DE477885C - Vorrichtung zum Besetzen von Sprengloechern im Bergbau mit Gesteinsstaub o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Besetzen von Sprengloechern im Bergbau mit Gesteinsstaub o. dgl.

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DE477885C
DE477885C DEL70169D DEL0070169D DE477885C DE 477885 C DE477885 C DE 477885C DE L70169 D DEL70169 D DE L70169D DE L0070169 D DEL0070169 D DE L0070169D DE 477885 C DE477885 C DE 477885C
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42DBLASTING
    • F42D1/00Blasting methods or apparatus, e.g. loading or tamping
    • F42D1/08Tamping methods; Methods for loading boreholes with explosives; Apparatus therefor
    • F42D1/14Hand-operated tamping or loading
    • F42D1/16Tamping tools

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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Besetzen von Sprenglöchern im Bergbau mit Gesteinsstaub o. dgl. Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Besetzen von Sprenglöchern im Bergbau, bei deren Benutzung keinerlei Materialverbrauch, mit Ausnahme des zum Besetzen notwendigen Gesteinsstaubes o. dgl., eintritt und auch keine Druckluft verwendet wird. Der Gesteinsstaub kann feucht oder trocken verwendet werden. Da bei sachgemäßer Benutzung der neuen Einrichtung keinerlei Abfall entsteht, wird hierbei auch der Verbrauch des kostspieligen Besatzmaterials auf ein Minimum reduziert.
  • Die neue Einrichtung besteht aus einem Rohre von etwa 5o bis 6o cm Länge, in welchem mittels einer Stange ein Kolben zum Ausstoßen der Füllung hin und her geschoben werden kann. Die Kolbenstange wird in einem dieselbe umschließenden, dünneren Rohre geführt, welches mit dem ersten Rohre fest verbunden ist. Der am Ende der Kolbenstange befindliche Griff ist mit einem Anschlag versehen, so daß beim Auftreffen dieses letzteren auf das die Kolbenstange führende Rohr die Vorwärtsbewegung des Kolbens in dem Füllrohre begrenzt wird.
  • Ähnlich wirkende Einrichtungen sind bereits bekannt geworden. So besteht beispielsweise eine bekannte Einrichtung aus einem Füllrohr, welches hinten mit einem Trichter versehen ist. Zum Füllen desselben wird das vordere Ende mit einer Kappe verschlossen, welche beim Einführen in das Bohrloch abgenommen wird. Die Einführtiefe wird durch eine außen am Rohr verschiebbare Schelle begrenzt. Das Ausstoßen erfolgt durch eine einfache Holzstange. Diese Einrichtung ist aber unhandlich und dient ihrem Zwecke nicht, da es nur möglich ist, mittels der Holzstange eine etwa 20 bis 30 cm lange Füllung von Besatzmaterial auszustoßen. Gleichwohlmuß das Rohr aber über 2 m lang sein, da die Bohrlochtiefe 2 m'erreicht. Eine weitere bekannte Einrichtung ähnlicher Art besteht aus einer kurzen, seitlich aufgeschnittenenHülse, in welche das Besatzmaterial eingefüllt wird. Die Stoßstange -stößt hier das Besatzmaterial aus dem Rohre in die Bohrlochmündung. Hierauf wird dasselbe durch die Stange im Bohrloch nach hinten geschoben. Da bei dieser Einrichtung das Besatzmaterial beim Hineinstoßen in das Bohrloch nicht in dem Füllrohr geführt wird, ergeben sich leicht Verstopfungen, so daß eine richtige Besetzung des Bohrloches hierdurch nicht gesichert ist. Auch können mit dieser Einrichtung aufsteigende Bohrlöcher nicht mit trockenem Besatzmaterial, wie Gesteinsstaub u. dgl., besetzt werden. Diese Nachteile vermeidet die neue Füllvorrichtung dadurch, daß es ermöglicht wird, das Füllrohr unter Benutzung des Führungsrohres für die Kolbenstange in jede beliebige Bohrlochtiefe einzuführen und unter Festhalten der Kolbenstange samt dem Kolben durch Zurückziehen des Füllrohres in das Bohrloch zu entleeren. Bei zurückgezogenem Füllrohr kann dann die ganze Einrichtung als Stampfer zum Feststampfen des Besatzes verwendet werden, worauf dieser Vorgang etwa ein- bis dreimal wiederholt wird, bis das Bohrloch gefüllt ist. Es ist auch möglich einen Teil des Staubes, welcher nach der Mündungsöffnung des Bohrloches zu liegt, anzufeuchten, bevor er in die Vorrichtung eingefüllt wird, so daß auch schräg ansteigende Bohrlöcher besetzt werden können, ohne daß das in das Bohrloch eingebrachte Besatzmateriäl wieder herausrieselt, wodurch Verluste entstehen.
  • Die neue Vorrichtung ist auf beiliegender Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt: -Abb. i ein Ausführungsbeispiel der neuen Vorrichtung in einem Querschnitt durch ihre Längsachse, Abb.2 dieselbe Ausführungsform der Vorrichtung bei ihrer Verwendung zum Besetzen eines Bohrloches unmittelbar nach ihrer Einführung in dasselbe, Abb.3 dieselbe Darstellung bei zurückgezogener Hülse und festgestampftem Gesteinsstaubbesatz, Abb. q. ein zweites Ausführungsbeispiel der neuen Einrichtung in Ansicht, Abb. 5 einen Längsschnitt durch die Mittelachse dieser Vorrichtung nach Linie 5-5 der Abb. q. in vergrößertem Maßstäbe, Abb. 6 einen Querschnitt nach Linie 6-6 der Abb. 5 in stark vergrößertem Maßstäbe.
  • Wie ersichtlich, besteht die in Abb. i dargestellte Vorrichtung aus einem Füllrohr a, welches aus einem nicht funkenschlagenden Baustoff, beispielsweise Kupfer oder Messing, besteht. Es kann aber auch aus verzinktem Eisen bestehen und nur am Ende b einen kurzen Kupfer- oder Messingansatz besitzen. Der Durchmesser dieses Füllrohres ist kleiner gehalten als der Durchmesser des Bohrloches; die Länge des Füllrohres beträgt etwa 6o bis 7o cm. In diesem Rohre ist der aus Holz bestehende Kolben c des Stampfers axial beweglich angeordnet und an einer etwa i1/2 m langen, ausHolz oder einem anderen geeigneten Baustoff bestehenden Stampferstange d befestigt, welche an ihrem anderen Ende mit einem Handgriffe versehen ist. Unmittelbar hinter dem Kolben c ist ein aus beliebigem, geeignetem Baustoff bestehender Metallmantel f fest angebracht, welcher mit einem etwa io mm breiten Wulst g versehen ist, welcher sich eng an die Innenfläche des Füllrohres a anschließt und zur Führung des Kolbens c und zum leichteren Ausstoßen des Besatzmaterials dient. Die Holzstange d bewegt sich lose in einer Rohrhülse h aus Eisen oder einem anderen geeigneten Baustoff, welche mit dem hinteren Ende des Füllrohres fest verbunden ist, und zwar derart, daß ein Anschlag i entsteht, welcher die rückwärtige Grenzlage des Kolbens c bzw. Metallmantels f bildet. Am anderen Ende ist die Hülse h mit einem flanschartigen Wulst k versehen. Die Länge dieser Hülse h ist so bemessen, daß beim Hineinstoßen der Stange d mittels des Handgriffes e der letztere gerade dann an den Flansch k zu liegen kommt, wenn die Stirnfläche des Kolbens c ein wenig über das Ende b des Füllrohres a hinausragt.
  • Die neue Einrichtung wird wie folgt verwendet: -Nach Fertigstellung des Bohrloches in werden, wie die Abb. 2 und 3 zeigen, die Sprengpatronen n an das hinterste Ende desselben vorgeschoben. Dies geschieht mit einem Holzstampfer bekannter Art. Darauf wird die Vorrichtung durch Zurückziehen des Kolbens c bis in seine hinterste Grenzlage in die aus Abb. i ersichtliche Lage gebracht. Nunmehr wird der Gesteinsstaub in trockenem Zustande hineingefüllt und die ganze Vorrichtung in der aus Abb. 2 ersichtlichen Weise so weit in das Bohrloch hineingeschoben, bis der Vorderrand b des Füllrohres a die vorderste Sprengpatrone berührt. Da das Füllrohr völlig, also bis zum Ende b, mit Gesteinsstaub gefüllt worden ist, so reicht derselbe ebenfalls bis zur Sprengpatrone n. Hierbei ragt die Zündschnur o neben der eingeführten Vorrichtung unbehindert aus dem Bohrloch heraus. Nunmehr wird die Hülse h gefaßt und unter stetem Festhalten des Handgriffes e so weit zurückgezogen, bis der Flansch k an den Handgriff anstößt. In dieser Stellung ragt dann der Kolben c in der aus Abb. 3 ersichtlichen Weise über den vorderen Rand b des Füllrohres heraus. Nunmehr wird der Besatz unter Zuhilfenahme der ganzen Vorrichtung als Stampfer festgestampft und dann dieselbe aus dem Bohrloch herausgezogen, so daß sie von neuem mit Gesteinsstaub gefüllt und in das Bohrloch eingeführt werden kann, worauf sich der ganze Vorgang ein- bis dreimal wiederholt, bis das Bohrloch völlig mit Gesteinsstaub gefüllt ist.
  • Nach Bedarf oder bei schräg nach aufwärts gerichteten Bohrlöchern würde der trockene Staub leicht herausrieseln. Dies verhindert man dadurch, daß man bei Beginn des Füllens zunächst eine kleine Menge angefeuchteten Gesteinsstaubes oder Lehm o. dgl. einfüllt und dann erst den Trockenstaub. Auf diese Weise wird erreicht, daß nach dem Zurückziehen des Füllrohres stets der angefeuchtete Staub nach der Richtung des Bohrlochmundes zu liegt und infolge seines Feuchtigkeitsgehaltes leicht so festgestampft werden kann, daß er auch bei stark geneigten Bohrlöchern nicht herausrieselt.
  • Zum Zwecke des Hohlraumschießens genügt es, wenn das Füllrohr a nicht so weit in das Bohrloch eingeführt wird, bis sein Rand b die Sprengpatronen berührt, sondern nur so weit, daß ein für den genanntenZweck ausreichender,-nicht mit Gesteinsstaub gefüllter Hohlraum zwischen den Patronen und dem Rande b des Füllrohres frei bleibt. Auch in diesem Falle wird beim Herausziehen des Füllrohres der Handgriff e des Stampfers in seiner Lage festgehalten, so daß der Gesteinsstaub unter Einhaltung des gewünschten Hohlraumes in dem Bohrloch verbleibt. Beim darauffolgenden Feststampfen erstreckt sich die Stoßwirkung des Stampfers nicht so tief in die eingeführte Gesteinsstaubsäule, daß diese an die Patronen herangeschoben würde.
  • Die Abb. q. bis 6 zeigen eine zweite Ausführungsform der neuen Einrichtung, welche sich von der soeben beschriebenen Ausführungsform nur dadurch unterscheidet, daß das Füllrohr a mit einem zweiten dicht anschließenden Rohr a' umgeben ist, welches auf dem Rohr a gedreht werden kann. Zur Begrenzung dieser Drehbewegung ist auf dem Rohr a ein Stift y angebracht, welcher in einem im Rohr a' angeordneten Schlitz s geführt ist. Beide Rohre a und a' tragen je einen sich fast über ihre ganze Länge erstreckenden, etwa ein Viertel ihres Umfanges einnehmenden Längsschlitz t, welche bei der einen Grenzlage des Stiftes y einander überdecken, so daß das Füllrohr a seitlich geöffnet ist, wie Abb. 6 zeigt. Beim Verdrehendes Rohres a' gegenüber dem Rohre a bis zur zweiten Grenzlage des Stiftes y ist dagegen das Rohr a verschlossen. Der Wulst g des Metallmantels 1a ist hierbei mit einem Vorsprung g' versehen, welcher in den Schlitz t des Rohres a hineinragt und in diesem geführt wird.
  • Die Einrichtung nach Abb. q. bis 6 hat den Zweck, das Füllen des Rohres a mit Gesteinsstaub zu erleichtern dadurch, daß man nach Öffnen des Seitenschlitzes t den Gesteinsstaub über die ganze Länge desselben einfüllen kann. Hierdurch wird erheblich Zeit gespart.
  • Es ist auch möglich, das Füllrohr a abnehmbar zu gestalten und zu einer Vorrichtung mehrere solcher Rohre a (etwa q. bis 5) vorrätig zu halten. In diesem Falle kann die Füllung sämtlicher zu einer Vorrichtung gehörigen Füllrohre a bereits vorgenommen werden, während noch an der Herstellung des Bohrloches gearbeitet wird, so daß nach seiner Fertigstellung der Besatz desselben sofort vorgenommen werden kann, ohne daß die Füllrohre nach jeder Einführung erst wieder gefüllt werden müßten. Auch hierdurch wird erheblich Zeit gespart.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nicht auf die in der Beschreibung erläuterten und in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch alle übrigen Ausführungsformen, welche auf demselben Grundgedanken der Erfindung beruhen.

Claims (7)

  1. h.%TENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Besetzen der Sprenglöcher im Bergbau mit Gesteinsstaub, bestehend aus einem Füllrohr mit axial beweglichem Ausstoßkolben,dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (c) mit einer Holzstange (d) versehen ist, welche in einem an dem Füllrohr (a) befestigten Rohre (h) geführt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (d) unmittelbar hinter dem Kolben (c) mit einer Metallhülse (f) versehen ist, deren Wulst (g) zur Führung des Kolbens (c) im Füllrohr (a) und zum leichteren Ausstoßen des Besatzmaterials dient.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllrohr (a) am hinteren Ende mit einem Anschlag (i) versehen ist, welcher zur Begrenzung der Rückwärtsbewegung des Kolbens (e) dient. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (h) an ihrem vorderen Ende mit einem Anschlagwulst (k) versehen ist, wobei die Länge der Stange (d) so gewählt ist, daß der Handgriff (e) an den Wulst (k) anstößt, wenn die Stirnfläche des Kolbens (c) etwas aus dem hinteren Ende des Füllrohres (a) herausragt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß das Füllrohr (a) mit einem Längsschlitz (t) versehen und von einem auf demselben drehbaren Rohre (a') # umgeben ist, welches ebenfalls einen Längsschlitz (t) besitzt.
  6. 6. Vorrichtung- nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (a) einen Führungsstift (y) besitzt, welcher in einen Schlitz (s) des Rohres (a') hineinragt, wobei die Länge des Schlitzes (s) so bemessen ist, daß bei der einen Grenzlage die Schlitze (t) der Rohre (a und a') untereinanderliegen, in der anderen Grenzlage jedoch der Schlitz (t) des Rohres (a) durch das Rohr (a') überdeckt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallmantel (g) mit einem Vorsprung (g') versehen ist, welcher in den Schlitz (t) des Füllrohres (a) hineinragt und in diesem geführt wird.
DEL70169D 1927-11-05 1927-11-05 Vorrichtung zum Besetzen von Sprengloechern im Bergbau mit Gesteinsstaub o. dgl. Expired DE477885C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1181496A1 (de) * 1999-03-31 2002-02-27 Rocktek Ltd. Kartusche und system zum laden dieser kartuschen
US6708619B2 (en) 2000-02-29 2004-03-23 Rocktek Limited Cartridge shell and cartridge for blast holes and method of use
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CN104613834A (zh) * 2015-01-23 2015-05-13 山东大学 用于tsp炮孔乳化炸药的放置装置及操作方法

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