DE1903475A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Vorbohren und Abschaelen von Barren zum nachfolgenden Extrudieren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Vorbohren und Abschaelen von Barren zum nachfolgenden Extrudieren

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DE1903475A1
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    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
    • B21C23/01Extruding metal; Impact extrusion starting from material of particular form or shape, e.g. mechanically pre-treated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C43/00Devices for cleaning metal products combined with or specially adapted for use with machines or apparatus provided for in this subclass
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Description

Verfahren und Vorrichtung zum Vorbohren und Abschälen von Barren zum nachfolgenden Extrudieren
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum t/orbohren und Abschälen von Barren zum nachfolgenden. Extrudieren in Hohlkörper. Insbesondere betrifft aie die Vorbereitung von Kupfer-oder Bronzebarren, die zu Hohlkörpern extrudiert morden sollen.'
Boi einem bekannten Verfahren (USA-Patentschrift 3 172 536) wird sin Barren in einen Behälter einer Extrudfierpresse eingesetzt, mittels des Pressbären vorgepreßt und anschließend mittels eines Domes durchbohrt, der so in der Extruderform angeordnet ist, daß er einen ringförmigen Raum bildet, durch den material dea durchbohrten Barrens fließt oder gepreßt wird, wodurch sin Hohlkörper oder Rohr gebildet wird·
In manchen Tollen wird der Barren auch in einem abgetrennten Vorgang vor dem Durchbohren und Extrudieren geschält, um Oberflä'chanvsrunreinigungen oder -beschädigungen zu entfernen oder dan Barren auf ein bestimmtes Durchmessermaß zu bringen.
Bsi diesen bekannten Extrudervarfahren verursacht das Durchbohren odor Durchstoßen des Barrens eine Ablenkung des Domes, wodurch disssr in sine exzentrische Lage bezüglich der Extru darfarm kommt und wodurch ein Hohlkörper gebildet wird,dessen Innan-und Außenflächen zueinander exzentrisch liegen·
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BAD ORIGINAL
In allen Fällen, wo die Barren vorher geschult »arden, bewirkt das Abschälen darüberhinaus auch nicht eine Korrektur einer solchen Exzentrizität, und zuiar insbesondere deshalb nicht, weil das Absehälen nicht in gesteuerten CinvernehRien mit dem Durchbohrungs-oder Durchstoßvorgang erColgt. Die beiden Verfahrensgänge sind somit nicht koordiniert.
Schließlich unterliegt der Dorn bei den bekannten Verfahren einer starken Beanspruchung und einem starken Verschleiß und muß daher häufig repariert und ausgewechselt »erden» Der gesamte Extrudervorgang nimmt daher viel Zeit in Atispruch und es wird eine sehr schwere Extruderpresse benötigt, um die großen Energien der hydraulischen Einrichtungen unterzubringen«
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Vorbereitung der Barren zu schaffen, wobei der Durchbohrungsvorgang viel stärker gesteuert uiird als bisher und wobei ein Ablenken des Dorns3 vermieden und eine einwandfreie Herstellung eines Hohlkörpers odar Rohres gesichert sind.'
Ferner soll dör Barren in ainer besonderen,von der eigentlichen Extruderprasse unabhängigen und kleineren Presse vorbarsitot werden, deren Teile leicht ausrichtbar sind und wobei dar Barron nicht auch extrudisrt mir do Hierdurch uiird der Dorn der Extruderpresso iueitgehand gaschont.
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Schließlich soll der Barren auf der gleichen Preaee auch geschält werden, und zwar in Verbindung »it und gesteuert durch den Durchbohrungsvorgang, damit der geschälte Barren der Extruderpresse in einwandfreiem Zustand übergeben werden kann«.
Des erfindungsgemäße Verfahren wird darin gesehen, daß ein Barren mittels eines Schaftes oder Boron auf einen vorbestimmten Durchmesser verdichtet wird, daß der verdichtete Barren mittels eines Domes durchbohrt und der Dorn anschließend zurückgezogen wird, daß der durchbohrte Barren dann vom Schaft oder BSr durch eine Schälmatrize gastoßeh und schließlich aus der Vorrichtung ausgeworfen wird.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß der Barren beim Verdichten gegen einen fflündungsverechluß gepreßt wird, der denn vor den Abschälvorgang entfernt wird.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens 1st as vorteilhaft, wenn der beir Durchbohren anfallende Abfall glsichzQitig mit dem fflündungsvarschluB bzwo von diesen entfsrnt wird«,
Um das Abschälen des Barrens zu erleichtern, ist ferner vorgesehen, daß die abgeschälten Späne während des Abschälvorganges in Segmente zerteilt werden» , .
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Ausführung des vorgenannten Verfahrens besteht in einer Presse zum Vorbohren und Abschälen von Barren zum nachfolgenden Extrudieren in Hohlkörper und ist dadurch gekennzeichnet,daß ein Behälter mit einer zylindrischen Innenwandung vorgesehen ist, en dessen einem Ende ßlittel zur Bildung eines Anschlages angeordnet sind» daß eine Trageinrichtung für einen vorzubereitenden Barren vorhanden ist, daß ein Schaft oder Bär vorgesehen ist, der den Barren von dieser Trageinrichtung in den Behälter gegen den Anschlag stößt, um den Barren auf ainen vorbestimmten Außendurchmesser zu verdichten, daß eine unabhängig vom Schaft oder Bar wirkende Einrichtung zum Durchbohren des im Behälter befindlichen Barrens vorgesehen ist und daß hinter dsm Anschlag eine Schäleinrichtung für den Barren angeordnet ist«.
Vorteilhaft besteht dar Anschlag aus einem lotrecht bewegbaren fflUndungsVerschluß.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Einrichtung zum Durchbohren des Barrens aus einem innerhalb des Schaftes oder Bären befindlichen Dorn besteht.
Ferner ist vorteilhaft vorgesehen, daß die Schäleinrichtung aus einer mit ringförmigen Schnaidkanten versehenen 5chälmatrize besteht.
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Zweckmäßig weist der fflündungsvarschluS eine öffnung mit einen kreisrunden Schneidglied .-»um Abscheren des beim Durchbohren anfallenden Abfalles auf.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen» daß auf dam Maschinengestell eine feststehende und eine bewegliche lotrechte Platte angeordnet sind» malen letztere mittels an der feststehenden Platte angebrachten hydraulischen Zylindem relativ zu dieser bewegbar ist,daß an der beweglichen Platte ein Schaft oder Bär befestigt ist und daß an der beweglichen Platte hydraulische mittel zum Bewegen des im Schaft oder Bär angeordneten Domes angeordnet sind»
Weitere merkmale und Vorteile dar Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. In dieser zeigen:
Figo 1 eins teilweise; Draufsicht auf eine Presse
gemäß der Erfindung,
Fig» 2 eins teilweise Seitenansicht der Presse, Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Schaft oder
Bär der Presse:,
Fig» 3A einen Querschnitt nach der Linie 3 A-3 A in Fig. 3,
Figo 3B eine teilweise Ansicht des Schaftkopfea sowie der Kanäle für die Wasserkühlung,
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Figo 3C eine teilweise Draufsicht auf den rückwärtigen Teil des Dornhalters und seine Verbindung mit einem Kreuzkopf,
Fig. 4 einen lotrechten Querschnitt nach der Linie 4 - 4 in Fig. 2,
Fig. 5 einen lotrechten Querschnitt nach der Linie 5 - 5 in Fig. 2,
^ Fig. 6 einen lotrechten Querschnitt nach der
Linie 6 - 6 in Fig. 2,
Fig. 7 einen teiliueisen Querschnitt nach der Linie 7 - 7 in Fig. 6,
Fig<> 8 einen lotrechten Querschnitt nach der Linie B - 8 in Fig„ 2,
Fig. BA eins Ansicht in Richtung der Pfeile 8 A - 8 Λ in Fig0 8,
Fig, 8B einen Querschnitt nach der Linie
8B - 8Θ ir Fig, 8A,
" Fig. 8C einen Querschnitt nach der Linie
8C - BC ir FIg0 8A,
Fig. 9 einen lotrechten Querschnitt nach der Linie 9 - 9 in Fig. 2,
Fig.10 einen lotrechten Querschnitt nach der Linie 10 - 10 in Fig„ 2, Jedoch mit aufgezogerem fflündungsvsruichluQ,
Fig. 11 einen teilmeisen Querschnitt nach der Linia 11 - 11 in Fig. 1,
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Fig. 12 eine teilweise Vorderaneicht in vergrößertem Maßstab der Sch&lmatrize und ihrer Halterung,
Fig. 13 einen teilweisen Querschnitt nach der Linie 13 - 13 in Fig. 12,
Fig. 14 eine Endansicht eine· der Schneidmesser für das abgeschfilte materiel,
Fig. 15 eins Vorderansicht der Schneidmesser der Fig. 14,
Fig. 16 eine Seitenansicht der Schneidmesser der Fig. 14,
lig. 17-
eine teilweise in Schnitt erfolgte
•chematiache Darstellung der einzelnen Verfahrensstufen der Presse zur Vorbereiturg eines Kupfer-bzuuBronzebarrene zur nachfolgenden Extrudierung.
Gem&Q den Figuren 1-16 wird eine Presse von einem maschinengestell 1 getragen, dee aus einer geschleißten Stahlkonstruktion bestehtt Es besteht aus in Längsrichtung mit Abstand voneinander angeordneten quergerichteten FuBplatten 2, auf denen hochkant quer verlaufende U-Profile 3 angeordnet eind, an deren Enden in Längsrichtung des iflaschinsngsstelle verlaufende U-Profiltr&ger 4 befestigt sind. Ferner ist noch euf den U-Profilen 3 in deren Mitte ein Längsstab 5 angebracht, der eine
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BAD
LÄngsnut 6 aufweist, Auf den u-Profiltrtfgern 4 alnd Tregpiettan 7 (Fig· 5) und Varschleißplatten β (FiQ.S) bafaftlgt, dia vorzugsweise aus ainar verechleißfeatsn Legierung bestehen und «it den Tregplatten 7 feet verbunden sind.
Nachstehend ist die Presse i« einzelnen und gruppenweiee arlttutertt
In den Figuren 2 und 4 iet eine feststehende lotrechte Platte 10 dargestellt, die am einen Ende dea ffJaeehinengeetella nittele Keilen 11 angeordnet let. Diese Platte 10 besitzt öffnungen 12» durch die die verkürzten enden 13 von Zugstengen 14 ragen, euf denen Buttern 15 aufgeeohreubt find.
Oie Platte 10 besitzt ferner lotrecht übereinander mit Abstand angeordnete öffnungen 16« durch die Zylinder 17 ragen. Diese Zylinder 17 haben Zylinderklpfe 16, die an der Vorderseite der Platte 10 angeschraubt sind · In den Zylindern sind Kolben 19 angeordnet. (Fig*4)
Die Zylinder 17, die zur Bewegung einer beweglichen Platte dienen, die noch beschrieben wird, sind vorzugsweise hydraulische Zylinder, die unter der Handelsbezeichnung "Sheffer" FF-UH" bekannt sind und eine Bohrung von 254 mm, einen Kolbenstangendurchmesser von 177fß mm und einen Hub von 711,2 mm aufweisen. Ihre Arbeitsweise wird noch erläutert.
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BAD ORtGINAL
Dia bewegliche Platt· dar Preese let in dan figuren 1-3 und 5-7 dargestellt und vor der feststehenden Platte 10 gleitbar auf den Maschinengestell 1 angeordnet· Sie besteht aus einer im wesentlichen rechteckigen Platte 23 von beträchtlichdr Wandstärke und weist eine mittige Bohrung
24 auf, die an ihrem vorderen Ende in einer Gegenbohrung
25 endet·
Die Platte 23 weist in ihrer mitte, ihren oberen und unteren Seiten kreisförmige Ausnehmungen 26,27 auf, die eich bis zur Rückseite der Platte erstrecken und die vorderen Enden von Ankerflanschen 28 {Fig.5) aufnehmen, die an der Platte 23 mittels Bolzen 29 befestigt aindo Die vorderen Enden der Kolbenstangen 30 dor Zylinder 17 sind an diesen Ankerflanschen 28 befestigte
Die Platte 23 meist ferner Bohrungen 31,32 (Figuren 6 u.7) auf, dia sich an Stellen durch die Platte hindurch eretrekkan, dis mit gleichem Abstand seitlich von der Bohrung gelegen sind und deren Achsen koplanar mit dar Achse der Bohrung 24 verlaufen.
Die Zylindar 21 sind mittels Schrauben 33 an der Rückseite der Platte 23e fluchtend mit den Bohrungen 31,32, angeordnet, durch die sich die Kolbonstange ι 34 dieser Zylinder erstrecken.
Die Platt· 23 eeiet ferner neben ihren Ecken Bohrungen 35 •uf. (Pig.7).
Axial mi': den Bohrungen 35 fluchtend eind en der ROckeeite der Plaste 23 zylindrische Büchsen 36 und en der Vorderseite Büchsen 37 angeschweißt. Die Zugetangen 14 ragen durch diese Büchsen 36 und 37 und die Bohrungen 35, eie dies Fig. 7 zeigt.
Um die bewegliche Platte aufrichten und einstellen zu können, sinddie Büchsen 36,37 auf Stützgehäusen 38 (Figuren 2, 5-7) angeordnet, die geneigte Unterseiten 39 aufweisen» (Figuren 5 und 7) und auf entsprechend geneigten Flächen 40 von Glaitklötzsn 41 ruhen. Durch Verschieben dar Gleitklötze 41 in Längsrichtung bezüglich der Stützgehäuse 38 kann deren Stellung lotrecht verstellt «erden. Zum Verschieben der Gleitklötze 41 und anschließenden Blockieren können beliebige mittel dienen.
Oer Schaft« der Garnhalter und die Dornanordnung sou)ie ihre Befestigung an der beweglichen Platte ist in den Figuren 1-3 C, 6 und 7 zu erkennen.
Der Schaft 42 besteht aus einen länglichen zylindrischen Glied mit einer axialen Bohrung 43 an seinen vorderen Teil, der an der Stelle 44 gegengebohrt ist, um sine
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Gewindeausnehiiiung zur Aufnähe« des Schaft se 45 eines Nasenstüekee 46 des Schsftss 42 aufzunehmen, da β eine Axialbohrung 47 aufweist und in der das vordere Ende eines hineinragenden Domes 48 gisitbar gshaltsn ist.
Hinter der Bohrung 43 ist der Schaft 42 eo ausgebildet, deQ er einen diametrel ausgerichteten waagerechten Schlitz bildet, der von oberen und unteren Wandungen 49 und So begrenzt wird.
Am rückwärtigen Ende des Scheftee iet oberhalb der Wandung 49 eine Befestigungsplatte 51 engebracht, an deren rückwärtigem Ende unterhalb der Wandung 50 eine zweite Befeetigungeplatte 52 angeordnet iet.Oieee Befestigungsplatten eind en der Vordereeite der beweglichen Plette 23 angeechraubt, wodurch e'ie sicherstellen, daß der Scheft axial mit der Gegenbohrung 25 fluchtet.
Die bereits erwähnte Gegenbohrung 25 bildet eine kreieründe Ausnehmung zur Aufnahme von Vorsprüngen 513 und 52a ' cW Befestigungeplatten 51 und 52 sowie einer Kupplungeplutte 53, die die Befestigungsplatten 51,52 miteinander verbindet·
Ferner ist ein Oornhalter 54 vorgesehen, dessen vorderes Ende gleitbar in der Bahrung 43 des- Schaftee 42 gehalten
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BADORiGfNAt
ist und an seinem vorderen Ende eine Innengewindefaaeung 55 auf we Let, in die das rückwärtige Ende dee Domes 48 ein· geschraubt ist. Oieeer Dorn uteist einen ringförmigen Flansch 56 auf» der vor dem vorderen Ends der Innengewinde· fassung 55 vorspringt und in der Bohrung 43 des Schaftes 42 zu gleiten vermag.
Der Dornhalter 54 meist an seinem rückwärtigen Ende einen eich quer erstreckenden Kopf 57 auf» der in dem Schlitz zwischen dan Ulandungen 49 und 50 bewegbar isto Dar Kopf 57 ist mittels Schrauben 58 an einem Kreuzkopf 59 befostigt, der sich quer durch den besagten Schlitz erstreckt und obere und untere mit VerschlsiGplattsn bestückte Flächen aufweist,mit denen er entlang den Ulandungen 49 und 50 zu gleiten vermag.
Um den Dorn 48 und seinen Dornhalter 54 zu kühlen, weist der Kopf 57 das Dornhalters parallele waagerechte Kanäle 62,63 auf, von denen der Kanal62 mit einem lotrechten,, an seinem oberen Ende durch einen Stopfen 65 verschlossenen Kanal 64 und der Kanal 63 mit einem Iotr3chten, an seinem oberen Ende durch einen Stopfen 67 verschlossenen Kanal in Verbindung steht.
Der Kanal 64 ist mit einem Kanal 68 im Darnhalter 54 und dieser wiederum mit einem Kanal 69 im Dcrn 48 verbunden«
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Der Kanal 69 ist an seinen vorderen Enda geschlossen, so daß ein Kühlmittel, z.B. Wasser in die Kan^äle 64,68 und 69 eintreten kann und durch eine Leitung 70 Fließt, die sich durch die Kanäle 64, 68 und 69 erstreckt und deren rückwärtiges Ende an eier Stelle 71 era Dornhalter angeschraubt ist« Das Kühlmittel aus dar Leitung 70 gelangt in eins Kammer 72 im Dornhalter, die an ihrem rückwärtigen Ende durch einen Stopfen 73 verschlossen ist und fließt von dieser Kammer in die Kanäle 66 und 63O
Die Platte 23 ist, um auf dem maschinengestell 1 in Längsrichtung bewegbar zu nein, auf Zugstangen 14 gehalten, die sich durch die Büchsen 37 und 36 erstrecken und mit ihren rückwärtigen Enden mittels muttern 15 εη der feststehenden Platte 10 befestigt sind.
Da die bewegliche Platte 23 in der obar beschriebenen Weise mit dem Schaft 42 verbunden ist, ergibt es sich, daß eine Betätigung der beweglichen Platte mittels der Kolbenstangen 30 der Zylinder 17 eine Betätigung das Schaftes verursacht.
Die Betätigung der Dornanordnung erfolgt mittels der Zylinder 21 und deren Kolbenstangen, die, wie beraits beschrieben» mit den Fassungen 61 des Kreuzkopfes 59 verbunden sind«
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Die Barrenuiiege ist am besten in den Figuren 1,2,8-θ C der Zeichnung zu erkennen und besteht aus seitlichen,mit Abstand voneinander angeordneten Grundplatten 74,75, die auf den U-Profilen 3 befestigt sind, in Längsrichtung mit Abstand voneinander angeordneten lotrechten Schilden 76 und 77, die an den Grundplatten 74, 75 angeschweißt sind und Auflageplatten 78,79, die an den Dbarkanten der Schil- ^ de 76,77 im rechten Winkel zueinander stehend angeschweißt sind.
Die Wiege umfaßt ferner mit Abstand voreinander angatjrdnete lotrechte Streben 80,81, die die Schilde 73,77 Miteinander verbinden und* eine dachförmige Platte 32, die den Raum zwischen den Streben 80,81 abdacht.
Um die Lage des Barrers einzustellen und ihn mit der Dornanordnung axial fluchtend auszurichten, uuirä der Bargen w nicht direkt von den Puflagaplattsn 78,79 getragen, sondern liegt stattdessen auf einstellbaren Auflagaplat :en 83,84, die mit angeschweißt an Gewindezapf en 05 sersohen sind, die ihrerseits euren Öffnungen 86 in dun Auflageplatten 78,79 ragen und unverrückbar an cieson durch Muttern 87 befestigt sine0
Die Auflageplatten 83,84 sind gegenüber den Auflageplatten 78, 79 mittels Druckschrauben 88 verstellbar, die in die
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Auflageplatten 78,79 eingeschraubt eind und an den Unterseiten der Auflageplatten 83»84 angreifen. Nach erfolgter Einstellung werden die Muttern 87 an den Auflageplatten 78,79 angezogen und heiten dl· Auflageplatten 83,84 in der eingestellten tage feet.
Die Auflageplatten 83,84 «eisen an ihren Enden Führungepletten 89 euf, die an den Auflageplatten 78,79 anliegen und den Auflageplatten 83,84 beim Einstellen als Führung dienen.
An den Auflagepletten 78,79 sind ferner z.B. mittels Schrauben 91 Winkelprofile 90 befestigt, deren einer Schenkel an den Auflagepletten 83,84 anliegt und die als Schmutzebuieieer dienen, demit eich kein Schmutz oder Abrieb unter den Auf· legeplatten 83,84 ansammelt.
Die Presse weist ferner eine Formplatte und einen Barrenbehälter euf, wie sie in den Figuren 1,2,9 und 11 dargestellt eind und umfaßt eine allgemein rechteckige und beträchtlich dicke Platte 92.
Die Platte 92 meist eine kreisrunde Öffnung 93 auf, durch die sich ein Barrenbehälter 94 erstreckt. Oieser besitzt eine äußere zylindrische Oberfläche und eine innere konische Wandung 95, d.h. die Wandung 95 nimmt in Fig.11 von
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rechts nach linke im Durchmesser ab. Dies· Verjüngung dar Wandung 95 eoll das Einsetzen z.B. im PraBaitz einer auatauschbaran Auskleidung 94a aus legiertem Stahl erleichtern, daran Außenuiandung anteprechand dar Wandung 95 verjüngt ist und deren Innenutandung einen Durchmesser auf meist, der dem* jenigen das zu bearbeitenden Barrens entspricht, d.h. etwa 29,8 cm - 30,5 cn beträgt.
Der Behälter 94 weist einen ringförmigen Kragen oder Flansch 96 auf, dar mit diesem einstückig ausgebildet oderOrt diesem angeschtiaiet sein kenn und an der Platte 92 anliegt und an ihr mittels Schrauben 97 befestigt ist.
Der Barrenbehälter 94 hat keinen Gleitsitz in der Öffnung 93, sondern besitzt atattdeaaen einen Außandurchmeaaer^der etwas kleiner ist als derjenige der Öffnung 93, so daß er, wie nachstehend beschrieben, so eingestellt warden kann, daß die Stahlauekleidung mit der Dornanordnung axial fluchtet.
Zu diesem Zwack meist die Vorderseite der Platte 92 an über dem Umfang verteilten Stellen eine Zentrierkonsole 98 und winklig angeordnete Einstellkonsolen 99 auf, die an der Platte 92 angeschweißt sind. In diesen Konsolen sind Geluindelöcher 100 vorgesehen, in die nicht dargestellte Einstellschrauben eingesetzt sind, daran Schäfte am Umfang das
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Flansches 96 angreifen, ao dafl der BarrenbehSlter genau in seiner Lage eingestellt werden kann.
Die öffnungen 104 im Flansch 96, durch die die Schrauben gehen, weisen einen etwas größeren Durchmesser auf eis die Schrauben 97, so daß die Einstellung ohne vorheriges Entfernen der Schrauben aus der Platte 92 erfolgen kann. Nach erfolgtem Ausrichten werden die Schrauben 97 angezogen.
Nach erfolgter Ausrichtung wird der Behälter 94 in seiner Stellung durch Schrauben 105 festgelegt oder stabilisiert, die durch gewindelose öffnungen in der Xonsole 98 gehen und in den Flansch 96 eingeschraubt sind sowie durch Schrauben 106, die durch gewindeloae öffnungen in der Konsole 101 ragen und in der Wandung des Behälters 94 eingeschraubt sind.
Die über den Umfang des Behälters 94 mit Abstand verteilt angeordneten Bohrungen 107 (Fig.9 Uo11) sind zur Aufnahme von nicht dargestellten Heizelementen vorgesehen, die, falls erforderlich, zum Vorheizen des Behälters eingesetzt werden können.
Gemäß dan Figuren 9 u. 11 ist die Platte 92 neben ihren Ecken mit Durchgangsöffnungen 108 versehen, durch die Gewindeabschnitte der Zugstangen 14 ragen, dia ihrerseits mittels füttern 109,110 en der Platte 92 angeschreubt sind·
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Es sei nun die Schälmat.riza beschrieben, weil sie dazu dient, gewisse Teile des noch zu beschreibenden ffiUndungeverschlusses zu tragen, der zwischen dor Platte 92 und der Schälmatrize angeordnet ist·
Es sei hier auf die Figuren 1,2 und 10-16 vermiesen.
^ Die Schälmatrize umfaßi; eine Platte 111 von allgemein rechteckiger Form, die auf dem maschinengestell zwischen Auflagsplatten 112 und 113 angeordnet istr dio ihrerseits Anschläge bilden und an maschinengestell angeschweißt sindt, Um die Platte^m lotrecht verstellen zu können, sind.mie die Figuren 10 und 11 zeigen, Untarlegblßcka 111a vorgesehen. Die Ausrichtung dar Platte 111 erfolgt in Querrichtung mittels Schrauben 111b (Figo10), die in einer Ausrichtbacke 111c angeordnet sind, die ihrerseits an der Platte 111 befestigt ist. Diese Schrauben 111b besitzen Köpfe 111d,
" die wiederum an einem Keil 111e in der Längsnut 6 angreifen·
Neben ihren Ecken weist: die Platte 111 Öffnungen auf,durch die Geujindeabschnitte der Zugstangen 14 ragen, die an der Platte 111 mittels Fedarringen 114 und fluttarn 115 befestigt sind, die auf ihren Enden sitzen»
Ferner weist die Platt«. 111 eine Bohrung 116 auf, die axial mit der Schaftanordnung fluchtet und eine Gsganbohrung 117
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(Fig. 13) aufweiet und dort ein· Schulter 118 für einen Flansch 119 einer FührungebUchee 120 bildet.
Diese Gegenbohrung 117 weist eine «eitere Gegenbohrung 121
zur Ausbildung einer Ausnehmung und einee Anschlages für einen Schälmetrizenhalter 122 auf, der eine öffnung 123 vom gleichen Durchmesser wie der Innendurchmesser dar FOh* rungebUchse 120 besitzt. Der Schttlmatrizenhalter 122 ist in der Gegenbohrung 121 mittala Schrauben 124 befestigt.
Der Schälmatrizenhaltar 122 weist eine Ausnehmung 125 auf, an dar eine Schälmstrize 126 engeordnet ist, die eine ringförmige Schal-oder Schneidkante 127 aufweist, die durch den Schnitt der Innenfläche 128 und einer konischen Flüche 129 der SchBlmatrize 127 gebildet ist. Die Innenfläche 128 hat den gleichen Durchneeaer wie.der Innendurchmesser der Führungebüchse 120 und der öffnung 123 des Schälmatrizenhaltars 122. Die Schälmatrize 126 ist en Schälmatrizenhalter 122 mittels nicht dargestellter Schrauben befestigt, die durch über den Umfang verteilte Löcher 130 in der Platte 111 und Löcher 131 in Schälmatrizenhalter 122 gehen und in den rückwärtigen Teil der Schälmatrize eingeschraubt sind.
Die Schälmatrize 126 uteist an drei um 120° voneinander entfernten Stellen Rlesser 132 auf, deren Aufbau in den Figuren
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14-16 näher dargestellt ist und die Schneidkanten 133 senkrecht zur Schneidkante 127 der Schneidmatrize 126 aufweisen. Die Schneidkanten 133 sind zweckmäßig mit einem Hartmetall, z.Bo Stellit versehen.
Der fflündungsverschluß und die mittel zu seiner Befestigung sind in den Figuren 1,2,10 u.11 abgebildet.
An der Unterkante der Platte 111 ist ein Paar mit seitlichem Abstand angeordneter Führungeblocks 134,135 mit lotrechten Bohrungen befestigt.
Neben der Oberkante der Platte 111 ist mittels Schrauben 136 eine Konsole 137 befestigt, die eins waagerechte Platte 138 mit einer Öffnung 139 besitzt, die ihrerseits eine Gegenbohrung zur Ausbildung einer Ausnehmung 140 aufweist.
Die Konsole 137 meist ferner mit Abstand voneinander angeordnete Führungsblocks 141,142 mit lotrechten Bohrungen auf, die mit den Bohrungen der Führungsblocks 134, 135 axial fluchtem In den Bohrungen der Führungsblocks 134, 135, 141 Uc142 sind die verjüngten Enden von Führungsstangen 143 eingesetzt, die ihrerseits zur .lotrechten Führung sinss iilündungsverschlusses 144 dienen.
An dar Qberkente des ftlündungsvarschlussas 144 ist ein
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zylindrisches Befestigungsglied 145 angebracht, das, nenn sich der ttündungsverschlyQ in seiner obersten Stellung befindet /in die Ausnehmung 140 der Platte 138 ragt.
An der Oberkante des filündungsvsrschlusses 144 sind Anschlagplatten 146 befestigt, die gegen die Unterseiten der Führungsblocks 141 und 142 anschlagen und die Aufuiärtsbewegung des fnündungsverschlusees begrenzen.
An der Platta 13Θ der Konsole 137 ist ein hydraulischer Zylinder 147 zur Betätigung des fflündungsverschlusses befestigt. Als Zylinder wird zweckmäßig ein "Sheffer FFX-HH"Zylinder verwendet, der eine 203 nm-Bohrung und eine Kolbenstange 148 mit 88,9 mm Durchmesser soutie einem Hub von 609,6 mm hat. Dia Kolbonstange 148 ist/einem Befestigungsglied 145 angeschraubt»
Dia den fflundungsverschluß 144 bildende Platte weist eine Bohrung 149 auff die aine Gngenbchrung 150 zur Ausbildung einer Ausnehmung hat,in der mittels Schrauben 151 ein Entgrater 152 befestigt isto Dieser Entgrater meist eine kreisrunde Schneid· oder Entgratkante 153 auf, die im wesentlichen bündig mit der Flache 154 dos ßlündungsvorschlusses ist. Der Entgrater 152 ist so ausgebildet,daß sr bei der AufwSrtsbeuiegung des iflündungsverschlusess 144 Schlacke oder Grats abschert, die bei« noch zu beschreibenden vorläufigen Ausstechen in der Press·
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auftreten·
Ubj derartige Schlacken oder Grate oder dergleichen zu entfernen ,wenn sich der KlündungsverschluB in seiner angehobenen Stellung befindet, ist eine AusaerPerstangs 155 vorgesehen, die in einer Bohrung 156 der Platte 111 gleitbar gehalten ist. Diese Auniaerferstange kann in die Bohrung und durch den Entgrater 152 bewegt uerdem, wenn sich der iüündungsverschluG 144 :.n seiner angehobenen Stellung befindet.
Die Ausuierferstangs 15ri vaird von einem pneumatischen Zylinder 157 betätigt, dar an der Platte 111 befestigt ist. Vorzugsweise ufird hiarrür ein "Sheffer-Zylinder FFX-HH" mit mit einer Bohrung von 02,55 mm, einem Kolhenstangendurch messer von 25,4 - 19,1 mm und einem Hub van 254 mm verwendet. Dis Kolbenstange dieses Zylinders ist art der Stalle P 158 mit der Ausuierfers ;ange 155 verschraubt.
Zur Betätigung der vernchiedenen Zylinder ist ein hydraulisches System und ferner auch eine elektrische Schaltung zur Steuerung der Arbe.itsfolgen vorgesahen, so daß die Pressenarbeit automatisch erfolgt. Es erscheint jedoch nicht erforderlich, diuse Systeme hier näher zu beschreiben, da sie für sich nicht Gegenstand der Erfindung sind. . .
Die Arbeitsweise der maschine ergibt sich aus dem
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konstruktiven Aufbau sowie dem in den Figuren 17-24 echematisch dargestellten Arbeitsstufen.
tin erhitzter Barren, der in rig.. 17 mit B bezeichnet ist, luird auf die Auflageplatten 83,84 der Barrenwiege gerollt, mit Hilfe dee Schaftes 42 des Oornee 48, des Barrenbehöltere 94, dar Platte 111 und der Schälmatrize 126 in die in Tig. 17 gezeigte Relatiustellung gebracht.
Der Schaft 42, dar manchmal auch ale BMr bezeichnet wird, wird durch die bewegliche Platte und die Zylinder 17 nach vorn in die in Fig, 18 gezeigte Stellung bewegt, wobei der Barren B in den Barrenbeha'lter 94 bzw. in dessen Auskleidung 94a gestoßen wird. Kurz bevor der Barren gegen dein Mündungsverschluß 144 anstößt, verringert eich die Vorschub· geschwindigkeit dee Schaftes auf die PreSgeschwindigkeit und der Barren wird mit einem Druck von attua 200 t zusammen· gepreßt.
Sodann u/ird der Druck dae Schaftee vermindert und dieser et· ua 5Q mm zurückgezogen (Fig.19) angehalten und hydraulisch gesperrt«
Anschließend wird der Schaft in die in Figβ 20 gezeigte Stallung bewegt, um eins Rückwärtsbewegung des Barrens zu verhindern. Dann wird dar Dorn 48 in die in Fig.20 gezeigte
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Stellung gebracht und durchstößt dabei den Barren., Dieses Durchstoßen mittels des vom Zylinder 21 betätigten Domes 48 erfolgt bei einer bestimmten DurchetoBgeechwindigkeit, bis der Dorn seinen Hubmeg voll zurückgelegt hat und sein vorderes Ende durch die Öffnung 149 des IKlündungev/eretsfiltieses 144 ragt· Infolgedessen werden Schlacke una ausgeräumte mengen an Kupfer oder Bronze in den ringförmigen Raum ziel-
^ sehen der öffnung im Rlündungäverechluß 144 und dem voll ausgefahrenen Dorn 48 gepreßt. Diese Schlacke-tund Itletallmengen werden dann vom Barren abgeschert.
Am Ende seines Hubes wi?d der Dorn 48 in die in Fig. 21 ga- zβ igte Stellung zurückgezogen, während der Schaft oder Bär 42 weitorhin seinen Druck auf den Barren ausübt und diesen dadurch vom Dorn abzieht;.
UJ on η der Barren die in Fig. 21 gezeigte Stellung eingenommen w hot, wird der mündungevtrrschluG 144 vom Zylinder 147 in die in Figo 10 gezeigte Stellung gebracht, so daß, wie Figo 22 zoigt, die Mündung offer* iet. Durch die Bewegung des fflündungsverschlu83Bs 144 schert der Entgrater 152 etwaige am Ende' des Barrens befindliche Schlacke oder Grats ab, die„wie ermähnt, in den ringförmigen Raum zwischen der öffnung 149 und das Ende des Domes 46 gelangt sind. Dieser Abfall wird dann aus dem MUndungsverschluG mittels der Austuerferstange 155 durch die Öffnung 149 ausgestopft*. Die Auestoßbeiuagung
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erfolgt mittels des Zylinders 157, der dann die Auswerferstange 155 in ihre zurückgezogene Ruhestellung zurückführt. (Fig.f1).
Ulenn sich der fflündungsverechluB 144 in seiner obersten Stellung befindet, bewegt sich der Schaft oder Bor 42 wie Fig. 23 zeigt, mit Preegeschtuindigkeit nach vorne, wobei er den Barren aus dem Behälter 94 heraus und durch die Schälmatrize 126 drückt, deren Schneidkante 127 eine dünne Haut oder Schicht von efewa 1,27 - 1,52 mm vom Barren abschält, uiie dies Fig. 23 zeigt. Dabei werden Qberflechenveirunreinigungen oder Beschädigungen entfarnt und/oder des Profil des Barrens auf einen gewünschten Außendurchmesser gebracht, damit der Barren anschließend sxtrudiert werden kenn.
Urn das Entfernen dieser Haut oder Schicht bei Fortschritten des Schälvorganges zu arleichiarnjSchneidan die fflosaer 132 cJiG abgeschälte Haut in Segmente, die vom Barren abfallen und dann das Schälen nicht weiter beeinträchtigen.
Dsnn stößt dar Schaft oder Bär den Barren durch die Plutte 111 in die Auswarfstellung der Fig.24, von wo aus der Barren in ein nicht dargestelltes Lademagazin einer £xtruc)erpiossa rollt. Anschließend wird der Schaft wieder in die Ausgangsstellung gemäß Fig. 17 zurückgezogen.
Befindet sich der Schaft wieder in seiner Ausgangsstellung,
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sojsuird der fflünduhgeverschluQ in die in den Figuren 2 und 11 dargestellte?: Lage herabgelassen und stößt dabei etwaige an der Schälmatrize hängengebliebene Späne ab. Sodann befindet eich der lllündungsverschluß mieder in seiner Schließstellung, so daß oin neuer Arbeitsgang beginnen kann«,
Aus vorstehendem ergibt sich, daß ein Verfahren zur Vorbereitung uon Barren zum anschließenden Extrudieren gefunden uiurde, bei dem eine genaue Steuerung das Durchbohrens erfolgt und luobai ein Ablenken des Domes veitgshand vartniedon und die Herstellung einaa R ihrkörpers hiit cjanauon Abmessungen sichergestellt wird»
Es ergibt sich ferner, daß sin Verfahren ijsfunden uiurtie, bai dem der Barren in einer erheblich klränsron Presse als der bisher benutzten Ex*ruderprssso vorgebohrt uierden kannp wobei/die Presssntsile laicht einstellbar sind und kein Extrudieren erfolgto Hierdurch wird der Dajn das? Exfcruderpraese vor starken Beonapruchungen bein) eigentlichen Extrudieren maitgeband bewahrt. Es seihierbei nach boiPorktpdaß das Uorbohran das Extrudieren eines offenen Rohres in der Extruderpresse ermöglicht bziuo erieichtes-'c, in der ein solches Rohr anschließend axtrudiert niirdf &hns daß der übliche Bohrabfall mährend des eigentlichen Sohrhubes dieser Presse und damit die Schwierigkeiten beim Abführen des Abfalles auftreten.Mit anderen Ulortsn wird durch die Verwendung des
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erfiudungegemMBen Vorrichtung der Abfall vorher entfernt, so daO die eigentliche Extruderarbeit erleichtert uiird0
Zugleich ergeben aich damit geringere Zeitverluste und wird eine beträchtliche Ersparnis an hydraulischer Kraft erzielte Schließlich wird durch das Schälen des Barrens auch sichergestellt, daß in die eigentliche Extrutiecprecse nur einwandfreies materiel geliefert uiird.
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BADOäfGlNAt.

Claims (1)

  1. S?
    Patentansprüche
    l/erfahren zum Vorbohren und Abschälen vcn Barren zum nachfolgenden Extrudieren in Hohlkörper, dadurch gekennzeichnet, daß ein Barren (B) mittels eines Schaftes oder Bären (42) auf einen vorbestimmten Durchmesser verdichtet uiird, daß der verdichtete Barren mittels eines Domes (48) durchbohrt und der Dorn anschließend zwE'üekge- - zeilen uiird und daß der durchbohrte Barren dann von Schaft oder Bär durch eins Schelmatrize (126) gestoßen und schließlich aus der Verrichtung ausgeworfen u)iiu°
    ο Vferfahron nach Anspruch 1t da. .durch gekennzeichnet, daß der Barran (B) beim Varriichten trugen einen föündungsverschluß (144) gepreßt; uiirJ, der dnnn vor dem ΛΙ; schäl Vorgang entfernt tuird.
    Vorfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dsr beim Durchbohre -i-anfeuernde Abfall gleichzaitig mit den filünriungsvcrschl j3 (144) sntfarnt
    ή. UoiLfahrer. nach Anspruch 3, dadurch q e .< θ n n zeichnet, daß do? AbfciJ.l voir fnand'-.iirjsvarschAff; (144) entfernt u/i;:d.
    5. Verfahren nach sinem dar Ansprüche 1 <= 4 - d a d ν r c h
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    BAD OFU&Ät:■-■.'. ^
    gekennzeichnet , tfaßi.die abgeschälten Späne während des Abschälvorgangas in Snqmenr.e zerteilt u&rdano
    Presse um Vorbohren und Abschälen yen 3arran zum folgenden ExtrBdieran iji Hohlkörper zu? Ausführung des Verfahrens nach Ansprach I9 d a ti υ r : h g a k e η η zeichnet 9 daß ein Behälter? (94) mit einar zylindrischen Innsnuiandung (94a) vorgesehen ist» an dessin einsri Enda fiiittal zur Bildung airitss An vchltces (14A) angeordnet sind, daß sine Trageinrishfevn ] (83,84) föV einen woTzuberaitendcn Barisn (B) yorhandsr .st, tiafl sin Schaft odar 3äT (42) vorgassman iat, der d3n Jarren (E)) von dieeer Ts-againrichtung (33,84) in den Behälter (94) gnt)en den Anschlag (144) Gt.38t, um den Barrel auf einan vorbestimmten AußenduEcrifiasser ;:u verdichte I9 da3 ai.na unabhängig vom Schaft orisr Bär (42) wirken is Einriohtun^ (4B) zum Durchbohren des in Bshiilter (94) befindlichen FJnrrens (B) vorgesehen ist und daß hinter doiii Anschlag (144jsine Schäiainrichtung (126) für den Berrren {3) aagaordnbi. isto
    7» Presse nach Anspruch 6, dadurch j a k e. η η ; ZQichnet 8da3 dar Anschlag aus einem lotrecht bewegbaran iHündungsver3chlu3 (144) böstahto
    Presse nach Anspruch 6 oder 7„ d 0 d v. ? c.h g s k « η η-seiohnet, daß die Einrichtung ζ m Durchbohren des
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    Barrens (8) aus einem innerhalb das Schaftes oder Bars (42) befindlichen Dorn (48) besteht.
    9. Presse nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scholleinrichtung aus einer mit ringförmigen Schneidkanten (133) versehenen Schälmatrize (126) besteht.
    1Qo Presse nach einen der Ansprüche 6-9, dadurch g β ~ kennzeichnet, daß der RIQndungsverschiuO (144) eine Öffnung (152) mit einein kreisrunden Schneidglied (153) zum Abscheren das beim Durchbohren anfallenden Abfalles aufweist.
    11. Presse nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schälmatrize (126) über den Umfang verteilte messer (132) zum Aufteilen des
    " Schälapanes in Segments vorgesehen sind.
    12. Presse nach einem der Anspruchs 6-11, dadurch gekennzeichnet ,daß die Trageinrichtung (83,84) winklig zueinander angeordnete Auflageplatte^ (83,84) sowie mittel (87,88) zu deron Ausrichtung senkrecht zu deren Ebenen aufweist.
    13. Presse nach einem der Ansprüche 6-12, dadurch
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    gekennzeichnet , daß auf dem Maschinengestell (1) eine feststehende und eine bewegliche lotrechte Platte $10,23) angeordnet sind, tsalch letztere mittale en der feststehenden Platte (10) angebrachten hydraulischen Zylindern (17) relativ zu dieser bewegbar let, daß an der beweglichen Platte (23) ein Schaft oder Bär (42) befestigt ist und daß an der beweglichen Platte (23) hydraulische ffiittol (21) zur Bewegen dee in Schaft oder Bär (42) angeordneten Domes (48) angeordnet sind·
    14. Presse nach einen der Ansprüche 6-13» dadurchgekennzeichnet »daß vor den Schaft (42) die Trageinrichtung (83,84) für die Barren (B) und vor dieser der Behälter (94) angeordnet sind.
    15.Pres8s nach einen der Ansprüche 6-14, dadurch gekennzeichnet, daß der fflündungsVerschluß ('44) mit hydraulischen Antriebsmitteln (147) verbunden iet,
    16.Prosse nach einen der Ansprüche 6*15, dadurch gekennzeichne t ,daß die Schäleinrichtuny (126) in siner u/eiteren feststehenden Platte (111) angeordnet ist, die eine Durchtrittsöffnung (116) für die Barren (B) auf-B]BiSt c
    17oPro8sa nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
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    daß diejbsitere feststehende Platte (111) flittel (135,137) zum Führen des fflündungsverschlueses (144) aufuisisto
    18· PreesB nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die uieiters feststehende Platte (111) hydraulisch betätigte mittel (157) zum Entfernen von Abfall aus dem iHündungeverschluß (144) aufweist, der beim Durchbohren des Barrene (6) anfüllte
    Für CERRO CORPORA IQN:
    Dipl.-Ing. Ufolfganfc !< Rauh PiITENTANlIALT
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