DE20122047U1 - Betätigungsvorrichtung für manuell betätigte Pumpsprühvorrichtung - Google Patents

Betätigungsvorrichtung für manuell betätigte Pumpsprühvorrichtung Download PDF

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Abstract

Betätigungsvorrichtung zur Verwendung mit einem Pumpspender (100), umfassend ein Gehäuse (10) für die Aufnahme des Pumpspenders (100), einen Hebel (50) zum Betätigen des Pumpspenders (100) und ein Anbringungsmittel (60) zum Anbringen des Hebels (50) am Gehäuse (10), wobei der Pumpspender (100) in dem Gehäuse (10) enthalten ist und der Hebel (50) am Gehäuse (10) durch das Anbringungsmittel (60) angebracht ist und der Hebel (50) mit dem Pumpspender (100) in Eingriff steht, so daß der Hebel (50) bei seiner manuellen Bewegung den Pumpspender (100) hin und her bewegt, wodurch die Inhalte in dem Pumpspender (100) aus dem Pumpspender (100) und aus dem Gehäuse (10) ausgestoßen werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) aus zwei Gehäuseteilen (20, 40) besteht, die über einen Kragen verbindbar sind, und an jedem Gehäuseteil damit einteilig ausgebildete obere (62) oder untere (64) Führungsarme ausgebildet sind, die bei zusammengefügten Gehäuseteilen (20, 40) eine Drehzapfenführung (66) bilden, um die der Hebel (50) drehbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein Vorrichtungen, die einen Anwender unterstützen, wenn er eine Pumpsprühvorrichtung betätigt, und insbesondere eine Betätigungsvorrichtung, die einem Anwender ermöglicht, eine Pumpsprühvorrichtung als Hebel- oder Drücker-Sprühvorrichtung zu betätigen, indem sie einen Hebel bereitstellt, der die Pumpsprühvorrichtung betätigt, wenn er gedrückt oder gezogen wird.
  • Es besteht ein Bedarf an einer Vorrichtung, die eine Pumpsprühvorrichtung oder eine Zerstäuber-Sprühvorrichtung in eine Hebel- oder Drücker-Sprühvorrichtung verwandeln kann und ermöglicht, daß die Sprühvorrichtung einfach ergriffen werden kann und die Inhalte der Pumpsprühvorrichtung einfach aus ihren Innenraum ausgestoßen werden können.
  • Eine herkömmliche Pumpsprühvorrichtung stellt zwar ein Mittel zum direkten Abgeben ihrer Inhalte bereit, solche Pumpsprühvorrichtungen und Zerstäuber-Sprühvorrichtungen können aber von älteren Menschen, von behinderten Menschen und von kleinen Kindern aufgrund der Konfiguration der Pumpe, die sich am oberen Ende des Spenders befindet, nur schwer gehandhabt werden. Solche Pumpmechanismen erfordern außerdem einen ausreichenden Grad an manueller Fertigkeit und die Fähigkeit des Anwenders, einen oder zwei Finger zu verwenden, um die Pumpe zu betätigen, während er den Pumpspender mit der restlichen Hand festhält. Wenn eine Person keinen festen Griff hat oder ihre einzelnen Finger nicht gezielt verwenden kann, kann der Pumpvorgang eine schwierige und anstrengende Aufgabe sein.
  • Im Stand der Technik gibt es eine Vorrichtung zum Abgeben von Chemikalien aus einem mit Druck beaufschlagten Behälter, die aus dem US-Patent 4.402.430 an Fox u. a. bekannt ist. Diese Vorrichtung ist für eine von Hand gehaltene Halterung entworfen, die ein Gehäuse besitzt, das darin Chemikalienbehälter hält. Das Gehäuse besitzt an einem Ende eine Öffnung und einen beweglichen Rahmen, der sich in dem Gehäuse frei bewegt. In den Rahmen wird ein Chemikalienbehälter so eingesetzt, daß er durch die Öffnung in das Gehäuse gleitet. Ein Ventil an einem Ende des Rahmens ist dazu vorgesehen, den Behälter zu ergreifen und die darin befindlichen Inhalte abzugeben. Arn Gehäuse ist ein Hebel angelenkt, der den Chemikalienbehälter in einer verhältnismäßig festen Position hält, wobei der Rahmen durch das Gehäuse bewegt wird, wodurch ein Ventil in einen Eingriff mit dem Chemikalienbehälter bewegt wird, so daß die Inhalte des Chemikalienbehälters hieraus abgegeben werden.
  • Die Vorrichtung von Fox schafft zwar ein Mittel zum Abgeben der Inhalte eines Chemikalienbehälters unter Verwendung eines Hebelmechanismus, die Inhalte werden jedoch nicht durch einen herkömmlichen Pumpspender abgegeben. Außerdem könnte der Zusammenbau der Spendeeinheit aufgrund der Tatsache, daß der Chemikalienbehälter in dem Rahmen und dann in der Halterung angeordnet werden muß, für Personen die an Arthritis erkrankt sind oder ihre Hände nur eingeschränkt bewegen können, oder für Personen, die eine begrenzte manuelle Fertigkeit besitzen, aufwendig und schwierig sein.
  • Die Vorrichtung von Fox sieht keine alternative Form der Betätigung eines herkömmlichen Pumpspenders vor, wie dies die Erfindung tut. Die Vorrichtung von Fox schafft lediglich einen Mechanismus zum Entleeren der Inhalte eines Chemikalienbehälters.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine herkömmliche Pumpsprühvorrichtung in eine Hebel- oder Drücker-Sprühvorrichtung verwandelt, wodurch für einen Anwender die Betätigung der Pumpsprühvorrichtung erleichtert wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine herkömmliche Pumpsprühvorrichtung für Anwender, die Behinderungen haben oder eine Pumpsprühvorrichtung durch herkömmliche Pumpbewegungen nicht betätigen können, ergonomischer macht.
  • Die bevorzugte Betätigungsvorrichtung der Erfindung zum manuellen Betätigen von Pumpsprühvorrichtungen besitzt ein Gehäuse, das mehrere Teile aufweist. Ein erster Teil des Gehäuses ist mit einem zweiten Teil des Gehäuses über einen Kragen verbunden. Das Gehäuse umschließt einen Pumpspender vollständig und besitzt in der Nähe der Düse des Pumpspenders eine Öffnung, die auf die Düse ausgerichtet ist und das Aussprühen der Inhalte des Pumpspenders durch die Düse und durch die Öffnung auf das Ziel ermöglicht.
  • An dem Gehäuse ist ein Hebel gelenkig angebracht, der einen Beinabschnitt besitzt, der das Drücken oder Ziehen des Hebels einfacher macht. Der Hebel besitzt außerdem wenigstens einen Arm, der an einer ringförmigen Schulter an der Einfassung des Pumpspenders anliegt, so daß der Arm dann, wenn der Hebel betätigt wird, den Pumpspender dazu veranlaßt, sich in Bezug auf seinen Pumpkolben zu verschieben, um dadurch die Entleerung eines Sprühprodukts auf das beabsichtigte Ziel zu bewerkstelligen.
  • Weitere Ausgestaltungen, Vorteile und neue Merkmale der Erfindung sind der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Abbildungen zu entnehmen.
  • 1 ist eine Seitenansicht der Betätigungsvorrichtung der Erfindung;
  • 2 ist eine Rückansicht der Vorrichtung von 1, in der der Hebel weggelassen ist, um die Darstellung übersichtlicher zu machen;
  • 3 ist eine Ansicht ähnlich wie 1, wobei das Gehäuse der Betätigungsvorrichtung im vertikalen Schnitt dargestellt ist und der Hebel sich in einer Ruheposition befindet;
  • 4 ist eine Ansicht ähnlich wie 3, in der jedoch der Hebel betätigt ist;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht des oberen Abschnitts der Betätigungsvorrichtung längs der Linie 5-5 in 4;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht des Hebels der Betätigungsvorrichtung der Erfindung.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfaßt die allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete Betätigungsvorrichtung für manuell betätigte Pumpspender ein Gehäuse 10 mit einem ersten Teil 20, das über einen Kragen 30 mit einem zweiten Teil 40 verbunden ist. Der Kragen 30 ist mit dem zweiten Teil 40 über eine Nut 200 und einen hierzu passenden ringförmigen Wulst 210 (wie in den 3 und 4 gezeigt ist) durch Einrasten verbunden. Wenn der erste Teil 20 mit dem zweiten Teil 40 verbunden ist, besitzt jeder Teil einen Abschnitt, der sich nach außen erstreckt und Anbringungsmittel 60 bildet. Am Gehäuse 10 ist ein Hebel 50 durch die Anbringungsmitteln 60 gelenkig angebracht.
  • Der erste Teil 20 des Gehäuses 10 ist so beschaffen, daß er um einen herkömmlichen Pumpspender 100 wie etwa eine Pumpsprühvorrichtung oder eine Zerstäuber-Sprühvorrichtung 100 paßt und diese umgibt. Der erste Teil 20 besitzt einen oberen Abschnitt 70, einen mittleren Abschnitt 80 und einen unteren Abschnitt oder Kragen 30.
  • Der obere Abschnitt 70 besitzt eine Form, die zu jener des Kolbenkopfes 170 der Pumpsprühvorrichtung 100 komplementär ist. In der bevorzugten Ausführungsform besitzt der obere Abschnitt 70 einen kleineren Durchmesser als der mittlere Abschnitt 80, außerdem ist eine Seite 260 angewinkelt. Die angewinkelte Seite 260 des oberen Abschnitts 70 trägt dazu bei, den ersten Teil 20 des Gehäuses 10 an einem bestimmten Ort oder in einer bestimmten Orientierung in Bezug auf die Pumpsprühvorrichtung 100 zu halten. Herkömmliche Pumpsprühvorrichtungen 100 besitzen typischerweise an einer Seite des Kopfes 170 eine Düse 240 und sind auf der gegenüberliegenden Seite des Kopfes 170 in der Weise angewinkelt, daß sich eine ausgesparte bequeme Fläche für einen Finger ergibt, der darauf drückt, wenn mit der Sprühvorrichtung 100 gepumpt werden soll. Wie im Stand der Technik wohlbekannt ist, besitzt die Pumpsprühvorrichtung einen Kolbenkopf 170, der in Bezug auf den Mittelabschnitt oder Kragen 180, der von einer Umschließungseinfassung 190 nach oben steht, manuell hin und her bewegt werden kann. Dadurch wird ein flüssiges Produkt auf das Ziel gesprüht, wenn der Kolben hin und her bewegt wird.
  • Da erfindungsgemäß der obere Abschnitt 70 des ersten Teils 20 des Gehäuses 10 einen ähnlichen Umriß wie der Kopf 170 der Pumpsprühvorrichtung 100 besitzt, ist in dem oberen Abschnitt 70 eine Öffnung 90 angeordnet, die auf die Düse 240 der Pumpsprühvorrichtung 100 ausgerichtet ist und sich in deren Nähe befindet, wenn sich die angewinkelte Seite 260 in der Nähe des angewinkelten Abschnitts des Kopfs 170 des Pumpspenders 100 befindet.
  • Der mittlere Abschnitt 80 des ersten Teils 20 des Gehäuses 10 besitzt ebenfalls einen kleineren Durchmesser als der Kragen 30, es können jedoch verschiedene Größen und Formen vorgesehen sein, solange sie sich an den Umriß des darunterliegenden Pumpspenders 100 anpassen. Beispielsweise könnten der obere Abschnitt 70 und der mittlere Abschnitt 80 den gleichen Durchmesser besitzen, wenn der Pumpspender 100 so geformt ist.
  • Der Durchmesser des oberen Abschnitts 70 ist etwas größer als der Kopfabschnitt 170 des Pumpspenders 100, so daß der obere Abschnitt 70 des ersten Teils 20 eng um den Kopf 170 des Pumpspenders 100 aufgesetzt werden kann, um den Kopf 170 einzuschließen, wobei die Öffnung 90 des ersten Teils 70 auf die Düse 240 des Pumpspenders 100 ausgerichtet bleibt.
  • Der Kragen 30 des ersten Teils 20 des Gehäuses 10 besitzt einen größeren Durchmesser als der zweite Teil 40 des Gehäuses 10, so daß der Kragen 30 auf dem offenen Ende 230 des zweiten Teils 40 sicher befestigt ist und der ringförmige Wulst 210 des Kragens 30 in die Nut 200 des zweiten Teils 40 paßt, wodurch der erste Teil 20 und der zweite Teil 40 aneinander befestigt sind.
  • Außerdem ist der erste Teil 20 der Erfindung, der in den Figuren dargestellt ist, so gezeigt, daß er sich über dem zweiten Teil 40 befindet, es kann jedoch in Betracht gezogen werden, daß der erste Teil 20 tatsächlich so beschaffen ist, daß er in den zweiten Teil 40 paßt, alternativ könnten der erste Teil 20 und der zweite Teil 40 nebeneinander angeordnet sein und in einer vertikalen Ebene statt in der in 1 gezeigten horizontalen Ebene (greiferartig) eingerastet sein.
  • Am unteren äußeren Umfang des ersten Teils 20 befindet sich wenigstens ein Führungsarm 62 (2 und 5), der damit einteilig ausgebildet ist und ein Ende besitzt, das vom ersten Teil 20 hakenförmig vorsteht und eine Seite eines Anbringungsmittels 60 bildet. Jeder erste Führungsarm 62 ist mit einem entsprechenden ähnlichen zweiten Führungsarm 64, der sich am äußeren Abschnitt des zweiten Teils 40 des Gehäuses 10 am offenen Ende 220 befindet, passend verbunden.
  • Wenn der erste Teil 20 mit dem zweiten Teil 40 verbunden ist, liegen die ersten Führungsarme 62 passend an den zweiten Führungsarmen 64 an und bilden eine Drehzapfenführung 66 mit einer Mittelachse A-A (in 5 gezeigt), um die sich der Hebel 50 dreht.
  • Der Hebel 50, der in 6 im einzelnen gezeigt ist, besitzt wenigstens einen Drehzapfen 140, der vom Körper 150 nach außen vorsteht. In der bevorzugten Ausführungsform besitzt der Hebel 50 zwei Drehzapfen 140, wovon sich je einer auf jeder Seite des Körpers 150 des Hebels 50 befindet. Jeder Drehzapfen 140 ist in einer entsprechenden Drehzapfenführung 66 angebracht, wenn die Betätigungsvorrichtung 1 vollständig zusammengefügt ist, wodurch eine Schwenkachse gebildet ist, um die sich der Hebel 50 dreht.
  • Der Körper 150 des Hebels 50 ist mit einem Bein 160 angewinkelt verbunden. Der Winkel kann zwar variieren, in der vorliegenden Ausführungsform ist der Körper 150 mit dem Bein 160 unter einem Winkel, der etwas größer als 90 Grad ist, einteilig ausgebildet.
  • Der Körper 150 des Hebels 50 besitzt außerdem mehrere Arme 130, die hiervon abstehen und zu dem Bein 160 ebenfalls angewinkelt sind. In dieser Ausführungsform sind zwei Arme 130 vorgesehen, wovon sich je einer auf jeder Seite des Körpers 150 befindet, so daß sich ein Arm 130 auf jeder Seite des Pumpspenders 100 befindet, wie in 5 gezeigt ist, wenn die Betätigungsvorrichtung 1 vollständig zusammengebaut ist. Es kann jedoch in Betracht gezogen werden, daß jede gewünschte Anzahl von Armen 130, die entweder gerade wie gezeigt oder aber gekrümmt sind, vorhanden sind.
  • Die Arme 130 stehen in den Innenraum der zusammengefügten Betätigungsvorrichtung 100 durch entsprechende Armschlitze 270, die in 2 gezeigt sind, vor.
  • Der Armschlitz 270 kann eine einzige Öffnung für alle Arme 130 oder mehrere Öffnungen im Gehäuse 10 wie gezeigt umfassen, wovon jede einem einzelnen Arm 270 entspricht. Der Armschlitz 270 kann sich auch zwischen den Drehzapfenführungen 60 auf einer Seite der Betätigungsvorrichtung 1 befinden.
  • Jeder Arm 130 verläuft durch den Armschlitz 270, so daß er unter dem Verschluß 190 des Pumpspenders 100 und in deren Nähe angeordnet ist, wie in 5 gezeigt ist. Das untere Ende des Verschlusses 190 besitzt einen ringförmigen Rand 250, der an der oberen Oberfläche jedes Arms 130 anliegt.
  • Wenn das Bein 160 des Hebels 50 geschwenkt wird, dreht sich der Hebel 50 an dem Drehzapfen 140, wodurch die Arme 130 dazu veranlaßt werden, sich nach oben zu bewegen, wodurch der ringförmige Rand 250 des Verschlusses 190 nach oben gedrückt wird und der Pumpmechanismus in dem Pumpspender 100 betätigt wird.
  • Die 3 und 4 zeigen den zweiten Teil 40 des Gehäuses 10, der ein offenes oder erstes Ende 220 und ein geschlossenes oder zweites Ende 230, das sich gegenüber dem offenen Ende 220 befindet, besitzt.
  • Das offene Ende 220 des zweiten Teils 40 besitzt um seinen äußeren Umfang einen äußeren ringförmigen Wulst 210, der in eine Nut 200 paßt, die sich um den inneren Umfang des Kragens 30 erstreckt. Wenn der erste Teil 20 des Gehäuses 10 am zweiten Teil 40 des Gehäuses 10 einrastet, wird der Wulst 210 in die Nut 200 geschoben und verriegelt den ersten Teil 20 mit dem zweiten Teil 40, wodurch ein hohler Innenraum erzeugt wird, in dem ein Pumpspender 100 aufgenommen werden kann. Die Verbindung des ersten Teils 20 und des zweiten Teils 40 befestigt außerdem den ersten Führungsarm 62 in einer Position in der Nähe des zweiten Führungsarms 64, wodurch die Drehzapfenführung 66 gebildet wird.
  • Die Betätigungsvorrichtung 1 ist in den Figuren zwar mit einem Glasfläschchenzugangsstachel-Adapter (Vial Access Spike Adapter) gezeigt, sie ist jedoch nicht darauf eingeschränkt, sondern kann mit jeder bekannten fingerbetätigten Standard-Pumpsprühvorrichtung verwendet werden.
  • Der Glasfläschchenzugangsstachel-Adapter, der in den Figuren gezeigt ist, ist in der US-Patentanmeldung 09/640.550, eingereicht am 17. August 2000 vom selben Anmelder, ausführlicher offenbart. Kurz zusammengefagt ist eine herkömmliche Pumpvorrichtung mit einem Glasfläschchen über einen Glasfläschchenzugangsstachel-Adapter verbunden, der ermöglicht, die Inhalte des Glasfläschchens direkt hiervon abzugeben.
  • Die Pumpsprühvorrichtung arbeitet mit hin und her gehender Pumpwirkung, wenn sie aktiviert ist. Im normalen Gebrauch drückt die Bedienungsperson den Kopf des Pumpspenders nach unten, wodurch sie in den Mittelabschnitt der Düse abgesenkt wird und der Pumpmechanismus in dem Pumpspender aktiviert wird, wodurch die Inhalte des Glasfläschchens ausgestoßen werden.
  • Die Betätigungsvorrichtung 1 kann leicht zusammengefügt, wirtschaftlich hergestellt und mit herkömmlichen Standard-Abgabevorrichtungen verwendet werden und schafft einen einfachen, handlichen, nützlichen Pumpadapter für die Verwendung mit Pumpsprühvorrichtungen 100.
  • Die Betätigungsvorrichtung 1 kann als Drücker-Sprühvorrichtung oder als Hebel-Sprühvorrichtung betätigt werden, wenn sie vollständig zusammengefügt ist. Um die Betätigungsvorrichtung 1 als Drücker-Sprühvorrichtung zu betätigen, wobei der Kopf 170 und der Abschnitt 80 in der Weise angeordnet sind, daß sich die Öffnung 90 und die Düse 240 in die gleiche Richtung wie der Hebel 50, d. h. nach rechts in den 1 und 4, erstrecken, ergreift die Bedienungsperson den zweiten Teil 40 des Gehäuses 10 mit dem Handballen, während sie die Finger derselben Hand um das Bein 160 des Hebels 50 legt. Die Ausübung einer geringen Quetschbewegung der Finger zieht das Bein 160 in Richtung des Pfeils D zum Gehäuse 10, wodurch sich die Arme 130 des Hebels 50 in einer Aufwärtsbewegung um die Achse des Drehzapfens 140 drehen. Wenn die Arme 130 nach oben gedreht werden, schieben sie den ringförmigen Rand 250 des Pumpspenders 100 nach oben, wodurch der Pumpmechanismus mit dem Pumpspender 100 aktiviert wird. 4 zeigt die Betätigungsvorrichtung 1 mit in einer erhöhten Position befindlichen Armen 130.
  • Wenn das Bein 160 des Hebels 50 losgelassen wird, stellt sich die Betätigungsvorrichtung 1 aufgrund einer (nicht gezeigten) Rückstellfeder in dem herkömmlichen Pumpspender 100 in ihre Ruhestellung zurück. Die Ruhestellung der Betätigungsvorrichtung 1 ist in 3 gezeigt. Die Rückstellfeder übt eine konstante Abwärtskraft auf den Verschluß 190 aus, der seinerseits die Arme 130 des Hebels 50 nach unten in eine Ruhestellung schiebt, wodurch die Betätigungsvorrichtung 1 zurückgesetzt wird, so daß sie erneut verwendet werden kann.
  • Um die Betätigungsvorrichtung 1 als eine Hebel-Sprühvorrichtung wie in den Zeichnungen gezeigt zu verwenden, ergreift der Anwender den zweiten Teil 40 des Gehäuses 10 mit den Fingern in der Weise, daß das Bein 160 des Hebels 50 im Handballen derselben Hand zu liegen kommt. Die Ausübung einer geringen Quetschbewegung der Finger schiebt das Bein 160 des Hebels 50 zum zweiten Teil 40 des Gehäuses 10 in Richtung des Pfeils D (4), wodurch die Arme 130 des Hebels 50 zu einer Drehung nach oben veranlaßt werden.
  • Wenn die Arme 130 nach oben gedreht werden, schieben sie den ringförmigen Rand 250 des Pumpspenders 100 in einer Aufwärtsbewegung, wodurch der Pumpmechanismus in dem Pumpspender 100 aktiviert wird.
  • Wenn das Bein 160 des Hebels 50 losgelassen wird, stellt sich die Betätigungsvorrichtung 1 von selbst in eine Ruhestellung zurück, wie oben beschrieben worden ist.
  • Obwohl hier mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen besondere Ausführungsformen der Erfindung im einzelnen beschrieben worden sind, ist die Erfindung selbstverständlich nicht auf jene besonderen Ausführungsformen eingeschränkt, vielmehr können vom Fachmann viele verschiedene Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden, ohne vom Umfang der Erfindung oder vom Erfindungsgedanken, die in den beigefügten Ansprüchen definiert sind, abzuweichen.

Claims (8)

  1. Betätigungsvorrichtung zur Verwendung mit einem Pumpspender (100), umfassend ein Gehäuse (10) für die Aufnahme des Pumpspenders (100), einen Hebel (50) zum Betätigen des Pumpspenders (100) und ein Anbringungsmittel (60) zum Anbringen des Hebels (50) am Gehäuse (10), wobei der Pumpspender (100) in dem Gehäuse (10) enthalten ist und der Hebel (50) am Gehäuse (10) durch das Anbringungsmittel (60) angebracht ist und der Hebel (50) mit dem Pumpspender (100) in Eingriff steht, so daß der Hebel (50) bei seiner manuellen Bewegung den Pumpspender (100) hin und her bewegt, wodurch die Inhalte in dem Pumpspender (100) aus dem Pumpspender (100) und aus dem Gehäuse (10) ausgestoßen werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) aus zwei Gehäuseteilen (20, 40) besteht, die über einen Kragen verbindbar sind, und an jedem Gehäuseteil damit einteilig ausgebildete obere (62) oder untere (64) Führungsarme ausgebildet sind, die bei zusammengefügten Gehäuseteilen (20, 40) eine Drehzapfenführung (66) bilden, um die der Hebel (50) drehbar ist.
  2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpspender (100) eine auf einem Behälter für zu spendende Flüssigkeit angebrachte Umschließungseinfassung (190) mit einem ringförmigen Rand (250) umfaßt.
  3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (50) mindestens einen mit dem ringförmigen Rand (250) in Eingriff stehenden Arm (130) und einen weiteren mit dem Arm (130) angewinkelt verbundenen und manuell zum Gehäuse (10) bewegbaren Arm (160) umfaßt.
  4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) mindestens einen Armschlitz (270) zur Aufnahme des mindestens einen Arms (130) darin aufweist.
  5. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (50) einen Drehzapfen (140) besitzt, der von den Führungsarmen (62, 64) gestützt ist.
  6. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuseteil (40) eine Innenwand aufweist, die umfänglich an einen Behälter für zu spendende Flüssigkeit angepaßt ist.
  7. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuseteil (20) eine Form besitzt, die komplementär ist zum Kolbenkopf (170) des Pumpspenders (100).
  8. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzapfenführung (66) einen hakenförmigen Abschnitt des ersten Gehäuseteils (20) und einen hakenförmigen Abschnitt des zweiten Gehäuseteils (40) umfaßt, wobei der hakenförmige Abschnitt des ersten Gehäuseteils (20) an dem hakenförmigen Abschnitt des zweiten Gehäuseteils (40) passend anliegt, wenn das Gehäuse (10) zusammengebaut ist und die Drehzapfenführung (66) zum Anbringen des Hebels (50) am Gehäuse (10) bildet.
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