DE2120670A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ausstoßen des Walzstopfens für Walzwerke - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ausstoßen des Walzstopfens für Walzwerke

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rod
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Hiroshi Ikuta Kawasaki; Shirohama Masatoshi; Matsumoto Kenichi; Kamimura Haruo; Yokohama; Nagai (Japan). P
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B25/00Mandrels for metal tube rolling mills, e.g. mandrels of the types used in the methods covered by group B21B17/00; Accessories or auxiliary means therefor ; Construction of, or alloys for, mandrels or plugs
    • B21B25/06Interchanging mandrels, fixing plugs on mandrel rods or cooling during interchanging mandrels

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Description

Verfahren und Vorrichtung zum Ausstoßen des Walzstopfens für Walzwerke
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausstoßen des Walzstopfens für ein Stahlrohrwalzwerk, wodurch der Stopfenausstoßvorgang genau und glatt durchgeführt werden kann.
In einem Stahlrohrwalzwerk ist eine Dornstange, die an ihrem Ende mit einem Stopfen ausgestattet ist, in dem Stahlrohr angeordnet, und der Stopfen wird zwischen den Arbeitswalzen gehalten. In einem solchen Walzwerk muß jedoch der Stopfen jedesmal auf die Dornstange aufgesetzt oder von ihr weggenommen werden. Dieser Aufsetz- und Wegnehmvorgang wird im
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allgemeinen durch eine Bedienungsperson durchgeführt. Am Ende des Walzvorgangs wird der am Endpunkt der Dornstange aufgesetzte Stopfen weggenommen, um mit einem anderen ausgetauscht zu werden. Da dieser Stopfen während des Walzvorganges erheblich erhitzt wird, kann er nicht direkt mit der Hand gehandhabt werden, sondern muß durch ein Spezialzangenwerkzeug gehandhabt werden, dabei ist er jedoch sehr schwer (50kg oder mehr in einigen Fällen). Außerdem wird ein Stopfen von runder Gestalt an seinem Ende mit Hilfe dieses Spezialzangenwerkzeugs indirekt gehandhabt und eine große Erfahrung für die Durchführung dieser Arbeit erforderlich. In diesem Zusammenhang ist diese Arbeit daher eintönig. Bei dem Fortschritt der Walz— technik in der letzten Zeit wurde es notwendig, diesen Vorgang wirtschaftlicher zu machen. Da das Aufsetzen und Wegnehmen häufiger wird, wurde die Durchführung dieser Arbeit in einer kurzen Zeit immer notwendiger. Diese Stopfenentfi**-nung verlangt daher eine schwere Arbeit von der ausgebildeten Bedienungsperson. Die Bedienungsperson hält sich für 20 bis 30 Minuten in dem Arbeitsbereich auf trotz solch einer schweren ermüdenden Arbeit, was zu Schwierigkeiten bei der Arbeit-, des Walzens und zu verschiedenen Unfällen führte. ---.-.-.-■
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile und Fehler der bekannten Verfahren zu beseitigen. Erfindungsgemäß soll der Vorgang der Stopfenhandhabung leicht und genau gemacht werden. In diesem Zusammenhang wird im Verlauf des Walzvorgangs Luftdruck auf einen Stopfenzapfen der Zwangsbedingung der Arbeitswalzen ausgeübt und bei der Beendigung des Walzvorganges wird dieser Stopfen schlagartig durch den wirkenden Luftdruck ausgestoßen. Der so ausgestoßene Stopfen wird geeignet aufgefangen, um ihn für die darauffolgende Arbeit vorzubereiten. Die Erfindung besteht darin, diese Arbeit automatisch durchzuführen, um sowohl die Mühen erheblich zu verringern, als auch die Arbeit glatt und schnell zu machen und die Wirtschaftlichkeit zu erhöhen.
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Erfindungsgemäß wird von Luftdruck Verwendung gemacht, wobei zu der Zeit, wenn der Walzvorgang außen am Stopfen stattfindet, der Luftdruck auf diesen durch das Stahlrohr wirkt, wodurch der Stopfen in der richtigen Lage gehalten wird. Auch wenn der Stopfen in dem zu walzenden Stahlrohr eingesetzt bleibt, wird er stets an dem Ende der Dornstange gehalten infolge einer Druckkraft beim Walzen, um den Walz— Vorgang auszugleichen. Im Moment der Beendigung des Walzvor— ganges wird dem Stopfen, der zwischen den Walzen gehalten v.'iirde ,eine plötzliche Stoßkraft des Luftdruckes gegeben, und
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anschließend kann sich an dem Dorn befindende Stopfen einwandfrei nach vorne ausgestoßen werden. Es ist daher für die Bedienungsperson ziemlich unnötig, den Stopfen von dem Dornende jedesmal abzuziehen wie bei den bekannten Verfahren. Es ist offensichtlich möglich, den Stopfen automatisch, genau und wirtschaftlich zu entfernen und die Bedienungspersonen von schwerer Arbeit bei der Handhabung des heißen Stopfens mit großen Schwierigkeiten zu befreien.
Weiter soll der abgezogene Stopfen, wie oben erwähnt wurde, geeignet aufgefangen werden und nach oben in die hohe Lage gebracht v/erden, die der speziellen Einsetzlage bei der Vorbereitung für den folgenden Arbeitsgang entspricht. Der von dem Dorn ausgestoßene Stopfen fällt in eine Lage unterhalb der Arbeitsstellung (wenigstens lm,gewöhnlich etwa 1, 5 bis 2 m tief ei). Weiter ist der Stopfen ziemlich schwer und er besitzt, wenn er fällt, eine ziemlich hohe Temperatur. Um den Stopfen in die erforderliche Stellung zur Vorbereitung für den nächsten Arbeitsgang zu heben, ist für die Bedienungspersonen eine schwere Arbeit im Bücken erforderlich, da sie die Zangenwerkzeuge in ziemlich derselben Weise wie im Fall des Stopfenabziehens verwenden, und demgemäß würde-die Wirkung des automatischen Stopfenaustoßvorgangs erheblich verringert. Erfindungsgeinaß wird der Stopfen automatisch zu der ursprünglichen Lage zur Vorbereitung für den folgenden Arbeitsschritt
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zurückgebracht. Der zurückgebrachte Stopfen wird wirkungsvoll gekühlt, bis er bei dem nächsten Walzarbeitsgang auf den Dorn gesetzt wird. Da der Stopfen leicht auf den Dorn gesetzt v/erden kann, kann die gesamte Dornhandhabungsarbeit sehr einfach und schneller werden» So können die Nachteile der bekannten Verfahren sehr gut beseitigt werden.
Im folgenden werden als Beispiel einige Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht teilweise im Schnitt, die den gesamten Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt.
Fig. 2 zeigt im Schnitt den Stopfen, der auf ein Ende der Dornstange gesetzt ist.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht teilweise im Schnitt, die die Verbindung des Kühlrohres und der stabförmigenKappe zeigt.
Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3. Fig. 5 ist ein Schnitt der Wasserzuführvorrichtung.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht teilweise im Schnitt des Luftzylinderteils.
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht der Stopfenrückbringvorrichtung.
Fig. 8 ist eine auseinandergenommene perspektivische Ansicht des in Fig. 7 gezeigten Teils.
Zur Erläuterung der Ausführungsform der Erfindung ist der gesamte Aufbau in Fig. 1 gezeigt. Die Vorrichtung setzt sich
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zusammen aus Arbeitswalzen 1, 1, einer Widerlagereinrichtung 2, die hinter diesen liegt, einerDornstange 3, die sich zwischen den Walzen 1,1 und dem Widerlager 2 befindet, eine .Wasserzuführvorrichtung 4, die sich hinter dem Widerlager 2 befindet, eine Luftzylindereinrichtung 5, die noch weiter hinten angeordnet ist, eine Stopfenruckbringvorrichtung 6, die vor diesen Arbeitswalzen 1,1 liegt. Um diese Vorrichtung von Anfang an zu erklären, sind Arbeitswalzen 1,1 mit zahlreichen Walzenkalibern 11 auf einer Kaliberaustauscheinrichtung an ihrem Umfang vorgesehen.
Der Hauptkörper 27 der Widerlagereinrichtung 2 ist auf einem geeigneten Tragesockel aus Beton oder ähnlichem befestigt und hat an seiner Vorderseite eine Widerlageranschlagplatte 28, wobei zwischen dieser Anschlagplatte 28 und einer rückwärtigen Platte 28a sich ein Lagerzylinder 25 befindet, in welchen ein Kühlrohr 12 geschoben ist. Auf der Vorderseite der Widerlagerplatte 28 ist der Lagerzylinder 25 mit dem Hauptkörper 27 mit einer Stangenhülse 24, die auf das vordere Ende des Lagerzylinders 25 geschraubt ist, und mit einer Mutter 29, die auf die Rückseite der rückwärtigen Platte 28a geschraubt ist, befestigt. Weiter ist das Basisende der Dornstange 3 an dem vorderen Ende dieser Stangenhülse 24 befestigt, zum Beispiel angeschweißt. Diese Widerlagervorrichtung 2 dient als Haltevorrichtung für die Dornstange 3, die über diese hinaus nach vorne ragt.
Die Dornstange 6 befindet sich,wie gesagt,zwischen den Arbeitswalzen 1,1 und dem Widerlager 2. Ihr Zwischenteil ist in Fig.l nicht gezeigt, aber ihre Länge ist lang genug, um die Länge der Stahlrohre, die durch die Walzen erzeugt werden, zu überdecken und ist im allgemeinen mehr als 15 m, gelegentlich über 20 m. Das Kühlrohr 12 befindet sich im Innneren einer solchen Dornstange 3. Die Verhältnisse zwischen diesem Kühl-
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rohr 12 und der Dornstange 3 sind in den Fig. 3 und 4 gezeigt. Zumindest in der Mitte oder in dem weiter vorwärts gelegenen Teil des Kühlrohres 12 sind Führungsflügel 13 in verschiedenen Lagen in einer gewissen Winkelbeziehung radial zur Axialrichtung des Rohres 12 angebracht. Auch wenn das Kühlrohr so lang wie wenigstens mehr als 15m ist, befindet es sich aufgrund seiner Konstruktion stets fast genau auf der Mittellinie der Dornstange 3. Das Basisende des Kühlrohres 12 streckt sich auf die Rückseite des Widerlagers 2 und erreicht über ein Verbindungsteil 14 die Wasserzuführeinrichtung 4, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Um dieses Verbindungsteil anzuschließen, ist am Basisende des Kühlrohres 12 ein Gewinde ausgebildet,, und wie auf der linken Seite von Fig. 5 gezeigt ist, ist das Rohr 12 mit Hilfe dieses Gewindes 15 in das Verbindungsteil 14 eingeschraubt, um ein anderes Verbindungsteil 43, welches auf das Ende des Schaftzylinders 41 der Wasserzuführeinrichtung 4 gesetzt ist, gegenüber von diesem Verbindungsteil 14 anzubringen. So sind diese Verbindungsteile 14,43 mit einer Dichtungseiηrichtung 43a zusammengekuppelt.
Eine stabförmige Kappe 30 ist auf das vordere Ende des Kühlrohres 12 gesetzt. Das Basisende dieser stabförmigen Kappe ist in die innere Bohrung des Kühlrohres 12 eingesetzt und mit Hilfe eines aufgeschweißten Teiles 31 befestigt und das vordere Ende des Kühlrohres 12 ist durch diese stabförmige Kappe 30 verschlossen. Kleine Löcher 16 sind in das Kühlrohr 12 in der Nähe des stabförmig en Kappenteil s gebohrt. VJi e später beschrieben wird, wird Kühlwasser von der Wasserzuführeinrichtung 4 zugeführt und in die Dornstange 3 eingestrahlt. Eine solche stabförmige Kappe 30 kann selbstverständlich fallweise auch in der Dornstange 3 enthalten sein.
Fig'. 2 zeigt ein Beispiel der Zusammensetzung des vorderen Endes der Dornstange 3 und des Stopfens 7. Am vorderen Ende
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der Dornstange 3 ist eine Stangenkappe 32 mit einer Schraubverbindung 37 über ein Dichtungsmaterial 33 befestigt. Zwi- sehen dem Basisende dieser Stangenkappe und der Umfangsflache der stabförmigen Kappe 30 befindet sich eine Hülse 34, welche an die Stabkappe 32 durch ein en. Zylinder, eine · Dichtung 36 aus synthetischem Harz und ein Federmaterial 35 gelegt ist, um eine vollständig wasserdichte Abdichtung für den Abschnitt zwisehen der Stangenkappe 32 und der Dornstange oder der stabförmigen -Kappe 30 zu schaffen. Ein Schaft 70 eines Stopfens ist in die innere Bohrung 32a der Stangenkappe 32 eingesetzt. Das Basisende dieses Schaftes 70 bildet einen ausgebauchten Teil 71, welcher einen geeigneten Querschnitt hat, um in die inneren Bohrung 38 eingesetzt zu werden. In dieser Einrichtung ist der Stopfen 7 auf das dünneren vordere Ende aufgesetzt, und wird durch den Vorsprung 72 am Abziehen gehindert. Das Endteil 71a des Schaftes 70 stößt gegen das Ende 30a der stabförmigen Kappe 30.
Der Aufbau der Wasserzuführeinrichtung 4 ist in Fig. 5 gezeigt. Ein Schaftzylinder 41 befindet sich in der Mitte des Zylinders 42 auf dem Sockel 42a der Vorrrichtung. Dieser Schaftzylinder 41 ist mit Dichtungen 47 für die Endteile 46 am vorderen und hinteren Ende des Zylinders 42 versehen und mit der Stopfbüchsenbrille 48 und dem Verschluß 49 eingesetzt. Er ist so eingesetzt, daß er in axialer Richtung bewegbar ist. Für die innere Bohrung 40, die von einer Oberseite ausgebildet ist, sind kleine Löcher 44 am Basisende hergestellt, die durch diesen Zylinder 42 führen. Der Zylinder 42 besitzt eine Wassereinlaßöffnung 45, so daß Kühlwasser mit einem bestimmten Druck eingestrahlt werden kann. Auf diese Weise wird Kühlwasser in den Zylinder 42 gepreßt, geht durch die kleinen Löcher 44 in die innere Bohrung 40 und wird in das Kühlrohr 12 geleitet. Wenn
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das Kühlwasser das vordere Ende des Kühlrohres 12 erreicht, wird es in die Dornstange 3 von den kleinen Löchern 16 eingestrahlt, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Während des Walzens wird die Dornstange 3 auf diese Weise von innen gekühlt. Dasdie Innenseite der Dornstange 3 kühlende Wasser fließt nach hinten zum Basisende der Dornstange 3 und wird von dem Basisende des Lagerzylinders 25 in der Widerlagervorrichtung ausgelassen. Trotz der hohen Temperatur beim Walzen hat das Kühlwasser, das durch·eine solche Wasserzuführeinrichtung 4 fließt, stets eine Kühlwirkung auf die Dornstange 3, das Kühlrohr 12 und den Stopfen 7, um deren Verformung und Beschädigung zu verhindern.
Der eingreifende Teil 50, das am Basisende dieses Schaftzylinders 41 ausgebildet ist, ist mit der Gleitstange 52 eines Luftzylinders 5, der ein hin- und hergehender Zylinder ist, durch die Verbindung 51 verbunden, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Die Gleitstange 52 des Luftzylinders 5 ist, wie in Fig. 6 gezeigt ist, mit dem Kolben 53 ausgestattet und gleitet durch die komprimierte Luft vom Lufteinlaß 54. Wenn der Kolben 53 vorwärts geht, wird die Luft in der Zylinderkammer 55 durch ein Loch 56 an ihrem vorderen Ende in die Atmosphäre freigegeben, um den Luftdruck von der Rückseite des Kolbens 53 zu entfernen, und wenn die Druckkraft auf diesen Stopfen wirkt, geht der Kolben 53 geeignet zurück, und wenn der Kolben 5 3 zurückgeht, wird die ZyIInderkammer 55 mit Luft durch die Öffnung 56 beschickt. Dies ist bei einem gewöhnlichen Luftzylinder der Fall. Erfindungsgemäß ist jedoch
ein solcher Luftzylinder 5 nicht direkt mit der Druckluftin quelle verbunden, sondern es liegt, wie Fig. 1 gezeigt ist, ein anderer Druckspeicher 58 dicht bei dem Luftzylinder 5, durch welchen der Zylinder mit der Druckluftversorgung ver-
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bunden ist, d.h. durch Anordnen des Druckspeichers 58 wirkt der Luftdruck in diesem Druckspeicher 58 ebenfalls bei der Beendigung des Walzvorgangs, um auf diese Weise ein schnelles und genaues Arbeiten des Kolbens des Luftzylinders 5 mit Hilfe der komprimierten Luft von einer Druckluftversorgung zu erhalten, die sich in einer beträchtlichen Entfernung befindet.
Der Aufbau der Stopfenrückbringvorrichtung 6 vor den Arbeitswalzen 1,1 ist in den Fig. 1, 7 und 8 gezeigt. "Vor den Arbeitswalzen 1,1 befindet sich eine Rutsche 63 mit einem Stopfenaufnahmekanal 62. Unter dieser Rutsche 63 befindet sich ein Stopfenaufnehmer 66, der mit einer Achse 65 mit dem Gleitträger 64 verbunden ist. Die Kolbenstange 68 des Zylinders ist mit diesem Gleitträger 64 verbunden. Mit Hilfe dieses Zylinders 67 werden der Gleitträger 64 und der Stopfenaufnehmer 66 so längs des Führungsteils 69 bewegt, daß der Stopfen auf eine' Stopfenaufnahmeplatte 84 wandern kann, welche fast auf der gleichen Höhe liegt wie die oben genannte Dornstange 3. Zur genaueren Erläuterung des Aufbaus dieser Stopfenrückbringvorrichtung 6, wie sie in Fig. 7 und 8 gezeigt ist, ist ein Führungsteil 69 mit einer geeigneten Neigung vorgesehen und eine Stopfenaufnahme 84 ist an seinem oberen Ende befestigt. Eine Halterungsauflage 83 dieser Stopfenaufnahme 84 wird durch einen Stützrahmen 82 getragen, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Auf der Innenseite der Halterungsauflage 83 springt ein Kontakt 85 auf beiden Seiten des Führungsteils 69 vor, wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist. Auf diesem Führungsteil 69 befindet sich ein kastenförmiger Gleitträger 64. Überstehende Teile 74,74, die von beiden Seiten des Führungsteils 69 nach unten herabreichen, sind mit dem Stift 75 ausgestattet, welcher Rollen" 76,76 rückwärts und vorwärts hat.
Diese Rollen 76, 76 laufen auf den gegenüberliegenden Seiten des Führungsteils 69. Eine Kolbenstange 68 des Zylinders
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ist mit einem solchen Stift 75 auf der rückwärtigen Seite verbunden. An der rückwärtigen oberen Oberfläche des Gleitträgers 64 ragt eine Schiebeauflage 73 vor, auf deren Vorderseite eine Aufηahmeflache 80 des Stopfenaufnehmers 66 gelagert ist. Die vorderen Enden der herabreichenden Teile sind mit Kontakten 78 ausgestattet, welche auf beiden Seiten des Stopfenaufnehmers 66 herabreichen, und sind mit einem Zapfen 65 drehbar am oberen Teil des Gleitträgers 64 gelagert. Ein Aufnahmestück 81 ist an der Aufnahmefläche 80 ausgebildet, um den Stopfen 7 aufzunehmen und anzuhalten, welcher durch den oben genannten Stopfenaufnahmekanal 62 zugeführt wird, so daß der Schaft 70 nicht zerstört werden kann, und der Stopfen 7 kann genau auf dem Stopfenaufnehmer 66 angeordnet v/erden.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Vorgangs und des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein Stahlrohr auf die Außenseite des Stopfens 7 geschickt, der auf das Ende der Dornstange gesetzt ist, um in bekannter Weise zwischen den Arbeitswalzen 1,1 gewalzt zu werden. Beim Beginn des Stahlrohrwalzens gehen das Kühlrohr 12 und die stabförmige Kappe 30 vollständig zurück infolge des Luftdrucks, der von der Öffnung 56 des Zylinders 5 zugeführt wird, da noch keine komprimierte Luft dem Luftzylinder 5 zugeführt wird, Das vordere Ende 30a der stabförmigen Kappe 30 nimmt in Fig. eine vollständig zurückgezogene Position 30a' ein. Der ausgebauchte Teil 71 des Schaftes 70 des Stopfens 7 wird wie in Fig. 2 in der inneren Bohrung 32a der Stangenkappe 32 gehalten, um einen geeigneten Spalt zwischen der Endoberfläche 71a und der Endoberfläche 30a1 zu bilden. Wenn der Walzvorgang beginnt, und komprimierte Luft in den Luftzylinder 5 geschickt wird, wird die stabförmige Kappe 30 nach vorne geschoben, um die Stellung 30a11 einzunehmen, und wird in Berührung mit der Endoberfläche 71a gebracht. In diesem Zustand
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wird der Schaft 70 gehalten und das Rohr, das im Inneren mit dem Stopfen 7 ausgestattet ist, wird gewalzt. Während des Walzvorgangs wird Kühlwasser in das Kühlrohr 12 von der Wasser-
P zuführeinrichtung 4 bei einem Druck von 1,5 bis 2 kg/cm
2
(vorzugsweise 1,6 bis 1,8 kg/cm ) bei einer Durchflußmenge von 20 bis 35 l/Min, zugeführt. Kühlwasser, welches die Spitze des Rohres 12 erreicht, wird durch die kleinen Löcher 16 in die Dornstange 3 eingestrahlt, fließt zurück und wird von dem Endteil des Lagerzylinders 20, welcher mit dem Basisende der Dornstange 3 verbunden ist, ausgelassen. Auf diese Weise wird die·Dornstange 3 vollständig mit Kühlwasser versorgt. Unmittelbar nach dem Beginn des Walzens wird der Luftzylinder 5 mit
2 komprimierter Luft von 4 bis 8 kg/cm (vorzugsweise etwa 5,5
2
bis 6 kg/cm ) versorgt, um die stabförmige Kappe 30 nach vorne zu schieben. Wenn das Walzen eines Strahlrohres von einer Länge von etwa über 15m Geendet ist, wird das Stahlrohr, das sich zwischen den Walzen 1,1 und dem Stopfen 7 befindet, abgezogen. Die Zwangskraft wird nachgelassen, welche den Stopfen zwischen den Arbeitswalzen 1,1 durch das Rohr gehalten hat. Infolge des Drucks der komprimierten Luft geht das Kühlrohr 12 und die stabförmige Kappe 30 sofort nach vorne, um den Stopfen 7 auf den Aufnahmekanal 62 auszustoßen, wenn der Luftdruck in dem Luftzylinder 5 wirkungsvoll gehalten wird. V/ährend das Stahlrohr gewalzt wird, sind das Kühlrohr 12 und die stabförmige Kappe 30 ständig der vorwärtsschiebenden Kraft unterworfen und diese Kraft wirkt als eine den Stopfen ausstoßende Kraft in dem Moment, wenn das Stahlrohr herausgeht. Wenn der Stopfen ausgestoßen ist, wird die Zufuhr der komprimierten Luft zu dem Luftzylinder 5 eingestellt und das Kühlrohr 12 wird zurückgebracht. Diese ausstoßende Kraft stößt normalerweise den Stopfen 7 über eine gewisse Distanz nach vorne. Daher gleitet der Stopfen durch den Aufnahmekanal 62 und die Rutsche 63 zu dem Stopfenaufnehmer 66, wo er durch das Aufnahmestück 81 in eine bestimmte Lage angehalten wird. Wenn er in dieser Weise auf den Stopfenaufnehmer 66 aufgenommen ist, beginnt der Luftzylinder 67 zu arbeiten,
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um den Gleitträger 64 längs des Führung steils 69 zu heben« Der Stopfenaufnehmer 66 auf dem Gleitträger 64 wird zusammen mit dem Stopfen hochgehoben und wenn er fast das obere Ende des Führungsteils 69 erreicht, wird der Kontaktteil 78, der unten an den herabführenden Teil 77 des Stopfenaufnehmers 66 ausgebildet ist, in Berührung mit dem Kontakt 85 gebracht, welcher an der Innenseite der Halterungsauflage 83 liegt, um den Stopfenaufnehmer 66 um 90° um die Achse 65 aufzurichten. Als Folge davon wird der auf dem Stopfenaufnehmer 66 aufgenommene Stopfen in die Stopfenaufnähme platte 84 gerollt. Ein Stopfen, der in die Stopfenaufnahme 84 bewegt ist, wird zur Vorbereitung für die nächste Verwendung geeignet luft-oder wassergekühlt. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, befindet sich die Stopfenaufnahme 84 fast auf der gleichen Höhe wie die Dornstange 3 und kann leicht mechanisch oder manuell an das Ende der Dornstange 3 angesetzt werden.
Wie oben beschrieben wurde, wird erfindungsgemäß, während das Stahlrohr gewalzt wird, der Luftdruck mit Hilfe des Luftzylinders auf den Stopfen einwirkend gehalten mit Hilfe des Kühlrohrs, das in der' Mitte der Dornstange gleitet, wodurch der Stopfen stoß artig*-: durch diesen Luftdruck in dem Moment ausgestoßen werden kann, wenn das Walzen beendet ist. Der Vorgang ist sehr einfach und erfordert keine besondere Betätigung. Der Stopfen kann stets exakt und einfach in einer kurzen Zeit ausgestoßen werden.
Die Erfindung macht es daher möglich, das Ziel einer Erhöhung der Geschwindigkeit des Walzvorganges auf sichere Weise zu erreichen, und bringt einen großen technischen Fortschritt beim Stahlrohrwalzverfahren.
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Claims (18)

  1. Patenten sprüche
    (1. !Verfahren zum Ausstoßen des Stopfens für Stahlrohrwalzwerke, dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftdruck auf den Stopfen, der auf das Ende der Dornstange aufgesetzt ist, mit Hilfe eines Druckzylinders während des Walzvorganges einwirken gelassen wird, daß in dem Moment der Beendigung des Walzens eine Zwangskraft, welche über das zu walzende Stahlrohr auf den Stopfen gewirkt hat, nachcjelassen wird, so daß eine stoßartige Abziehkraft auf den Stopfen infolge dieses Luftdruckes ausgeübt wird und der Stopfen so ausgestoßen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft durch einen Druckspeicher, welcher in der Nähe des Luftzylinders angebracht ist, diesem zugeführt wird, und daß eine ausstoßende Wirkung auf den Stopfen von dem Luftzylinder schnell und genau in dem Moment ausgeübt wird, wenn das VJaIzen beendet ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    ρ
    ein Luftdruck von 4 bis 8 kg/cm" auf den Luftzylinder wirkt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lu
    wirkt.
    2 ein Luftdruck von 5,5 bis 6 kg/cm auf den Luftzylinder
  5. 5. Verfahren zum Ausstoßen des Stopfens für Stahlrohrwalzwerke, dadurch gekennzeichnet, daß eine stoßende Kraft der Kolbenstange des Luftzylinders auf den Stopfen am Ende der Dornstange durch ein Kühlrohr, welches sich an einerWasserzuführeinrichtung befindet, wirken gelassen
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    wird, und daß Wasser unter Druck diesem Kühl rohr zugeführt und in die Dornstange eingestrahlt wird, urn die Dornstange während des Walzvorgangs zu kühlen und die Kolbenstange zurückzubringen, v/elche den Stopfen durch dieses unter Druck stehende Wasser und das Kühlrohr ausgestoßen hat.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
    ein Luftdruck von 4 bis 8 kg/cm auf den Luftzylinder
    2 wirkt und daß Wasser mit einem Druck von 1,5 bis 2 kg/cm der Wasserzuführvorrichtung zugeführt wird.
  7. 7. Vorrichtung zum Ausstoßen des Stopfens für Stahlrohrwalzwerke, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kühlrohr, welches in der Dornstange eines röhrenförmig zu walzenden Stahlrohrs angeordnet ist, gleitend angebracht ist, daß eine Kolbenstange eines Luftzylinders mit der Basis dieses Kühlrohres verbunden ist und daß dessen Endteil verschlossen ist, daß dieses Endteil dem Schaft des Stopfens, welcher auf das Ende der Dornstange aufgesetzt ist und sich zwischen den Arbeitswalzen befindet, gegenübersteht, und daß dieser Luftzylinder mit einer Versorgungsquelle für komprimierte Luft verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftzylinder mit der Versorgungsquelle für Druckluft über einen Druckspeicher verbunden ist.
  9. 9.' Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wasserzuführvorrichtung zwischen dem Luftzylinder und einer "Widerlagervorrichtung, welche die Dornstange trägt, vorgesehen ist, daß ein Schaftzylinder gleitend an dieser Wasserzuführvorrichtung vorgesehen ist, daß
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    das Kühlrohr und die Kolbenstange des Luftzylinders durch diesen Schaftzylinder verbunden sind, um Kühlwasser in das Kühlrohr durch kleine Löcher zuzuführen, die in diesen Schaftzylinder gebohrt siiid, daß das Kühlwasser in die Dornstfuige durch kleine Löcher eingestrahlt werden, die in das Endteil des Kühlrohres gebohrt sind, um diese Dornstange zu kühlen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlwasser in der Dornstange vom Endteil des Widerlagers abgelassen wird.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzuführeinrichtung in zylindrischer Form ausgebildet ist und der Schaftzylinder sich in ihrer Mitte befindet.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsflügel am Umfang des Kühlrohres angeordnet sind, um dieses auf der Mittellinie der Dornstange zu halten.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflügel in derselben Winkelbeziehung radial und abwechselnd zu der axialen Richtung angeordnet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine stabförmige Kappe an das Ende des Kühlrohres geschweißtist, um dieses zu verschließen und daß diese stabförmige Kappe dem Schaftzylinder des Stopfens gegenübersteht.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stangenkappe am Ende der Dornstange ausgebildet ist, daß Dichtungs- und Federungsmaterial in diese Stangen-
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    kappe eingesetzt ist, und daß das Kühlrohr sich gleitend in diesen Materialien befindet.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stopfenrückbringeinrichtung vor den Arbeitswalzen vorgesehen ist, daß der ausgestoßene Stopfen durch den
    ■ Stopfenaufnehmer dieser" Stopfenrückbringeinrichtung aufgenommen- ä.rd, und daß er zu der Stopi enaiifnahmeplatte hinauf» geschoben v/ird, welche auf der Höhe der Achse der Dornstange liegt.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen über einen Stopfenaufnahmekanal und eine Rutsche in seine Lage auf dem Stopfenaufnehmer des Gleitträgers gebracht wird, welcher auf einem Führungsteil liegt, und daß dieser Stopfenaufnehmer mit einer Betätigungseinrichtung vor und zurück in der Richtung der Stopfenaufnahmeplatte bewegt wird, welche am oberen Ende dieses Führungsteils liegt.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfenaufnehmer drehbar auf dem Gleitträger gelagert ist, daß ein Kontakt am Stop fenaufnehmer ausgebildet ist, daß ein Kontaktteil an diesem Stopfenaufnehmer für diesen Kontakt ausgebildet ist, um den Stopfenaufnehmer, welcher zu dem Stopfenaufnahmeteil hochgeschoben ist, zu drehen und den Stopfen, welcher auf diesem Stopfenaufnehmer angeordnet wurde, auf die Stopfenaufnahmeplatte zu rollen.
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