DE2235431A1 - Golfball-vorlegmaschine - Google Patents
Golfball-vorlegmaschineInfo
- Publication number
- DE2235431A1 DE2235431A1 DE19722235431 DE2235431A DE2235431A1 DE 2235431 A1 DE2235431 A1 DE 2235431A1 DE 19722235431 DE19722235431 DE 19722235431 DE 2235431 A DE2235431 A DE 2235431A DE 2235431 A1 DE2235431 A1 DE 2235431A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cylinder
- golf ball
- tee
- pedal
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B57/00—Golfing accessories
- A63B57/0006—Automatic teeing devices
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Golf Clubs (AREA)
Description
Anwaltsakte: 7921 Dipl.-Ing. K. Schieschke "O O q C / O Λ
KOJI MÜRATA
Ikeda-shi, Osaka-fu / Japan
Ikeda-shi, Osaka-fu / Japan
"Golfball-Vorlegmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Golfball-Vorlegmaschine, insbesondere
zur Verwendung auf einem Golf-Trainingsplatz..
Um einen Golfball auf dem Golf-Trainingsplatz abzuschlagen,
mußte man bisher den Ball einzeln auf sehr unbequeme Weise einem Behälter entnehmen und auf das Abschlagmal setzen. Da
sich der Spieler beim Aufsetzen des Balls auf das Abschlagmal jedesmal bücken muß, nimmt mit steigender Schlagzahl seine
Ermüdung zu; der Golfball nimmt dann oft eine andere Flugrichtung als vom Spieler nach Augenmaß eigentlich beabsichtigt
war.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Golfball-Vorlegmaschine, welche bei Betätigung eines Pedals
den Golfball vor dem Golfspieler auf dem Boden auf einem Abschlagmal
vorlegt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Golfball-Vorlegmaschine
vor mit einer vertikalen Bohrung mit einem darin eingesetzten Zylinder in einer als Spielboden dienenden
/2 309824/0280
Fläche, einem vertikal bewegbar in dem Zylinder eingesetzten Abschlagmal, einem mit dem Abschlagmal zusammenwirkenden
Pedal, durch dessen Betätigung das Abschlagmal absenkbar und bei nachlassendem Druck auf das Pedal nach oben über die Bodenfläche
hinaus bewegbar ist, mit einem Schacht, der mit
seinem unteren offenen Ende in die Umfangsflache des vertikalen Zylinders einmündet zur Abgabe eines Balls auf das seine unterste Stellung einnehmende Abschlagmal und an seinem vorderen Ende mit einem Einwurftrichter in Verbindung steht.
seinem unteren offenen Ende in die Umfangsflache des vertikalen Zylinders einmündet zur Abgabe eines Balls auf das seine unterste Stellung einnehmende Abschlagmal und an seinem vorderen Ende mit einem Einwurftrichter in Verbindung steht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
In den Zeichningen zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Golfball-Vorlegmaschine
gemäß einem Ausführungsbaspiel
der Erfindung;
der Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Maschine, von der Seite gesehen, wobei
das Abschlagmal seine obere Stellung einnimmt;
das Abschlagmal seine obere Stellung einnimmt;
Fig. 3 einen Aufriß, zum Teil im Längsschnitt, der
erfindungsgemäßen Maschine zur Veranschaulichung der Ballzuführung zum Abschlagmal;
erfindungsgemäßen Maschine zur Veranschaulichung der Ballzuführung zum Abschlagmal;
Fig. 4- einen Längsschnitt im vergrößerten Maßstab
durch ein Arbeitsteil des Rückstellmechanismus für die vertikale Bewegung des Abschlagmals.
/3 309824/0280
Fig. 1 zeigt ein Gehäuse 11, auf dessen Deckwand 13 eine
als Spielfläche dienende Matte 12 vorgesehen ist·; in der Deckwand 13 ist eine durchgehende Bohrung 14- vor der Breitseite
der Matte 12 ausgebildet, an deren untere Kante sich das obere Ende eines vertikalen Zylinders 15 anschließt, wobei
in dem Zylinder 15 ein anhebbarer Schaft 16 angeordnet ist, auf dessen obersten Ende das Abschlagmal 17 befestigt
ist. Ein Tragstab 18 ist mit seinem oberen Ende an der Unterseite der Gehäusedecke 13 befestigt, und zwar hinter der
Matte 12. Ein Paar Schwinghebel, 19,bestehend aus einem rechten
und einem linken plattenförmigen Hebel, sind an ihren, einen Enden mit dem unteren Ende des Tragstabs 18 über einen
Zapfen 20 verbunden, und zwischen ihren anderen, vorderen Enden ist das untere Ende des Schafts 16 eingesetzt. Ein seitlich
am unteren Ende des Schafts 16ausgebildeia? Zapfen 21
ist drehbar in einem in den beiden Vorderenden der schwinghebel 19 vorgesehenem Langloch 22 bewegbar. In der Gehäusedecke
13 und der Matte 12 sind deckungsgleich durchgehende Bohrungen 23 ausgebildet, durch welche sich das untere Teil
eines Fußhebels bzw. Pedals 24 erstreckt, welches am Mittelabschnitt
der Schwinghebel 19 über einen Zapfen 25 angelenkt ist. Am Boden des Gehäuses 11 ist ein Zylinder 26 unterhalb
der Schwinghebel 19 angeordnet, und in dieses Zylinder wird kontinuierlich Öl hin und her bewegt. Im Inneren des Zylinders
sitzt ein Hohlkolben 28 und eine Feder 29» welche einerseits
das eine Ende des Kolbens 28 beaufschlagt und sich andrerseits gegen das hintere innere Ende des Zylinders 26 abstützt
und somit eine federnde BücksM-lkraft in Eichtung des
vorderen Endes des Zylinders 26 erzeugt. Eine durchgehende öffnung 30 ist in der hinteren Endwand des Kolbens 28 ausgebildet.
Innerhalb des Kolbens 28 sitzt eine Kugel 31 unter der Wirkung eines die Kugel beaufschlagercen Federmechanismus
32 in Anlage gegen die hintere ^ndwand des Kolbens und
gegen die öffnung 30. In der vorderen Stirnwand des Kolbens
28 ist ehe durchgehende Bohrung 33 vorgesehen und eine enge
30982A/0280
_ 4 —
Bohrung 34 in seiner hinteren Endwand. Mit dem Inneren des
Zylinders 26 steht eine auf der Mitte seiner Oberseite angeordnete
Kammer 35 in Verbindung, durch welche sich eine Welle
36 drehbar abgedichtet erstreckt. Ein Ritzel 37 ist fest
mit der Welle 36 in der Kammer 35 verbunden. Axial zur oberen
Umfangsflache des Kolbens 28 ist eine Zahnung 39 ausgebildet,
in welche das Ritzel 37 eingreifbar ist. Das Ende eines schrägen Schwinghebels 39 ist fest mit einem Ende der
Welle 36 verbunden. Ein Drehkörper 40 am vorderen Ende des
schrägen Schwinghebels 39 beaufschlagt von unten eine auf der Unterseite des Vorderendes der Schwinghebel 19 befestigte
Auflagefläche 41.
In dem Zylinder 15 ist ein durchphender Ausschnitt 42 vorgesehen,
so daß der Ball A nach erfolgter Betätigung des Pedals 24 auf das Abschlagmal 17 gelangt, sobald dieses seine
unterste Stellung einnimmt. Ein Schacht 43 ist an seinem offenen,
tiefer gelegenen Ende mit dem durchgehenden Ausschnitt 42 verbunden und steht an seinem höher gelegenen Ende mit einem
hinter der Breitseite des Gehäuses 11 angeordneten Einwurftrichter 44 in Verbindung.
Die erfindungsgemaße Golfball-Vorlegmaschine arbeitet wie folgt:
Bei Betätigung des Pedals 24 durch den auf der Matte 12 stehenden Spieler senkt sich das vordere Ende der Schwinghebel 19
über den Anlenkpunkt am Zapfen 20 am hinteren Ende der Schwinghebel 19 und entsprechend senkt sich au<fc der an seinem unteren
Ende mit den Vorderenden der Schwinghebel 19 ü>er einen Zapfen
21 und ein Langloch 22 angelenkte Schaft 16 in dem Zylinder 15 ab.
Mit der Senkbewegung der vorderen Enden der Schwinghebel 19 senkt sich auch das vordere Ende der über den Laufkörper 40
die Fläche 41 beaufschlagenden schrägen Schwinghebel 39. Dadurch werden die Welle 36 und das Ritzel 37 im Uhrzeigersinn
in Drehung versetzt (Fig. 4), wobei der mit einer mit dem
3 0 9 8 2 U I 0 2 8 0 /5
Ritzel 37 in Eingriff stehenden Zahnung 38 ausgebildete Kolben
28 unter Zusammendrücken der Feder 29 zum Ende des Zylinders
26 bewegt wird. Das Öl an diesem Ende des Zylinders 26 drückt die unter dem Druck der Feder 32 gegen die Öffnung
30 anliegende Kugel 31 von der öffnung 30 weg, so daß das
öl rasch durch die öffnung 30 durch den Kolben 28 und die
Bohrung 33 in das vordere Ende des Zylinders 26 gelangt,
wobei die Kugel 31 bei Beendigung des Arbeitsgangs des Kolbens
28 unter der Kraft der Feder 32 wieder in Anlage gegen die durchgehende Öffnung 30 gedrückt wird.
Der Ball A am unteren Ende des vom Trichter 44 kommenden Schachtes 43 gelangt dann auf das Abschlagmal 17 5 sobald
sich dieses mit der Abwärtsbewegung des Schafts 16 an der
Unterkante desAusschnitts 42 vorbeibewegt.
DerKolben 28 wird durch die Kraft der zusammengepreßten Feder
29 bei nachlassendem Druck auf das Pedal 24 wieder zurückbewegt. Das in das vordere .Ende des Zylinders 26 gelangte
Öl tritt in kleinen Mengen durch die enge Bohrung 34 des Kolbens in das hintere Ende des Zylinders 26 aus und verlangsamt,
die Aufwärtsbewegung der schrägen Schwinghebel 39. Der
Ball A auf dem Abschlagmal 17 wird dabei durch die durchgehende öffnung 14 und über die Oberseite 13 des Gehäuses 11 hinausgedrückt.
Der Golfspieler kann den deart hochgegebenen und vorgelegten
Ball A abschlagen. Das Pedal 24 läßt sich nicht nur mit dem Fuß sondern auch mit dem Schlägerkopf betätigen. Jedesmall
wenn ein Golfspieler das Pedal betätigt, wird automatisch ein Ball vorgelegt.
Patentanwälte
U1 -.!.-!,in. E. Eder
"ipl.-Ing. K. Cchif^n'-ka
C München 13, Elisabethbtral3e34
309824/0 2 80
Claims (5)
- Ansprüche1y Golfball-Vorlegmaschine, gekennzeichnet durch eine vertikale Bohrung (14) mit einem darin eingesetzten Zylinder (15) in einer als Spierboden dienenden Fläche, ein vertikal bewegbares, in dem Zylinder (15) eingesetztes Abschlagmal (17)» ein mit dem Abschlagmal (17) zusammenwirkendes Pedal (24), durch dessen Betätigung das Abschlagmal absenkbar und bei nachlassendem Druck auf das Pedal nach oben über die Bodenfläche hinaus bewegbar ist, und durch einen Schacht (43), · der mit seinem unteren offenen Ende in die Umfangsflache des Zylinders (15) einmündet zur Abgabe eines Balls (A) auf das seine unterste Stellung einnehmende Abschlagmal (17) und an seinem vorderen oberen Ende mit einem Einwurftrichter (44) in Verbindung steht.
- 2. Golfball-Vorlegmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pedal (24) mit einer Zylinder-Kolben-Einheit (26,28) verbunden ist.
- 3. Golfball-Vorlegmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder-Kolben-Einheit (26,28) mechanisch-hydraulisch betätigbar ist.
- 4. Golfball-Vorlegmaschine nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Pedal (24) mit einem Hebel (19) verbunden ist, welcher einen festen Drehpunkt (20), einen Anlenkpunkt (40) für die Zylinder-Kolben-Einheit (26,28) und einen Anlenkpunkt (21,22) für einen mit dem Abschlagmal (17) verbundenen, vertikal bewegbaren Schaft (16) aufweist./2 3ΠΠ82Α/0280
- 5. Golfball-Vorlegmaschine nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (16) in dem Zylinder (15) geführt ist.. '-.--/c. Eder „!.-h-.j.
i/üint'.i on m309824/0280
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP9992771A JPS4863839A (de) | 1971-12-09 | 1971-12-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2235431A1 true DE2235431A1 (de) | 1973-06-14 |
Family
ID=14260376
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722235431 Pending DE2235431A1 (de) | 1971-12-09 | 1972-07-19 | Golfball-vorlegmaschine |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4863839A (de) |
DE (1) | DE2235431A1 (de) |
FR (1) | FR2164119A5 (de) |
IT (1) | IT952632B (de) |
NL (1) | NL7206396A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9202916U1 (de) * | 1992-03-05 | 1992-04-23 | Ullmann, Frank, 4000 Düsseldorf | Golf-Trainingsgerät |
DE4428227A1 (de) * | 1994-08-10 | 1996-02-15 | Hermann Staudinger | Positioniergerät als Abschlaghilfe für Golfbälle |
DE19603543A1 (de) * | 1995-01-31 | 1996-10-31 | Michael Dipl Ing Stier | Golf-Abschlag-Matte |
-
1971
- 1971-12-09 JP JP9992771A patent/JPS4863839A/ja active Pending
-
1972
- 1972-04-13 IT IT4959072A patent/IT952632B/it active
- 1972-04-14 FR FR7213151A patent/FR2164119A5/fr not_active Expired
- 1972-05-12 NL NL7206396A patent/NL7206396A/xx unknown
- 1972-07-19 DE DE19722235431 patent/DE2235431A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9202916U1 (de) * | 1992-03-05 | 1992-04-23 | Ullmann, Frank, 4000 Düsseldorf | Golf-Trainingsgerät |
DE4428227A1 (de) * | 1994-08-10 | 1996-02-15 | Hermann Staudinger | Positioniergerät als Abschlaghilfe für Golfbälle |
DE19603543A1 (de) * | 1995-01-31 | 1996-10-31 | Michael Dipl Ing Stier | Golf-Abschlag-Matte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT952632B (it) | 1973-07-30 |
JPS4863839A (de) | 1973-09-05 |
NL7206396A (de) | 1973-06-13 |
FR2164119A5 (de) | 1973-07-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1082841B (de) | Spielzeugvogel mit Federwerkantrieb | |
DE20122047U1 (de) | Betätigungsvorrichtung für manuell betätigte Pumpsprühvorrichtung | |
DE2838018A1 (de) | Vorrichtung zum aufspannen von haeuten | |
DE2235431A1 (de) | Golfball-vorlegmaschine | |
DE60004847T2 (de) | Pumpe mit druckaufbau | |
DE2814987B1 (de) | Taetowierzange zum Kennzeichnen der Ohren von Tieren | |
DE7817885U1 (de) | Vorrichtung zum Aufbewahren und Abgeben eines fluessigen Produktes | |
DE118184C (de) | ||
CH632058A5 (de) | Fussbetaetigbare luftpumpe, insbesondere zum aufpumpen von fahrzeugreifen. | |
DE239295C (de) | ||
DE102008016573A1 (de) | Trainingsgerät zur Stärkung der Armmuskulatur | |
AT141258B (de) | Flüssigkeitsselbstverkäufer. | |
AT360359B (de) | Vorrichtung zum portionieren und formen von hackfleischmassen | |
DE621146C (de) | Zerstaeubungsvorrichtung fuer Fluessigkeiten | |
DE499623C (de) | An Taubenschlaegen angebrachte Fangvorrichtung fuer zurueckkehrende Tauben | |
DE403513C (de) | Schreibmaschine mit Motorantrieb | |
DE616426C (de) | Vorrichtung zum Emulgieren von Fluessigkeiten | |
DE4428227A1 (de) | Positioniergerät als Abschlaghilfe für Golfbälle | |
DE974854C (de) | Fallhammer | |
DE202020100441U1 (de) | Spielplatzpumpe | |
DE585268C (de) | Teilmaschine fuer Teig oder aehnliche Massen | |
DE171045C (de) | ||
DE455730C (de) | Oberlichtoeffner mit drehbarer Hakenfalle | |
AT124872B (de) | Seifenspender. | |
DE1907246C (de) | Vorrichtung zur dosierten Abgabe viskoser Flüssigkeiten aus einem Behälter |