DE919515C - Anhaenger - Google Patents

Anhaenger

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Publication number
DE919515C
DE919515C DEK17509A DEK0017509A DE919515C DE 919515 C DE919515 C DE 919515C DE K17509 A DEK17509 A DE K17509A DE K0017509 A DEK0017509 A DE K0017509A DE 919515 C DE919515 C DE 919515C
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DE
Germany
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trailer
drive
brake
tractor
overrun
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Expired
Application number
DEK17509A
Other languages
English (en)
Inventor
Gottfried Kelkel
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
    • B60T7/20Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger specially for trailers, e.g. in case of uncoupling of or overrunning by trailer

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

  • Anhänger Anhänger mit vom Motor der Zugmaschine angetriebenen Rädern sind bisher mit Hand- oder Luftdruckbremsen ausgestattet worden; die Verwendung der bei ungetriebenen Anhängern bewährten Auflaufbremse ist dagegen bei einer aus Zugmaschine und Triebanhänger bestehenden Fahreinheit, im folgenden Gespann genannt, bisher unbekannt geblieben. Dieser Verwendung, so erwünscht sie ist, haben bisher verschiedene Schwierigkeiten entgegengestanden. Diese Schwierigkeiten werden gemäß der Erfindung dadurch überwunden, daß der Triebanhänger mit zwei verschiedenen, gemäß weiterer Erfindungsausgestaltung weitgehend zusammenfaßbaren Auflaufvorrichtungen ausgestattet ist, und zwar I. mit einer Auflaufvorrichtung, die den Triebanhänger beim Auflaufen auf die Zugmaschine abbremst, z. B. mit einer sogenannten Auflaufbremse bekannter Art, Il. mit einer Auflaufvorrichtung, welche beim Auflaufen des Triebanhängers die Kraftübertragung zwischen Zugmaschine und Triebanhänger selbsttätig ausrückt.
  • Vorzugsweise sind die Vorrichtungen I und II derart aufeinander abgestimmt, daß beim Auflaufen des Triebanhängers zuerst die Vorrichtung II (Ausrückung) und nach einer weiteren Auflaufstrecke erst die Vorrichtung I (Bremse) in Tätigkeit tritt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung lassen sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen ersehen, in welchen ein Ausführungsbeispiel des neuen Triebanhängers in schematischer Form dargestellt ist.
  • Fig. i zeigt die Vorrichtungen I und II in Ansicht von oben; Fig. 2 zeigt Teile der Anordnung der Fig. i in Seitenansicht.
  • Mit i ist die Zuggabel eines Triebanhängers bezeichnet, in deren vorderen Teil in an sich bekannter Weise die Zugstange 2 gelagert ist. Wenn der Anhänger, beispielsweise bei Bergabwärtsfahrt, auf die Zugmaschine aufläuft, so bewegt sich die Zugstange 2 relativ zur Zuggabel I in Richtung des Pfeiles 3. Dabei wird die Kraft der Dämpfungsfeder 4 überwunden, und der mittels des Stiftes 5 mit der Zugstange 2- starr verbundene Bund 6 schiebt die Hülse 7 und das an letzterer befestigte Endstück nach links. Hierdurch wird die Druckstange 9, welche zweckmäßigerweise durch ein Spannschloß Io längenverstellbar ist, in Richtung des Pfeiles II bewegt und der um den Zapfen I2 schwenkbare Hebel I3 im Gegenuhrzeigersinne verdreht. Fest verbunden mit dem Hebel I3 und auf dem gleichen Zapfen I2 gelagert befindet sich der auf den Ausrückhebel I4 wirkende Nocken I5, und die Anordnung ist so getroffen, daß die in Richtung des Pfeiles 3 sich nach hinten bewegende Zugstange 2 zunächst ein Stück a frei arbeitet und dann erst mittels des Nockens I5 den Ausrückhebel I4 im Uhrzeigersinne verdreht. Mit I6 ist die Stellung der Zugstange 2 während der normalen Straßenfahrt des Gespannes bezeichnet, die Linie I7 gibt die Stellung der Zugstange 2 an, in welcher der Nocken I5 auf den Ansatz I4a des Ausrückhebels I4 auftrifft.
  • Infolge der Bewegung im Uhrzeigersinne des Ausrückhebels I4 drückt letzterer mit seinem Arm I4b den Ausrückring I8a einer Lamellenkupplung I8 in Richtung des Pfeiles I9 und überwindet so die Spannkraft der Kupplungsfeder I8b, so daß die im Innern des Kupplungsgehäuses I8c befindlichen, bekannten und deshalb nicht besonders dargestellten Lamellen, welche bei eingerückter Kupplung I8 unter Druck dieser Feder I8b stehen, entlastet werden. Damit ist die Kraftübertragung zwischen Zugmaschine und Triebanhänger ausgeschaltet.
  • Diese Kraftübertragung besteht, wie das Schema der Fig. I erkennen läßt, aus einer von der Zapfwelle 2o der Zugmaschine angetriebenen Gelenkwelle 2I, welche über das Gelenk 22 und das bei 23 gelagerte Wellenstück 24 die Kupplung I8 antreibt. Das Übersetzungsverhältnis zwischen Zugmaschine und Triebanhänger ist auf Gleichlauf abgestimmt. Kleinere Differenzen bezüglich Luftdruck und Abnutzungsgrad der Reifen ergeben Abweichungen, die aber nicht weiter von Bedeutung sind, da der Schlupf des Zugmaschinenreifens und die Beschaffenheit der Fahrbahn ebenfalls eine Rolle spielen. Diese Abweichungen können praktisch vernachlässigt werden, wobei hinzukommt, daß der zusätzliche Antrieb des Triebanhängers normalerweise nur bei schlechtem Gelände eingeschaltet wird.
  • Der Kupplung nachgeordnet sind das Differential im Innern des Differentialgehäuses 25 und die beiden Antriebswellen 26, welche über die Ritzel 27 die Innenzahnräder 28 der Anhängerräder 29 antreiben.
  • Der Vorgang des Auskuppelns ist beendet, wenn die Zugstange 2 die Stellung 3o eingenommen hat. Bei deren weiterer Bewegung in Richtung des Pfeiles 3 tritt schließlich auch die Auflaufbremsvorrichtung in Tätigkeit, und zwar dann, wenn die Zugstange 2 sich bei 3I befindet. In dieser Stellung kommt der Stift 32 des Hebels I3 bei 33 zur Anlage und schiebt die Druckstange 34 der Anhängerbremse nach links und bremst in bekannter Weise den Anhänger ab.
  • Wenn die Auflaufkraft des Anhängers nachläßt und die Zugmaschine in erneute Zugstellung übergeht, so drückt die Feder 4 die Zugstange 2 in Gegenrichtung zum Pfeil 3 zurück. Die Bremsen werden gelöst, und der geschilderte Vorgang erfolgt jetzt umgekehrt: Die Kupplung I8 schließt sich, und der Anhänger wird wieder kraftschlüssig angetrieben.
  • Da es vorkommen kann, daß die Anhängerauflaufbremsen bei Geländebergabfahrt mit schmierigem Untergrund oder bei Schnee oder Glatteis infolge der vorwärts rutschenden Zugmaschine sich nicht schließen können, ist in erfindungsgemäßer Weise an der Zuggabel I des Triebanhängers eine im Bedienungsbereich des Zugmaschinenfahrers gelegene, von Hand bedienbare Vorrichtung III vorgesehen, mit welcher die zum System I gehörige Bremse und die zum System II gehörige Kupplung willkürlich betätigt werden können. Der Fahrer kann vermittels dieser Vorrichtung III vom Fahrersitz aus durch einen einzigen Hebelgriff zunächst die Kupplung I8 ausrücken und beim weiteren Anziehen des Hebels 35 die Bremsen des Anhängers anziehen. Der genannte Hebel 35 wirkt, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, über eine Druckstange 36 auf den Bolzen 37 des bereits erwähnten Endstückes 8 und betätigt so die Druckstange 9 und damit zunächst die Kupplung I8 und anschließend die Bremsen in genau der gleichen Weise, wie dies die nach links (Pfeil 3) gehende Zugstange 2 bewirkt. Um ein gegenseitiges Behindern der automatischen Bewegung der Zugstange 2 einerseits und der willkürlichen Betätigung des Hebels 35 andererseits auszuschalten, ist das Ende der Druckstange 36 mit einem langen Schlitz 38 versehen, in welchem der Bolzen 37 während der Auflaufbremsung (bei unbetätigtem Hebel 35) gleiten kann. Umgekehrt ist infolge Fehlens einer festen Verbindung zwischen Bund 6 und Hülse 7 ein ungehindertes Auskuppeln und Bremsen mittels des Hebels 35 möglich, auch wenn sich die Zugstange 2 in der Stellung I6 befindet.
  • Will nach beendeter Vorwärtsfahrt der Fahrer mit dem Gespann rückwärts fahren, so muß die Auflaufbremsvorrichtung vorher gesperrt werden, da sich infolge der Rückwärtsfahrt die Bremsen sonst schließen würden. Zu diesem Zwecke ist eine besondere Rückfahrtssperre 39 vorgesehen, welche der Fahrer durch Hochheben des Gewichtes 4o (durch Seilzug od. dgl.) in Wirkungsstellung bringen kann. Bei Rückwärtsfahrt und eingeschalteter Rückfahrtssperre 39 läuft der Stift 5 gegen die Fläche 41 der Sperre an, so daß zwar die Kupplung 18 automatisch ausgerückt wird, nicht aber die Bremsen sich schließen können. Die Rückfahrtssperre 39 ist nur so lange wirksam, wie der Fahrer das Gewicht 4o in der in Fig. 2 dargestellten Lage hält. Läßt er dieses los, so hebt das herunterfallende Gewicht 4o den Anschlag 4I aus der Bahn des Stiftes 5 heraus, und die Sperre 39 ist unwirksam.
  • Die beschriebene Anordnung der Rückfahrtssperre hat den Vorteil, daß der Fahrer die Zopfwelle für die Rückwärtsfahrt nicht auszuschalten braucht. Es kann demnach ein Versehen derart, daß die Zugmaschine rückwärts und der Anhänger vorwärts angetrieben wird, dank der Rückfahrtssperre nicht vorkommen.
  • Wenn das Gespann eine Kurve durchfährt, so ist bekanntlich der Radius der vom Anhänger durchfahrenen Kurve kleiner als der der Zugmaschine. Diese Differenzen machen sich um so stärker bemerkbar, je kleiner die befahrenen Kurven sind, so daß der Anhänger die Tendenz hat, die Zugmaschine aus ihrer Spur zu verdrängen. Ein in ähnlicher Richtung liegender Fall könnte eintreten, wenn der Fahrer beispielsweise beim Anhalten zwar den Gang der Zugmaschine auslegt, es aber versehentlich unterläßt, die Zopfwelle abzuschalten, so daß letztere beim Lösen des Fußpedals den Anhänger und damit die Zugmaschine ungewollt und überraschend vorwärts bewegt.
  • In beiden Fällen, sowohl bei Kurvenfahrt wie auch bei Bedienungsfehlern, läuft der Triebanhänger auf die Zugmaschine auf, so daß auch in diesen Fällen die Kupplung des Triebanhängers in vorteilhafter Weise sich selbsttätig ausrückt.
  • Die Anordnung des Ausrück- und Bremshebels 35 kann beispielsweise bei einem Triebanhänger mit Vorrichtung zur Axialverschiebung der Antriebswellen und damit Unterbrechung des Kraftflusses zwischen Differential und Rädern besonders vorteilhaft sein. Da das Ausspuren der während der Fahrt kraftschlüssigen Zahnräder 27 und 28 meist kaum möglich ist, so braucht der Fahrer zuvor den Hebel 35 nur bis zur Lösestellung der Kupplung I8 anzuziehen und kann dann ohne weitere Schwierigkeiten den Ausrückhebel zum Axialverschieben der Antriebswellen 26 betätigen.
  • Zwecks Vermeidung von Überlastungen des Anhängerantriebes kann die zur Vorrichtung II gehörige Kupplung, in der Zeichnung also die Lamellenkupplung I8, zugleich als Rutschkupplung ausgebildet sein. Zu diesem Zwecke ist die Lamellenkupplung I8 mit einer auf die Druckfeder I8b wirkenden, zwecks Einstellung oder Änderung der Rutschgrenze verstellbaren Einstellmutter I8d versehen. Ist das eingestellte Höchstdrehmoment des Anhängerantriebes überschritten, so spricht die Kupplung I8 durch Gleiten der Lamellen an.
  • Die Erfindung kann weiterhin derart ausgestaltet sein, daß die zur Vorrichtung I gehörige Bremse zugleich als Fallbremse dient. Zu diesem Zwecke ist der an der Bremstrommel 42 gelagerte Bremsenhebel 43, welcher durch das Gestänge der Vorrichtung I in Richtung des Pfeiles 44 bewegt wird und so die Bremsbacken anzieht, durch eine Kette 45 oder Seil mit dem Anhängeraufbau 46 verbunden. Wenn die Zuggabel I in Richtung des Pfeiles 47 fällt, so verdreht sie, da sie um 48 als Drehmittelpunkt fällt, die Bremstrommel 42 in Richtung des Pfeiles 49, so daß sich die Kette 45 spannt und den Bremshebel 43 in Bremsrichtung 44 anzieht.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Anhänger mit vom Motor der Zugmaschine angetriebenen Rädern, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Auflaufbremse bekannter Art und mit einer Auflaufvorrichtung ausgestattet ist, welche beim Auflaufen auf die Zugmaschine den Kraftfluß zwischen letzterer und den Anhängerantriebsrädern (29) unterbricht.
  2. 2. Triebanhänger nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufbremse und die Auflaufkraftflußunterbrechungsvorrichtung derart aufeinander abgestimmt sind, daß beim Auflaufen des Anhängers auf die Zugmaschine zunächst die Kraftflußunterbrechung z. B. durch ein Ausrücken einer Kupplung (I8) erfolgt und dann erst die Bremsung.
  3. 3. Triebanhänger nach Anspruch I oder 2, wobei in der Zuggabel des Triebanhängers eine in Auflaufrichtung unter Druck einer Feder stehende Zugstange gelagert ist, welche die Bremsen schließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (2) derart zugleich zur Betätigung der Kraftflußunterbrechung dient, daß die Zugstange (2) über eine Druckstange (9) mit einem Hebel (I3) in Verbindung steht, welcher einerseits über eine Nockenübertragung (I5, I4a) eine Lamellenkupplung (I8) im Anhängerantrieb ausrückt und andererseits über ein Gestänge (34) die Bremsen anzieht.
  4. 4. Triebanhänger nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Triebanhänger eine im Bedienungsbereich des Fahrers liegende Vorrichtung hat, mit welcher nacheinander die Bremsvorrichtung und der Kraftflußunterbrecher von Hand zu betätigen ist.
  5. 5. Triebanhänger nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Triebanhänger mit einer durch den Fahrer bedienbaren Rückfahrtshilfe, z. B. einer durch ein Gewicht (4o) nach dem Gebrauch selbsttätig in die ausgeschaltete Lage zurückkehrenden Rückfahrtssperre (39) ausgestattet ist, derart, daß bei Rückwärtsfahrt und eingeschalteter Rückfahrtshilfe diie Räder (29) des Triebanhängers ungebremst und unangetrieben bleiben:
  6. 6. Triebanhänger nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Bremstrommel (42) gelagerte Bremshebel (43), welcher durch ein Gestänge (2, 9, 34) in Bremsrichtung (44) bewegt wird, beim Abwärtsfallen (47) der Zuggabel (1) und damit Bewegung der mit letzterer starr verbundenen Bremstrommel (42) in Uhrzeigerrichtung (49) durch eine zwischen dem Aufbau (46) und dem j Bremshebel (43) vorgesehene Kette (q:5) in Bremsrichtung (44) angezogen wird.
DEK17509A 1953-03-24 1953-03-24 Anhaenger Expired DE919515C (de)

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