Jeder der beschriebenen Behälter kann in einem Gestell angebracht werden, um die Handhabung zu erleichtern. Eine beispielsweise Ausführung ist in der Abb. 8 gezeigt. Der Behälter 1 ist hierbei mittels eines Ringes 18 oder unmittelbar durch Vermittlung von Armen 19 im Gestell 22 gelagert. Er steht unter Einwirkung einer Feder 20. Wird der Behälter aus der gezeichneten Lage z. B. um i8o° gedreht und nach dem Hinausfallen einer Nadel losgelassen, dann schnellt er selbsttätig in die gezeichnete Lage zurück. Die durch die Feder bewirkte Drehung ist dabei durch einen Anschlag 21 begrenzt.

Claims (7)

Patentansprüche: g
1. Behälter für Sprechmaschinennadeln mit einer in seiner konisch zulaufenden Spitze angebrachten öffnung zum einzelnen Herausgeben der Nadeln, dadurch gekennzeichnet, .daß sich die konisch zulau- go fende Spitze dea Behälters (i) an einen abgeschlossenen zylindrischen Teil an-
. schließt, dessen. Länge ein. Mehrfaches der Nadellänge und .dessen Durchmesser etwas " . kleiner als die, Nadellänge ist, so daß die Nadeln (3) gezwungen sind, eine zur Ausfallrichtung ungefähr parallele Lage ein-. zunehmen.
2. Behälter nach Anspruch j, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand der iOo konischen Spitze mit Abstufungen. (6) oder Vorsprüngen (7) versehen ist, die gegebenenfalls durch eine Spiralfeder oder
. einen Draht'gebildet sind. . 3. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand der Spitze eine Zuführungsrinne (8) für die Nadeln (3) hat und daß die AusfalL-öffnung (2) oval (Abb. 4) ist.
4. Behälter nach Anspruch 1 bis 3, da- no durch gekennzeichnet, daß. über dem Aufnahmeraum für die frischen Nadeln (3) ein beweglicher, kleinerer Behälter (11, Abb. 6) zur Aufnahme der benutzten Nadeln vorgesehen ist.
5. Behälter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ausfallöffnung (2) umschließende Teil (16,
. Abb. 7) der Spitze (15) als Kegelstumpf ausgebildet ist. . . -
6. Behälter nach Anspruch 1 bis 5, .dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfallöff-
nung (2) in einem kurzen, spitzen Hohlkegel (17) angebracht ist, der aus dem kegelstumpf förmigen Teil (16) vorragt.
7. Behälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er in einem Gestell (Abb. 8) kippbar und unter Wirkung einer Feder (20) gelagert ist, die ihn nach Gebrauch selbsttätig stets wieder in die mit der Ausfallöffmmg nach oben gerichtete Lage zurückbringt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEL81049D 1932-04-27 1932-04-27 Behaelter fuer Sprechmaschinennadeln Expired DE573757C (de)

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DE573757C true DE573757C (de) 1933-04-05

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DEL81049D Expired DE573757C (de) 1932-04-27 1932-04-27 Behaelter fuer Sprechmaschinennadeln

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DE (1) DE573757C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3024898A (en) * 1957-11-09 1962-03-13 Schumacher Josef Containers for storing needles or the like

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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