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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine stehende Gaspedalanordnung, speziell eine Technologie einer stehenden Gaspedalanordnung, die durch kräftiges Vibrieren der Fußplatte und gleichzeitiges Drücken der Fußplatte bei einem Notfall, wie wenn das Fahrzeug eine Höchstgeschwindigkeit überschreitet oder einen vorgegebenen Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug unterschreitet, die Aufmerksamkeit des Fahrers erweckt.
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Allgemein ist eine Gaspedalanordnung eines Fahrzeugs eine Einheit, die die Umdrehungszahl für einen Dieselmotor durch die Menge an Kraftstoffeinspritzung steuert oder für einen Benzinmotor die Aufnahmemenge einer Mischung steuert, aufgeteilt in einen hängenden Typ, in dem das Gaspedal vom Armaturenbrett abgehängt ist und einen stehenden Typ, in dem das Gaspedal auf der Bodenplatte befestigt ist.
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In letzter Zeit wird der hängende Typ der Gaspedalanordnung weitläufig verwendet, aber er kann dem Fahrer keine gute Bediensensitivität bieten, weil die Bedienung nicht weich ist, wodurch die Ermüdung erhöht wird.
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Auf der anderen Seite wird gemäß dem stehenden Typ der Gaspedalanordnung, der die Nachteile des hängenden Typs vermeiden kann, Ermüdung durch die Verbesserung der Bediensensitivität für den Fahrer reduziert, und die Drosselklappe kann genau gesteuert werden, so dass von dem stehenden Gaspedal sowohl die ökonomische Effizienz als auch die Sicherheit erfüllt werden können. Ferner ist die Verwendung des stehenden Gaspedals für die Qualitätsanmutung des Fahrzeugs durch die Verbesserung der Schönheit des Innenraums nützlich, so dass sich die Anwendung des stehenden Gaspedals bei Luxusfahrzeugen in den letzten Jahren bedeutend erhöht.
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1 zeigt eine Ansicht der konzeptionellen Konfiguration einer gewöhnlichen stehenden Gaspedalanordnung, welche ein Gehäuse 1, eine Fußplatte 2, einen Umlenkhebel 3, einen Träger 4 und eine Feder 5 enthält. Das Gehäuse 1 ist an der Bodenplatte unter dem Fahrersitz befestigt. Die Fußplatte 2 hat ein am Gehäuse 1 eingehängtes Ende, und das andere Ende schwenkt auf und ab bezüglich dem Gehäuse 1, wenn es vom Fahrer losgelassen und getreten wird. Der Umlenkhebel 3 macht Auf-und-Ab-Bewegungen in dem Gehäuse 1 bezüglich einer zentralen Achse 3a im mittleren Teil, wenn die Fußplatte 2 betätigt wird. Der Träger 4 geht durch das Gehäuse 1, wobei ein Ende an der Fußplatte 2 und ein Ende an dem Umlenkhebel 3 angeschlossen ist. Ein Ende von Feder 5 ist an dem Umlenkhebel 3, das andere Ende an der Innenseite des Gehäuses 1 angeschlossen. Die Feder 5 bringt eine rückstellende elastische Kraft auf die Auf-und-Ab-Bewegung des Umlenkhebels 3 auf.
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Wenn die obige stehende Gaspedalhebelanordnung elektronisch arbeitet, erkennt ein am Gehäuse 1 montierter Sensor Änderungen in der Ausgabe durch die Auf-und-Ab-Bewegung des Umlenkhebels 3 und sendet ein elektrisches Signal an eine Drosselsteuereinheit (Throttle Control Unit, TCU), und dann sendet die Drosselsteuereinheit ein Steuersignal zum Starten eines Antriebs, so dass eine Drosselkappe die Kraftstoffmenge durch Öffnen/ Schließen anpasst.
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Auf der anderen Seite wird, wenn die stehende Gaspedalanordnung mechanisch arbeitet, während der Umlenkhebel 3 die Auf-und-Ab-Bewegung macht, ein Verbindungskabel, das an dem Umlenkhebel 3 angeschlossen ist, gezogen und ein Gaskabel wird entsprechend gezogen, so dass die Drosselkappe die Kraftstoffmenge durch Öffnen/ Schließen anpasst.
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Die obige Information dient nur dem besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und sollte nicht als Zugeständnis oder irgendeine Art von Vorschlag dienen, dass diese Information den Stand der Technik, der einem Fachmann auf dem Gebiet bereits bekannt ist, formt.
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Ferner offenbart die
DE 10 2007 021 985 A1 eine Fahrpedalsystem, das ein Fahrpedal, dessen eines Ende bezüglich einer Fahrzeugkarosserie drehbar ist, und eine Pedalsteuereinheit verwendet, wobei die Pedalsteuereinheit ein Fahrzeuggeschwindigkeitssignal und ein Signal von einem Schalter erhält, die beiden Signale vergleicht und ein Steuersignal zur Steuerung einer Rückwirkungskraft des Fahrpedals, basierend auf einer vorbestimmten Geschwindigkeitsgrenze und einer vorbestimmten Betriebsart, in einem Fall ausgibt, in dem eine Fahrzeuggeschwindigkeit die Geschwindigkeitsgrenze überschreitet, wobei das Fahrpedalsystem eine Rückwirkungseinrichtung umfasst, die vor dem Fahrpedal oder an einem unteren Abschnitt von diesem angeordnet ist, die das Fahrpedal derart steuert, dass das Fahrpedal entsprechend der ausgewählten Betriebsart durch Empfangen des Steuersignals in einem Fall, in dem das Steuersignal ausgegeben wird, betrieben wird, wobei die Rückwirkungseinrichtung einen vor dem Fahrpedal angeordneten Stellantrieb aufweist, der eine Antriebskraft aufgrund eines, basierend auf dem Steuersignal, aufgebrachten Stroms erzeugt, eine Kraftübertragungseinheit, die wahlweise die von dem Stellantrieb erzeugte Kraft überträgt, und ein Rad, das die Kraft von der Kraftübertragungseinheit empfängt und die Kraft an das Fahrpedal überträgt.
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Angesichts des Stands der Technik zielen verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auf die Bereitstellung einer stehenden Gaspedalanordnung ab, die die Aufmerksamkeit des Fahrers erweckt, um sicheres Fahren durch Hinzufügen einer Funktion abzustützen, die die Fußplatte kräftig vibriert und die Fußplatte gleichzeitig drückt in einem Notfall, wie wenn das Fahrzeug eine Höchstgeschwindigkeit überschreitet oder einen vorgegebenen Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug unterschreitet.
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Hierzu stellt die vorliegende Erfindung eine stehende Gaspedalanordnung nach Anspruch 1, eine stehende Gaspedalanordnung nach Anspruch 6, einen Personenkraftwagen nach Anspruch 18 und einen Personenkraftwagen nach Anspruch 19 bereit. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
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In einer Ausführungsform der Erfindung kann eine stehende Gaspedalanordnung enthalten einen Motor, der an einer Seite eines Gehäuses befestigt ist; ein vibrationserzeugendes Modul, das an einen Träger, der an einer Fußplatte angeschlossen ist, gekuppelt und angrenzend an den Motor auf der Seite des Gehäuses angeordnet ist, und das an dem Motor über einen Riemen zum Auf-und-Ab-Bewegen des Trägers in kurzer Folge angreift, während es durch die Kraft des Motors gedreht wird; einen Hubmagneten, der an das Gehäuse um den Motor befestigt ist; ein druckkrafterzeugendes Modul, das an dem Hubmagneten mittels einer Hubmagnetenstange angeschlossen ist und durch die Bewegung des Hubmagneten elastische lineare Hin-und-Her-Bewegungen macht zum Bereitstellen einer Druckkraft auf die Fußplatte, wenn es in Kontakt mit dem vibrationserzeugenden Modul ist; und/ oder eine Steuerung, die die von einem GPS übertragene Höchstgeschwindigkeit auf einer Straße mit der Fahrgeschwindigkeit, die von einem Fahrzeug-Geschwindigkeitssensor übertragen wird, vergleicht, und dann, wenn die Fahrgeschwindigkeit die Höchstgeschwindigkeit auf der Straße überschreitet, ein Steuersignal zum Ansteuern des Motors erzeugt, und ein Signal von einem Zwischen-Fahrzeug-Abstandssensor empfängt und dann, wenn der Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug unter einem vorgegebenen Wert ist, ein Steuersignal zum Ansteuern des Hubmagneten erzeugt.
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Die stehende Gaspedalanordnung kann ferner einen Behälter, der an dem Gehäuse befestigt ist und mit dem Hubmagneten und dem druckkrafterzeugenden Modul ausgestattet ist, und den Motor und das vibrationserzeugende Modul abdeckt und schützt, enthalten.
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Das vibrationserzeugende Modul kann enthalten eine Nockenwelle, deren eines Ende drehbar an dem Gehäuse durch einen Schlitz darin angeschlossen ist, und deren anderes Ende an dem Riemen angreift, um durch die durch den Riemen übertragene Kraft des Motors gedreht zu werden; einem Nocken, der einstückig an der Nockenwelle angeschlossen ist und sich mit der Nockenwelle dreht; eine Trägerstange, deren eines Ende mit dem Träger gekuppelt ist, und deren anderes Ende einstückig mit einer Vibrationsübertragungsplatte verbunden ist, welche in Gleitkontakt mit dem Nocken ist, wobei das andere Ende durch einen Führungsschlitz des Gehäuses verläuft; und/ oder eine erste Abstützplatte und eine zweite Abstützplatte, die an dem Behälter befestigt sind auf beiden Seiten des Nocken, und wobei die erste Abstützplatte eine erste Führungsfläche hat, die die Auf-und-Ab-Bewegung der Nockenwelle führt, und die zweite Abstützplatte eine zweite Führungsfläche hat, die die Bewegung der Trägerstange führt.
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Die erste Führungsfläche und die zweite Führungsfläche können im Wesentlichen wie die Bahn der Bewegung des Trägers gekrümmt sein.
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Das druckkrafterzeugende Modul kann enthalten ein Federgehäuse, das in dem Behälter angeordnet und an der Hubmagnetenstange angeschlossen ist, so dass das Federgehäuse sich in waagrechter Richtung durch Betätigung des Hubmagneten unter der Nockenwelle bewegt; eine Rückstellfeder, deren eines Ende an dem Federgehäuse angeschlossen ist und deren anderes Ende an dem Behälter angeschlossen ist, um eine elastische Rückstellkraft gegen die Bewegung des Federgehäuses auf dieses aufzubringen; einen druckkrafterzeugenden Block, der verschiebbar in das Federgehäuse angeordnet ist, der abgestützt wird von einer in dem Federgehäuse angeordneten druckkrafterzeugenden Feder, und der sich elastisch mit der Nockenwelle auf und ab bewegt durch Kontakt mit der Nockenwelle.
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In einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die stehende Gaspedalanordnung enthalten ein vibrationserzeugendes Modul, gekuppelt mit einem an einer Fußplatte angeschlossenen Träger und angreifend an einem ersten Antrieb über ein Kraftübertragungselement zum Aufbringen einer Vibration auf den Träger; ein druckkrafterzeugendes Modul, angetrieben von einem zweiten Antrieb und bewegbar unter dem vibrationserzeugenden Modul eingerichtet zum Bereitstellen einer Druckkraft auf die Fußplatte wenn diese in Kontakt ist mit dem vibrationserzeugenden Modul; und/ oder eine Steuereinheit zum Ansteuern des ersten Antriebs und/ oder des zweiten Antriebs.
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Die Steuereinheit kann eine von einem GPS übertragene Höchstgeschwindigkeit auf einer Straße vergleichen mit einer Fahrgeschwindigkeit, die von einem Fahrzeug-Geschwindigkeitssensor übertragen wird, und dann, wenn die Fahrgeschwindigkeit die Höchstgeschwindigkeit auf der Straße überschreitet, ein Steuersignal zum Ansteuern des ersten Antriebs erzeugen.
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Die Steuereinheit kann ein Signal von einem Zwischen-Fahrzeug-Abstandssensor erhalten und dann, wenn der Abstand zu einem vorausfahrenden Fahrzeug unterhalb eines vorgegebenen Wertes liegt, ein Steuersignal zum Ansteuern des zweiten Antriebs erzeugen.
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Das Kraftübertragungselement kann ein Riemen sein.
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Der erste Antrieb kann ein Motor sein.
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Der zweite Antrieb kann ein Hubmagnet sein, der eine Hubmagnetenstange, gekuppelt mit dem Hubmagneten und dem druckkrafterzeugenden Modul, hat.
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Das vibrationserzeugende Modul kann enthalten eine Nockenwelle, deren eines Ende drehbar angeschlossen ist an einem Gehäuse durch einen an dem Gehäuse ausgeformten Schlitz, und deren anderes Ende an dem Kraftübertragungselement angreift, um von dem ersten Antrieb gedreht zu werden; einen Nocken, einstückig verbunden mit der Nockenwelle, um sich mit der Nockenwelle zu drehen; eine Trägerstange, deren eines Ende angeschlossen ist an dem Träger, und deren anderes Ende einstückig verbunden ist mit einer Vibrationsübertragungsplatte, die in Gleitkontakt mit dem Nocken ist, wobei das andere Ende der Trägerstange eingerichtet ist zum Hindurchgehen durch einen an dem Gehäuse ausgeformten Führungsschlitz; und/ oder eine erste Abstützplatte und eine zweite Abstützplatte, die an einem ortsfesten Element befestigt sind, wobei der Nocken dazwischen angeordnet ist, die erste Abstützplatte eine erste Führungsfläche hat, von dem die Bewegung der Nockenwelle darin führt wird, und die zweite Abstützplatte eine zweite Führungsfläche hat, von dem die Bewegung der Trägerachse darin führt wird.
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Das ortsfeste Element kann ein Behälter sein.
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Die erste Führungsfläche und die zweite Führungsfläche können im Wesentlichen wie die Bahn der Bewegung des Trägers gekrümmt sein.
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Das druckkrafterzeugende Modul kann enthalten ein aufnehmendes Element, angeschlossen an dem zweiten Antrieb zum sich Bewegen unter der Nockenwelle in Vorwärts- und Rückwärts-Richtung mittels des zweiten Antriebs; ein erstes elastisches Element, dessen eines Ende angeschlossen ist an dem aufnehmenden Element zum Aufbringen einer rückstellenden Kraft gegen die Bewegung des aufnehmenden Elements auf dasselbe; einen druckkrafterzeugenden Block, der verschiebbar in das aufnehmende Element eingefügt ist, abgestützt von einem zweiten elastischen Element, angeordnet in dem aufnehmenden Element, und elastisch sich auf und ab bewegend mit der Nockenwelle durch Kontakt mit der Nockenwelle.
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Das erste elastische Element kann eine an einem ortsfesten Element angeschlossene Rückstellfeder sein.
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Das zweite elastische Element kann eine Rückstellfeder sein.
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Die Methoden und Einrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung haben weitere Eigenschaften und Vorteile, welche detaillierter ersichtlich werden oder dargelegt werden von den begleitenden Figuren, welche in die Beschreibung einbezogen sind, und der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung, welche zusammen zur Erklärung gewisser Prinzipien der vorliegenden Erfindung dienen.
- 1 ist eine schematische Darstellung der Konfiguration einer üblichen stehenden Gaspedalanordnung;
- 2 bis 5 sind Darstellungen der Konfiguration einer stehenden Gaspedalanordnung, die ausgestattet ist mit einem vibrationserzeugenden Modul und einem druckkrafterzeugenden Modul gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
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Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert.
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Während die Erfindung(en) im Zusammenhang mit den Ausführungsformen beschrieben wird (werden), wird verstanden werden, dass die vorliegende Beschreibung die Erfindung(en) nicht auf diese beispielhaften Ausführungsformen beschränken soll. Im Gegenteil, die Erfindung(en) soll(en) nicht nur die Ausführungsformen abdecken, sondern auch zahlreiche Alternativen, Änderungen, Äquivalente und andere Ausführungsformen, welche im Wesen und Bereich der Erfindung enthalten sind.
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Eine stehende Gaspedalanordnung gemäß den verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, wie in 2 bis 5 gezeigt, enthält ein Gehäuse 1, das auf der Bodenplatte unterhalb des Fahrersitzes befestigt ist; eine Fußplatte 2, dessen eines Ende am Gehäuse 1 eingehängt ist, und dessen anderes Ende sich bezüglich des Gehäuses 1 abwärts/aufwärts schwenkt, wenn es vom Fahrer gedrückt/losgelassen wird; und einen Träger 4, der ein an der Fußplatte 2 angeschlossenes Ende hat und durch das Gehäuse 1 geht.
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Wie aus 1 ersichtlich, kann die stehende Gaspedalanordnung der vorliegenden Erfindung ferner einen Umlenkhebel 3, der Auf-und-Ab-Bewegungen durch eine zentrale Achse 3a im mittleren Teil in Gehäuse 1 macht, wenn die Fußplatte 2 betätigt wird, und eine Feder 5 enthalten, deren Enden an dem Umlenkhebel 3 und der Innenseite des Gehäuses 1 angeschlossen sind und die eine elastische Rückstellkraft auf die Auf-und-Ab-Bewegung des Umlenkhebels 3 aufbringt.
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Außerdem kann die stehende Gaspedalanordnung gemäß den verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung ferner einen Motor 10, ein vibrationserzeugendes Modul 20, einen Hubmagneten 30, ein druckkrafterzeugendes Modul 40, eine Steuerung 60, und einen Behälter aufweisen. Der Motor 10 ist an einer Seite des Gehäuses 1 befestigt.
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Das vibrationserzeugende Modul 20 ist angrenzend an den Motor 10 an der Seite des Gehäuses 1 an dem Träger 4 angeschlossen, der an der Fußplatte 2 angeschlossen ist, und ist an den Motor 10 über einen Riemen 11 angeschlossen, um den Träger 4 in kurzer Folge auf/ab zu bewegen, während es sich angetrieben durch die Kraft des Motors 10 dreht. Der Hubmagnet 30 ist um den Motor 10 befestigt.
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Das druckkrafterzeugende Modul 40 ist angeschlossen an dem Hubmagneten 30 über eine Hubmagnetstange 31 und kann durch die Bewegung des Hubmagneten 30 elastische lineare Hin-und-Her-Bewegungen zum Bereitstellen einer Druckkraft auf die Fußplatte 2, wenn es in Kontakt mit dem vibrationserzeugenden Modul ist, machen.
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Die Steuerung 60 vergleicht die Höchstgeschwindigkeit auf der Straße, die von einem GPS 51 übertragen wird, mit der Fahrgeschwindigkeit, die von einem Fahrzeug-Geschwindigkeitssensor 52 übertragen wird, und erzeugt dann, wenn die Fahrgeschwindigkeit die Höchstgeschwindigkeit auf der Straße überschreitet, ein Steuersignal zum Ansteuern des Motors 10, und erhält auch ein Signal von einem Zwischen-Fahrzeug-Abstandssensor 53 und erzeugt dann, wenn der Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug unter einem vorgegebenen Wert liegt, ein Steuersignal zum Ansteuern des Hubmagneten 30. Der Behälter ist an einem Gehäuse 1 befestigt und mit einem Hubmagnet 30 und einem druckkrafterzeugenden Modul 40 ausgestattet und verkleidet und schützt den Motor 10 und das vibrationserzeugende Modul 20.
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Das vibrationserzeugende Modul 20 enthält eine Nockenwelle 21, einen Nocken 22, eine Trägerstange 24, eine erste Abstützplatte 25 und eine zweite Abstützplatte 26. Die Nockenwelle 21 hat ein drehbar an dem Gehäuse 1 angeschlossenes Ende. Das Gehäuse 1 hat einen Schlitz, entlang dessen sich die Nockenwelle 21 bewegen kann. Das andere Ende der Nockenwelle 21 ist mit einem Riemen 11 gekuppelt, und kann durch die von dem Riemen 11 übertragene Kraft des Motors 10 gedreht werden. Der Nocken 22 ist einstückig mit der Nockenwelle 21 verbunden und dreht sich mit der Nockenwelle 21. Die Trägerstange 24 hat ein an dem Träger 4 angeschlossenes Ende und ist einstückig mit der Vibrationsübertragungsplatte 23 verbunden, welche in Kontakt mit dem Nocken 22 ist. Das andere Ende der Trägerstange 24 verläuft durch einen Führungsschlitz 27, die an einer Seite des Gehäuses 1 ausgebildet ist. Durch den Führungsschlitz 27 kann die Trägerstange 24 sich auf und ab bewegen.
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Die erste Abstützplatte 25 und die zweite Abstützplatte 26 sind auf beiden Seiten des Nocken 22 am Gehäuse befestigt und haben eine erste Führungsfläche 25a, die die Auf-und-Ab-Bewegung der Nockenwelle 21 durch die Bewegung des Trägers 4 führt, und eine zweite Führungsfläche 26a, die die Auf-und-Ab-Bewegung der Trägerstange 24 führt, wie später erklärt.
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Die erste Führungsfläche 25a und die zweite Führungsfläche 26a sind wie die Bahn der Bewegung des Trägers 4 gekrümmt.
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Ferner enthält das druckkrafterzeugende Modul 40 ein Federgehäuse 41, eine Rückstellfeder 42 und einen druckkrafterzeugenden Block 44. Das Federgehäuse 41 ist in einem Behälter angeordnet und mit dem Hubmagneten 30 verbunden, so dass es sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung unter der Nockenwelle 21 durch Einsatz des Hubmagneten 30 bewegen kann. Die Rückstellfeder 42 hat ein an dem Federgehäuse 41 angeschlossenes Ende, und das andere Ende ist an einem ortsfesten Bauteil, wie beispielsweise dem Gehäuse, angeschlossen, um eine elastische Rückstellkraft gegen die Bewegung des Federgehäuses 41 auf dieses aufzubringen.
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Der krafterzeugende Block 44, der verschiebbar in das Federgehäuse 41 eingefügt ist, wird von einer druckkrafterzeugenden Feder 43, die in dem Federgehäuse 41 angeordnet ist, abgestützt und kann sich durch Kontakt mit der Nockenwelle 21 elastisch auf und ab bewegen.
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Der Betrieb der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden beschrieben.
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Wenn ein Fahrzeug zu fahren beginnt, erhält die Steuerung 60 die Höchstgeschwindigkeit auf einer Straße von einem GPS und gleichzeitig die Fahrgeschwindigkeit von einem Fahrzeug-Geschwindigkeitssensor 52 und prüft dann, ob die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs die Höchstgeschwindigkeit auf der Straße überschreitet.
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Wenn ermittelt wird, dass die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs die Höchstgeschwindigkeit auf der Straße überschreitet, sendet die Steuerung 60 ein Steuersignal zum Ansteuern des Motors 10.
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Wenn der Motor 10 den Betrieb aufnimmt, wird die Kraft des Motors 10 über einen Riemen 11 auf eine Nockenwelle 21 übertragen, und die Nockenwelle 21 führt eine Drehung mit dem Nocken 22 durch.
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In verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung kann der Motor 10 den Riemen 11 in die Gegenuhrzeigerrichtung drehen, so dass die Nockenwelle 21 nach oben gedrückt wird, um Platz für das druckkrafterzeugende Modul 40 zu machen, damit sich dieses in horizontaler Richtung unter die Nockenwelle 21 bewegen kann.
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Während sich der Nocken 22 dreht, wiederholt die Vibrationsübertragungsplatte 23, die an der Trägerstange 24 angeschlossen ist, in schneller Folge Auf-und-Ab-Bewegungen entlang des Führungsschlitzes 27, und die Bewegung der Vibrationsübertragungsplatte 23 wird über die Trägerstange 24 auf die Fußplatte 2 übertragen.
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Als ein Ergebnis spürt der Fahrer/ die Fahrerin mit seinem/ ihrem Fuß auf der Fußplatte starke Vibrationen (Oszillationen) der Fußplatte 2 und erkennt leicht, dass die Fahrgeschwindigkeit des fahrenden Fahrzeugs über der Höchstgeschwindigkeit auf der Straße liegt.
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Daher verringert der Fahrer/ die Fahrerin langsam die auf die Fußplatte aufgebrachte Druckkraft, um das Fahrzeug zu verlangsamen, damit die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs unter die Höchstgeschwindigkeit auf der Straße sinkt.
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Ferner erhält, wenn das Fahrzeug zu fahren beginnt, die Steuerung 60 ein Signal von einem Zwischen-Fahrzeug-Abstandssensor 53 und prüft, ob der Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug unterhalb eines vorgegebenen Wertes liegt.
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Wenn ermittelt wird, dass der Fahrzeugabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug unterhalb eines vorgegebenen Wertes liegt, sendet die Steuerung 60 ein Steuersignal zum Ansteuern des Hubmagneten 30.
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Wenn der Hubmagnet 30 aktiviert wird, bewegt sich die Hugmagnetenstange 31 zum Ziehen des Federgehäuses 41 von der in 4 gezeigten Position nach links hin zum Hubmagneten 30. Entsprechend bewegt sich das Federgehäuse 41 nach links und der druckkrafterzeugende Block 44 bewegt sich entsprechend unter die Nockenwelle 21 wie in 5 gezeigt.
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Wenn das Federgehäuse 41 unter der Nockenwelle 21 ankommt, ist die Rückstellfeder 42 mit der gesamten ausgedehnten Länge gespannt.
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Mit dem Federgehäuse 41 unter der Nockenwelle 21 bewegt sich der Träger 4, der angeschlossen ist an der Fußplatte 2, nach unten, wenn der Fahrer nicht erkennt, dass der Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug unter einen kritischen Wert verringert wurde und eine Kraft auf die Fußplatte 2 aufbringt.
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Die Abwärtsbewegung des Trägers 4 wird folglich über die Trägerstange 24 und die Vibrationsübertragungsplatte 23 auf die Nockenwelle 21 übertragen, und der Nocken 22 und die Nockenwelle 21 bewegen sich entlang der ersten Führungsfläche 25a nach unten.
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Wenn die Nockenwelle 21, die sich entlang der ersten Führungsfläche 25a nach unten bewegt, den druckkrafterzeugenden Block 44 berührt, wird eine Reaktionskraft aus der elastischen Kraft der druckkrafterzeugenden Feder 43 über die Nockenwelle 21, den Nocken 22, die Vibrationsübertragungsplatte 23, die Trägerstange 24 und den Träger 4 sequentiell auf die Fußplatte 2 übertragen.
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Als ein Ergebnis spürt der Fahrer/ die Fahrerin mit seinem/ ihrem Fuß auf der Fußplatte 2 eine Reaktionskraft durch die elastische Kraft der druckkrafterzeugenden Feder 43, so dass er/ sie leicht erkennen kann, dass der Abstand zwischen den Fahrzeugen den kritischen Wert erreicht.
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Daher wird der Fahrer/ die Fahrerin langsam die auf die Fußplatte 2 aufgebrachte Kraft reduzieren, um das Fahrzeug zu verlangsamen, so dass es möglich ist, einen sicheren Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug ausreichend sicherzustellen.
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Mit einer stehenden Gaspedalanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, dem Fahrer zu erlauben, durch Warnung des Fahrers vor einem Notfall, wie beispielsweise wenn das Fahrzeug über der Höchstgeschwindigkeit fährt oder wenn ein vorgegebener Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug unterschritten wird, das Fahrzeug sicher zu fahren.
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Der Einfachheit halber werden in der Erklärung und genauen Definition in den angehängten Ansprüchen die Ausdrücke „oben“, „unten“, „vorwärts“, „rückwärts“ und „innerhalb“ verwendet, um Eigenschaften der beispielhaften Ausführungsformen bezüglich der Positionen solcher Merkmale wie in den Figuren dargestellt zu beschreiben.
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Die vorangegangenen Beschreibungen von spezifischen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden zu Zwecken der Veranschaulichung und Beschreibung gezeigt. Sie sind nicht dazu gedacht, erschöpfend zu sein oder die Erfindung auf die präzisen offenbarten Formen zu beschränken, und es ist naheliegend, dass viele Änderungen und Variationen im Lichte der obigen Lehre möglich sind. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden gewählt und beschrieben, um gewisse Prinzipien der Erfindung und ihrer praktischen Anwendung zu erklären, um es damit anderen mit dem Fachgebiet vertrauten Personen zu ermöglichen, verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sowie verschiedene Alternativen und Änderungen davon, herzustellen und zu benutzen.