DE699474C - von Sand - Google Patents

von Sand

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Publication number
DE699474C
DE699474C DE1938G0098220 DEG0098220D DE699474C DE 699474 C DE699474 C DE 699474C DE 1938G0098220 DE1938G0098220 DE 1938G0098220 DE G0098220 D DEG0098220 D DE G0098220D DE 699474 C DE699474 C DE 699474C
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DE
Germany
Prior art keywords
conveyor belt
sand
work
vehicle
slots
Prior art date
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Expired
Application number
DE1938G0098220
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Goetz
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Individual
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Individual
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/02Clockwork mechanisms
    • A63H29/04Helical-spring driving mechanisms

Description

  • Fahrspielzeug mit einer Einrichtung zum Befördern von Sand Es sind bereits Fahrspielzeuge mit einer Einrichtung zum Befördern von Sand, bei denen der Fahrzeugantrieb und der Sandaufnahmebehälter ein- und ausrückbar sind, hekan:ntgeworden.
  • Gegenüber diesen bekannten Fahrspielzeugen zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß dasselbe mit seiner Sandförderbandeinrichtung versehen ist, bei der auf der Förderbandachse ein Ritzel befestigt ist, welches in Schlitzen der Werkplatinen durch Hochheben, Verschieben und Niederdrücken an das Zahnrad des Werkes herangeführt wird, wodurch der Lauf oder Stillstand, des Förderbandes gegeben ist, ferner daß das Förderband durch eine außerhalb der Tragschiene liegende, unter Federwirkung stehende, in Schlitzen geführte Spannvorrichtung zum ständigen Mitlauf gezwungen wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigen Abb. i eine Seitenansicht des Fahrspielzeugs mit dem Förderband, die Vorderseite des Autös geschnitten, ferner teilweise das .Förderband geschnitten, Abb. 2 eine Draufsicht und Abb. 3 eine Seitenansicht des Werkes mit Schlitzführung und eingesetztem Förderband.
  • Das Fahrspielzeug, beispielsweise ein Auto a, ist mit einem Federlaufwerk h ausgestattet, wobei zwecks Platzersparnis die Abzugsfeder .c auf der anderen Seite des Werkes ihre Befestigung erhält. Die Laufräderachse d ist in Schlitzen f der Seitenwandungen des Autos und Werkes geführt, und dieselbe besitzt ein Ritzel g, welches mit dem Zahnrad h des Werkes kämmt. Durch den am Boden des Werkes vorgesehenen drehbaren Hebel! kann das Ritzel g aus dem.Bereich des Zahnrads h gebracht werden, wodurch das Auto zum Stillstand 'kommt. Das Laufwerk U besitzt ferner beiderseits Verlängerungen, welche mit Schlitzen k ausgestattet sind. In diesen Schlitzen k ist- die Achsel eingesetzt, welche ein Ritzel in besitzt, das bei Verschiebung der Achse mittels Hand an das Zahnrad n des Werkes herangeführt werden kann, womit die Umdrehung der Achsel eintritt. Auf der Achsel ist ferner eine Rolle o und eine Tragschiene p befestigt. Die Tragschiene ragt der Länge nach über das Auto hinaus und besitzt am anderen Ende ebenfalls eine Rolle Beide Rollen o, g sind mit einem elastischen Band o. dgl. r verbunden, auf welches der zu fördernde Sand aufgeschüttet wird. Um die ständige Mitnahme des Förderbandes auf den Rollerio, g zu erreichen, ist am Vorderteil der Tragschiene p -eine unter Federwirkungs stehende; Spannvorrichtung l vorgesehen; die unterhalb der Tragschiene liegt und in Schlitzen v der Tragschiene p geführt ist. Durch den drehbaren Steg,u känn das Förderband beliebig schräg eingestellt werden. Zu diesem Zweck sind auf einer das Auto abschließenden Platte mehrere öffnungen vorgesehen, in welche der Steg tt eingesetzt wird.

Claims (2)

  1. PATLNTANSPRÜCHLL: i. Fahrspielzeug mit einer Einrichtung zum Befördern von. Sand, bei der der Fahrzeugantrieb und der Sandaufnahmebehälber miteinander ein- und ausrückbar sind, dadurch -gekennzeichnet, daß das Fahrspielzeug mit einer Sandförderbandeinrichtung versehen ist, bei der auf der För4erb,andachse (l) ein Ritzel (nt) befestigt ist, welches in Schlitzen der Werkplatinen durch Hochheben, Verschieben und Niederdrücken an das Zahnrad (n) des Werkes herangeführt wird, wodurch der Lauf oder Stillstand des Förderbandes gegeben ist, ferner daß das Förderband (r) durch eine außerhalb der Tragschiene (p) liegende, unter Federwirkung (s) stehende, in Schlitzen (v) 'geführte Spannvorrichtung (i) zum ständigen Mitlauf gezwungen wird.
  2. 2. Fahrspielzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Stillstand des Fahrspielzeugs, z. B. eines Kraftwagens, die Laufradachse (d) vom Werk durch einen drehbaren Hebel (i) abschaltbar ist, während dabei die Förderbandeinrichtung mit dem Werk außer oder in Eingriff stehen kann.
DE1938G0098220 1938-07-07 1938-07-07 von Sand Expired DE699474C (de)

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DE (1) DE699474C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057934B (de) * 1957-07-10 1959-05-21 Georg Goetz Fahrspielzeug mit Beladungseinrichtung
DE973790C (de) * 1948-10-02 1960-06-09 Mueller Werner Bau- und Lehrspielzeug zum Zusammensetzen von Modellfahrzeugen mit Aufbauten

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DE973790C (de) * 1948-10-02 1960-06-09 Mueller Werner Bau- und Lehrspielzeug zum Zusammensetzen von Modellfahrzeugen mit Aufbauten
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