DE670044C - Spielzeug mit Federwerkantrieb und einem Blasflaechenschalter - Google Patents

Spielzeug mit Federwerkantrieb und einem Blasflaechenschalter

Info

Publication number
DE670044C
DE670044C DEM140820D DEM0140820D DE670044C DE 670044 C DE670044 C DE 670044C DE M140820 D DEM140820 D DE M140820D DE M0140820 D DEM0140820 D DE M0140820D DE 670044 C DE670044 C DE 670044C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
toy
switch
spring mechanism
switching
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM140820D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DEM136949D external-priority patent/DE666112C/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEM140820D priority Critical patent/DE670044C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE670044C publication Critical patent/DE670044C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/02Clockwork mechanisms
    • A63H29/04Helical-spring driving mechanisms

Description

  • Spielzeug mit Federwerkantrieb und einem Blasflächenschalter Gegenstand der Erfindung ist ein Spielzeug mit Federwerkantrieb, das gemäß dem Hauptpatent 666 112 mit einem Blasflächenschalter ausgestattet ist, der auf ein Schaltvorgelege wirkt, das die Sperrung oder Freigabe des Triebwerkablaufs veranlaßt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Sonderdurchbildung eines solchen Blasschalterspielzeuges, das, wie im Hauptpatent festgelegt; als Schaltvorgelege ein von der Blasschalterplatte ruckweise gedrehtes Sperrzahnrad besitzt, von dem abwechselnd ein Zahn oder eine Zahnlücke in die Umlaufbahn eines Triebgliedes des Federwerkes einrückt.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß der auf das Schaltvorgelege wirkende Blasflächenschalter als Schwinghebel durchgebildet ist, der einen Schalthebel und eine Sperrklinke für das Vorgelegeschältrad besitzt. Durch die gleichzeitige Anordnung des Schalthebels und der Sperrklinke am Schwinghebel der Blasfläche wird eine zuverlässige Schaltdrehung des Schaltvorgeleges gesichert, da Schalthebel und Sperrklinke wechselweise mit dem Vorgelegeschaltrad in Eingriff treten, derart, daß der Hebel das Rad um die erforderliche Teildrehung weiterschaltet, während die Klinke nach Vollendung des Schalthubes das Rad feststellt.
  • Das Sperrzahnrad des Schaltvorgeleges rückt dadurch abwechselnd mit einem Zahn oder einer Zahnlücke in die Umlaufbahn eines Triebgliedes ein, das erfindungsgemäß durch einen verhältnismäßig langen Finger gebildet ist. Dieser Finger steht in Wirkungsgemeinschaft mit der Schaltvorrichtung bzw. dem Schaltvorgelege und gehört somit zur Vervollkommnung und- sicheren Wirkungsweise der Schaltanordnung.
  • In der Zeichnung ist die neue, verbesserte Spielzeugdurchbildung im Rahmen eines Ausführungsbeispieles veranschaulicht, und zwar ist angenommen, daß es sich um ein Spielzeug handelt, bei dem der Blasflächenschalter unter einem in dem Spielzeuggehäuse vorgesehenen Schutzgitter liegt, aus dem ein zugeordneter Handschalthebel etwas hervorragt, so daß der Werkablauf des Spielzeuges sowohl durch Blasschaltung als auch durch Handbetätigung beeinflulst werden kann. Es zeigen Fig. i einen Längsschnitt, Fig. 2 eine Ansicht von oben gesehen bei teilweise aufgebrochenem Spielzeugkörper, -Fig. 3 das Federtriebwerk allein mit vorgebautem Schaltvorgelege, wobei im besonderen der miteingebaute Handschalter zu erkennen ist.
  • In vergrößertem Maßstabe zeigt dann weiter Fig.4 das Schaltvorgelege von der Federwerkseite aus gesehen, während Fig. 5 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht und Fig. 6 das Schaltvorgelege von der Stirnseite aus erkennen läßt.
  • Das in dem Spielzeugkörper eingebaute Federtriebwerk i besitzt eine Lagerachse 2, auf welcher der Blasflächenschalter beweglich sitzt. Dieser Schalter hat nach der Erfindung die Form eines .doppelarmigen Hebels, der am vorderen Ende 3 zu einer Sperrklinke ii ausgebildet ist und der weiter einen beweglichen Schalthebel 28 trägt, der die Form eines abgebogenen Stäbchens besitzt, welches beweglich gehalten bzw. gelagert ist. Am hinteren Ende ist der Blasflächenschalter mit der Blasfläche 4 besetzt, die als flache oder auch eingehöhlte oder mit Rand versehene Platte4 durchgebildet sein kann. Die Blasflächenplatte liegt geschützt und verdeckt unter dem Spielzeuggehäuse, dessen Wandung über der BlasflächenplatteDurchlaßöffnungen aufweist, durch welche der Luftstrom zur Betätigung des Blasflächenschalters einstoßen kann. Diese Öffnungen sind zweckmäßig in Form von Schlitzen 5 mit nach abwärts durchgezogenen Rändern angeordnet, so daß die durchbrochene Gehäusewand ein rostartiges Aussehen hat.
  • Der Blasflächenschalter, der verdeckt unter dem Gehäuse angeordnet ist, ist mit genügendem Luft- bzw. Bewegungsspiel in dem Gehäuse angeordnet, ohne daß die Form oder das Aussehen des Spielzeuges gestört wird oder nachteilig verändert werden muß.
  • Außer dem Blasschalter ist bei dem Ausführungsbeispiel auf der Lagerachse 2 des Federwerkes noch ein Handschalterhebel6 angeordnet, der mit einer Nase 15 unter den dere Ende 3 des Blasschalterhebels ist vorderen Arm des Blasschalterhebels greift und ein als Gegengewicht wirkendes unteres Hebelstück 7 besitzt.
  • Das Schaltvorgelege besteht aus einem Sperrzahnrad 26 und einem Schaltrade 27, die einstöckig hergestellt oder, wie es das Ausführungsbeispiel annimmt, beide fest miteinander verbunden sind. In die Umfangszähne des Schaltrades 27 legt sich der bewegliche Schalthebel 28 ein, welcher im vorderen Ende 3 des Blasschalthebels lagert. Das vorabgebogen, und der eine etwas längere Schenkel ii stellt sich als Sperrklinke in die Zahnung des Schaltrades 27 ein, wie dies im besonderen aus Fig. 4 und 6 ersichtlich ist. .Der Schalthebel28, der in dem Blasschalterarm 3 sitzt, greift mit einem unteren abgebogenen Ende, das mit der Zahnung des Schaltrades 27 zusammenwirkt, durch eine Öffnung 14 hindurch, die in einer Lagerbrücke 12, welche dem Werkgehäuse i vorgesetzt ist, so angeordnet ist, daß der Schalthebel 28 dauernd bei der Schaltbewegung in Eingriff mit dem Schaltrad 27 steht. Die Öffnung 14 der Lagerbrücke 12 begrenzt den Schalthub des Schalthebels 28 nach oben und legt damit auch gleichzeitig en Schwingausschlag des Blasschalterhebels innerhalb des Spielzeuggehäuses fest, ohne daß die materialschwache Blasflächenplatte 4 selbst zur Abstützung herangezogen werden muß.
  • In Zusammenwirkung mit dem Sperrzahnrad 26 des Schaltvorgeleges steht ein umlaufenes Triebglied 13, welches als verhältnismäßig langer Finger durchgebildet ist, der auf einer Achse 9 des Federtriebwerkes i befestigt ist, die vorteilhaft mit einer Windplatte besetzt ist, wenn es sich um die letzte Achse des Triebwerkes handelt. Der Finger 13 ist zweckmäßig als federnde Strebe ausgebildet, deren Befestigungsende in Schraubenwindungen auf der Triebachse 9 sitzt.
  • Steht einer Zahnlücke des Sperrzahnrades 26 in der Umlaufbahn des Triebfingers 13, so ist der .Werkablauf und .damit die Fahrbewegung des Spielzeuges frei. Steht ein Zahn des Sperrzahnrades 26 in der Umlaufbahn des Triebfingers 13, so wird dieser in seiner Umlaufbewegung aufgehalten und damit der ganze Werkablauf gehemmt, so daß das Spielzeug stillsteht. Das abwechselnde Einrücken eines Zahnes oder einer Zahnlücke des Rades 26 in die Umlaufbahn des Triebfingers 13 erfolgt durch die Betätigung des Blasflächenschalters 3, 4 der entweder durch einen auftreffenden Luftstrom auf die Platte4 oder durch Betätigung des Handhebels 6 zur Schaltbewegung gebracht wird. Bei dieser. Schaltbewegung zieht das Vordertei13 des Blasschalters 4 an, hebt den Schalthebel 28 mit, und dieser bewirkt durch seinen Eingriff in die Zähne des Schaltrades 27 eine kurze Teildrehung dieses Rades und damit auch des Sperrades 26, wobei durch den Eingriff des Schalthebels 28 in die Zähne des Schaltrades 27 und durch den Anschlag des Schalthebels 28 an die obere Begrenzung der Öffnung 14 der Lagerbrücke 12 die Drehung des Schaltrades 27 und damit des Sperrades ruckartig abgebremst und der erteilte Umlaufschwung, entgegen der ersten federnden Abbremsung beim Ausführungsbeispiel nach dem Hauptpatent 666 112, auch bei schnellster Aufwärtsbewegung aufgehalten wird, so daß genau entweder eine Zahnlücke oder ein Zahn des Sperrades 26 in der Umlaufbahn des Triebfingers 13 steht.
  • Durch wiederholte Betätigung des Blasflächenschalters kann demnach der Werkablauf abwechselnd freigegeben odergehemmt werden, so daß das Spielzeug fährt oder steht.
  • Da das Vorderteil 3 des Blasfl'ächenschalters etwas schwerer ist als das Hinterteil q., so stellt sich der Hebel nach jeder Schaltung selbsttätig in die Normalstellung ein, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Die Blasschalterplatte q. fängt, besonders wenn sie eingehöhlt oder mit Rand versehen ist, den darauf treffenden Luftstrom vorteilhaft auf und begünstigt dadurch den Schaltvorgang. Dieser kann aber nicht nur durch den Blasschalter allein hervorgerufen, sondern auch .durch den Handschalterhebe16 eingeleitet werden,, dessen Bewegungsausschlag entweder durch den Blasschalter auf das Schaltv orgelege oder auch unmittelbar auf das Schaltvorgelege wirken kann.
  • Da der Sperrklinkenschenkel i i am vorderen Ende 3 des Blasschalterhebels nur bei seinem Eingriff in das Schaltzahnrad die Sperrung des Schaltvorgeleges bewirkt, ist die Lagerachse 25 des Vorgeleges mit verhältnismäßig großem Durchmesser versehen und besitzt dadurch in der Lagerbrücke 12 eine große Flächenreibung, welche zur Selbstabbremsung des frei drehbaren Schaltvorgeleges mitwirkt.
  • Der Blasflächenschalter kann entweder einarmig durchgebildet sein oder, wie es das Ausführungsbeispiel annimmt, Doppelhebelform besitzen; wesentlich im Sinne der Erfindung ist nur, daß er ein Schaltglied 28 aufweist und eine Sperrklinke i i besitzt oder beeinflußt, die in Wirkungs- und Schalteingriff mit dem Schaltvorgelege treten.
  • Das Spielzeug kann in an sich bekannter Weise mit einer Umschaltevorrichtung. versehen sein, welche den Vor- und Rückwärtslauf des Spielzeuges ermöglicht. Eine derartige Umschaltevorrichtung, die als Ausziehschieber durchgebildet sein kann, ist in der Zeichnung mit io angegeben.
  • Selbstverständlich wirkt die neue Blasschalterdurchbildung sowohl bei Vor- als auch bei Rückwärtslauf des Spielzeuges in gleicher Weise.

Claims (3)

  1. Pnxr_-., TANsprücfiE: i. Spielzeug mit Federwerkantrieb und einem Blasflächenschalter, der über ein Schaltvorgelege auf Sperrung und Freigabe des Triebwerkablaufes wirkt, nach dem Patent 666 112, dadurch gekennzeichnet, daß der Blasflächenschalter als Schwinghebel (3) durchgebildet ist, der einen Schalthebel (28) und eine Sperrklinke (r i) für das Vorgelegeschaltrad (27) besitzt.
  2. 2. Spielzeug mit Federwerkantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Blasflächenschalter einarmig oder in Doppelhebelform durchgebildet ist und die Blasfläche des Schwinghebelschalters selbst die Form einer eingehöhlten oder mit Rand versehenen Platte (q.) besitzt, welche beim gleichen Bewegungshub abwechselnd den Triebwerkablauf freigibt oder sperrt.
  3. 3. Spielzeug mit Federwerkantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingausschlag der Blasfläche durch den Hub des Schalthebels (28) begrenzt ist, der auf das Vorgelege bzw. Schaltrad (27) wirkt. q.. Spielzeug mit Federwerkantriebnach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (28) beim Schalten dauernd in Eingriff mit dem Schaltrad (27) steht und den durch die Schaltung erteilten Umlaufschwung des Schaltrades beimAnschlag an seine obere Hubbegrenzung durch seine Schrägstellung und seinen Eingriff in das Schaltrad ruckartig abbremst. 5. Spielzeug mit Federwerkantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltvorgelege (26, 27) in der Ruhelage selbsttätig durch ein Feststellmittel (1i) gegen Verdrehung gesichert ist. 6. Spielzeug mit Federwerkantrieb nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse (25) für das Schalt- und Vorgelegerad (26,27) verhältnismäßig großen Durchmesser besitzt und dadurch eine große Flächenreibung gewährleistet, welche zurAbbremsung des frei drehbaren Schaltradsatzes mitwirkt. 7. Spielzeug mit Federwerkantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Schaltvorgelege bzw. dessen Sperrzahnrad zusammenwirkende Triebglied des Werkes als ein verhältnismäßig langer Finger (13) nach Art einer federnden Strebe ausgebildet ist. 8, Spielzeug mit Federwerkantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsende der den Finger bildenden federnden Strebe (13) in Schraubenwindungen auf derTriebachse (8) sitzt.
DEM140820D 1937-01-26 1937-08-17 Spielzeug mit Federwerkantrieb und einem Blasflaechenschalter Expired DE670044C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM140820D DE670044C (de) 1937-01-26 1937-08-17 Spielzeug mit Federwerkantrieb und einem Blasflaechenschalter

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM136949D DE666112C (de) 1937-01-26 1937-01-26 Spielzeug mit Federlaufwerk oder anderem mechanischen Antrieb und einem dessen Ablauf unterbrechenden oder freigebenden Sperrglied
DEM140820D DE670044C (de) 1937-01-26 1937-08-17 Spielzeug mit Federwerkantrieb und einem Blasflaechenschalter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE670044C true DE670044C (de) 1939-01-10

Family

ID=33491376

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM140820D Expired DE670044C (de) 1937-01-26 1937-08-17 Spielzeug mit Federwerkantrieb und einem Blasflaechenschalter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE670044C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012233B (de) * 1952-06-28 1957-07-11 Hans Mangold Mechanisches Spielzeugfahrzeug

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012233B (de) * 1952-06-28 1957-07-11 Hans Mangold Mechanisches Spielzeugfahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE670044C (de) Spielzeug mit Federwerkantrieb und einem Blasflaechenschalter
DE523013C (de) Spielzeugtriebwerk
DE670854C (de) Durch Federwerk angetriebenes Fahrspielzeug
DE874722C (de) Spielfahrzeug mit Federwerkantrieb
DE2819187C2 (de) Vorrichtung für den Diapositivtransport durch einen Projektor
DE670043C (de) Spielzeug mit Federwerkantrieb und einem Blasflaechenschalter
DE667112C (de) Spielzeug mit Federwerkantrieb und einem der Steuerung des Werkablaufes dienenden, mit einem Blasflaechenschalter zusammenwirkenden Schaltvorgelege
DE667113C (de) Spielzeug mit Federwerkantrieb und einem Blasflaechenschalter
DE548790C (de) Als Stehauffigur ausgebildetes Laufspielzeug
DE808433C (de) Trinkende Spielfigur
DE802445C (de) Fahrspielzeug mit den Fahrverlauf zeitweilig hemmender Anhaltevorrichtung
DE592419C (de) Papierwagenschaltvorrichtung an Schreibmaschinen
DE667884C (de) Spielzeugmotorrad mit Beifahrerfigur
DE116641C (de)
DE666112C (de) Spielzeug mit Federlaufwerk oder anderem mechanischen Antrieb und einem dessen Ablauf unterbrechenden oder freigebenden Sperrglied
DE656768C (de) Selbsttaetig umsteuernde beleuchtete Signalscheiben bei Spielzeugeisenbahnen
DE478977C (de) Kurbelantrieb fuer versenkbare Fenster, insbesondere von Fahrzeugen, mit schwingender Zahnstange
DE842922C (de) Fahrspielzeug mit Vorrichtung zum Umsteuern auf Vor- und Rueckwaertsfahrt sowie Leerlauf
DE492858C (de) Notbremseinrichtung fuer Personenkraftwagen
DE731838C (de) Verschiebbares Dach fuer Wagen, insbesondere Kraftwagen
DE2156288A1 (de) Rücklaufsperre, insbesondere für kleine selbstanlaufende einphasige Synchronmotoren
DE448717C (de) Figurenantrieb in einem Windradspielzeug
DE430722C (de) Bremseinrichtung bei in Gehaeusen unterzubringenden Spielfahrzeugen
DE546262C (de) Spielfahrzeug
DE808436C (de) Fahrspielzeug mit den Fahrtverlauf zeitweilig unterbrechender Anhaltevorrichtung