DE881756C - Reibungsbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit Einrichtungen zum Nachstellen des Bremsgestaenges bei Abnuetzung der Bremsbelaege - Google Patents

Reibungsbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit Einrichtungen zum Nachstellen des Bremsgestaenges bei Abnuetzung der Bremsbelaege

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DE881756C
DE881756C DEK10256A DEK0010256A DE881756C DE 881756 C DE881756 C DE 881756C DE K10256 A DEK10256 A DE K10256A DE K0010256 A DEK0010256 A DE K0010256A DE 881756 C DE881756 C DE 881756C
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DE
Germany
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brake
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braking
readjusting
devices
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Expired
Application number
DEK10256A
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English (en)
Inventor
Ernst Dr Moeller
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KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
Original Assignee
KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/26Compressed-air systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
    • B60T7/20Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger specially for trailers, e.g. in case of uncoupling of or overrunning by trailer

Description

  • Reibungsbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit Einrichtungen zum Nachstellen des Bremsgestänges bei Abnützung der Bremsbeläge Gegenstand des Patentes 841 855 ist eine Einrichtung, welche den Fahrer eines Kraftfahrzeuges oder eines Lastzuges dazu zwingt, bei Erreichen der b-nützungsgrenze der Bremsbacken das Bremsgestänge nachzustellen. Dieser Zwang wird durch Mittel ausgeübt, welche bei Verlain"erung des Bremsgestängeweges über das füreine einwandfreie Bremsung zulässige Höchstmaß hinaus die erreichte Bremstendenz aufrechterhaItenoder nochverstärken und damit eine normale Weiterfahrt unmöglich machen. Dieser für die Gewährleistung der rechtzeitigen Brernsnachstellung notwendige Zwang kann allerdings dazu führen, daß das Fahrzeug oder der Lastzug an einer verkehrsungünstigen Stelle, z. B. auf einem Bahnübergang, zum Halten kommt und nun ein Verkehrshindernis bildet. Es ist Aufgabe der Zusatzerfindung, diesen Nachteil zu beseitigen und eine Möglichkeit für den Fahrer zu schaffen, das Fahrzeug zunächst von der gefährlichen Stelle wegzubringen; sobald dies geschehen, muß aber beim nächsten Bremsvorgang der Nachstellzwang selbsttätig wieder auftreten. Diese Aufgabe wird durch eine derartige Gestaltung der Einrichtung nach dem Patent 841 855 gelöst, daß die Mittel zur Aufrechterhaltung bzw. Verstärkung der Bremstendenz nach Wirksamwerden. durch ein vom Fahrzeugführer zu betätigendes Organ ausschaltbar und beim darauffolgenden Brernsvorgang selbsttätig wieder einschaltbar sind.
  • Bei Verwirklichung des Erfindungsgedankens an einem Anhängerfahrzeug mit Auflaufbremse ist es der weiteren E rfindung gemäß vorteilhaft, die Wirkung der zwangausübenden Mittel durch zusätzliche Bewegung im Auf laufgestänge, z. B. infolge Zurück-. stoßens des Triebwagens gegenüber dem Anhänger, aufzuheben. Bei darauffolgendem Anzug des Triebwagens löst sich dann die Bremse, schon beim nächsten Bremsvorgang aber stellt sich die ursprüngliche Zwangslage wieder ein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in seiner Anwendung bei der Auflaufbrernseinrichtung eines Anhängerfahrzeuges in verschiedenen Betriebsstellungen daxgestellt.
  • Gemäß Fig. i ist an einem Triebwagen i eine Stange 3 angekuppelt, welche im Kopf 5 der Deichsel 7 eines Anhängerfahrzeuges 9 längs verschiebbar gegen die Kraft einer Feder ii gelagert ist. Die Stange 3 trägt einen Bund 13, über welchen sich in der in Fig. i gezeigten Fahrtstellung die Zugkraft: des Triebwagens auf die Deichsel 7 und damit auf das Anhängerfahrzeug 9 überträgt. Die Stange 3 ist mit einer weiteren Stange 15 gelenkig verbunden, die in einem eine Eindrehung 17 aufweisenden Kopf ig ende:t. Der Kopf ig ist in einer Hülse 21 verschiebbar gelagert und wird in derselben durch eine Klinke 23 in einer bestimmten Stellung gehalten. Die Klinke 23 weist einen Arm 25 auf und ist an der Hülse 21 schwenkbar angeordnet. Eine Feder 27 hält die Klinke 23 im Eingriff mit der Ein#drehung 17. Zwischen dem Ende des Kopfes ig und -dem Boden der Hülse :21 liegt eine Feder 29, welche in der durch die Klinke 23 gesperrten gegenseitigen Stellung von Kopf ig und Hülse 21 gespannt ist und einen Kraftspeicher bildet. Die Bewegungen der Hülse 21 werden über weitere Gestängeteile 31 auf die nicht gezeigten Bremsbacken der Räder des Anhängerfahrzeuges 9 übertragen.
  • Bei der in Fig. i gezeigten, ungebrernsten Fahrtstellung liegt der Bund 13 am DeichselkOPf 5 an, und das Anhängerfahrzeug 9 wird auf diese Weise vorn Triebfahrzeug i gezogen. Der Arm 2,5 der Klinke 23 hat dabei einen Abstand a von einer weiteren Klinke 33, welche, an der Deichsel 7 gelagert, als Anschlag in den Weg des Armes 25 ragt. Die Klinke 33 wird,durch eine Feder 35 an einen ebenfalls an der Deichsel 7 befestigten Gegenanschlag 37 gedrückt, welcher eine Bewegung der Klinke 33 entgegen dem Uhrzeigersinn verhindert. In entgegengesetzter Richtung ist die Klinke 33 gegen die Wirkung der Feder 35 schwenkbar.
  • Wird das Triehfahrzeug i abgebreinst, so läuft das Anhängerfahrzeug 9 auf dasselbe auf mit der Folge, daß sich das Gestänge 3, 13, 15 usw. bis 31 gegenüber der Deichsel 7 unter Zusammendrücken der Feder ii relativ be-wegt und die Anhängerbremse angezogen wird. Die Klinke 23 verbleibt da bei in der Eindrehung 17, und die Stange 15 bildet so zusammen mit der Hülse :21 bei gespannter Feder29 eingegeneinanderunbeweglichesGestänge. Solange die Abnützung der Bremsmittel im zulässigen Rahmen bleibt, überschreitet die Auflaufbewegung des Gestänges der Anhängerbremse das Maß a nicht, so daß der Arm 2,5 von der Klinke 33 nicht beeinflußt wird. Wird jedoch der Bremsgestängeweg infolge weiterer Abnützung der Bremsmittel unzulässig groß, so kommt der Arm 25 zum Anschlag an die Klinke 33 und wird durch die letztere gegen die Kraft der Feder 27 so geschwenkt, daß die Klinke 23 die Eindrehung 17 verläßt, wo# rauf durch die Wirkung der Feder 29 das Gehäuse :2 . i zusammen mit der auf ihr gelagerten Klinke und der Kopf ig mit dem Gestänge 15 die aus Fig.:2 ersichtliche Stellung einnehmen. Die durch den vorstehend beschriebenen Auflaufvorgang erreichte Bremstendenz wird somit durch die Kraft der Feder 29 unterstützt,- und die Anhängerbremse bleibt infolge des ausgelösten Kraftspeichers 29 zur Warnung für den Fahrer angezogen. Tritt dieser Warnzustand ein, wenn sich der Lastzug z. B. gerade auf' einem Bahnübergang befindet, so ist es für die Verkehrssicherheit ausschlaggebend wichtig, daß die Fahrzeuge trotzdem möglichst schnell vom Bahnübergang entfernt werden, ohne daß damit abeT die Warnung für den weiteren Fahrtverlauf ausgelöscht wird. Zur Erreichung dieses Zieles fährt der Bedienende mit dem Triebwagen i gegenüber dem festgebremsten Anhänger 9 zurück, wobei sich das Gestänge 15, 17, ig gegenüber der Hülse 21 unter Anspannung der Feder 2-9 verschiebt, bis die Klinke 23 nach Auflaufen auf das konische Ende ig unter der Wirkung ihrer Feder 27 wieder in die Ausdrehung 17 einschnappt. Zieht nun das Triebfahrzeug in Fahrtrichtung wieder an, so wird zunächst das Gestänge der Auf laufbrernseinrichtung unter Lösen der Bremse bis zum Anliegen des Bundes 13 an die Gegenfläche des Deichselkopfes 5 mitbewegt. Diese Bewegung ist möglich, weil hierbei, wie Fig. 3 zeigt, der Arm 25 unter der ausweichenden Klinke 33 hindurchgleiten kann, bis die Teile schließlich wieder ihre in Fig. i gezeigte'Stellung einnehmen. DieFahrtkann nun zunächstfortgesetzt werden, jedoch schon bei der nächsten Bremsung und dem damit wieder verbundenen Auflaufen des Anhängerfahrzeuges auf das Triebfahrzeug wird der Weg a erneut überschritten, und es kommt wieder zu der in Fig. 2 gezeigten Warnstellung der einzelnen Teile. Der Fahr-er mag die Bremse in der beschriebenen Weise so. oft lösen, wie er will, jede ne--ne Brernsung erinnert ihn bereits zwingend wieder an die notwendige Nachstellung der Bremseinrichtung. Die Mittel zur Nachstellung können verschieden ausgebildet sein.
  • Der Erfind:ungsgedanke ist nicht auf seine beschriebene Verwirklichung bei einer Auflaufbremse für Anhängerfahrzeuge beschränkt. Er kann ebenso bei einer anderen Bremseinrichtung, z. B. bei der im Hauptpatent u. a. beschriebenen Druckluftbremseinrichtung für Trieb- und Anhängerfahrzeuge unter entsprechender Anpassung der zugehörigen Teile verwirklicht werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Reibungsbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit Einrichtungen zum Nachstellen des Bremsgestänges bei Abnützung der Bremsbeläge und mit Mitteln zur Aufrechterhaltung oder Verstärkung der Bremstendenz bei Verlängerung des Breinsgestängeweges über das für eine einwandfreie Bremsung zulässige Höchstmaß nach Patent 841 855, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Aufrechterhaltung bzw. Verstärkung der Bremstendenz nach Wirksamwerden durch ein vom Fahrzeugführer zu betätigendes Organ ausschaltbar und beim darauffolgenden Bremsvorgang selbsttätig wieder einschaltbar sind.
  2. 2. Auflaufbremse für Kraftfahrzeuganhänger nach Anspruch i, dahin abgeändert, daß die Ausschaltung der Mittel zur Auf rechterhaltung bzw. Verstärkung der Bremstendenz durch eine zusätzliche Bewegung des Bremsgestänges erfolgt. I I
DEK10256A 1949-11-23 1951-06-13 Reibungsbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit Einrichtungen zum Nachstellen des Bremsgestaenges bei Abnuetzung der Bremsbelaege Expired DE881756C (de)

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DEK10256A DE881756C (de) 1949-11-23 1951-06-13 Reibungsbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit Einrichtungen zum Nachstellen des Bremsgestaenges bei Abnuetzung der Bremsbelaege

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1398233A2 (de) * 2002-08-29 2004-03-17 Al-Ko Kober Ag Bremseinrichtung für Fahrzeuganhänger mit Nachstelleinrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1398233A2 (de) * 2002-08-29 2004-03-17 Al-Ko Kober Ag Bremseinrichtung für Fahrzeuganhänger mit Nachstelleinrichtung
EP1398233A3 (de) * 2002-08-29 2004-07-14 Al-Ko Kober Ag Bremseinrichtung für Fahrzeuganhänger mit Nachstelleinrichtung

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