AT103807B - Bleistifthalter. - Google Patents

Bleistifthalter.

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AT103807B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K21/00Propelling pencils
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K21/00Propelling pencils
    • B43K21/02Writing-core feeding mechanisms
    • B43K21/08Writing-core feeding mechanisms with the writing-cores fed by screws

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description


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  Bleistifthalter. 



   Die Erfindung betrifft einen Bleistifthalter, der so eingerichtet ist, dass die die Mine verschiebende Vorrichtung, sobald eine Mine aufgebraucht ist, ohne Drehung einfach herausgezogen werden kann, zum Zwecke, eine verbrauchte Mine rasch auswechseln zu können. 



   Eine Ausführungsform der Erfindung ist auf der Zeichnung veranschaulicht, u. zw. ist : Fig. 1 ein Längsschnitt mit dem Gewindeläufer der Vorsehubvorrichtung in seiner hintersten Stellung ; Fig. 2 ein Längsschnitt mit dem Läufer in seiner vordersten Endstellung ; Fig. 3   einLängsschnitt,   wobei die Vorschubvorrichtung teilweise herausgezogen und oben abgebrochen ist ; Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4--4 in Fig. 2. Fig.   5 ist ein Schaubild der aus der Gewindehülse herausgenommenen Vorschubvorrichtung,   Fig. 6 ein Schaubild der Führungsschiene für den Läufer, Fig. 7 ein Schnitt nach der Linie 7-7 in Fig. 1 ; Fig. 8 ist ein Schaubild der Vorschubvorrichtung mit einer   abgeänderten     Ausführungsform   des Vorratsraumes für die Minen. 



   Im Gehäuse 1 befindet sich eine Gewindehülse 2, die am unteren Ende verjüngt ist, und eine engere Hülse 2a sowie ein Führungsrohr 6 für den Vorschubstift 21. Ein Wulst   4   am oberen Ende der Hülse 2 im Verein mit einem Wulst   5   am oberen Ende des Gehäuses 1 verhindert ein zu tiefes Einschieben der Hülse 2 in das Gehäuse. Das Führungsrohr 6 ist in die kegelförmige Spitze 7 eingeschraubt, wodurch die Gewindehülse 2 im Gehäuse 1 festgelegt ist. 



   Die Vorschubvorrichtung für die Bleimine besteht aus einem unten verjüngten Rohr 8 mit einer Führung 9 für den Vorschubstift 21. Der weitere Teil des Rohres 8 hat einen Schlitz 10 mit einwärtsgebogenen Rändern, der sich von einem Punkt in der Nähe des   konisehen   Teiles 8a bis etwa zur Mitte des Rohres 8 erstreckt. Im konischen Teil 8a der Hülse 8 unterhalb des Schlitzes 10 ist eine rechteckige Öffnung 11 vorgesehen. Am oberen Ende bildet das Rohr 8 einen mit Gewinden versehenen Halter 12 für den Radiergummi 29. Im Rohr 8 ist eine durch die Öffnung 11 des konisehen Teiles 8a hindurchragende, im Querschnitt U-förmige Führungsschiene 13 eingesetzt, die am unteren Ende eine   Schulter. 14   bildet und deren unteres Ende 15 dem konischen Hülsenteile 2b entsprechend   abgeschrägt   ist.

   In der Nähe des Endes 15 hat die Schiene auf der Rückseite einen rechteckigen Ausschnitt 16, und oberhalb dieses Ausschnittes sind beide Flanschen der Schiene mit je einer Eindrückung 13a versehen (Fig. 6), so dass der Querschnitt der Schiene hier etwas verengt wird. Die   Fühlungsschiene   13 wird durch das obere, offene Ende des Rohres 8 in diese soweit eingeführt, bis ihr Ende 15 in den Ausschnitt 11 des konischen Teiles 8a eindringt, wodurch eine Drehung der Schiene innerhalb des Rohres 8 verhindert wird. Nunmehr wird das Rohr 8 durch eine Scheibe 27 verschlossen. Im Rohr 8 bewegt sich der Gewindeläufer   17,   der seit- 
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   Schlitzes 10 bilden Führungsf1anschen für den Läufer.

   (Fig. 7. ) Dieser wird in die Hülse dadurch eingeführt,   dass der Schlitz 10 auseinandergebogen und der Läufer hineingestossen wird, bis die seitlichen Vorsprünge 18 und 19 zwischen die inneren Kanten der Flanschen des Schlitzes einspringen. Der Läufer 17 trägt den Vorschubstift 21. 



   Um die ganze Vorschubvorrichtung nach Verbrauch der Mine aus dem Gehäuse herausziehen zu können, muss der Läufer 17 mit dem Gewinde 3 der Hülse 2 ausser Eingriff kommen ; dies tritt ein, wenn 

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   sein Arm 30 sich nicht auf die Rückwand der Schiene 13 stützt, sondern durch deren Ausschnitt 16 hindurchtritt, was der Fall ist, wenn sich die Vorschubvorrichtung in der vorderen Endstellung (Fig. 2) befindet, in der das Rohr 8 mit seinem konischen Teil Sa auf dem konischen Teil 2b der Gewindehülse sitzt, die Schiene 13 mit ihrem abgeschrägten Ende 15 durch die Öffnung 11 des Rohres 8 hindurch auf dem Teil 2b aufruht und der Läufer 17 im Gewinde 3 soweit vorgeschraubt ist, als es die vordere Begrenzung des Schlitzes 10 zulässt.

   Bei dieser Stellung der Teile ragt der Arm 30 des Läufers 17 durch den Ausschnitt 16 der Schiene 13, wird demnach nicht mehr durch deren Rückwand gegen das Gewinde 3 gedrückt und kommt mit diesem ausser Eingriff. Die Schiene 13 verschiebt sich bei Betätigung der Vorschubvorrichtung derart im Rohr 8, dass der Ausschnitt 16 entweder mit der vordersten Stellung des Läufers zusammenfällt, wenn sich die Vorschubvorrichtung gleichfalls ganz vorn befindet (Fig. 2), oder dass er selbsttätig ausserhalb der Eingriffstellung mit dem Läufer im Rohr 8 gehalten wird. (Fig. 3. ) Da die Schiene 13 mit ihrem Ende 15 in die Öffnung 11 des Rohres einspringt, kann sie sich nach dessen Ende hin verschieben, bis ihre Schulter 14 mit dem Rande der Öffnung 11 in Eingriff kommt, bzw. auf den konischen Teil 8a stösst.

   In dieser Lage ist die Schiene in ihrer vordersten Stellung, in der ihr Ende 15 über den Teil Sa aussen vorragt. (Fig. 3 und 5. ) In dieser Lage kann der Ausschnitt 16 mit dem Läuferarm 30 nicht in Eingriff kommen, der Eingriff zwischen Läufer und Gewinde also nicht unterbrochen werden. 



  Das schräge Ende 15 der Schiene 13 sichert die richtige Einstellung des Ausschnittes. Befindet sich z. B. die Vorschubvorrichtung in der Lage nach Fig. 3, in der das Ende 15 der Schiene durch die Öffnung 11 hindurchreicht, und wird sie darauf in die Stellung nach Fig. 1 gebracht, so wird das Schienenende 15 schliesslich auf den konischen Teil. 2b stossen, wodurch die Führungsschiene 13 rückwärts verschoben wird, bis der Ausschnitt 16 mit dem Läufer in Eingriff und dieser daher mit dem Gewinde ausser Eingriff kommt.

   (Fig. 2.) Nur in dieser Lage kann die ganze Vorschubvorrichtung (Rohr 8, Schiene 13, Läufer 17 und Vorschubstifte 21) zwecks Einsetzens einer neuen Mine aus dem Gehäuse 1 herausgezogen werden, worauf der am vorderen Ende des Schlitzes 10 befindliche Läufer (Fig. 2) zurückgeschoben wird ; hiebei wird vorerst infolge des Eingriffes des Armes 30 mit dem Ausschnitt 16 der Schiene 13 auch diese, die kürzer ist als der Abstand zwischen der Scheibe 27 und dem Teil 8 a, gegenüber dem Rohr 8 rückwärts geschoben, bis sie an die Scheibe 27 anstösst.

   Dabei wird das etwas abgeschrägte Ende des Läuferarmes 30 (Fig. l) über den hinteren Rande des Ausschnittes 16 gleiten, sodann der Arm 30 durch die Eindrückung 13a hindurchgedrüekt und der Läufer wird wieder am Rücken der Schiene 13 anliegen, so dass er mit seinem Gewindearm 20 aus dem Schlitz 10 vorragt, bis er schliesslich an dessen hinteres Ende und der Vorschubstift 21 mit seinem Vorderende um ein Stück hinter das Vorderende der Führung 9 gelangt, um der hier einzuführenden Mine Platz zu schaffen. 



  Das Rohr 8 hat einenlängsschlitz 22, der in Form eines Dreieckes, dessen Spitze nahe dem hinteren Ende des Rohres liegt. Eine Muffe 23 sitzt lose derart auf dem Rohr 8, dass sie sich ein wenig nach dem Ende und um das Rohr drehen kann. Die Muffe hat einen Schlitz 24, der gegebenenfalls mit dem Schlitz 22 des Rohres 8 zusammenfällt. Zur Begrenzung der Drehung der Muffe 23 greift ein Vorsprung 26 derselben in einen Schrägschlitz 25 des Rohres 8 ein. Durch Drehung der Muffe 23 können die Schlitze 22 und 24 zur Entnahme einer Mine aus dem Vorratsraum zusammengebracht werden, der sich im oberen Teil des Rohres 8 befindet und von der Vorschubvorrichtung durch die unter dem unteren Ende des Schlitzes eingespannte Scheibe 27 getrennt ist.

   Die Schlitze 22 und 24 sind an der Spitze nur so breit, um eine einzelne Mine austreten zu lassen, während ihre allmähliche Erweiterung die Entnahme der Mine erleichtert. (Fig. 5. ) Die Eindrückung 13a der Schienenflanschen ermöglicht es, den Ausschnitt 16 der Schiene 13 über die Eingriffstellung hinaus zu bewegen. Sie wird durch ihre Klemmwirkung das Mitnehmen der Schiene 13 durch den Läufer 17 so lange bewirken, bis das eine Ende der Schiene entweder mit der Scheibe 27 oder das andere Ende bzw. die Schulter 14 mit dem Rand der Öffnung 11 in Anlage kommt, worauf der grössere Widerstand der bezüglichen Teile die Klemmwirkung überwindet. 



  Soll das Rohr 8 aus der Stellung nach Fig. 1 z. B., zwecks Neufüllung des Vorratsraumes mit Mienen, in die Stellung nach Fig. 3 zurückgezogen werden, während der Gewindeeingriff zwischen Läufer und Hülse 2 bestehen bleibt, so wird der Läufer 17, wenn das Rohr zurückgezogen wird, seineLage zur Hülse 2 nicht verändern, dagegen das Rohr 8 mit der Schiene 13 am Läufer vorbei zurückgezogen. Während dieser Bewegung wird die Schiene mit ihrer Eindrückung 13a am Läufer 17 stecken bleiben, während das Rohr 8 seine Rückwärtsbewegung fortsetzt. Dadurch wird die Schiene 13 gegen das Rohr 8 vorgeschoben, so dass ihr Ende 15 durch die Öffnung 11 des Teiles Sa hindurchgeht. (Fig. 3. ) Dies ist die Lage des Ausschnittes 16, in der dieser nicht zum Läufer eingestellt ist.

   Der Teil 8a ist in dieser Stellung vom konischen Teil 2b entfernt, so dass dieser das Durchtreten des Schienenendes durch die Öffnung 11 nicht verhindern kann. 



  Eine Kappe 28 dient zum Abschluss des den Radiergummi 29 enthaltenden Endes sowie als Griff für die Vorschubvorrichtung. 



  Nun wird eine Mine dem Vorratsraum entnommen und in das freie Ende der Führung eingeschoben, worauf die Vorschubeinrichtung in das Gehäuse 1 eingeführt wird, bis das Gewinde 20 des Läufers 17 auf das Gewinde 3 in der Hülse 2 stösst. Sodann wird die Vorschubeinrichtung eingeschraubt, um den   

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 Läufer 17 und den Vorschubstift 21 vorzuschieben und die Mine in die Schreibstellung, zum Austritt aus der Öffnung der Spitze 7 zu bringen. 



   Eine abgeänderte Ausführungsform des Vorratsraumes für die Minen zeigt Fig. 8, die sonst der Fig. 5 entspricht. Der Teil von der Schulter 37 bis zu der Verjüngung 32 ist die eigentliche Vorschubvorrichtung, während der Teil von der Schulter 31 bis zum Teil 33 das Magazin enthält. 



   Die beiden Teile des Gehäuses sind voneinander durch eine Scheibe ähnlich 27, jedoch nicht sichtbar, getrennt. Das Magazin hat einen seitlichen Schlitz   34,   der kürzer ist als eine Mine und dessen weiteres Ende sich etwa 3 mm von der Schulter 31 befindet, die der Lage der Trennungsscheibe entspricht. Hinten ist das Magazin mit Gewinden 35 zur Aufnahme der den Gummi haltenden Kappe versehen. Eine Scheibe 37 schliesst das Magazin am vorderen Ende. 



   Zum Einfüllen von Minen wird die Kappe 36 etwa vier Drehungen abgeschraubt, wodurch das   Magazin verlängert wird, so dass Minen durch den Schlitz 34 eingeführt werden können. (Fig. 8. ) Darauf wird die Kappe 36 zurückgeschraubt, wodurch die Minnen gegen die Schulter 31 angehoben werden und nicht herausfallen können.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Bleistifthalter mit Gewindehülse und Läufer, gekennzeichnet durch eine Auslösevorrichtung, die nur in der vorderen Endstellung, also bei verbrauchter Mine, zur Wirkung kommt, um den Eingriff zwischen dem Gehäuse und der Vorschubvorrichtung zu unterbrechen, so dass die Vorschubvorrichtung aus dem Gehäuse ohne Drehung herausgezogen weiden kann, zum Zwecke, eine neue Mine einzuführen.

Claims (1)

  1. 2. Bleistifthalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubvorrichtung einen Läufer (17) hat, dessen ein Arm (20) mit der Gewindehülse in Eingriff steht, während der andere Arm in eine Auslösevorrichtung (13, 16) derart eingreift, dass am vorderen Ende der Vorschubbewegung der EMI3.1 unterbrochen wird.
    3. Bleistifthalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösevorrichtung aus einer in der Vorschubvorrichtung angeordneten Führungsschiene (13) besteht, in der der eine Arm (30) des Läufers (17) derart geführt ist, dass der andere Arm während der Vorschubbewegung in die Gewindehülse (2, 3) eingreift, jedoch am Ende der Vorschubbewegung in einen Ausschnitt (16) der Schiene einspringt, wodurch der vorschiebende Eingriff zwischen Läufer und Gewindehülse (2, 3) aufgehoben wird.
    4. Bleitstifthalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Läufer und Führungsschienen so miteinander verbunden sind, dass ersterer nur bei vorderster Stellung der Teile der Vorschubvor- richtung in den Ausschnitt der Schiene einspringen kann.
    5. Bleistifthalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene bei unvollständig eingesetzter Vorschubvorrichtung mittels des vorbewegten Läufers in eine Stellung mitgenommen wird, in der sich ihr Ausschnitt jenseits der Grenze der Vorwärtsbewegung des Läufers befindet.
    6. Bleistifthalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene durch das Vorbewegen der Vorschubeinrichtung in die vordere Endstellung durch Anstossen an die Führungshülse (2) rückwärts verschoben wird, um ihren Ausschnitt in die vorderste Endstellung des Läufers zu bringen.
    7. Bleistifthalter nach den Ansprüchen 4,5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnehmen der Führungsschiene durch den Läufer mittels einer Eindrückung a der Schiene nächst deren Vorderende bewirkt wird, in die der Läufer eingreift und sie vorwärts bewegt, bis sie an der Gewindehülse anstösst, sobald die Vorschubvorrichtung in die vordere Endstellung kommt.
    8. Bleistifthalter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der in derVorschubvorrichtung befindliche Vorratsraum für Minen einen seitlichen Schlitz zur Entnahme der Minen besitzt.
    9. Bleistifthalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorratskammer für die Minen durch eine um dieselbe sich drehende Hülse geschlossen ist, die einen ähnlichen Schlitz hat, der durch Drehung der Hülse mit dem Schlitz der Vorratskammer zur Deckung gebracht wird.
    10. Bleistifthalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der seitliche Schlitz kürzer ist als die Länge der Vorratskammer, die durch eine verstellbare Kappe abgeschlossen ist, durch welche sie verlängert und verkürzt werden kann, um das Einfüllen und Entnehmen von Minen, die länger sind als der Schlitz, zu ermöglichen und sie gegen Herausfallen zu sichern.
AT103807D 1923-09-26 1924-08-02 Bleistifthalter. AT103807B (de)

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US676876A US1578565A (en) 1923-11-26 1923-11-26 Mechanical pencil

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AT103807B true AT103807B (de) 1926-07-26

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ID=27099083

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AT103807D AT103807B (de) 1923-09-26 1924-08-02 Bleistifthalter.

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DE (1) DE447801C (de)

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DE447801C (de) 1927-08-04

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