DE102011052503A1 - Einstellbare Hängender-und-Stehender-Typ-Gaspedalvorrichtung in Fahrzeug - Google Patents

Einstellbare Hängender-und-Stehender-Typ-Gaspedalvorrichtung in Fahrzeug Download PDF

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DE102011052503A1
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Eunsik Kim
Yangrae Cho
Hojong Oh
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Hyundai Motor Co
Donghee Industrial Co Ltd
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Hyundai Motor Co
Donghee Industrial Co Ltd
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Abstract

Eine einstellbare Hängende-und-Stehende-Gaspedalvorrichtung kann die Position einer Pedaleinrichtung inklusive einer Pedalplatte entsprechend dem Wunsch des Fahrers nach vorne und nach hinten bewegen, um es so dem Fahrer zu ermöglichen, die Pedalplatte in einem komfortablen Zustand zu bedienen, so dass die Benutzerfreundlichkeit bemerkenswert verbessert ist und der Gebrauchsnutzen signifikant erhöht ist, dadurch dass das Ermüdungsgefühl, das von der Bedienung der Pedalplatte herrührt, stark vermindert wird.

Description

  • Bezugnahme auf verwandte Anmeldungen
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nummer 10-2010-0120733 , die am am 30. November 2010 eingereicht wurde und deren gesamter Inhalt hierin für alle Zwecke durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung aufgenommen wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine einstellbare Hängender-und-Stehender-Typ-Gas- bzw. -Fahrpedalvorrichtung in einem Fahrzeug, und insbesondere eine Technologie, die eine einstellbare Hängender-und-Stehender-Typ-Gaspedalvorrichtung in einem Fahrzeug betrifft, die in der Lage ist, die Position eines Fahr- bzw. Gaspedals entsprechend den Körperabmessungen eines Fahrers nach vorne und nach hinten zu ändern.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Im Allgemeinen ist ein Gaspedal, das in einem Fahrzeug bereitgestellt ist, eine Vorrichtung zum Einstellen der Drehzahl eines Verbrennungsmotors durch das Steuern der Einsaugmenge an Kraftstoff für einen Otto-Verbrennungsmotors und durch das Steuern der Kraftstoff-Einspritzmenge für einen Dieselmotor.
  • Gaspedale können hängende Gaspedale sein, die an einem auf einem Armaturenbrett aufgehängt und installiert sind, stehende Gaspedale, die an bzw. auf einem Bodenblech installiert, sowie Hängende-und-Stehende Gaspedale, bei denen ein Hängender-Typ- und Stehender-Typ-Gaspedal miteinander gemischt sind entsprechend einer Befestigungsstruktur.
  • Hierin weist die Stehende-und-hängende-Gaspedalvorrichtung ein Hauptgehäuse 11 auf, das fest auf einem Armaturenbrett 1 unterhalb eines Fahrersitzes installiert ist, ein unteres Befestigungsteil 12, das fest auf einem Bodenblech 2 unterhalb des Fahrersitzes installiert ist, einen Unterstützungsträger 13, das installiert ist, um den unteren Träger 12 mit dem Hauptgehäuse 11 zu verbinden, einen Pedalarm 15, der einen oberen Endbereich hat, der durch eine Gelenkwelle 14 drehbar mit dem Hauptgehäuse 11 verbunden ist, und eine Pedalplatte 16, die derart installiert ist, dass sie ein oberes Endgelenk hat, das mit einem unteren Endbereich des Pedalarms 15 gekoppelt ist, sowie ein unteres Endgelenk, das dem unteren Befestigungsteil 12 gekoppelt ist, wie es in 1 gezeigt ist.
  • Die Hängende-und-Stehende-Gaspedalvorrichtung aus dem Stand der Technik ist gestaltet, so zu funktionieren, dass sich die Pedalplatte 16 und der Pedalarm 15 nach vorne drehen, wenn ein Fahrer eine Pedalkraft durch Treten der Pedalplatte 16 aufbringt und dass sich Pedalarm 15 und Pedalplatte 16 nach hinten zur Ausgangsstellung drehen, wenn der Fahrer die Pedalkraft von der Pedalplatte 16 entfernt.
  • Wenn jedoch die Hängende-und- Stehende -Gaspedalvorrichtung aus dem Stand der Technik einmal installiert ist, kann ihre Position nicht geändert werden und daraus folgt, dass manche Fahrer starke Unannehmlichkeiten fühlen, da nicht die gleiche Bequemlichkeit/Komfort für alle Fahrer mit unterschiedlichen Körpermaßen bereitgestellt wird.
  • Das bedeutet, dass sich der Fahrer nicht wohl fühlt, da der Fahrer den Fahrersitz gemäß der Position des Gaspedals nach vorne und nach hinten bewegen sollte.
  • Die Informationen, die in diesem Hintergrund-Abschnitt offenbart werden, dienen nur zur Verbesserung des Verständnisses des allgemeinen Hintergrundes der Erfindung und sollen nicht als eine Bestätigung oder irgendeine Art von Andeutung verstanden werden, dass diese Informationen Stand der Technik bilden, der dem Fachmann bereits bekannt ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Verschiedene Aspekte der Erfindung stellen eine einstellbare Hängende-und-Stehende-Gaspedalvorrichtung in einem Fahrzeug bereit, die die Bedürfnisse von allen Fahrern mit verschiedenen Körperformen bzw. -abmaßen durch das Ändern der Position einer Pedalplatte nach vorne und nach hinten entsprechend der Körperform des Fahrers zufriedenstellt, um so die Gebrauchstauglichkeit zu verbessern.
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung stellen eine einstellbare Hängende-und-Stehende Gaspedalvorrichtung in einem Fahrzeug bereit, die ein Hauptgehäuse aufweist, das fest an einem Armaturenbrett unterhalb eines Fahrersitzes bzw. unterhalb des Niveaus eines Fahrersitzes bzw. unterhalb des Niveaus der Sitzfläche eines Fahrersitzes (kurz: unterhalb eines Fahrersitzes) installiert ist, ein unteres Befestigungsteil, das fest auf einem Bodenblech unterhalb des Fahrersitzes installiert ist, einen Elektromotor, der fest im Hauptgehäuse installiert ist, und eine Pedaleinrichtung, die mit dem Hauptgehäuse und dem unteren Befestigungsteil verbunden ist, um sich relativ zum Hauptgehäuse und dem unteren Befestigungsteil durch die Bewegungskraft (z. B. Bewegungsleistung) des Elektromotors zu bewegen.
  • Eine Gehäusenut, die nach hinten geöffnet ist, und ein Führungsloch, das in Vorwärts-Richtung und in Rückwärts-Richtung geschnitten ist und eine linke und eine rechte Seitenfläche durchdringt bzw. durchstößt in einer Form, um die Gehäusenut zu passieren bzw. zu durchlaufen bzw. z. B. zu durchstrecken kann integral im Hauptgehäuse geformt sein.
  • Eine Befestigungsteil-Nut mit einem nach hinten und nach oben geöffnetem Raum bzw. Aussparung und ein Paar von Führungsnuten bzw. Führungsschlitzen bzw. Führungslanglöchern), die sich in Vorwärts-Rückwärts-Richtung auf beiden Seitenflächen der Befestigungsteil-Nut längserstrecken, können integral in dem unteren Befestigungsteil gebildet sein.
  • Die Pedaleinrichtung kann ein bewegbares Gehäuse aufweisen, das installiert ist, um sich nach vorne und nach hinten entlang der Gehäusenut zu bewegen und in einer Form installiert ist, um in die Gehäusenut eingesetzt zu sein, ein en Abstützträger, der einen oberen Endbereich hat, der integral verbunden ist mit dem bewegbaren Gehäuse, und einen unteren Endbereich hat, der integral bereitgestellt ist mit einem unteren Träger, der mit dem unteren Befestigungsteil verbunden ist, um sich in Nach-Vorne- und Nach-Hinten-Richtung entlang der Befestigungsteil-Nut zu bewegen, einen Pedalarm, der einen oberen Endbereich hat, der drehbar mit dem bewegbaren Gehäuse mittels einer Gelenkwelle verbunden ist, eine Pedalplatte, die ein oberes Ende hat, das mit dem unteren Endbereich des Pedalarms gelenkig verbunden ist, und die ein unteres Ende hat, das mit dem unteren Träger gelenkig verbunden ist, eine Gewindespindel, die im Hauptgehäuse installiert ist, um sich in Vorwärts- und Rückwärts-Richtung durch die Bewegungskraft des Elektromotors zu bewegen, und einen bewegbaren Bolzen, der installiert ist, um mit der Gewindespindel verbunden zu sein, dadurch dass er das Führungsloch und das bewegbare Gehäuse durchdringt, und der installiert ist, um sich vorwärts und rückwärts durch das Führungsloch zu bewegen, wenn sich die Gewindespindel bewegt.
  • Ein Trägervorsprung, der in die Befestigungsteil-Nut eingesetzt ist und sich nach vorne und nach hinten entlang der Befestigungsteil-Nut bewegt, kann integral am bzw. vom Boden des unteren Trägers hervorstehen, ein Vorsprung-Loch, das die beiden Seitenflächen in Links- und in Rechts-Richtung durchstößt, kann in dem Trägervorsprung gebildet sein, eine Trägerwalze kann vorgesehen sein, um das Vorsprung-Loch zu durchdringen, und beide Enden einer Trägerwalze können jeweils in die Befestigungsteil-Nuten eingesetzt sein.
  • Eine einstellbare Hängende-und-Stehende-Gaspedalvorrichtung in einem Fahrzeug gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann die Position einer Pedaleinrichtung inklusive einer Pedalplatte entsprechend dem Wunsch des Fahrers nach vorne und nach hinten bewegen, um es so dem Fahrer zu ermöglichen, die Pedalplatte in einem komfortablen Zustand zu bedienen, so dass die Benutzerfreundlichkeit bemerkenswert verbessert ist und der Gebrauchsnutzen signifikant erhöht ist durch eine starke Reduzierung des Ermüdungsgefühls, das von der Bedienung der Pedalplatte herrührt.
  • Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Eigenschaften und Vorteile, die durch die begleitenden Zeichnungen, welche hierin aufgenommen sind, klar werden oder in diesen detaillierter ausgeführt sind, und durch die folgende Beschreibung, welche zusammen dazu dienen, bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erklären.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer Hängender-Typ-einstellbarer-Stehender-Typ-Gaspedalvorrichtung gemäß dem Stand der Technik.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer exemplarischen Hängender-Typ-einstellbarer-Stehender-Typ-Gaspedalvorrichtung gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung.
  • 3 und 4 sind eine Ansicht der linken Seite und der rechten Seite der Ansicht der 2.
  • 5 und 6 sind schematische Ansichten, die ein exemplarisches Hauptgehäuse und einen unteren Befestigungsteil, die Teile der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung sind, zeigen.
  • 7 ist eine schematische Ansicht einer exemplarischen Pedaleinrichtung, die ein Teil einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • 8 ist eine schematische Ansicht, die eine exemplarische Leistungsübertragungs-Konfiguration eines Elektromotors und einer Gewindespindel in der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 9 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines exemplarischen unteren Trägers und einer Trägerwalze gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 10 und 11 sind Ansichten, die einen exemplarischen Kopplungs-Zustand des unteren Trägers und des unteren Befestigungsteils in der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen, wobei 10 eine Querschnitt-Seitenansicht ist und 11 eine Ansicht der Hinterseite mit einem entfernten Abdeckteil ist.
  • 12 ist eine Ansicht, die einen exemplarischen Zustand zeigt bevor und nachdem die Hänge-Typ-einstellbarer-Stehender-Typ Gaspedalvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung betrieben wird.
  • Es sollte klar sein, dass die angehängten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind und etwas vereinfachte Darstellungen von verschiedenen Merkmalen, die veranschaulichend für grundsätzliche Prinzipien der Erfindung sind, zeigen. Die spezifischen Eigenschaften des Aufbaus der vorliegenden Erfindung, wie sie hier offenbart wird, wie zum Beispiel spezifische Abmessungen, Orientierungen, Positionen und Formen werden teilweise durch die im speziellen angedachte Anwendung und Nutzungsumgebung bestimmt.
  • In den Figuren beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf die gleichen oder entsprechende Teile der vorliegenden Erfindung, und zwar durchgängig durch alle Figuren.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Es wird nun im Detail Bezug genommen auf verschiedene Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, von der Beispiele in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht sind und im Folgenden beschrieben werden. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit exemplarischen Ausführungsbeispielen beschrieben wird, wird es klar werden, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu gedacht ist, die Erfindung auf diese exemplarischen Ausführungsbeispiele einzuschränken. Im Gegenteil, die Erfindung ist dazu gedacht, nicht nur die exemplarischen Ausführungsbeispiele abzudecken, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Entsprechungen und andere Ausführungsbeispiele, die im Sinne und Umfang der Erfindung, wie er durch die angehängten Ansprüche definiert wird, enthalten sind.
  • Eine einstellbarer Hängender-und-Stehender-Typ-Gaspedal-Vorrichtung in einem Fahrzeug gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen weist auf ein Hauptgehäuse 10, das fest auf einem Armaturenbrett 1 unterhalb eines Fahrersitzes bzw. unterhalb des Niveaus bzw. der Sitzfläche eines Fahrersitzes installiert ist, ein unteres Befestigungsteil 20, der fest auf einem Bodenblech 2 unterhalb eines Fahrersitzes bzw. unterhalb des Niveaus bzw. der Sitzfläche eines Fahrersitzes installiert ist, einen Elektromotor 30, der fest in dem Hauptgehäuse 10 installiert ist, eine Pedaleinrichtung 40, die verbunden ist mit dem Hauptgehäuse 10 und dem unteren Befestigungsteil 20, um sich relativ zum Hauptgehäuse 10 und dem unteren Befestigungsteil 20 durch Bewegungskraft des Elektromotors 30 nach vorne und nach hinten zu bewegen, wie es in 2 bis 11 gezeigt ist.
  • Eine Gehäusenut 11, die nach hinten geöffnet ist, und Führungslöcher (z. B. Führungs-Langlöcher, z. B. Schlitze) 12, die zur rechten und zur linken Seite durchstoßen, so dass sie die Gehäusenut 11 zu passieren und in Vorwärts- und Rückwärts-Richtung verlängert sind (z. B. schneiden), sind integral im Hauptgehäuse 10 gebildet.
  • Eine Befestigungsteil-Nut 21, die einen nach hinten und nach oben geöffnetem Raum (z. B. Aussparung) hat, der bewegbar entlang Vorwärts- und Rückwärts-Richtung ist oder Beweglichkeit in dieser Richtung ermöglicht, und ein Paar von Führungsnuten 22, die sich entlang der Vorwärts- und Rückwärts-Richtung auf beiden Seiten der Befestigungsteil-Nut 21 erstrecken, sind integral in dem unteren Befestigungsteil 20 gebildet. Es ist klar, dass diese Merkmale auch monolithisch mit dem Befestigungseil gebildet sein können.
  • Ein Abdeckungsteil 50, das durch Abdichten der Befestigungsteil-Nut 21, die nach hinten geöffnet ist, Fremdmaterial daran hindern kann, in die Befestigungsteil-Nut 21 einzudringen, ist entfernbar mit dem unteren Befestigungsteil 20 verbunden.
  • Dazu ist eine Haken-Nut 23 gebildet auf einer Rückseiten-Fläche (z. B. eine nach hinten zeigende Fläche), auf der die Träger-Nut 21 auf dem unteren Befestiungs-Träger 20 geöffnet ist, und ein Haken 51, der in die Haken-Nut 23 eingeführt ist und mit dieser verbunden ist, ist integral auf einer Fläche des Abdeckungsteils 50 bereitgestellt. Es ist klar, dass diese Merkmale auch monolithisch in dem Abdeckungsteil gebildet sein können.
  • Die Pedaleinrichtung 40 weist auf ein bewegbares Gehäuse 41, das installiert ist, um sich vorwärts und rückwärts entlang der Gehäusenut 11 zu bewegen, während es in einer Form installiert ist, in die Gehäusenut 11 einsetzbar zu sein, einen Abstützträger 43, der einen oberen Endbereich hat, der integral mit dem bewegbaren Gehäuse 41 verbunden ist, und der einen unteren Endbereich hat, der integral bereitgestellt ist mit einem unteren Träger 42, der verbunden ist mit dem unteren Befestigungsteil 20, um sich in Vorwärts- und in Rückwärt-Richtung entlang der Befestigungsteil-Nut 21 zu bewegen, einen Pedalarm 45, der einen oberen Endbereich hat, der drehbar mit dem bewegbaren Gehäuse 41 über eine Gelenkwelle 44 verbunden ist, eine Pedalplatte 46, die ein obere Ende hat, das gelenkig verbunden ist mit dem unteren Endbereich des Pedalarms 45, und die ein unteres Ende hat, das mit dem unteren Träger 42 gelenkig verbunden ist, eine Gewindespindel 47, die in dem Hauptgehäuse 10 installiert ist, um sich durch die Antriebskraft des Elektromotors 30 entlang der Vorwärts- und Rückwärts-Richtung zu bewegen, und einen bewegbaren Bolzen 48, der installiert ist, um integral mit der Gewindespindel 47 verbunden zu sein, dadurch dass er das Führungsloch 12 und das bewegbare Gehäuse 41 durchdringt, und der installiert ist, um sich in Vorwärts- und in Rückwärts-Richtung durch das Führungsloch 12 zu bewegen, wenn sich die Gewindespindel 47 bewegt. Es ist klar, dass der Abstützträger auch monolithisch mit dem bewegbaren Gehäuse und dem unteren Träger gebildet sein kann.
  • Der bewegbare Bolzen 48 ist nacheinander jeweils in jedem der Führungslöcher 12 angeordnet. Zum Beispiel können mehrere bewegbare Bolzen 48 jeweils in einem Führungsloch 12 angeordnet sein.
  • Der Elektromotor 30 und die Gewindespindel 47 sind installiert in einer Verbindungsstruktur (z. B. sind verbunden), um Bewegungsenergie mit einer Schnecke 31 und einem Schneckenrad 49 zu übertragen. Die Schnecke 31 entspricht einer Motorwelle des Elektromotors 30 und die Gewindespindel 47 ist mit dem Schneckenrad 49 verbunden durch eine Schraubenverbindungsart in einer Form, um den Mittelpunkt des Schneckenrades 49 zu durchdringen.
  • Daher, wenn der Elektromotor 30 angetrieben wird und sich die Schnecke 31 entsprechend der Motorwelle dreht, dreht sich das Schneckenrad 49, das im Eingriff mit der Schnecke 31 ist, und wenn sich das Schneckenrad 49 dreht, bewegt sich die Gewindespindel 47, die über eine Zahnverbindungsart im Eingriff mit dem Schneckenrad 49 ist, linear, um auf einer Seitenfläche des Schneckenrades 49 herauszuragen (z. B. sich weiter herauszubewegen).
  • Ein Trägervorsprung 42a, der in die Befestigungsteil-Nut 21 eingeführt ist und sich entlang der Befestigungsteil-Nut 21 vorwärts und rückwärts bewegt, steht integral auf der Unterseite des unteren Trägers 42 hervor, und ein Vorsprung-Loch 42b, das beide Seitenflächen in Links- und in Rechts-Richtung durchstößt, ist in dem Trägervorsprung 42a gebildet. Es ist klar, dass der Träger und der Vorsprung auch monolithisch gebildet sein können.
  • Zusätzlich ist eine Walzenhülse 61 installiert, um das Vorsprung-Loch 42b zu durchdringen, und die Walzenhülse 61 ist so installiert, dass eine Träger-Walze 62 installiert ist, um die Walzenhülse 61 zu durchdringen und somit beide Enden der Träger-Walze 62, die die Walzenhülse 61 durchdringt, jeweils in die Führungsnuten 22, die in dem unteren Träger 20 gebildet sind, eingepasst werden können.
  • Da sich die Träger-Walze 62 entlang der Führungsnut 22 bewegt während sie rollt, bewegt sich der untere Träger 42 vorwärts und rückwärts relativ zu dem unteren Befestigungsteil 20. In diesem Fall verhindert die Walzenhülse 61, dass das Vorsprung-Loch 42b durch Wechselwirkungen beschädigt wird und verringert die Geräuschentwicklung signifikant dadurch, dass sie einen direkten Kontakt zwischen dem Vorsprung-Loch 42b und der Trägerwalze 62 verhindert.
  • Vorzugsweise ist mindestens eine Trägerwalze 62 installiert und es kann auch eine Trägerwalze 62 für jeden einzelnen Trägervorsprung 42a installiert sein oder alternativ kann auch eine Mehrzahl von Trägerwalzen 62 in einem Trägervorsprung 42a installiert sein.
  • Zusätzlich, gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung, ist der untere Träger 42 installiert, um sich auf einem oberen Teil eines Teppichs 3, der an einem Bodenblech 2 befestigt ist, zu bewegen, wenn er sich, wie in der rechten Ansicht der 12 gezeigt ist, nach hinten bewegt, um so ein gutes Aussehen zu erzielen.
  • Im Folgenden wird der Betrieb der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wenn dem Elektromotor 30 durch die Betätigung eines Schalters durch einen Fahrer, um den Elektromotor 30 zu betreiben, Energie bzw. Leistung zugeführt wird, drehen sich Schnecke 31 und Schneckenrad 49 und die Gewindespindel 47 bewegt sich (z. B. ragt heraus) nach hinten aus dem Schneckenrad 49 (der Fall, in dem sich die Gewindespindel rückwärts heraus bewegt ist nur ein Beispiel und die Gewindespindel kann sich auch in der Vorwärts-Richtung, welche zur Rückwärts-Richtung entgegengesetzt ist, heraus bewegen).
  • Wenn sich die Gewindespindel 47 nach hinten heraus bewegt, bewegt sich der bewegbare Bolzen 48 nach hinten entlang des Führungsloches 12 und das bewegbare Gehäuse 41, das mit dem bewegbaren Bolzen 48 verbunden ist, bewegt sich, um nach hinten entlang der Gehäusenut 11 hervorzustehen bzw. weiter hervorzustehen.
  • Ferner, wenn, sich das bewegbare Gehäuse 41 nach hinten bewegt, haben sowohl der Abstützträger 43 und der Pedalarm 45, die mit dem bewegbaren Gehäuse 41 verbunden sind, also auch die Pedalplatte 46 und der unteren Träger 42 die Energie, um sich nach hinten zu bewegen.
  • In diesem Fall bewegt sich der Träger-Vorsprung 42a des unteren Trägers 42 nach hinten entlang der Befestigungsteil-Nut 21 des unteren Befestigungsteils 20 und zur gleichen Zeit bewegt sich die Trägerwalze 62 nach hinten während sie entlang der Führungsnut 22 rollt, und im Ergebnis bewegt sich die gesamte Pedaleinrichtung 40 nach hinten.
  • Somit kann ein Fahrer die Position der Pedalplatte 46 auf eine optimale Position unter Berücksichtigung der eigenen Körperabmessungen variieren und dadurch kann der Fahrer die Pedalplatte 46 in einem bequemen Zustand bedienen, wodurch sich der Komfort maßgeblich verbessert und zusätzlich ein Ermüdungsgefühl, verursacht durch die Bedienung der Pedalplatte, reduziert wird, wodurch sich der Gebrauchsnutzen signifikant verbessert.
  • Zusätzlich, im Fall der Nach-Vorne-Bewegung der Pedaleinrichtung 40, wenn die Schnecke 31 durch die Leistung des Elektromotors 30 in eine Rückwärts-Richtung angetrieben wird, bewegt sich jedes Bauteil in einer entgegengesetzten Richtung (zu der oben für die Nach-Hinten-Bewegung beschriebenen), so dass sich die Pedaleinrichtung 40 nach vorne bewegt.
  • Zur Vereinfachung der Erklärung und für genaue Definitionen in den angehängten Ansprüchen werden Begriffe ”oberer” oder ”unterer” und so weiter benutzt, um Merkmale der exemplarischen Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die Lage dieser Merkmale, wie sie in den Figuren dargestellt sind, zu beschreiben.
  • Die obenstehenden Beschreibungen der spezifischen, exemplarischen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung wurden zum Zweck der Veranschaulichung und Beschreibung präsentiert. Sie sind nicht dazu gedacht, erschöpfend zu sein oder die Erfindung auf die exakt offenbarten Formen zu beschränken, und offensichtlich sind viele Modifikationen und Abwandlungen im Lichte der obigen Lehren möglich. Die exemplarischen Ausführungsbeispiele wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erklären, um so dem Fachmann die Herstellung und Benutzung verschiedener exemplarischer Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, so wie verschiedener Alternativen und Modifikationen dieser, zu ermöglichen. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung durch die Ansprüche, die hier angehängt sind, und deren Entsprechungen definiert ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2010-0120733 [0001]

Claims (11)

  1. Einstellbare Hängende-und-Stehende-Pedalvorrichtung in einem Fahrzeug, wobei die Vorrichtung aufweist: ein Hauptgehäuse (11), das an einem Armaturenbrett (1) unterhalb eines Fahrersitzes befestigt ist; ein unteres Befestigungsteil (20), das an einem Bodenblech unterhalb des Fahrersitzes befestigt ist; einen Elektromotor (30), der im Hauptgehäuse (11) befestigt ist; und eine Pedaleinrichtung (40), die betreibbar an dem Hauptgehäuse (11) und dem unteren Befestigungsteil (20) befestigt ist, so dass sie durch die Bewegungsenergie des Elektromotors (30) im Bezug auf das Hauptgehäuse (11) und den unteren Befestigungsteil (20) nach vorne und hinten bewegt wird.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Hauptgehäuse (11) eine integral gebildete Gehäusenut aufweist, die sich nach hinten öffnet, und Führungs-Langlöcher (12) hat, die sich nach vorne und hinten erstrecken und die linke und die rechte Seitenfläche durchstoßen.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei eine Befestigungsteil-Nut (21), die integral in dem unteren Befestigungsteil (20) gebildet ist, einen Raum aufweist, der nach hinten und nach oben geöffnet ist, und Platz bietet für die nach vorne und die nach hinten Bewegung, und ein Paar von länglichen Führungsnuten (22), die sich nach vorne und nach hinten auf entgegengesetzten Seitenflächen der Befestigungsteil-Nut (21) erstrecken.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei ein Abdeckungsteil (50) entfernbar mit dem unteren Befestigungsteil (20) verbunden ist, um eine nach hinten geöffnete Öffnung der Befestigungsteil-Nut (21) abzudichten.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei die Pedaleinrichtung (40) aufweist: ein bewegbares Gehäuse (41), das installiert ist, um sich nach vorne und nach hinten entlang der Gehäusenut (11) zu bewegen, während es in die Gehäusenut (11) eingesetzt ist; einen Abstützträger (43), der einen oberen Endbereich hat, der integral mit dem bewegbaren Gehäuse (41) verbunden ist, und der einen unteren Endbereich hat, der integral bereitgestellt ist mit einem unteren Träger (42), der mit dem unteren Befestigungsteil (20) verbunden ist, um sich in Nach-Vorne-Richtung und Nach-Hinten-Richtung entlang der Befestigungsteil-Nut (21) zu bewegen; einen Pedalarm (45), der einen oberen Endbereich hat, der drehbar mit dem bewegbaren Gehäuse (41) über eine Gelenkwelle (44), die zwischen diesen angeordnet ist, verbunden ist; eine Pedalplatte (46), die aufweist ein oberes Ende das mit dem unteren Endbereich des Pedalarms (45) gelenkig verbunden ist und ein unteres Ende, das mit dem unteren Träger gelenkig verbunden ist; eine Gewindespindel (47), die in dem Hauptgehäuse (11) installiert ist, um sich entlang der Nach-Vorne-Richtung und der Nach-Hinten-Richtung durch die Bewegungsleistung des Elektromotors (30) zu bewegen; und einen bewegbaren Bolzen (48), der installiert ist, um integral mit der Gewindespindel (47) verbunden zu sein, dadurch dass er die Führungs-Langlöcher (12) und das bewegbare Gehäuse (41) durchdringt, und der installiert ist, um sich in Nach-Vorne-Richtung und Nach-Hinten-Richtung durch die Führungs-Langlöcher (12) zu bewegen, wenn sich die Gewindespindel (47) bewegt.
  6. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei zumindest zwei Führungslöcher (12), die einen vertikalen Abstand voneinander haben, in dem Hauptgehäuse gebildet sind; und wobei der bewegbare Bolzen (48) in den Führungslöchern (12) installiert ist.
  7. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Elektromotor (30) und die Gewindespindel (47) zu einer Verbindungsstruktur verbunden sind, um Bewegungsleistung mit einer eingeschobenen Schnecke und einem Schneckenrad zu übertragen, wobei die Schnecke antreibbar mit einer Motorwelle des Elektromotors (30) verbunden ist und die Gewindespindel mit der Schnecke durch eine Schraubkupplungsart, in der Form, um die Mitte des Schneckenrads zu durchstoßen, verbunden ist.
  8. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Trägervorsprung (42a), der in die Befestigungsteil-Nut (21) eingeführt ist, sich nach vorne und nach hinten entlang der Befestigungsteil-Nut (21) bewegt und integral auf der Unterseite des unteren Trägers (42) hervorsteht; wobei ein Vorsprungsloch (42b), das beide Seitenflächen in Links-Richtung und Rechts-Richtung durchstößt in dem Trägervorsprung (42a) gebildet ist; wobei eine Trägerwalze (62) installiert ist, um das Vorsprungsloch (42b) zu durchdringen; und wobei beide Enden der Trägerwalze (62) jeweils in die Führungsnuten (22) eingesetzt sind.
  9. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Walzenbuchse (61) das Vorsprungsloch (42b) durchdringt, so dass die Walzenbuchse (61) zwischen dem Vorsprungsloch (42b) und der Trägerwalze (62) angeordnet ist; und wobei die Trägerwalze (62) installiert ist, um die Walzenbuchse (61) zu durchdringen.
  10. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei mindestens eine Trägerwalze (62) installiert ist.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei der untere Träger (42), wenn sich der untere Träger (42) nach hinten bewegt, installiert ist, um sich auf dem oberem Teil eines Teppichs (3), der an dem Bodenblech (1) befestigt ist, zu bewegen.
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