DE874722C - Spielfahrzeug mit Federwerkantrieb - Google Patents

Spielfahrzeug mit Federwerkantrieb

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DE874722C
DE874722C DEM8937A DEM0008937A DE874722C DE 874722 C DE874722 C DE 874722C DE M8937 A DEM8937 A DE M8937A DE M0008937 A DEM0008937 A DE M0008937A DE 874722 C DE874722 C DE 874722C
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DE
Germany
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rod
switch
toy vehicle
vehicle according
elastic rod
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Expired
Application number
DEM8937A
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English (en)
Inventor
Heinrich Mueller
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/02Clockwork mechanisms
    • A63H29/04Helical-spring driving mechanisms

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  • Toys (AREA)

Description

  • Spielfahrzeug mit Federwerkantrieb ,Die Erfindung betrifft ein Spielfahrzeug mit Federwerkantrieb, bei dem die Sperrung und Freigabe des Triebwerkablaufes durch .einen während des Laufes oder Stillstandes von außen zu betätigenden Schalter erfolgt.
  • Es sind Einrichtungen dieser Art bekannt, bei denen unter Verwendung eines durch einfaches Anblasen zu betätigenden sogenannten Blasschalters die Sperrung oder Freigabe des Triebwerkablaufes über ein Schaltvorgelege erfolgt, das ein von dem Schaltarm bzw. von der Blasschalterplatte ruckweise gedrehtes Sperrzahnrad besitzt, von dem abwechselnd ein Zahn oder eine Zahnlücke in die Umlaufbahn eines Triebgliedes des Federwerkes einrückt. Zur Erzielung einer besonders leichten und sicheren Betätigung war in dem bekannten Fall der Blasflächenschalter als Schwinghebel ausgebildet, der einen Schalthebel und eine Sperrklinke für das Vorgelegeschaltrad besaß. Weiterhin ist bereits bekannt, den Blasflächenschalter mit einem Hebel zu kombinieren, :dessen Ende aus dem Fahrzeuggehäuse gerade so weit herausragte, daß im Ruhezustand eine Schaltung auch von Hand möglich war. Infolge :des kurzen herausragenden Hebelarmes mußte jedoch beim Schalten von Hand besonders während der Fahrt eine verhältnismäßig große Geschicklichkeit aufgewendet werden. Dementsprechend war auch der Spielreiz des Handschalters, der besonders von einem kleinen Kind nicht während der Fahrt betätigt werden konnte, gering.
  • Die Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe gestellt, ein Fahrzeug zu schaffen, bei dem die Sperrung oder Freigabe des Triebwerkablaufes ohne jede Geschicklichkeit, und zwar sowohl im Stillstand als auch während der Fahrt selbst von einem Kind im Babyalter ermöglicht ist. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß ein aus dem Fahrzeug, vorzugsweise nach Art einer Antenne nach oben herausragender elastischer Stab, z. B. aus Gummi, entweder als zusätzliches Betätigungsglied eines Blasflächenschalters oder zur Betätigung eines anderen Druckhebelschalters vorgesehen ist. Ein solcher elastischer Stab kann auch von noch ungeschickten, und sch-,yachen Kinderhänden durch einfaches Darüberhinstreichen oder während der Fahrt des Spielfahrzeuges durch einfaches Halten der Hand über das an- und vorbeifahrene Auto betätigt werden und ruft dadurch den Eindruck einer .Art Zauberbetätigung hervor, da die gleiche Bewegung das eine Mal ein Anhalten, das folgende Mal .ein Weiterfahren, des Fahrzeuges bewirkt. Der Spielreiz wird noch bedeutend erhöht, wenn der elastische Stab mit einem an sich bekannten Blasflächenschalter kombiniert ist, der unsichtbar unter einem Gitter des Fahrzeuggehäuses untergebracht werden kann, so daß der Spielende nach Wahl entweder durch Anblasen oder durch. Zurückbewegen des elastischen Stabes. mittels der Hand, eines ausgebreiteten Tuches oder Stabes in Art eines sogenannten Zauberstabes oder abwechselnd durch Blasen das Fahrzeug in Bewegung setzen oder anhalten kann. Bei einigem Geschick ist es sogar möglich, den Blasflächenschalter auch durch Sprechen bei gleichzeitig oder nachfolgend erzeugtem Luftstrom bzw. durch einen sinngemäßen Befehl »ab« oder »stop« zu betätigen. Das Geheimnisvolle der Spielbetätigung wird durch die Kombination des elastischen Stabes mit dem Blasflächenschalter für den Uneingeweihten noch wesentlich verstärkt.
  • In einer besonderen Ausführungsform ist der elastische Stab an einem solchen Funkt des Schalters befestigt, daß er bei maximalem Abbiegen, z. B. bei seiner Betätigung oder während der Verpackungsdauer, gegen keine sonstigen vorstehendem Teile sich knickend anlegt bzw. sich im großen Bogen umbiegt und nicht über seine DeformationGgrenze abgebogen wird.. Ein solcher Mangel tritt nämlich bei anderen, Spielzeugen bei biegsamen Teilen nach längerer Verpackungszeit in scharf abgebogenem Zustand auf, bildet dort zumeist nur einen Schönheitsfehler, würde im vorlieg-enden Fall aber das ordnungsmäßige Funktionieren der- Einrichtung in Frage stellen. Damit der elastische Stab wirksam werden kann, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung- im -Fahrzeuggehäuse ein in Fahrtrichtung verlaufender Schlitz für den elastischen Stab vorgesehen, der jedoch, zumindest ;in der Breite des Stabes, nur so weit nach hinten reicht, . daß ein vollständiges Durchtreten des Stabes nach innen verhindert ist. Da es sich beim Spielen mit dem Auto und bei Betätigung oder bei der Verpackung nicht vermeiden läßt, daß der Stab an das Fahrzeuggehäuse angedrückt wird, würde das Hindurchrutschen des Stabes durch den Schlitz vielfach einen seitlichen Widerstand beim Zurückfedern finden und ein Wiedervorholen desselben und damit den Spielbetrieb überhaupt unmöglich machen.
  • Bei Spielfahrzeugen, die einen Blasflächenschalter enthalten, ist es bereits bekannt, diesen durch ein Schutzgitter abzudecken, das die Berührung des Blasflächenschalters unmöglich macht, der Luft aber freien Zutritt zu der Auffangfläche gewährt. Es ist daher vorteilhaft, einen dieser Schlitze zugleich als Führungsschlitz für den, herausragenden elastischen Stab zu benutzen. Um die Gleichmäßigkeit des Schutzgitters möglichst wenig .zu- stören, wird in den Fällen, wo die Schlitze des Schutzgitters zweiter nach hinten reichen, als für die Bewegung und Führung des Stabes erforderlich ist, der für den Stab vorgesehene Schlitz an: derjenigen Stelle, wo der elastische Stab am Durchtreten behindert werden soll, leicht verengt. Diese Verengung braucht nur so gering zu sein, daß sie beim gewöhnlichen Betrachten kaum zu bemerken ist. Es ist jedoch vorteilhaft, den Schlitz für den Stab nach vorn: über das Schutzgitter des Blasflächenschalters hinaus! zu verlängern, da hier der Befe-st.igungspunktdes elastischen Stabes an dem Schwinghebel besonders günstig ist und die Entfernung von dem hochgezogenen Rand der schaufelartigen Blasfläche, welche in ihren Abmessungen der Ausdehnung des Schutzgitters entspricht, bereits so groß ist, daß der Stab nicht über die scharfe Kante des Blasflächenrandes abgebogen und übermäßig deformiert wird.
  • Die Übertragung von dem elastischen Stab zum Sperrad erfolgt zweckmäßig über einen U-förmig gebogenen, mit einem Schenkel neben dem Stab gelagerten Draht, wobei der freie Schenkel das, Sperrad weiterschaltet, während der gelagerte Schenkel in den Zwischenpausen als Sperrung in das Sperrad eingreift.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Spielzeug, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. i, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 111-III der Fig. 4, Fig. 4 den- vorderen Teil des Blasschalters mit dem elastischen Stab und der Sperreinrichtung im Schnitt, Fig. 5 eine Ansicht von vorn auf die Teile der Fig. q..
  • In den Figuren ist i ein, Spielzeugkörper in Gestalt eines Autospielzeuges mit einem Federtriebwerk 2 -und einer Lagerachse 3 für einen. Blasflächenschalter 4, 5. Dieser Schalter hat die Form eines doppelarmigen Hebels, dessen hinterer Teil 4 die Blasfläche.bildet, während am vorderen Teil 5 ein aus .dem Fahrzeuggehäuse i herausragender elastischer Stab 6, befestigt ist, der mit seinem herausragenden Teil eine Antenne vortäuscht und zugleich als Schalter an Stelle der Blasfläche zu benutzen ist. In dem Teil 5 ist auf der einen Seite ein U-förmig gebogener Draht 7 an zwei angebogenen Lappen 8 und 9 des Teils 4, 5 schwenkbar gelagert, und zwar in einer solchen Höhenlage, daß beim Loslassen des Blasflächenschalters 4, 5 der durch sein Übergewicht nach unten fallende Teil 5 mit .dem Draht 7 in die Zähnedes Sperrades io einrastet. Der umgebogene Teil i i des Drahtes 7 greift an einer zweiten Stelle etwas weiter unten in das Sperrad io ein und schiebt beim Betätigen des durch die Blasfläche .4 oder den elastischen Stab 6 betätigten Blasflächenschalters 4., 5 das Sperrad io in Fig. 3. entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn um eine Zahnteilung weiter. Beim Loslassen rastet .der Draht 7 in die nächste Zahnlücke des Sperrades io ein, wobei auch das zurückgebogene Ende i i auf der schiefen Ebene des nächsten Zahnes abwärts gleitet und in die nächste Zahnlücke gelangt. Der Draht 7, 11 wirkt somit ähnlich der Ankerhemmung einer Uhr. Das Zahnrad io ist fest verbunden mit einem Sperrzahnrad 12, das genau halb soviel Zähne wie das Sperrklinkenrad io aufweist. Das Sperrzahnrad 12 wirkt zusammen mit einem Triebglied 13, das als verhältnismäßig langer Finger ausgebildet ist und auf gleicher Achse 15 mit einem üblichen als Geschwindigkeitsregler dienenden Windflügel 14 sitzt. Der Finger 13 ist zweckmäßig als federnde Strebe ausgebildet, deren Befestigungsende in Schraubenwindungen auf der Triebachse 15 des Federtriebwerkes 2 sitzt. Je nach der Stellung des Sperrades io bzw. des Sperrgliedes 7 liegt in der Bewegungsbahn des Triebfingers 13 ein Zahn oder eine Lücke des Sperrzahnrades 12. Steht ein Zahn des Sperrzahnrades 12 in der-Umlaufbahn des Triebfingers 13, so wird dieser in. seiner Umlaufbewegung aufgehalten und dadurch der ganzeWerkablauf gehemmt, so daß das Spielzeug stillsteht. Ist jedoch das Sperrzahnrad io um einen Zahn weitergerückt, so findet der Triebfinger 13 eine Lücke, das Federwerk 2 kann frei ablaufen, und die Fahrbewegung des Spielzeuges wird damit freigegeben.
  • Die Umschaltung auf Sperrung und Freigabe kann erfindungsgemäß außer durch Anblasen der Blasfläche4 durch Berührendes elastischen Stabes 6 und leichtes Abwärtsdrücken desselben. nach hinten erfolgen. Zu diesem Zweck ragt der Stab 6 durch einen Schlitz 16 von solcher Länge nach außen, daß die volle Schaltbetätigung ermöglicht ist. Der Schlitz darf aber auch nicht zu lang sein, zumindest nicht in der Breite des Stabes, damit ein vollständiges Durchtreten des Stabes nach innen: verhindert wird, wodurch sonst die Spielmöglichkeit aufgehoben würde. Diese Ausbildung des Schlitzes verhindert zugleich ein zu starkes Abbiegen des elastischen Stabes und behebt die Gefahr dauernder die Funktion störender Deformation des Stabes 6 durch eine lange Verpackungsdauer bzw. Alterung des Gummis usw.
  • Da für die Blasfläche d. ohnehin üblicherweise ein aus Zwischenstäben und Schlitzen gebildetes Schutzgitter 17 vorgesehen wird, ist bei dem Beispiel die Einrichtung so getroffen, daß der Schlitz 16 in einen der Schlitze des Schutzgitters 17 mündet. Da der gesamte Schlitz für den Stab 6 zu lang sein würde, weist er in der :Mitte bei 18 eine leichte Verengung auf, die so gehalten werden kann, daß sie beim flüchtigen Betrachten von außen gar nicht bemerkt wird.
  • Durch die neuartige Kombination eines Blasflächensch-alters mit einem nach Art einer Antenne aus dem Fahrzeug herausragenden elastischen Schaltstab wird der Spielreiz für derartige Fahrzeuge bedeutend erhöht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spielfahrzeug mit Fe.derwerkantrieb und während des Laufes oder Stillstandes von außen zu betätigendem Schalter, der über eine Sperr-oder Freigabeeinrichtung des Triebwerkablaufes wirkt, zweckmäßig unter Verwendung eines Blasflächenschalters; dadurch gekennzeichnet, daß ein aus dem Fahrzeug (i) vorzugsweise nach, oben nach Art einer Antenne herausragender elastischer Stab (6), z. B. aus Gummi, als zusätzliches Betätigungsglied des Blasflächenschalters (q., 5) selbst oder eines anderen: Druckhebelschalters vorgesehen ist.
  2. 2. Spielfahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Stab (6) an einem solchen Punkt des Schalters (q., 5) unterhalb des Autoaufbaues an der Schalteinrichtung befestigt ist, daß er beim Abbiegen, z. B. durch seine Betätigung oder nach längerer Verpackung, in. abgebogenem Zustand nicht über eine Deformationsgrenze abgebogen wird oder werden kann und .die Funktion nicht gestört werden kann.
  3. 3. Spielfahrzeug nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Fahrzeuggehäuse (i) ein. in Fahrtrichtung verlaufender Schlitz (16) für den elastischen Stab vorgesehen ist, der in der Breite des Stabes nur so weit nach hinten reicht, daß ein vollständiges Durchtreten des Stabes (6) nach innen. verhindert ist. q.. Spielfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, .daß der Schlitz (16) für den Stab (6) zugleich einen der Schlitze eines Schutzgitters (17) bildet, das in an sich bekannter Weise eine Blasfläche (.
  4. 4) abdeckt.
  5. 5. Spielfahrzeug nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß der für den Stab (6) vorgesehene Schlitz (16) des Schutzgitters (17) an derjenigen Stelle (18), wo der elastische Stab (6) am Durchtreten verhindert werden soll, leicht verengt ist.
  6. 6. Spielfahrzeug nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (16) für den Stab (6) nach vorn über das Schutzgitter (17) des Blasflächenschalters (4., 5) hinaus verlängert isst.
  7. 7. Spielfahrzeug nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung von dem elastischen Stab (6) zum Sperrad (io) über einen U-förmig gebogenen, mit einem Schenkel (7) neben dem Stab (6) gelagerten Draht erfolgt, und daß der freie Schenkel (ii) das Sperrad (io) weiterschaltet, während der gelagerte Schenkel (7) in den Zwischenpausen als Sperrung in das Sperrad (io) eingreift.
DEM8937A 1951-03-21 1951-03-21 Spielfahrzeug mit Federwerkantrieb Expired DE874722C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012233B (de) * 1952-06-28 1957-07-11 Hans Mangold Mechanisches Spielzeugfahrzeug
DE1012235B (de) * 1954-07-14 1957-07-11 Hans Mangold Fernbedienungseinrichtung fuer Spielzeuge
DE1053370B (de) * 1954-12-10 1959-03-19 Hans Mangold Steuerung fuer Spielzeuge
DE973790C (de) * 1948-10-02 1960-06-09 Mueller Werner Bau- und Lehrspielzeug zum Zusammensetzen von Modellfahrzeugen mit Aufbauten

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DE973790C (de) * 1948-10-02 1960-06-09 Mueller Werner Bau- und Lehrspielzeug zum Zusammensetzen von Modellfahrzeugen mit Aufbauten
DE1012233B (de) * 1952-06-28 1957-07-11 Hans Mangold Mechanisches Spielzeugfahrzeug
DE1012235B (de) * 1954-07-14 1957-07-11 Hans Mangold Fernbedienungseinrichtung fuer Spielzeuge
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