DE2304861C3 - Entkupplungsvorrichtung für durch Hochschwenken einer Kupplungshälfte kuppel- und entkuppelbare Kupplungen für Spielzeugeisenbahnen - Google Patents

Entkupplungsvorrichtung für durch Hochschwenken einer Kupplungshälfte kuppel- und entkuppelbare Kupplungen für Spielzeugeisenbahnen

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DE2304861C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Entkupplungsvorrichtung für durch Hochschwenken einer Kupplungshälfte kuppel- und entkuppelbare Kupplungen für Spielzeugeisenbahnen mit einer auf einer der Lagerung der einen Kupplungshälfte benachbarten Radachse vorgesehenen Steuerscheibe und einem in dem Bewegungsbereich dieser Steuerscheibe gelegenen, am Fahrzeug verschwenkbar gelagerten Steuerhebel, bei welcher bei Fahrtrichtungswechsel von Schieben und Ziehen die Kupplungshälfte in ihrer gekuppelten Lage verbleibt und bei Fahrtrichtungswechsel von Ziehen auf Schieben die Kupplungshälfte für eine bestimmte Wegstrecke in ihre Entkupplungslage verstellt wird.
Bei durch Hochschwenken einer Kupplungshälfte kuppelnde und sich entkuppelnde Kupplungen von Spieizeugeisenbahnen ist es allgemein bekannt, an der Kupplungshälfte des mit einem Antrieb versehenen Fahrzeuges bzw. Zugteiles eine Zusatzeinrichtung vorzusehen, welche diese Kupplungshälfte bei Fahrtrichtungswechsel von Ziehen auf Schieben für eine kurze Wegstrecke hochschwenkt, so daß bei Fahrtminderung des mit dem Antrieb versehenen Fahrzeuges oder Zugteiles ein von diesem Fahrzeug bzw. Zugteil
ίο geschobenes Fahrzeug bzw. ein geschobener Zugteil unter anfänglicher Beibehaltung seiner Geschwindigkeit abgekuppelt wird. Beim Wechsel der Fahrtrichtung von Schieben auf Ziehen dürfen diese Vorrichtungen nicht ansprechen, um ein unerwünschtes Abkuppeln des angekuppelten Fahrzeuges oder Zugteiles zu vermeiden. Solche Entkupplungsvorrichtungen dienen vor allem in Verbindung mit Rangierlokomotiven zur Durchführung eines Rangierbetriebes.
Bei der bekannten Entkupplungsvorrichtung nach DE-PS 12 46 483 besteht auf der auf der der Kupplungslagerung benachbarten Radachse mit Reibungsschluß gelagerte Hebel aus einer Steuerscheibe mit etwa halbkreisförmiger Kontur, die mit einem zur Radachse parallelen Stift an einem fahrzeugfesten
2r> Zapfen in Anschlag gebracht werden kann. In die Bewegungsbahn dieser Steuerscheibe ragt der eine Arm eines zweiarmigen auf der Schwenkachse des Kupplungsschaftes schwenkbar gelagerten zweiarmigen Hebels, dessen anderer Hebelarm unter die hoch-
JO schwenkbare Kupplungshälfte greift. Bei Fahrtrichtungswechsel von Schieben auf Ziehen wird dieser zweiarmige Hebel von der Steuerscheibe verschwenkt, ohne daß die Kupplungshälfte hochgeschwenkt wird. Bei Fahrtrichtungswechsel von Ziehen auf Schieben
ir> wird dagegen für die Dauer etwa einer halben Umdrehung der Radachse die Kupplungshsific hochgeschwenkt, so daß lediglich in diesem Zeit- bzw. Weginterval bei Fahrtverminderung des Triebfahrzeuges ein Entkuppeln stattfinden kann. Nachteilig ist
ίο außerdem, daß durch die reibungsschlüssig auf der Radachse gelagerte Steuerscheibe beim Fahren in beiden Fahrtrichtungen ein relativ großer Leistungsverlust auftritt.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung nach DE-PS 9 38 654, befindet sich auf der der Kupplungslagerung benachbarten Radachse des Fahrzeuges mit Reibungsschluß gelagert ein Hebel, der bei Fahrtrichtungswechsel von Ziehen auf Schieben über einen Hebelarm die betreffende Kupplungshalfte periodisch
so in ihre Entkupplungsstellung bringt und sich beim Ziehen des Fahrzeuges mit diesem Hebelarm verhakt. Hier steht nur eine kurze Zeitspanne bzw. Wegstrecke für das Abkuppeln des geschobenen Zugteils zur Verfügung. Andererseits hat diese Vorrichtung den Nachteil, daß ζ. B. beim Schieben eines Zuges auf einer Gefällstrecke ein unerwünschtes Abkuppeln des geschobenen Zugteils eintritt und daß, wegen des mit Reibungsschluß auf der Radachse gelagerten Entkupplungshebels beim Ziehen sehr viel Kraft beim Fahren benötigt wird, d. h. also ein großer Leistungsverlust entsteht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Entkupplungsvorrichtung für eine Kupplung der eingangs genannten Art zu schaffen, die weder beim
h"> Ziehen noch beim Schieben eine vom Triebfahrzeug aufzubringende, durch Reibungskräfte verursachte nennenswerte Leistung verbraucht und bei der das Zeitbzw. Wegintervall, in dem die Kupplung ihre Entkupp-
lungslage einnimmt noch wesentlich größer als bei den bekannten Vorrichtungen gemacht werden kann.
Erfindungsgemäß wird hierzu vorgeschlagen, bei einer Entkupplungsvorrichtung der eingangs genannten Art, die Steuerscheibe fest mit der Radachse zu verbinden und an ihrem Umfang mit einer schraubenförmigen Führungsrinne von wenigstens einem Umgang zu versehen, an deren Enden sich auf beiden Stirnseiten ein bis zur Nabe der Steuerscheibe reichender S- bzw. schneckenförmiger Rinnenteil anschließt, daß zwischen dem Kupplungslager und der Radachse der Steuerhebel um eine zur Radachse parallele Achse schwenkbar gelagert ist, der in seiner Ruhelage auf einem fahrzeugfesten Zapfen -jfliegt und mit einem abgewinkeiten, vor dem Kupplungslager liegenden Armteil den Kupplungsschaft untergreift, und der in Richtung zur Steuerscheibe hin mit einem in der Mittelebene derselben gelegenen Federarm versehen ist, der in Ruhelage mit leichtem Federdruck gegen eine der Stirnseiten der Steuerscheibe anliegt uid der bei Fahrtrichtungswechsel von Schieben auf Ziehen unter elastischer Verformung und bei Fahrtrichtungswechsel von Ziehen auf Schieben unter Anheben des Kupplungsschaftes von einer Stirnseite der Steuerscheibe auf die andere umgeschaltet wird.
Eine günstige Ausbildung von Steuerhebel und Federarm ergibt sich, wenn die Lagerachse des Steuerhebels oberhalb der durch Kupplungslager und Radachse gehenden Ebene vorgesehen ist.
Der Federarm kann nach einer bevorzugten Ausführungsform aus einem runden Stahldraht bestehen, dessen freies Ende zu einer Schleife bzw. öse geformt ist und dessen anderes Ende mittels Klauen oder dergl. an dem Steuerhebel starr befestigt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von Figuren noch näher erläutert. Es sieiit dar:
F i g. 1 eine nach der Erfindung ausgebildete Entkupplungsvorrichtung in schematischer Darstellung in einer Seitenansicht in einer ersten Ruhestellung beim Ziehen des Fahrzeuges,
F i g. 2 die in F i g. 1 dargestellte Entkupplungsvorrichtung in einer Ansicht von oben,
F i g. 3 die in F i g. 1 und 2 dargestellte Entkupplungsvorrichtung in Entkupplungslage beim Schieben des Fahrzeuges in Seitenansicht,
F i g. 4 die in F i g. 1 und 2 dargestellte Entkupplungsvorrichtung in der zweiten Ruhestellung beim Schieben des Fahrzeuges in Seitenansicht, und
Fig.5 die gleiche Entkupplungsvorrichtung kurz nach dem Wechsel von Schieben auf Ziehen des Fahrzeuges, ebenfalls in einer Seitenansicht.
In den Figuren sind nur die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile dargestellt. Mit 1 ist der hintere Teil des Kupplungsschaftes bezeichnet, welcher um die als Kupplungslager dienende fahrzeugfeste Achse 2 in vertikaler Richtung verschwenkbar gelagert ist und durch eine an dem Zapfen 3 und dem fahrzeugfesten Zapfen 4 befestigte Zugfeder 5 in ihrer Grundstellung am Fahrzeugende gehalten ist. Mit 6 ist eine der Kupplungslagerung benachbarte Radachse bezeichnet Mit dieser Radachse 6 fest verbunden ist eine Steuerscheibe 7, welche eine schraubenförmige Führungsrinne 8 von etwa 1 1/4 Umgängen aufweist Die beiden Enden dieser schraubenförmigen Führungsrinne 8 werden durch schwach S-förmige bzw. schneckenförmige Rinnenteile 9 und 9' ergänzt die sich bis zd den auf beiden Seiten der Steuerscheibe 7 vorgesehenen Naben 10 zur Radachse hin fortsetzen. Etwa in der Mitte zwischen der Kupplungslagerachse 2
ι u und der Radachse 6 und etwas oberhalb derselben ist um die fahrzeugfeste parallel zur Radachse 6 vorgesehene Achse 11 ein als Winkelhebel ausgebildeter Steuerhebel 12 schwenkbar gelagert dessen um 90° abgewinkelter Armteil 13 etwas vor der Kupplungslagerachse 2 unter den Kupplungsschaft 1 greift, und der in seiner Ruhestellung mit seinem Gewicht auf dem fahrzeugfesten Zapfen 14 aufliegt An den Rändern des etwa quadratischen Hebelteils 12' sind Befestigungsklauen 15 vorgesehen, an welchen eine im Querschnitt runder aus Stahldraht bestehender Federarm 16 starr befestigt ist Dieser Federarm 16 liegt etwa in der Mittelebene der Steuerscheibe 7, wobei sein zu einer Schleife oder öse gebogener Kopf 16' bis etwa zu den auf beiden Seiten der Steuerscheibe 7 angeordneten Naben 10 reicht. Der in den Figuren mit Z bezeichnete Pfeil bedeutet Ziehen und der mit S bezeichnete Pfeil bedeutet Schieben des Fahrzeuges. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist dann die folgende:
Bei Fahrtrichtung Ziehen dreht sich die Steuerscheibe
jo 7 mit der Radachse 6 nach F i g. 1 im Uhrzeigersinn, wobei der Kopf 16' des Federarmes 16 mit leichtem Druck gegen die in F i g. 1 vordere Stirnfläche der Steuerscheibe 7 anliegt und damit sich die Entkupplungsvorrichtung in einer ersten Ruhestellung befindet
y-i Bei Umkehr der Fahrtrichtung von Ziehen auf Schieben dreht sich die Steuerscheibe 7 im Gegenuhrzeigersinn, wobei jetzt der Kopf 16' des Federarmes 16 über den Rinnenteil 9 in die schraubenförmige Führungsrinne 8 gelangt und hierbei den Steuerhebel 12, wie F i g. 3 zeigt,
■»<> im Uhrzeigersinn verschwenkt und damit auch den Kupplungsschaft 1 der Kupplung anhebt. Die Kupplung befindet sich somit in ihrer Entkupplungslage. Diese Entkupplungslage wird so lange beibehalten, bis der Kopf 16' des Federarmes 16 über den Rinnenteil 9' an der rückwärtigen Stirnseite der Steuerscheibe 7 in eine Lage gelangt in der der Federarm 16 nur mit leichtem Federdruck gegen die hintere Stirnseite der Steuerscheibe 7 anliegt. Diese zweite Ruhestellung der Entkupplungsvorrichtung ist in Fig.4 dargestellt Bei
ίο Fahrtrichtungswechsel von Schieben auf Ziehen wird dann, wie F i g. 5 zeigt, der Kopf 16' des Federarmes 16 über den Rinnenteil 9', die Rinne 8 und den Rinnenteil 9 wieder in die in F i g. 1 dargestellte Lage verstellt, wobei zwar der Federarm 16 stark nach oben abgebogen wird, der Hebel 12 jedoch in seiner Ruhelage verbleibt.
Die Länge der schraubenförmigen Führungsrinne 8 am Umfang der Steuerscheibe 7 kann an sich beliebig groß gewählt werden und auch mehrere Umgänge betragen, so daß das Entkupplungsintervall auch noch
w) wesentlich vergrößert werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Entkupplungsvorrichtung für durch Hochschwenken einer Kupplungshälfte kuppel- und entkuppelbare Kupplung für Spielzeugeisenbahnen mit einer auf einer der Lagerung der Kupplungshälfte benachbarten Radachse vorgesehenen Steuerscheibe und einem in dem Bewegungsbereich dieser Steuerscheibe gelegenen, am Fahrzeug verschwenkbar gelagerten Steuerhebel, bei welcher bei Fahrtrichtungswechsel von Schieben auf Ziehen die Kupplungshälfte in ihrer gekuppelten Lage verbleibt und bei Fahrtrichtungswechsel von Ziehen auf Schieben die Kupplungshälfte für eine bestimmte Wegstrecke in ihre Entkupplungslage verstellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (7) fest mit der Radachse (6) verbunden ist und an ihrem Umfang mit einer schraubenförmigen Fühaingsrinne (8) von wenigstens einem Umgang versehen ist, an deren Enden sich auf beiden Stirnseiten ein bis zur Nabe (10) der Steuerscheibe (7) reichender S- bzw. schneckenförmiger Rinnenteil (9,9') anschließt, daß zwischen dem Kupplungslager (2) und der Radachse (6) der Steuerhebel (12) um eine zur Radachse parallele Achse (11) schwenkbar gelagert ist, der in seiner Ruhelage auf einem fahrzeugfesten Zapfen (14) aufliegt und mit einem abgewinkelten, vor dem Kupplungslager (2) liegenden Armteil (13) den Kupplungsschaft (1) untergreift und der in Richtung zur Steuerscheibe (7) hin mit einem in der Mittelebene derselben gelegenen Federarm (16) versehen ist, der in Ruhelage mit leichtem Federdruck gegen eine der Stirnseiten der Steuerscheibe (7) anliegt und der bei Fahrtrichtungswechsel von Schieben auf Ziehen unter elastischer Verformung und bei Fahrtrichtungswechse! von Ziehen auf Schieben unter Anheben des Kupplungsschaftes (1) von einer Stirnseite der Steuerscheibe (7) auf die andere umgeschaltet wird
2. Entkupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse (11) des Steuerhebels (12) oberhalb der durch Kupplungslager (2) und Radachse (6) gehenden Ebene vorgesehen ist
3. Entkupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federarm (16) aus einem runden Stahldraht besteht, dessen freies Ende zu einer Schleife bzw. öse (16') geformt ist und dessen anderes Ende mittels Klauen (15) oder dergl. an dem Steuerhebel (12) starr befestigt ist.
DE2304861A 1973-02-01 1973-02-01 Entkupplungsvorrichtung für durch Hochschwenken einer Kupplungshälfte kuppel- und entkuppelbare Kupplungen für Spielzeugeisenbahnen Expired DE2304861C3 (de)

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