DE656767C - Spielzeugautomobil - Google Patents

Spielzeugautomobil

Info

Publication number
DE656767C
DE656767C DEM133286D DEM0133286D DE656767C DE 656767 C DE656767 C DE 656767C DE M133286 D DEM133286 D DE M133286D DE M0133286 D DEM0133286 D DE M0133286D DE 656767 C DE656767 C DE 656767C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steering
tie rod
automobile according
toy automobile
toy
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM133286D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEM133286D priority Critical patent/DE656767C/de
Priority to DEM134449D priority patent/DE658630C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE656767C publication Critical patent/DE656767C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/02Clockwork mechanisms
    • A63H29/04Helical-spring driving mechanisms

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Spielzeugautomobil Die Erfindung betrifft ein Spielzeugautomobil, insbesondere für Lehrzwecke, das lenkbare Vorderräder und von einem Federlaufwerk angetriebene Hinterräder besitzt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Spielfahrzeug zu schaffen, das möglichst kleine Kreise fahren kann. Dies ist insbesondere bei einem Spielzeugautomobil, das Lehrzwecken dienen soll, besonders wichtig, um finit dein Fahrzeug entsprechende Fahr- und Parkversuche machen zu können.
  • Zur Erreichung dieses Zweckes erfolgt der Antrieb der Hinterräder über ein Differentialgetriebe, während die Steuerung der Vorderräder als Trapezlenkung ausgebildet ist. Es hat sich dabei als zweckmäßig herausgestellt, das Differentialgetriebe durch eine Öffnung im Boden des Spielzeuges zugänglich zu machen, um von Zeit zu Zeit ein Abschmieren desselben vornehmen zu können. Durch diese Öffnung wird weiterhin der Lehrzweck des Spielzeuges gefördert, da mit ihrer Hilfe die Wirkungsweise eines Differentialgetriebes leicht erläutert werden kann.
  • Die Steuerung wird erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß der Lenkhebel der Vorderräder an einer bremsscheibenähnlich ausgebildeten Platte angebracht ist, welche die Achsstuniniel für die Vorderräder trägt. Diese Platte wird durch an ihr angebrachte Lagerhalterbüchsen in aus der Karosserie herausgebogene Zapfen befestigt, oder es sind am Fahrzeugkörper Laschen vorgesehen, in denen mittels Stifte die Lagerhalterbüchsen drehbar angeordnet sind. Schließlich können in die Lagerhalterbüchsen Zapfen eingreifen, die an der Querstange der Trapezlenkung angeordnet sind. Eine «.eitere Befestigungsmöglichkeit der genannten Platte wird dadurch gegeben, daß die Querstange der Trapezlenkung an beiden Enden Schlitze und Arme aufweist, die an ihren Enden Buchsen besitzen, in die an der Scheibe befestigte Zapfen eingreifen.
  • Bei diesen Ausführungsformen ist die Querstange flach ausgebildet und fest am Fahrzeugkörper oderjund rin Boden desselben eingesetzt.
  • Die Steuerwelle trägt zur Übertragung der Steuerbewegung vom Steuerrad auf die Trapezlenkung an ihrem einen Ende ein Ritzel, das in die an den Lenkhebeln angelenkte Spurstange eingreift. Die Verzahnung der Spurtstange liegt dabei zweckmäßig in einem in der Ebene derselben liegenden Kreis. Sie kann gerade oder gebogen ausgeführt sein und ist so nahe an die Lagerhalterbüchse gelagert, daß die Verzahnung derselben nicht über den Fahrzeugkörper hinausragt, wodurch eine Beschädigung der Lenkung vermieden wird.
  • Die Steuerwelle wird durch Brernsinittel in ihrer Lage festgehalten. Dies kann entweder durch eine Gummilagerung oder durch ein elastisches Mittel, beispielsweise eine Feder, bewirkt werden. Dabei ist die Steuerwelle, die das über die Karosserie hinausragende und gegebenenfalls eine Aufrauhungbesitzende Steuerrad trägt, oben im Fahrzeugkörper in einem Loch und mit ihrem anderen Ende in einem Loch der Spurstange gelagert.
  • Zur Vereinfachung der Lenkung hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, die Lagerhalterbüchsen der Lenkhebei sowie die Achsstummel und die Bremstrommel mindestens teilweise aus einem Stück, beispielsweise im Spritzgußverfahren, herzustellen.
  • In den Figuren ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. i eine Ansicht des Spielzeugautomobils von unten, Fig. 2 eine Ansicht des Spielzeugautomobils von der Seite, Fig. 3 eine besondere Lagerung des Steuerrades, Fig. 4. die Steuerung, Fig. 5 eirne Ansicht der Zahnstange der Fig. 4; Fig. 6 eine andere Art der Steuerung, Fig.7 eine Ansicht der Zahnstange der Fig. 6, Fig. 8 bis i i verschiedene Arten der Befestigung der Vorderräder. -Der in den Fig. i und 2 gezeigte Fahrzeugkörper i besitzt Löcher 2, 3, durch welche die Aufzugsachse 4 hindurchgesteckt ist. Auf dieser befindet sich die Feder 5, das Reibrad 6 und das Zahnrad 7, die in dem Rahinen8 des Federwerkes untergebracht sind. Das Zahnrad 7 steht mit dem auf der Welle 9 aufgegeilten Ritzel io in Eingriff, während das auf der gleichen Welle 9 befestigte Zahnrad i i mit dem Ritzel 12 kämmt, das lose auf der einen Hinterradachse 13 sitzt. Das Ritzel 12 ist fest mit dem U-förmig ausgebildeten Bügel 14 verbunden, der lose auf den beiden Hinterradachsen 13, 15 gelagert ist. Die Wellen 13 und 15 tragen an ihren Enden je ein Kronenrad 16 und 17, mit denen das am Bügel 14 drehbar gelagerte Planetenrad 18 kämmt. Das Ritzel 12, die Kronenräder 16 und 17 sowie das am Bügel 14 befestigte Planetenrad i8 bilden ein Differentialgetriebe, durch das die Kraft der Feder 5 auf die Hinterradachsen 13, 15 übertragen wird. Das Reibrad 6 ist vorteilhaft in der Längsmittellinie des Fahrzeugkörpers i untergebracht, so daß beim Aufziehen keine seitlichen Kraftkomponenten entstehen. Bei Verwendung eines elektrischen Antriebs kann das kitzel i i durch ein Kronenrad o. dgl. ersetzt werden, so daß sich auf diese Weise die dann notwendige Untersetzung ergibt.
  • Die Hinterradachsen 13 und 15 tragen die Räder i9, die in der gleichen Weise wie die Vorderräder 40 mit einer Guinnaibereifung69 versehen sind. Diese sind auf Achsstummeln 2o aufgesetzt, die vorn mit einem Gewinde 21 versehen sind, auf das die Radkappe 22 aufgeschraubt wird. Die Achsstummel 2o tragen eine der Bremstrommel nachgebildete Scheibe 23.
  • -Durch die Feder 25, die mit ihrem einen Ende um die Steuerwelle 26 herumgreift und mit ihrem anderen Ende in einem Loch 27 im Triebwerki#ahinen 8 eingehangen ist, wird das Federwerk, das um die Achse .4 schwenkbar gelagert ist, nach oben gezogen. Die Hinterradachsen 13, 15 sind im Wagengehäuse i in Schlitze 27, 28 schwenkbar gelagert und werden durch den. Zug der Feder 25 nach unten gedrückt.
  • Wird auf das Fahrzeug in Richtung des in Fig. 2 angegebenen Pfeils 29 gedrückt, so gleiten unter Dehnung der Feder 25 die Hinterradachsen 13, 15 in ihren Schlitzen 27, 28 nach oben, so daß das Reibrad 6 mit der Fahrbahn in Berührung kommt. Durch Bewegen des Fahrzeuges auf der Unterlage wird durch das Abrollen des Reibrades auf derselben die Feder aufgezogen. Hierbei bewegt sich die in dein Schlitz 3o, der in dem Gehäuserahmen 8 vorgesehen ist, gelagerte Welle nach unten, so daß das Zahnrad ri mit dem Ritzel i2 außer Eingriff kommt. Auf diese Weise werden die Hinterradachsen 13, 15 von der Federwelle q. entkuppelt, so daß das Aufziehen und das Veranschaulichen der Verkehrsvorgänge ohne jede Behinderung vor sich gehen kann.
  • Die Steuerwelle 26 ist in einem in der im Fahrzeugkörper i fest angebrachten Querstange 31 befindlichen Loch 32 und in einem im Fahrzeugkörper i angebrachten Loch 33 gelagert. Auf ihr ist der Zahntrieb 34 aufgegeilt, der sich auf einer Zahnstange 35 abrollt.
  • An der Querstange 31 sind um eine senkrechte Achse schwenkbar die Achsstummel 36, die mit Gewinde 37 versehen sind, in der unten beschriebenen Weise angebracht. An den Achsstummeln 36, auf denen die Vorderräder 4.o mittels der Radkappen 4.1 festgehalten werden, sind bremstrommelähnlich ausgebildete Scheiben 38 vorgesehen, an denen Steuerhebel 39 angebracht sind, in welche die Zahnstange 35 mit ihren Enden eingreift.
  • Da die Steuerwelle 26 als Widerlager 7o für die Feder 25 dient, wird jene durch den Zug derselben mit Reibung in ihren Lagern 32, 33 festgehalten. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, das Widerlager 7o als Spirale auszubilden, wodurch die Steuerwelle 26 in jeder ihr gegebenen Lage verharrt. Es ist jedoch zu dem gleichen Zwecke auch möglich, wie in Fig. 3 gezeigt ist, der Steuerwelle 26 durch ein vorteilhaft elastisches Futter 48, das in das Gehäuse i oder in die Querstange 31 eingesetzt ist, die nötige Reibung zu geben. Das Steuerrad 49 ist vorteilhaft mit einer Riffelung 50 versehen und so groß ausgeführt, claß es bequem mit den Fingern gefaßt und eingestellt werden kann.
  • An Stelle der Zugfeder 25 kann auch ein entsprechend ausgebildetes Gummiband oder ein Gumtnir ing Anwendung finden.
  • Wie in den Fig. .I und 5 gezeigt ist, besitzt die als Zahnstange ausgebildete Spurstange 35 eine Verzahnung 5 i, die auf einem in der Ebene dieser Stange gelegenen Kreisbogen liegt. Da während des Steuervorganges die Stangen 31 und 35 ihre Entfernung voneinander ändern, wird auf diese Weise stets ein einwandfreier Eingriff des Ritzels 34 in die Verzahnung 5 i gewährleistet.
  • Die Zahnstange kann jedoch, wie in Fig. 6 gezeigt, auch in einer zu ihr senkrecht liegenden Ebene gebogen sein, so daß auf diese Weise der Eingriff des Ritzels 3.4 in die Verzahnung 51 bei jeder Stellung der Steuerwelle 26 gewährleistet ist.
  • Die Abmessungen der Zahnstange 35 werden so gewählt, daß die Verzahnung 51 derselben in keiner Stellung der Steuerwelle 26 über den Fahrzeugkörper i hinausragt.
  • Die Fig. 8 bis i i zeigen die Befestigung der Vorderräder an der Querstange 31 bzw. am Gehäuse i des Wagens.
  • Aus Fig. 8 ist zu ersehen, daß an der bremstrommelähnlich ausgebildeten Scheibe 38 Hülsen 52 befestigt sind, in deren Bohrungen die Ansätze 53, 5.t, die sich an der im Wagen festgelagerten Querstange 3 i befinden, eingebogen werden können. Die Ansätze 53, 54 dienen dann als Lagerzapfen für die senkrechte Schwenkbewegung der Räder.
  • Eine andere Ausführungsform ist in Fig. 9 dargestellt, in der an der Bremsscheibe 38 Zapfen 55, 56 angeordnet sind. Die Querstange 31 besitzt Arme 58, 59, die zwischen sich Schlitze 57 lassen und mit Bohrungen 6o, 61 versehen sind. Durch Aufbiegen derArme 58, 59 greifen, wie auf der rechten Seite der Fig. 9 ausgeführt ist, die Bohrungen 6o und 61 in die Zapfen 55 und 56 ein.
  • Bei der in Fig. io dargestelltenAusführung sind an den Bremsscheiben 38 Buchsen 52 vorgesehen, in welche die am Wagengestell direkt befestigten Zapfen 62, 63 in der gleichen Weise wie die Ansätze 53, 54. der Fig. 8 eingreifen.
  • Eine andere Ausführungsforrn ist in Fig. i i angegeben. In dieser sind aus dem Fahrzeugkörper i Laschen 6.a., 65 herausgebogen, die eine Bohrung aufweisen. An den Scheiben 38 ist die Hülse 5-- befestigt. Die Befestigung der Räder am Fahrzeugkörper i erfolgt mittels der Stifte 66, die durch die Laschen 64., 65 und die Hülse 52 hindurchgesteckt sind.
  • Bei den in Fig. io und i i angegebenen Ausführungsformen kann der Vorderteil der Lenkstange 26 gegebenenfalls im Fahrzeugkörper i selbst gelagert sein.
  • Das Spielzeugautomobil wird unten durch eine nicht gezeichnete Abschlußplatte verschlossen, die, wie aus Fig. i hervorgeht, einen Ausschnitt 67 besitzt, durch den das Differentialgetriebe sichtbar ist und beim Hochheben des Fahrzeuges zum Demonstrieren der Differentialwirkung angehalten werden kann. Ein weiterer wesentlicher Vorteil dieser Offnun- liegt in der Möglichkeit, das Differentialgetriebe abschmieren zu können. Dies hat sich beim praktischen Ausproben des Spielfahrzeuges als notwendig herausgestellt. Ein Ausschnitt 68 läßt das Reibrad 6 aus der Abdeckplatte heraustreten.
  • Da sich bei nicht aufgezogenem Federwerk die Räder i i und 12 ebenfalls entkuppeln, kann das Spielzeugautomobil sehr gut als Lehrspielzeug Verwendung finden, da mit ihm die gleichen Bewegungen ausgeführt werden können, wie es bei den Großmodellen der Fall ist.
  • An der Federachse ist außerdem ein Vierxant 73 o. dgl. vorgesehen, mittels dessen die Feder auch mit Hilfe eines Schlüssels aufgezogen «-erden kann. PATRNTA:\'$PRCHl's: i. Spielzeugautomobil, insbesondere für Lehrzwecke mit lenkbaren Vorderrädern und von einem Federlaufwerk angetriebenen Hinderrädern, dadurchgekennzeichnet, daß der Antrieb der Hinterräder über ein Differentialgetriebe erfolgt, während die Steuerung der Vorderräder als Trapezlenkung ausgebildet ist.
  • 2. Spielzeugautomobil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Differentialgetriebe (12, 14., 16, 17, 18) durch eine Öffnung (67) im Boden des Spielzeuges zugänglich ist.
  • 3. Spielzeugautomobil nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkhebel (39) der Vorderräder an einer brernsscheibenähnlich ausgebildeten Platte (38) angebracht ist, die die Achsstummel (36) für die Vorderräder (4o) trägt.
  • .I. Spielzeugautomobil nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die an einer bretnsscheibenähnlich ausgebildeten Platte angebrachten Lägerhalterbüchsen (52) aus der Karosserie tierausgebogene Zapfen (62, 63) eingreifen.
  • 5. Spielzeugautotnobil nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Fahrzeugkörper (i) Laschen (64, 65) tierausgebogen sind, in denen mittels Stiften (66) dieLagerhalterbüchsen (52) drehbar befestigt sind. 6. Spielzetigautoinobil nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die an einer breinsscheibenartig ausgebildeten Platte angebrachten Lagerhalterbüchsen (52) die Zapfen (53, 54) einer Querstange (31) der Trapezlenkung eingreifen.
  • 7. Spielzeugautomobil nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstange (31) an den beiden Enden Schlitze (57) und Arme (58, 59) aufweist, die an ihren Enden Bohrungen (6o, 61) besitzen, in die an der Scheibe (38) angebrachte Zapfen (55, 56) eingreifen.
  • B. Spielzeugautomobil nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstange (3 i) flach ausgebildet ist und fest am Fahrzeugkörper (i) oder/und im Boden desselben eingesetzt ist.
  • 9. Spielzeugautomobil nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle (26) an ihrem einen Ende ein Ritzel (3.1.) trägt, das in die Spurstange (35) der Trapezlenkung eingreift, die an den Lenkhebeln (39) angelenkt ist.
  • io. Spielzeugautomobil nachAnspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (51) der Spurstange (35) in einem in der Ebene der Spurstange liegenden Kreis liegt. i i. Spielzeugautomobil nach Anspruch 1 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurstange gebogen ausgeführt ist.
  • 12. Spielzeugautomobil nachAnspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurstange ,der Trapezlenkung so nahe an der Lagerhalterbüchse (52) gelagert ist, daß das Zahnsegment (51) nicht über den Fahrzeugkörper hinausragt.
  • 13. Spielzeugautomobil nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhalterbüchsen der Lenkhebel (39), die Achsstummel (36) und die markierten Bremstrommeln (38) mindestens teilweise aus einem Gußstück bestehen.
  • 1.4. Spielzeugautomobil nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerrad (49) in an sich bekannterWeise über die Karosserie hinausragt und gegebenenfalls eine Aufrauhung besitzt.
  • 15. Spielzeugautomobil nachAnspruch i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle (26) durch ein Bremsmittel in der ihr gegebenen Lage festgehalten wird.
  • 16. Spielzeugautomobil nach Anspruch i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle oben im Fahrzeugkörper in einem Loch (33) und unten in der Querstange (31) und in einem Loch (32) gelagert ist.

Claims (1)

  1. Ergänzungsblatt zur Patentschrift 656 767 Klasse 77f Gruppe 18/(l4. Das Patent 656 767 ist durch Urteil des Reichsgeriehts vom 27.September 194() dadurch teilweise für nichtig erklärt wanden daB 85 die Ansprüche 3, 4, 5, 7, 9,12,1 3,1 1,1 5 und 16 für nich- tig erklärt worden sind und b) die Ansprüche 6,8,10 und 11 die nachstehende neue Fassung erhalten haben: 6. Spielzeugautomobil nach Anspruch 1 und 2, daduxgh gekennzeichnet, daß in die an einer bremsscheiben-- artig ausgebildeten Platte angebrachten Lagerhalter- büchsen (52) die Zapfen (53,54) einer Querstange (31) der Trapezlenkung eingreifen. 8, Spielzeugautomobil nach Anspruch 6, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Querstange (31) flach ausgebil- det ist und fest am Fahrzeugkörper (1) oder/und im Boden derselben eingesetzt ist.,- 1(), Spielzeugautomobil nach Anspruch 1, 2, ;@ und 8, dadurch gekennzeichnots daß die Steuerweile (26) an ihrem einen Ende ein Ritzet (34) trägt, das in die Spurstange (35) der Trapezlenkung eingreift, die an den Lenkhebeln (39) ange-enkt ist, wobei die Verzahnung (51) der Spurstange in einem in der Ebene d;.r Spurstange liegenden Kreis liegt. 11. Spielzeugautomobil nach Anspruch 1, 2, 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle (26) an ihrem einen Ende ein Ritzet (34) trägt, das in die Spurstange (35) der Trapezlenkung eingreift, die an den Lenkhebeln (39) angelenkt ist, wobei die Spurstange gebogen ausgeführt ist
DEM133286D 1936-01-22 1936-01-22 Spielzeugautomobil Expired DE656767C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM133286D DE656767C (de) 1936-01-22 1936-01-22 Spielzeugautomobil
DEM134449D DE658630C (de) 1936-01-22 1936-05-10 Steuerung fuer Spielzeugautomobile

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM133286D DE656767C (de) 1936-01-22 1936-01-22 Spielzeugautomobil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE656767C true DE656767C (de) 1938-02-15

Family

ID=7332735

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM133286D Expired DE656767C (de) 1936-01-22 1936-01-22 Spielzeugautomobil

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE656767C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946963C (de) * 1942-03-13 1956-08-09 Heinrich Mueller Fahrspielzeug mit Federlaufwerk und Vorrichtung zur Einstellung verschiedener Fahrtgeschwindigkeiten usw. mittels eines Schalthebels
DE1009544B (de) * 1955-02-25 1957-05-29 Hans Mangold Spielfahrzeug mit Differentialgetriebe
DE1062595B (de) * 1952-02-13 1959-07-30 Hausser O & M Laufwerkgetriebenes Spielfahrzeug, insbesondere Spielzeugauto

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946963C (de) * 1942-03-13 1956-08-09 Heinrich Mueller Fahrspielzeug mit Federlaufwerk und Vorrichtung zur Einstellung verschiedener Fahrtgeschwindigkeiten usw. mittels eines Schalthebels
DE1062595B (de) * 1952-02-13 1959-07-30 Hausser O & M Laufwerkgetriebenes Spielfahrzeug, insbesondere Spielzeugauto
DE1009544B (de) * 1955-02-25 1957-05-29 Hans Mangold Spielfahrzeug mit Differentialgetriebe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2852441A1 (de) Kettenantrieb fuer schwingarmgelagerte hinterraeder von motorraedern
DE2328624A1 (de) Spielzeug, insbesondere spielfahrzeug mit federmotorantrieb und betaetigungseinrichtung
DE2721180C2 (de)
DE656767C (de) Spielzeugautomobil
DE731906C (de) Kraftfahrzeug mit Raeder- und Gleiskettenantrieb
DE734952C (de) Auf Raeder- oder Raupenfahrt umstellbares Fahrzeug
DE2304861C3 (de) Entkupplungsvorrichtung für durch Hochschwenken einer Kupplungshälfte kuppel- und entkuppelbare Kupplungen für Spielzeugeisenbahnen
DE335269C (de) Lenkeinrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE102017221899A1 (de) Radaufhängung für einen Radträger eines Fahrzeugs
DE725916C (de) Kraftfahrzeug
DE417553C (de) Verfahren zum Entlasten der Wagenfedern von Lastkraftfahrzeugen beim Kippen des Wagenkastens
DE343650C (de) Kraftwagen mit zwei an seinem hinteren Ende angeordneten heb- und senkbaren Hilfsraedern
DE744980C (de) Selbsttaetige Kupplung
DE648624C (de) Anhaengerkupplung fuer Kraftfahrzeuge
DE849061C (de) Fahrspielzeug, insbesondere Spielzeugauto
DE744736C (de) Schaltvorrichtung, bei der durch eine Hebelbewegung gleichzeitig mehrere Schalt- oder Kuppelvorgaenge bewirkt werden, insbesondere fuer Verteilergetriebe von Kraftfahrzeugen mit Vierradantrieb
DE600645C (de) Wahlweise als Eisenbahnrad oder als Strassenrad verwendbares Verbundrad
AT111289B (de) Notbrems- und Signaleinrichtung für Personenautos.
DE275418C (de)
AT68701B (de) Einrichtung an Kraftwagen zur Verhinderung des Einsinkens derselben auf weichem Boden.
DE1429641U (de)
DE609775C (de) Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1134293B (de) Einrichtung zum Verhindern des Abrollens eines Fahrzeuges auf einer geneigten Fahrbahn mittels einer in das Getriebe eingreifenden Sperrklinke
DE392756C (de) Anordnung des mit dem Geschwindigkeitswechselgetriebe als zusammenhaengender Block ausgebildeten Motors fuer Kraftfahrzeuge
DE593880C (de) Kontrollvorrichtung mit Schwingkoerper fuer Fahrzeuge