DE973790C - Bau- und Lehrspielzeug zum Zusammensetzen von Modellfahrzeugen mit Aufbauten - Google Patents
Bau- und Lehrspielzeug zum Zusammensetzen von Modellfahrzeugen mit AufbautenInfo
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Description
- Bau- und Lehrspielzeug zum Zusammensetzen von Modellfahrzeugen mit Aufbauten Die Erfindung betrifft ein Fahrspielzeug für verschiedene spieltechnische Zwecke, insbesondere ein Bau- und Lehrspielzeug zum Zusammensetzen von Modellfahrzeugen nach großtechnischen Vorbildern, die aus einem mit Antriebs- und Lenkeinrichtungen versehenen Fahrzeuggestell und aus je eine Einheit darstellenden, abnehmbaren, modellmäßig ausgeführten Aufbauten mit Vorrichtungen, um z. B. das Kippen eines Wagenkastens vorzunehmen, bestehen.
- Es sind Lehrspielzeuge in Fahrzeugform mit Laufwerk bekannt, die nach Baukastenart zusammengesetzt werden können. Diese können auch mit beweglichen Nutzaufbauten zusammengestellt bzw. ausgerüstet werden. Auch ist es bekannt, nach den Regeln von Stabbauspielen Anschauungsmodelle mit Getriebenachbildungen herzustellen, die z. B. jeweils durch Schraubverbindungen zusammengebaut sind und die Betriebsweise eines bestimmten Nutzfahrzeuges od. dgl. anschaulich vermitteln sollen. Nach der Erfindung sind im Fahrzeuggestell oder Fahrzeugrahmen zwischen dem mechanisch oder elektrisch betätigten Fahrmotor und jedem der jeweils auswechselbaren und für gedachte Spielzwecke aufgesetzten, in allen Teilen funktionsbeweglichen Modellaufbauten Antriebsverbindungs- und Kraftübertragungsmittel mit Übertragungsgliedern vorgesehen, die beim Aufsetzen des jeweiligen Modellaufbaues auf den Fahrzeugrahmen miteinander unmittelbar in kraftschlüssigen Eingriff kommen. Hierdurch wird mit einfachen Mitteln erreicht, daß jeder der Aufbauten vom Fahrzeugantrieb aus gesteuerte Bewegungen nach den ihm eigenen Betriebsweisen ausführen kann. Außerdem ist diese Ausbildung der Spielfahrzeuge durch das Zusammenwirken der verschiedenen Getriebeteile besonders lehrreich.
- Solche modellmäßig ausgebildeten, vom Laufwerk oder E-Motor unmittelbar über Antriebsverbindungs-und Kraftübertragungsmittel mit angeschlossenen Übertragungsgliedern angetriebenen, auf dem Fahrzeugrahmen od. dgl. auswechselbar montierten Aufbauten können z. B. die Gestalt eines Windwerkes mit Ausleger, eines Lastenkrans mit Greifer verschiedener Ausführung, eines aus- und einschiebbaren Feuerwehrleitersystems, eines Wipp- und Pritschenkastens, eines Sattelschlepperladers usw. annehmen.
- Zweckmäßig können in an sich bekannter Weise zwei auf der Kardanwelle aufgesetzte, einander gleichachsig gegenüberliegende, verschieden große Kronenräder und zwei auf der Laufradachse aufgesetzte bzw. lagernde Ritzel wahlweise in Eingriff gebracht werden. Dabei ermöglicht das kleinere Kronenrad den langsamen Rückwärtsgang, das große Kronenrad den schnellen Vorwärtsgang und eine Zwischenschaltrast den Leerlauf. Als Kraftübertragungsmittel auf den Antrieb des Aufbauteiles, z. B. des Windwerkes eines aufgesetzten Modellkrans, ist dann das kleinere, hintere Kronenrad vorgesehen, das die Königswelle des Windwerkes antreibt, wenn es mit dem Königswellenritzel in Eingriff gebracht wird.
- Dabei erfolgt das erforderliche Umschalten des Antriebes für das Fahrwerk des Modellspielzeuges bzw. für das Windwerk des Hebezeugmodells durch das Verschieben der die Kronenräder tragenden Kardanwelle durch einen Hebel. Zweckmäßig ist mindestens das große Ritzel der Laufradachse schrägverzahnt. Vorteilhaft ist außerdem im Fahrzeugrahmen in Abhängigkeit von der Laufwerkachse eine Schalträdereinrichtung mit Stellhebel z. B. am Fahrerhaus für normale Fahrt und Langsamgang vorgesehen, v an der aus die Kardanwelle angetrieben ist.
- In den Fig. I bis 13 ist die Erfindung an v erschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt: Fig. I zeigt eine Ausbildung des Fahrzeuges als Kranauto in Draufsicht mit gesenktem Ausleger Io mit offenem Handbremshebel 4, Regulierhebel 3 auf schnelle Fahrt gestellt, in Fahrt, dabei Schalthebel I auf Vorwärtsgang geschaltet und Schalthebel 2 auf schnelle Getriebeschaltung gemäß den Rastenstellungen a, b, c, ferner durch Fernlenkwelle 300 gesteuert zu einem durch Mutter festgehaltenen Vorderräderpaar 7 mit Vorderradachse 6, dazu eine Hinterachse 6a mit je zwei Hinterrädern 7, von denen das äußere, 7a, in der Felge mit etwas kleinerem Raddurchmesser versehen ist, ferner die Befestigungsschrauben 8 für den Aufbau 2o5 mit Windwerk 215 und Kranausleger Io, den Signalknopf 34 und die hochgeschraubten Standstützen 12.
- Fig.2 zeigt eine Ausbildung des Fahrzeuges als Feuerwehrauto von der Seite mit eingezogenem Schubleiterpack II und Windwerk 2I5 in Fahrt, den Schalthebel I auf Rückwärtsgang und -fahrt geschaltet, den Schalthebel 2 auf schnelle Getriebeschaltung gestellt, die Vorderräder durch Fernlenkwelle 3oo gesteuert oder mit einem vorn aufgesteckten Lenkrad 9 für von Hand zu erfolgende Rangierfahrten gleichzeitig steuerbar eingerichtet, ferner mit angeschraubten Laufrädern, wie in Fig. I mit hochgeschraubten Standfüßen 12 dargestellt, und mit dem Aufzugstift 6o ausgestattet.
- Fig.3 ist eine Schemazeichnung, nach der der Hebel I auf Leerlauf o steht, während das große Kronenrad 26 und das kleine Kronenrad 27 der Laufwerkachse außer Eingriff mit dem Ritzel 28 der senkrecht schwenkbaren Kardanwelle 77 stehen; dabei steht der Schalthebel 2 auf Mittelstellung b, so daß das große Kronenrad 29 und das kleine Kronenrad 3o der Kardanwelle außer Eingriff mit den Laufachsritzeln 3I und 32 stehen. Dagegen steht das kleine Kronenrad 30 im Eingriff mit dem Ritzel 2o9 der Königswelle 2Io.
- Fig. 4 ist eine Schemazeichnung für langsame Rückwärtsfahrt, es steht hier der Schalthebel I auf II, und das kleine Kronenrad 27 steht im Eingriff mit Ritzel 28 der schwenkbaren Kardanwelle 77 auf langsamen Rückwärtsgang, während der Schalthebel 2 auf Stellung a steht, so daß das kleine Kronenrad 30 in Eingriff mit schrägverzahntem Laufachsentrieb 31 kommt.
- Fig. 5 ist eine Schemazeichnung für langsame Vorwärtsfahrt, nach der der Schalthebel I auf I gestellt ist, während der Eingriff des großen Kronenrades 26 mit dem Ritzel 28 der schwenkbaren Kardanwelle 77 erfolgt und der Schalthebel 2 auf a gestellt ist, so daß der Eingriff des kleinen Kronenrades 3o mit dem schrägverzahnten Laufachsentrieb 31 erfolgt.
- Fig. 6 ist eine Schemazeichnung für schnelle Vorwärtsfahrt, nach der der Schalthebel I auf I gestellt ist, so daß der Eingriff des großen Kronenrades 26 mit Ritzel 28 der senkrecht schwenkbaren Kardanwelle 77 bewirkt wird, und der Schalthebel 2 auf c gestellt ist, so daß der Eingriff des großen Kronenrades 29 mit Laufachsentrieb 32 geschieht.
- Fig.7 zeigt das Kranfahrzeug von der Seite gesehen in einer Sonderausführung mit hochgestelltem Windwerkausleger io, mit eingelegtem, auslegbarem Beschwerungsgegengewicht 303 und Bewegungsabbremsung 336 und am Flaschenzug 203 befestigter Greifereinrichtung iq.8 mit Fernbedienung durch Bowdenzug B und ausgelegten niedergelassenen Stützen 12, Schaltung der Schalthebel i und 2 für Aufwärtsbewegung des Seilzuges 201; das Windwerk 215 ist auf dem Aufbausockel2o5 und dieser mit Schrauben 8 auf dem Fahrgestell 5 befestigt, dazu die Sperrklinke 222, die an der Wand des Windwerkes 215 lagert, die drehbar gelagerte Bremse 228, die Drehverstellung des Windwerkes 215 durch Handrad 211, Königswelle 2io mit Ritzel 209 und Kegelräder 216, 217 zum Antrieb von Seiltrommel 226 mit Förderseil 201.
- Ferner ist die Fernsteuereinrichtung i28 für zwei Werkablaufgeschwindigkeiten, zusätzlich bedienbar durch Wechselhebel 122 oder durch Zug am Lenkstift 33 des Lenkritzels 127, zu sehen. Dabei besteht die Femsteuereinrichtung aus einem Lagerbock L, der die Lenkwelle 33 mit dem Ritzel 127 der Druckschraubenfeder 126 und der Mitnehmerscheibe 125 führt. Der zusätzliche Schalthebel z22, der bei 123 (Fig. 9) am Lagerbock L schwenkbar angelenkt ist, besitzt eine Abwinkelung 124 (Fig. 9,) die die Scheibe 125 bei Schaltung hochhebt, was den gleichen Schaltvorgang bewirkt wie der Hochzug der Welle 33.
- Im Lagerbock L lagert bei 128 f (Fig. 8) dazu das Schaltmittel 128, das einstückig aus den vier Transportnasen 128a, dem nach außen geführten Vierkantlagerkern 128b mit dem angefügten Quersteg 128c, der auch als einseitiger Finger ausgebildet sein kann, und dem Lagerzapfen 128d besteht.
- Der Vierkantbolzen mit seinen runden Kanten lagert in einer Ausnehmung 128e (Fig. 9), der die Form eines Herzens hat, wobei sich die eine der Vierkantecken bei jedem Schalt- oder Zugvorgang in der Herzspitzenform gegen freie Verdrehungen zusätzlich durch eine Feder oder durch die Fliehkraft des Pendels 133 (Fig. 8) einrastet. Bei jeder Schaltung wird durch den wechselnd drehenden Quersteg 128c der Hebel 13z (Fig. 8), der bei 132 (Fig. 8) am Fahrgestell lagert, durch Anschlag 131' (Fig. 8) beeinflußt. Durch die rotierende Kurbel 40' wird die Schwinge 133 (Fig. 8) in ihrem Schlitz in Pendelbewegung gebracht und der Hebel 131 nach außen bewegt und Schnellgang erzielt. Bei nochmaligem Schalten wird der Hebel wieder nach innen bewegt, und es erfolgt der Langsamgang. Statt eines Pendels kann auch eine Feder od. dgl. treten oder mehrere Bewegungsschaltungen ausgelöst werden, wenn statt des Quersteges 128c nur ein seitlich angeordneter Finger tritt, der bei jeder Schaltbewegung eine Viertelumdrehung ausführt. Schließlich ist der Umsteuerhebel 143 mit den Zahnrädern 140, 141,142 und am Windwerk befestigtem Kronenrad 214 für werkangetriebenes Schwenken des Windwerkes 215 von der Kardanwelle 84 aus vorgesehen.
- Fig. 8 zeigt das Fahrzeug von oben mit Werkantrieb in einer Sonderausführung mit abgenommenen Aufbauten und ausgezogenen niedergelassenen Stützen 12 und mit einer Fernsteuereinrichtung mit Anschlaghebel 131, der das Pendelgewicht 133 trägt, das Ritzel 127, das mit dem Zahnrad 134 kämmt, das auf einer Achse 134' der Schnurlaufrolle 46' (Fig. 7) lagert, so daß durch die Untersetzung eine günstige Fernlenkung erreicht wird. Das Ritzel 2o9 der Königswelle 2Io des Windwerkes 2i5 zeigt die Schaltung beim Antrieb der Königswelle durch das kleine Kronenrad 3o, deren Lagerzapfen im Fahrzeugrahmen 5 oder in einem Hilfsanschraubmittel 135 lagert. Schließlich ist in Fig. 8 die Schaltung für verschiedene Regulierablaufgeschwindigkeiten der Werkfeder mit Regulierschaltung wie in Fig. 7 und 9 dargestellt, der Umsteuerhebel 143, die Zahnräder 140, 141, 142 und Kronenrad 214 für werkangetriebenes Schwenken des Windwerkes angegeben.
- Fig. 9 zeigt in einer Sonderausführung von rückwärts das Fahrgestell ohne Windwerk, das Kronenrad 30 für den Antrieb der Königswelle 21o, die Fahrzeugantriebseinrichtung, die verschiebbare hintere Kardanwelle 84 mit der gekreuzten, unter dieser durchgeführten Antriebsachse 6o' und die anschraubbare Stützeinrichtung 136 in ausgezogener niedergeschraubter Stellung, ferner den Schalthebel 122 für die Pendeleinstellung für verschiedene Werkablaufgeschwindigkeiten durch die Herzvierkantschaltung; ferner das Transportrad I28a (Zackenschaltrad) mit dem viereckigen Lagerkern 128 b mit Quersteg 128 c, der in der herzförmigen Ausnehmung 128e einerseits und dessen Zapfen 128d andererseits im Lagerbock L drehbar lagert, die Hebescheibe 125 des Lenkmittels 33 bzw. 127, die Druckfeder 126 und den Hebeteil 124 des Schalthebels 122 in Vorderansicht doppelt vergrößert.
- Fig. Io zeigt die Vorderansicht des Windwerkes 215 mit Königswelle 21o, Ritzel 209 und Schnurrolle 2o9' und Handrad 224, den halb niedergestellten Kranausleger Io, dessen Förderseilende in Flaschenzuganordnung Zoo, 2o1 am Ausleger montiert und über die Flaschenzugrolle 2o2 durch eine auseinandernehmbare Verbindungs- und Befestigungseinrichtung geführt ist, die aus zwei Laschen 203 und 203' mit Mitteln 203" und 204 besteht, sowie die in Fig. 12 aufgeführten Mittel.
- Fig. II zeigt von oben das Windwerk 215 mit Handschraubrad, die Sperrklinke 222, die durch die Betätigung der Schwinge 228 niedergelegt wird, das Ritzel 218 sperrt und somit die Regulierscheibe 221 über Zahnübersetzungen stillsetzt und den Seilniedergang stoppt, und die in Fig. Io und 12 und 13 aufgeführten Mittel.
- Fig. 12 zeigt von der Seite wie Fig. Io das Windwerk 215, das Ausleger-Handstellrad 231, die Wipp-und Bremseinrichtung 231, 230, 232, 233, 235, 236 des Auslegers Io, das Windwerk 215 mit Windwerkeinrichtung, bestehend aus Königswelle 21o, Ritzel 2o9, Kronenrad 214, das in Ritzel 213 eingreift, die Lagerbuchse 215', das Kegelrad 216, das Seilkegelrad 217, die Seiltrommel 226, Handrad 224, die Sperrklinke 222 mit dem Arretierfinger 229, die Schwinge 228, die bei 227 schwingbar lagert, das Ritzel 218, das die Klinke 222 sperrt, das Zahnrad 2i9, das Ritzel 22o und dessen Regulierscheibe 221. Die Handradwelle 230 trägt ein Ritzel, das in das Zahnsegment 232 eingreift. Die Bremsscheibe 236 hält den Ausleger Io durch Schraubmittel 233 einstellbar in jeder Stellage fest und den Befestigungssockel 205 mit Dreheinrichtung 212, 213, 214 des Windwerkes durch Handrad 211.
- Fig. 13 zeigt von unten den Windwerksockel 205 mit Königswelle 2fo mit Ritzel 2o9, Schnurrolle 2o9' mit zwei Schnursicherungsstegen 2o8, die Spiral-Schnurrolle 2o9"', Drehritzel 213 mit Handrad 211, Kronenrad 214 und Befestigungsplatte 2o6 mit Stiftführungslappen und Führungsloch 2o6', 205' zur leichten Einführung der Befestigungsschrauben B.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Bau- und Lehrspielzeug zum Zusammensetzen von Modellfahrzeugen, bestehend aus einem mit den Antriebs- und Lenkeinrichtungen versehenen Fahrzeuggestell und aus je eine Einheit darstellenden, abnehmbaren, modellmäßig ausgeführten Aufbauten mit Vorrichtungen, um z. B. das Kippen eines Wagenkastens vorzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß im Fahrzeuggestell oder -rahmen zwischen dem mechanischen oder elektrisch betätigten Fahrmotor und jedem der jeweils auswechselbar aufgesetzten, funktionsbeweglichen Aufbauten Antriebsverbindungs- und Kraftübertragungsmittel mit Übertragungsgliedern vorgesehen sind, die beim Aufsetzen des jeweiligen Modellaufbaues miteinander unmittelbar in kraftschlüssigen Eingriff kommen, so daß jede der Aufbauten vom Fahrzeugantrieb aus gesteuerte Bewegungen ausführen kann.
- 2. Bau- und Lehrspielzeug nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zwei auf der Kardanwelle aufgesetzte, einander gleichachsig gegenüberliegende, verschieden große Kronenräder (29, 30) um zwei auf der Laufradachse lagernde Ritzel (3I, 32) wahlweise miteinander in Eingriff gebracht werden können, wobei das kleine Kronenrad (3o) den langsamen Rückwärtsgang, das große Kronenrad (29) den schnellen Vorwärtsgang und eine Zwischenschaltrast den Leerlauf ermöglicht, und daß als Kraftübertragungsmittel vom Fahrzeugantrieb auf den Antrieb z. B. des Windwerkes (2I5) eines aufgesetzten Modellkrans das kleinere, hintere Kronenrad (3o) vorgesehen ist, das nach Aufbau des Windwerkes mit Hebezeugmodell bei Ineingriffbringen des Kronenrades mit dem Königswellenritzel (2o9) die Königswelle (2Io) des Windwerkes antreibt. 3. Bau- und Lehrspielzeug nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschalten der Antriebe für das Fahr- bzw. Windwerk durch das Verschieben der die Kronenräder (29, 30) tragenden Kardanwelle mit Hilfe eines Stellhebels (2) erfolgt. 4. Bau- und Lehrspielzeug nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das große Ritzel (3I) der Laufradachse schrägverzahnt ist. 5. Bau- und Lehrspielzeug nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Fahrzeugrahmen in Verbindung mit der Laufwerkachse eine Schalträdereinrichtung (26, 27, 28) mit Stellhebel (I) für normale Fahrt und kraftvolle Bergfahrt sowie für Leerlauf vorgesehen ist, die unter Einschaltung der kuppelbaren Kraftübertragungsmittel nach Aufbau des Windwerkes eines Hebezeugmodells zum Antrieb der Königswelle und der Seiltrommel dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 83 726, 173 225, 289828, 34oI03, 3452I9 3638o5, 39o3oI, 414573, 44I356 479707 48I378 4463I2 455340 455792 463057, 485417, 4864II, 486638, 493975, 493977, 496I49 504673 5638I4 632703 639753 648849 650877, 65I286, 654539 6II3o8, 673767, 683403 648849, 69I843, 699474 70247I, 705732, 724509, 724595, 728793 874722; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1402 939; Kataloge der Fa. Märklin D Io (I933/34), D I4 (I937/38) D 47 (I947) DD II (I934/35) S. 69; Märklin Anleitungsbücher, Nr.7I, Artikel 1, 2I8, 62o; Nr. 7Ia, Artikel I; Nr. 7Ia, Artikel I; Bauanleitung Märklin M 454 vom Oktober 1935; Märklin-Anleitungsbuch »Motoren«, I936; Trix-Vorlagenbücher, Bd. II, Titelseite, S. 2o, 36,48; Bd. III, Titelseite, S. I9, 22, 35, 5o, Inhaltsverzeichnis (I933 bis I937) ; Prospekt »Schuco-Kommando-Auto Anno 2ooo«; Zeitschrift »Magazin für den gesamten Modellbau«, Jg. 1/2, Nr. 2/3, S. 103 bis 107 (1930) ; Zeitschrift »The Model Railroader«, September 46, Off. »Ideal Models«; Zeitschrift »Meccano Magazin«, Bd. 24, Nr.
- 3, S. 176 und 177.
Priority Applications (1)
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|---|---|---|---|
| DEP16448A DE973790C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Bau- und Lehrspielzeug zum Zusammensetzen von Modellfahrzeugen mit Aufbauten |
Applications Claiming Priority (1)
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| DEP16448A DE973790C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Bau- und Lehrspielzeug zum Zusammensetzen von Modellfahrzeugen mit Aufbauten |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE973790C true DE973790C (de) | 1960-06-09 |
Family
ID=7366049
Family Applications (1)
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| DEP16448A Expired DE973790C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Bau- und Lehrspielzeug zum Zusammensetzen von Modellfahrzeugen mit Aufbauten |
Country Status (1)
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