DE102014108185A1 - Pedalvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

Pedalvorrichtung für ein Fahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102014108185A1
DE102014108185A1 DE102014108185.4A DE102014108185A DE102014108185A1 DE 102014108185 A1 DE102014108185 A1 DE 102014108185A1 DE 102014108185 A DE102014108185 A DE 102014108185A DE 102014108185 A1 DE102014108185 A1 DE 102014108185A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connecting portion
pedal device
holder
vehicle according
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102014108185.4A
Other languages
English (en)
Inventor
Jeong Seon Min
Chun Nyung Heo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hyundai Motor Co
Original Assignee
Hyundai Motor Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hyundai Motor Co filed Critical Hyundai Motor Co
Publication of DE102014108185A1 publication Critical patent/DE102014108185A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K26/00Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
    • B60K26/02Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of initiating means or elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • B60T7/04Brake-action initiating means for personal initiation foot actuated
    • B60T7/06Disposition of pedal
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/30Controlling members actuated by foot
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/30Controlling members actuated by foot
    • G05G1/40Controlling members actuated by foot adjustable
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/30Controlling members actuated by foot
    • G05G1/44Controlling members actuated by foot pivoting
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/20Control lever and linkage systems
    • Y10T74/20528Foot operated
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/21Elements
    • Y10T74/2133Pawls and ratchets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Abstract

Eine Pedalvorrichtung für ein Fahrzeug kann aufweisen: eine Auflage (100), einen Halter (300), der unter der Auflage angeordnet sein kann, wobei der Halter jeweils mit der Auflage und einem Pedalarm (330) an einem jeden gegenüberliegenden Ende davon verbunden sein kann, einen Verbindungsabschnitt (500), der in dem Halter angeordnet sein kann, wobei der Verbindungsabschnitt jeweils mit einem unteren Abschnitt der Auflage und einem Zwischenabschnitt des Halters verbunden sein kann, sodass der Halter in seiner Längsrichtung bewegbar sein kann, sowie einen Gelenkeinstellabschnitt (700), der so über dem Verbindungsabschnitt angeordnet sein kann, dass ein Winkel der Auflage eingestellt werden kann, indem sich der Verbindungsabschnitt (500) in seiner Längsrichtung bewegt.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Pedalvorrichtung für ein Fahrzeug (z.B. ein Kraftfahrzeug) und insbesondere eine Pedalvorrichtung für ein Fahrzeug, die eine winkelverstellbare Auflage aufweist.
  • Beschreibung der bezogenen Technik
  • Wenn ein Fahrzeug ein Schaltgetriebe-Fahrzeug ist, wird es im Allgemeinen mit Pedaleinheiten bereitgestellt, die ein Gaspedal, ein Bremspedal und ein Kupplungspedal aufweisen. Obwohl in einem konventionellen Fahrzeug ein Auflagewinkel (bzw. Belagwinkel), um zu einem Fahrer zu passen, unterschiedlich ist für jeden Fahrer abhängig von Fahrzeugarten oder Eigenschaften von Fahrerkörpern, haben derzeitige Fahrzeuge einen fixierten Auflagewinkel, sodass der Auflagewinkel nicht eingestellt (bzw. verstellt) werden kann, um zu einem Körper eines Fahrers zu passen.
  • Eine bezogene Technik offenbart eine Gaspedal-Betätigungsvorrichtung, die aufweist einen Pedalarm, an dem an einem Ende eine Pedalauflage (bzw. Pedalbelag) verbunden ist, einen Dreharm, der mit einem anderen Ende des Pedalarms verbunden ist und ein Magnetteil in einem vorbestimmten Bereich hat, sowie einen Linearmotor (z.B. Linearelektromotor), der an einem Ende eine Drehrolle und eine die Drehrolle stützende Drehrollenwelle hat, und eingerichtet ist, um eine Pedalniederdrückkraft für einen Fahrer bereitzustellen. Der Linearmotor kommt im Fall eines Passivmodus oder Aktivmodus in Kontakt mit einem bestimmten Bereich des Dreharmes. Die Gaspedal-Betätigungsvorrichtung kann eine Ziel-Pedalniederdrückkraft ohne einen Fehler (bzw. Abweichungsbereich) erreichen, da der Linearmotor die Pedalniederdrückkraft in Kontakt mit einem bestimmten Bereich des Dreharmes direkt bereitstellt.
  • Da allerdings der Linearmotor in der Vorrichtung enthalten (bzw. eingebaut) ist, um lediglich eine Pedalniederdrückkraft einfach bereitzustellen, wird der Aufbau kompliziert und die Kosten erhöhen sich, und ein Pedal kann nicht eingestellt werden, um zu Fahrzeugarten oder Eigenschaften von Fahrerkörpern zu passen, wodurch einem Fahrer beim Fahren eines Fahrzeugs Unbequemlichkeiten geboten werden.
  • Die Informationen, welche in diesem Hintergrund-Abschnitt offenbart sind, dienen lediglich dem besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und sollten nicht als Zugeständnis oder als irgendeine Andeutung angesehen werden, dass diese Informationen zum Stand der Technik, wie er dem Fachmann schon bekannt ist, gehören.
  • Erläuterung der Erfindung
  • Zahlreiche Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, eine Pedalvorrichtung für ein Fahrzeug bereitzustellen, die einstellbar bzw. verstellbar ist, um zu Körpereigenschaften oder Vorlieben eines Fahrers zu passen.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine Pedalvorrichtung für ein Fahrzeug aufweisen eine Auflage, einen Halter, der unter der Auflage angeordnet ist, wobei der Halter an einem jeden gegenüberliegenden Ende davon jeweils mit der Auflage und einem Pedalarm verbunden ist, einen Verbindungsabschnitt, der in dem Halter angeordnet ist, wobei der Verbindungsabschnitt jeweils mit einem unteren Abschnitt der Auflage und einem Zwischenabschnitt des Halters verbunden ist, sodass der Halter in seiner Längsrichtung bewegbar ist, sowie einen Gelenkeinstellabschnitt (z.B. Drehgelenkeinstellabschnitt), der über dem Verbindungsabschnitt angeordnet ist, sodass ein Winkel der Auflage eingestellt wird, indem sich der Verbindungsabschnitt in seiner Längsrichtung bewegt.
  • Der Verbindungsabschnitt kann in dem Halter angeordnet sein, sodass ein Winkel des Halters und der Auflage eingestellt wird, indem sich der Verbindungsabschnitt bewegt.
  • Der Verbindungsabschnitt kann aus einer (z.B. bogenförmigen oder kreisförmigen) Platte mit einer vorbestimmten Dicke gebildet sein und in Abwärtsrichtung (z.B. zur unteren Seite des Verbindungsabschnittes hin) um einen Winkel gebogen sein, wobei die Platte aus einem flexiblen Material hergestellt sein kann.
  • Der Verbindungsabschnitt kann eine Mehrzahl von Vertiefungen aufweisen, von denen eine jede sich transversal und parallel (verlaufend) erstreckt und in regelmäßigen Intervallen (bzw. Abständen) in Längsrichtung des Verbindungsabschnittes angeordnet ist.
  • Die Vertiefungen können in einer korrespondierenden (bzw. entsprechenden, z.B. symmetrischen) Konfiguration an einer oberen und einer unteren Fläche des Verbindungsabschnittes (z.B. auf jeweils gleicher Längshöhe des Verbindungsabschnittes) ausgebildet sein, sodass ein Bereich des Verbindungsabschnittes, an dem die korrespondierenden Vertiefungen an gegenüberliegenden Flächen zueinander hin angeordnet sind, schmale biegbare Abschnitte bildet, wobei der Verbindungsabschnitt in Abwärtsrichtung (z.B. zur unteren Seite des Verbindungsabschnittes hin) gebogen (z.B. bogenförmig) ist.
  • Der Gelenkeinstellabschnitt kann aufweisen ein rohrförmiges Gehäuse und einen oberen Zahnabschnitt, der sich entlang des Gehäuses in Längsrichtung des Gehäuses nach unten erstreckt, wobei der Verbindungsabschnitt an einer Seite davon einen unteren Zahnabschnitt aufweisen kann, der sich von einer oberen Fläche des Verbindungsabschnittes nach oben erstreckt, wobei der Verbindungsabschnitt in Längsrichtung des Fahrzeugs bewegbar ist während des Verbindens und Lösens (bzw. durch das Verbinden und Lösen) des oberen Zahnabschnittes des Gelenkeinstellabschnittes und des unteren Zahnabschnittes des Verbindungsabschnittes, sodass der Auflagewinkel eingestellt wird.
  • Der untere Zahnabschnitt kann in Transversalrichtung des Verbindungsabschnittes mit einer vorbestimmten Länge an dem Verbindungsabschnitt ausgebildet sein.
  • Der Gelenkeinstellabschnitt kann ferner aufweisen eine Zentralachse, die in dem Gehäuse des Gelenkeinstellabschnittes angeordnet ist, während sie in Längsrichtung davon durch das Gehäuse hindurchgeht, ein Elastikelement, das um die Zentralachse gewickelt ist, einen Einstellgriff, der drehbar mit der Zentralachse verbunden ist, sowie einen Fixierstift, der die Zentralachse mit dem Gehäuse verbindet.
  • Das Gehäuse kann eine Öffnung aufweisen, die in seiner Transversalrichtung eingeschnitten ist, wobei der obere Zahnabschnitt einen rohrförmigen Körper zwischen dem Gehäuse und der Zentralachse haben kann, wobei Zähne in einer Transversalrichtung des oberen Zahnabschnittes in hervorstehender Weise auf/an einem Teilbereich einer Außenfläche des rohrförmigen Körpers ausgebildet sein können, und eine Durchgangsöffnung im Inneren der Öffnung ausgebildet sein kann, und wobei die Größe der Durchgangsöffnung kleiner sein kann als jene der Öffnung.
  • Das Elastikelement kann an seinen gegenüberliegenden Enden mit gegenüberliegenden Wänden der Durchgangsöffnung fest verbunden sein, sodass der obere und der untere Zahnabschnitt elastisch gestützt werden, selbst nachdem der Einstellgriff betätigt wurde.
  • Der Einstellgriff kann extern an den Halter montiert sein in einer Weise, dass dieser zur Außenseite freiliegend ist.
  • Der Verbindungsabschnitt kann so eingerichtet ist, dass der Verbindungsabschnitt um (z.B. bezogen auf) einen Eingriffsabschnitt des oberen und des unteren Zahnabschnittes vorwärts oder rückwärts bewegt wird, um den Winkel der Auflage einzustellen, wenn der Einstellgriff gedreht wird, um zu bewirken, dass der obere und der untere Zahnabschnitt nach der Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung miteinander in Eingriff gebracht werden (mit anderen Worten: nachdem diese vorwärts oder rückwärts bewegt wurden).
  • Der untere und der obere Zahnabschnitt können jeweilig Zähne haben, die jeweils als rechtwinklige Dreiecke geformt sind, welche Schräg- und Vertikalseiten haben, sodass die Schrägseiten des oberen und des unteren Zahnabschnitts entsprechend miteinander in Eingriff kommen.
  • In der Pedalvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine einzige Art von Pedal (bzw. ein einziger Pedaltyp) verwendet, das in einem Auflagewinkel eingestellt bzw. verstellt werden kann, um zu Körpern oder Vorlieben von Fahrern zu passen, wodurch die Bedürfnisse der Verbraucher erfüllt werden und ferner die Arbeitseffizienz durch Vereinheitlichung der Arbeitsprozesse erhöht wird.
  • Wenn erforderlich, kann ferner der Auflagewinkel persönlich durch einen Fahrer eingestellt werden, kann in einem Servicezentrum eingestellt werden, wenn ein Fahrer außerstande ist, den Auflagewinkel einzustellen, oder anderenfalls wird – wenn die Pedalvorrichtung hergestellt wird – der Auflagewinkel im Vorfeld gemäß einen Entwurfsstandard für jede Art von Fahrzeugen gesetzt, wodurch die Bedürfnisse von verschiedenen Kundenniveaus erfüllt werden und somit der Effekt der Markenimage- Verbesserung eines Produktes geboten wird.
  • Folglich ermöglicht die Pedalvorrichtung der vorliegenden Erfindung, dass der Auflagewinkel von Pedalen, die in einer Fabrik hergestellt werden, um den gleichen festgelegten Auflagewinkel zu haben, eingestellt wird, um zu Körpern oder Vorlieben von Fahrern und Fahrumgebungsbedingungen zu passen, sodass – gemäß einer Vorliebe eines Fahrers oder selbst wenn eine Vielzahl von Fahrern ein einziges Fahrzeug einzeln fahren – der Auflagewinkel einfach eingestellt werden kann, um zum Fahrer zu passen. Diese Konfiguration ermöglicht es, dass die Pedalvorrichtung an ein Sitzsystem mit Memory-Funktion oder dergleichen angepasst wird, wodurch eine individuelle Umgebung und somit Bequemlichkeit und Komfort für einen jeden Fahrer bereitgestellt werden.
  • Ferner kann das gleiche Pedal in verschiedenen Arten von Fahrzeugen eingebaut werden, was ein gemeinsames Benutzen von Bauteilen ermöglicht und folglich Kosten spart.
  • Die Verfahren und Vorrichtungen haben andere Merkmale und Vorteile, welche aus den beiliegenden Zeichnungen, die hierin aufgenommen sind, und der folgenden detaillierten Beschreibung, die zusammen dazu dienen, bestimmte Grundsätze der vorliegenden Erfindung zu erklären, ersichtlich sind oder darin ausführlicher dargelegt werden.
  • Erläuterung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Ansicht einer Pedalvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn eine Auflage einen erhöhten Auflagewinkel (bzw. Belagwinkel) hat.
  • 2 ist eine Ansicht der Pedalvorrichtung aus 1, wenn die Auflage einen verringerten Auflagewinkel hat.
  • 3 ist eine Detailansicht des Ausschnittes A in 1.
  • 4 ist eine Seitenansicht von 3.
  • 5 ist eine Detailansicht des Ausschnittes B in 4.
  • 6 ist eine Ansicht eines Verbindungsabschnittes, wenn dieser zurück bewegt ist (anders ausgedrückt: im zurückbewegten Zustand).
  • Es sollte verstanden werden, dass die beigefügten Zeichnungen nicht zwangsläufig im Maßstab sind und eine einigermaßen vereinfachte Darstellung von verschiedenen Merkmalen präsentieren, welche veranschaulichend für die Grundprinzipien der Erfindung sind. Die spezifischen Gestaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung, wie sie hierin offenbart sind, einschließlich, zum Beispiel, spezifischer Dimensionen, Ausrichtungen, Positionen und Formen, werden zum Teil durch die besondere beabsichtigte Anwendung und Einsatzumgebung bestimmt werden.
  • In den Figuren beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder gleichwertige Bauteile der vorliegenden Erfindung in allen verschiedenen Figuren der Zeichnungen.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Es wird nun im Detail Bezug genommen auf die verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung(en), von denen Beispiele in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und unten beschrieben sind. Während die Erfindung(en) im Zusammenhang mit den Ausführungsbeispielen beschrieben wird/werden, versteht sich, dass die vorliegende Beschreibung nicht beabsichtigt, die Erfindung(en) auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Im Gegenteil ist beabsichtigt, dass die Erfindung(en) nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Abwandlungen und andere Ausführungsformen deckt/decken, die in den Sinn und Schutzbereich der Erfindung(en) fallen, wie in den angehängten Patentansprüchen definiert.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen eine Erläuterung einer bevorzugten Ausführungsform einer Pedalvorrichtung für ein Fahrzeug im Einzelnen gemacht.
  • 1 ist eine Ansicht einer Pedalvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn eine Auflage 100 einen erhöhten Auflagewinkel hat, 2 ist eine Ansicht der Pedalvorrichtung aus 1, wenn die Auflage 100 einen verringerten Auflagewinkel hat, 3 ist eine Detailansicht des Ausschnittes A in 1, 4 ist eine Seitenansicht von 3, 5 ist eine Detailansicht des Ausschnittes B in 4, und 6 ist eine Ansicht eines Verbindungsabschnittes 500, wenn dieser zurück bewegt ist.
  • Die Pedalvorrichtung weist auf eine Auflage 100, einen Halter 300, der unterhalb der Auflage 100 angeordnet ist, sodass dieser an gegenüberliegenden Enden davon jeweils mit der Auflage 100 und einem Pedalarm 330 verbunden ist, einen Verbindungsabschnitt 500, der in dem Halter 300 so angeordnet ist, dass dieser jeweils mit einem unteren Abschnitt der Auflage 100 und einem Zwischenabschnitt des Halters 300 verbunden ist, sodass der Halter imstande ist, sich in seiner Längsrichtung zu bewegen, sowie einen Gelenkeinstellabschnitt (z.B. Drehgelenkeinstellabschnitt) 700, der über dem Verbindungsabschnitt 500 angeordnet ist, sodass ein Winkel der Auflage 100 eingestellt (bzw. verstellt) wird, indem sich der Verbindungsabschnitt 500 in Längsrichtung bewegt.
  • Obwohl das Pedal der Pedalvorrichtung entweder an eine Kupplung, eine Bremse und ein Gas (bzw. Gaspedal) angepasst werden kann, veranschaulicht die vorliegende Ausführungsform, dass das Pedal an ein stehendes Pedal (bzw. Pedal vom Orgeltyp) angepasst wurde, um mit einer Fahrzeugkarosserie an einem unteren Abschnitt davon verbunden zu werden.
  • Unter der Auflage 100 sind der Halter 300, der mit einer Seite eines unteren Abschnittes der Auflage 100 verbunden ist, und der Pedalarm 330, der mit einem oberen Abschnitt des Halters verbunden ist. Der Pedalarm ist über eine Pedalverbindung 130 mit der Auflage 100 verbunden, sodass eine Betätigungskraft der Auflage 100 durch die Pedalverbindung 130 zum Pedalarm 330 übertragen wird, indem sich die Auflage 100 bewegt. Anders als in der Abbildung kann jedoch die Konfiguration des Halters 300 und des Pedalarms 330 gemäß dem Entwurf variieren und so können zum Beispiel der Halter und der Pedalarm integral (z.B. einstückig) in einer einzigen Einheit ausgebildet sein.
  • Der Verbindungsabschnitt 500 ist auf der Unterseite des Halters 300 angeordnet und ist eingerichtet, um die Winkel der Auflage 100, des Halters 300 und des Pedalarms 330 einzustellen, während dieser sich unterhalb des Gelenkeinstellabschnittes 700 in Längsrichtung bewegt.
  • Der Verbindungsabschnitt 500 kann aus einer (z.B. bogenförmigen oder kreisförmigen) Platte mit einer vorbestimmten Dicke gebildet sein und in Abwärtsrichtung um einen bestimmten Winkel gebogen sein, wobei die Platte ein flexibles Material aufweist, und (der Verbindungsabschnitt) ist eingerichtet, um einen Winkel der Auflage 100 einzustellen, indem sich der Verbindungsabschnitt 500 in Längsrichtung bewegt.
  • Alternativ (oder ergänzend) kann der Verbindungsabschnitt 500 aus einer Platte mit einer vorbestimmten Dicke gebildet sein, wobei die Platte eine Vielzahl von Vertiefungen 530 hat, die sich transversal an der Oberfläche der Platte parallel (verlaufend) erstrecken und in regelmäßigen Intervallen (bzw. Abständen) angeordnet sind.
  • Die Vertiefungen 530 können in einer korrespondierenden (bzw. entsprechenden, z.B. symmetrischen) Konfiguration an gegenüberliegenden Flächen des Verbindungsabschnittes 500 (z.B. auf jeweils gleicher Längshöhe des Verbindungsabschnittes) gebildet sein, sodass ein Bereich, an dem korrespondierende Vertiefungen an gegenüberliegenden Flächen zueinander hin angeordnet sind, schmale biegbare Abschnitte 550 an/auf dem Verbindungsabschnitt bildet, wobei der Verbindungsabschnitt in Abwärtsrichtung (z.B. zur unteren Seite des Verbindungsabschnittes hin) gebogen (z.B. bogenförmig) ist. Ferner können die biegbaren Abschnitte 550 so ausgebildet sein, dass der Verbindungsabschnitt 500 in Abwärtsrichtung gebogen ist, um an Positionen der biegbaren Abschnitte kreisförmig zu sein, sodass der Verbindungsabschnitt beim Bewegen in der Längsrichtung den Winkel der Auflage 100 einstellen (z.B. verstellen) kann.
  • Obwohl die Vertiefungen 530 an der oberen und der unteren Fläche des Verbindungsabschnittes 500 gebildet sind, sodass gemäß dieser Ausführungsform die biegbaren Abschnitte 550 an dem Verbindungsabschnitt ausgebildet sind, kann der Verbindungsabschnitt 500 eine jede (aus der Menge) von den obigen zwei Konfigurationen oder anderenfalls anderen Konfigurationen basierend auf einem anderen Entwurf haben.
  • Der Gelenkeinstellabschnitt 700 ist mit einem rohrförmigen Gehäuse 710 und einem oberen Zahnabschnitt (bzw. gezahnten Abschnitt) 730 bereitgestellt, welcher sich entlang der Länge des Gehäuses 710 nach unten hin erstreckt. Ferner ist der Verbindungsabschnitt 500 an einer Seite davon mit einem unteren Zahnabschnitt (bzw. gezahnten Abschnitt) 510 bereitgestellt, welcher sich von der oberen Fläche des Verbindungsabschnittes nach oben hin erstreckt. Somit kann sich der Verbindungsabschnitt 500 in Längsrichtung eines Fahrzeugs bewegen mittels Verbinden (z.B. Eingriff) und Lösen des oberen Zahnabschnittes 730 des Gelenkeinstellabschnittes 700 und des unteren Zahnabschnittes 510 des Verbindungsabschnittes 500, was ermöglicht, dass der Auflagewinkel eingestellt wird.
  • Das rohrförmige Gehäuse 710 kann ein offener oder geschlossener Zylinder (anders ausgedrückt: ein Zylinder mit offenen oder geschlossenen Ende) oder ein anders geformtes Element sein, aber ist nicht beschränkt darauf.
  • Obwohl die vorliegende beispielhafte Ausführungsform die Konfiguration veranschaulicht, die ein Verbinden und Lösen des Verbindungsabschnittes 500 und des Gelenkeinstellabschnittes 700 ermöglicht, um die Längsbewegung des Verbindungsabschnittes zu bewirken und den Auflagewinkel unter Verwendung des oberen und des unteren Zahnabschnittes 730 und 510 einzustellen, kann die Konfiguration zusätzlich zur Zahnkonfiguration (bzw. gezahnten Konfiguration) andere Mechanismen gemäß dem Entwurf für diese Konfiguration oder für ein Fahrzeug aufweisen.
  • Der untere Zahnabschnitt 510 ist an einem Teilbereich der oberen Fläche des Verbindungsabschnittes 500, d.h. an einem Ende des biegbaren Abschnittes 550 (z.B. des Verbindungsabschnittes 500), ausgebildet, sodass die Zähne in einer Transversalrichtung eines Fahrzeugs parallel (verlaufend) ausgebildet sind. Dann wird der untere Zahnabschnitt 510 mit dem oberen Zahnabschnitt 730 in Eingriff gebracht oder von diesem gelöst, um die Bewegung des Verbindungsabschnittes 500 in Längsrichtung eines Fahrzeugs zu bewirken, wodurch der Auflagewinkel eingestellt wird.
  • Wie im Einzelnen in 3 gezeigt, ist eine Zentralachse 760, um die ein Elastikelement 750 gewickelt ist, in Längsrichtung montiert, welche durch das Gehäuse 710 des Gelenkeinstellabschnittes 700 hindurchgeht, und (die Zentralachse) ist mit Innenwänden des Halters 300 verbunden, um das Gehäuse 710 daran zu fixieren.
  • Das Gehäuse 710 ist an jeweils gegenüberliegenden Seiten mit einem Einstellgriff (bzw. Verstellgriff) 770, der mit der Zentralachse 760 drehbar verbunden ist, und einem Fixierstift 790 bereitgestellt, welcher die Zentralachse 760 fixiert. Der Fixierstift 790 dient dazu, zu verhindern, dass der Einstellgriff 770 von der Zentralachse 760 abgeht, wenn der Einstellgriff 770 betätigt wird. Der Einstellgriff 770 kann gemäß seinem Entwurf zusätzlich zum Fixierstift 790 durch ein jedes andere Element an dem Gehäuse 710 fixiert sein.
  • Insbesondere kann der obere Zahnabschnitt 730 des Gehäuses 710 an der Außenfläche des Gehäuses 710 in einer hervorstehenden Weise ausgebildet sein. Allerdings ist in dieser Ausführungsform der obere Zahnabschnitt in dem (z.B. im Inneren des) Gehäuse separat ausgebildet für eine sanftere bzw. reibungslosere Betätigung.
  • Das Gehäuse 710 des Gelenkeinstellabschnittes 700 ist mit einer Öffnung (bzw. Öffnungsabschnitt) 711 bereitgestellt, die in Transversalrichtung eines Fahrzeugs in einer bestimmten Länge eingeschnitten ist, sodass der obere Zahnabschnitt 730 darin ausgebildet ist, welcher aus dem Gehäuse 710 hervorsteht. Der obere Zahnabschnitt 730 hat einen rohrförmigen Körper zwischen dem Gehäuse 710 und der Zentralachse. Eine Durchgangsöffnung 731 ist in der Öffnung 711 ausgebildet, wobei deren Größe kleiner ist als jene der Öffnung. Zähne sind an einem Teilbereich der Außenfläche des rohrförmigen Körpers ausgebildet, sodass diese entlang der Transversalrichtung eines Fahrzeugs hervorstehen.
  • Mit der Konfiguration, bei der der obere Zahnabschnitt 730 an dem in dem Gehäuse 710 separat vorgesehenen, rohrförmigen Körper ausgebildet ist, werden – wenn der Einstellgriff 770 zur Einstellung des Winkels der Auflage 100 betätigt wird – der obere und der untere Zahnabschnitt 730 und 510 durch das Elastikelement 750 (anders ausgedrückt: durch die Vorrichtung des Elastikelementes 750) in elastischer Weise und fester verbunden (z.B. in Eingriff gebracht) und betätigt.
  • Ferner ist das Elastikelement 750, das um die Zentralachse 760 gewickelt ist, an (seinen) beiden Seiten (z.B. Enden) mit gegenüberliegenden Wänden der Durchgangsöffnung 731 fest verbunden, sodass der obere und der untere Zahnabschnitt 730 und 510 elastisch daran abgestützt werden, selbst nachdem der Einstellgriff 770 betätigt wurde. Das Elastikelement 750 kann zum Beispiel eine Torsionsfeder sein.
  • Der Einstellgriff 770 ist extern (z.B. an der Außenseite des Halters 300) mit dem Halter 300 verbunden und zur Außenseite freiliegend, sodass ein Fahrer den Einstellgriff zum Einstellen des Winkels der Auflage 100 leicht betätigen kann.
  • Wenn der Einstellgriff 770 in einer Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wird, bewegt sich der Verbindungsabschnitt 500 vorwärts oder rückwärts, um zu bewirken, dass der obere und der untere Zahnabschnitt 730 und 510 verbunden oder gelöst werden, sodass der Winkel der Auflage 100 erhöht oder verringert werden kann in Abhängigkeit von einer Menge (z.B. einem Längenbetrag) des Verbindungsabschnittes 500, die gebogen wird.
  • Die Zähne des oberen und des unteren Zahnabschnittes 730 und 510 haben jeweils ein Profil eines allgemeinen Dreiecks oder – wie in den 4 bis 6 gezeigt – eines rechtwinkligen Dreiecks, das gemäß dieser Ausführungsform eine Schrägseite (z.B. eine Hypotenusen-Seite) und eine Vertikalseite (z.B. eine vertikale Katheten-Seite) hat, sodass die Schrägseiten des oberen und des unteren Zahnabschnittes 730 und 510 entsprechend ineinander greifen.
  • Wenn somit der Auflagewinkel mittels Verbinden und Lösen des oberen und des unteren Zahnabschnittes eingestellt wird, ist der Verbindungsabschnitt imstande, sich vorwärts zu bewegen in eine Richtung, in der die entsprechenden Schrägseiten an dem oberen und dem unteren Zahnabschnitt ineinander greifen, wohingegen der Verbindungsabschnitt sich nicht in die Gegenrichtung bewegt, in der die entsprechenden Vertikalseiten des oberen und des unteren Zahnabschnittes ineinander greifen. Nachdem ferner ein Fahrer den Winkel der Auflage 100 in fixierter Weise setzt, ist der Verbindungsabschnitt 500 daran gehindert, sich über den Gelenkeinstellabschnitt 700 (hinüber) (z.B. den Gelenkeinstellabschnitt 700 überlaufend) in Rückwärtsrichtung zu bewegen, oder von dem Gelenkeinstellabschnitt gelöst zu werden.
  • Die Betätigung der Pedalvorrichtung der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 4 bis 6 erläutert. Zunächst zeigt 4 eine Vorwärtsbewegung (zur Rückseite eines Fahrzeugs hin) des Verbindungsabschnittes 500 zum Erhöhen des Winkels der Auflage 100.
  • In der vorliegenden Erfindung sind die Schrägseiten der Zähne des oberen Zahnabschnittes 730 – wie in den Figuren gesehen – auf der linken Seite, wohingegen die entsprechenden Vertikalseiten der Zähne des unteren Zahnabschnittes 510 – wie in den Figuren gesehen – auf der rechten Seite sind. Selbstverständlich kann die Form der Zähne und die Ausrichtung (bzw. Orientierungsrichtung) der Schrägseiten in unterschiedlicher Weise variieren gemäß dem Entwurf.
  • In solch einer Konfiguration des oberen und des unteren Zahnabschnittes 730 und 510 ist die Vorwärtsrichtung definiert als eine Richtung, in die sich der Verbindungsabschnitt 500 zur Rückseite eines Fahrzeugs hin bewegt, wohingegen die Rückwärtsrichtung definiert ist als eine Richtung, in die sich der Verbindungsabschnitt 500 zur Vorderseite eines Fahrzeugs hin bewegt.
  • Wenn ein Fahrer den Winkel der Auflage 100 erhöht, sollte der Verbindungsabschnitt 500 um (z.B. bezogen auf) einen Eingriffsabschnitt des oberen und des unteren Zahnabschnittes vorwärts bewegt werden. Da sämtliche entsprechenden Schrägseiten in einer einander zugewandten (bzw. gegenüberliegenden) Richtung ausgebildet sind, greifen bei der Vorwärtsbewegung die entsprechenden Schrägseiten ineinander und verschieben (z.B. rutschen oder gleiten) sich daran entlang, sodass der Verbindungsabschnitt 500 selbst mit einer kleinen Kraft reibungslos (bzw. sanft) zur Rückseite eines Fahrzeugs hin bewegt werden kann.
  • Da ferner das Elastikelement 750 im Inneren des Gelenkeinstellabschnittes 700 verbunden ist, kann der Verbindungsabschnitt elastisch vorwärts bewegt werden, und wenn dieser ausreichend vorwärts bewegt wurde, um einen gewünschten Winkel zu bilden, wird – wie in 5 gezeigt – der Verbindungsabschnitt fest abgestützt, sodass durch die Elastikkraft des Elastikelementes 750 der obere und der untere Zahnabschnitt 730 und 510 nicht voneinander gelöst (bzw. getrennt) werden.
  • 6 zeigt die Rückwärtsbewegung des Verbindungsabschnittes 500. Um den Winkel der Auflage 100 zu verringern, wird der Einstellgriff 770 in einer Gegenuhrzeigerrichtung betätigt, sodass der obere Zahnabschnitt 730 von dem unteren Zahnabschnitt 510 gelöst wird, wodurch der Verbindungsabschnitt 500 zur Vorderseite eines Fahrzeugs hin bewegt wird und somit ein verringerter Winkel der Auflage 100 gemäß den Bedürfnissen eines Fahrers erhalten wird.
  • Die Positionen der Auflage 100, die wie oben erläutert bewegt wird, sind in den 1 und 2 gezeigt. Im Fall von 1, bei dem der Verbindungsabschnitt 500 um (z.B. bezogen auf) den Eingriffsabschnitt vorwärts bewegt wird, um einen Winkel der Auflage 100 zu erhöhen, ist es vorteilhaft, wenn ein Abstand zur Auflage 100 verkürzt wird, wenn ein kleiner Fahrer die Auflage 100 betätigt, oder ein aktive Pedalbetätigung (bzw. ein aktives Pedalbetätigungsgefühl) erforderlich ist im Fall, dass ein Sportwagen oder ein Coupé betrieben wird.
  • Im Fall von 2 dagegen, bei dem der Verbindungsabschnitt 500 um (z.B. bezogen auf) den Eingriffsabschnitt rückwärts bewegt wird, um einen Winkel der Auflage 100 zu verringern, ist es vorteilhaft, wenn ein Abstand zur Auflage 100 verlängert wird, wenn ein großer Fahrer die Auflage 100 betätigt, oder eine sanftere (bzw. reibungslosere) Pedalbetätigung (bzw. ein sanfteres Pedalbetätigungsgefühl) erforderlich ist im Fall, dass ein Geländefahrzeug (sport utility vehicle, SUV) oder dergleichen betrieben wird.
  • Der oben erwähnte Winkel meint einen Winkel zwischen der Auflage und der flachen Fläche (z.B. der Bodenfläche). Somit nähert sich ein steigender Winkel der Auflage 90 Grad in Bezug auf die flache Fläche, und ein sinkender Winkel der Auflage nähert sich 0 Grad in Bezug auf die flache Fläche. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird somit eine einzige Art von Pedal verwendet, das in einem Auflagewinkel eingestellt bzw. verstellt werden kann, um zu Körpern und Vorlieben von Fahrern zu passen, wodurch die Bedürfnisse der Verbraucher erfüllt werden und ferner die Arbeitseffizienz durch Vereinheitlichung der Arbeitsprozesse erhöht wird.
  • Der Auflagewinkel kann in verschiedenen Verfahren eingestellt werden. Zum Beispiel kann die Einstellung so durchgeführt werden, dass ein Werkzeug durch die Öffnung 711 des Gehäuses 710 eingeführt wird und das Gehäuse 710 nach oben drückt, um den oberen Zahnabschnitt 730 von dem unteren Zahnabschnitt 510 zu lösen, gefolgt von einem Bewegen (bzw. Verschieben) des Verbindungsabschnittes 500 in eine gewünschte Richtung, oder anderenfalls wird die Einstellung manuell ausgeführt, um mittels des Einstellgriffes 770 einen gewünschten Winkel eines Fahrers zu haben.
  • Das heißt, der Auflagewinkel kann – wenn erforderlich – persönlich durch einen Fahrer eingestellt werden, kann in einem Servicezentrum eingestellt werden, wenn ein Fahrer außerstande ist, den Auflagewinkel einzustellen, oder anderenfalls wird – wenn die Pedalvorrichtung hergestellt wird – der Auflagewinkel im Vorfeld gemäß einen Entwurfsstandard für jede Art von Fahrzeugen gesetzt, wodurch die Bedürfnisse von verschiedenen Kundenniveaus erfüllt werden und somit der Effekt der Markenimage-Verbesserung eines Produktes geboten wird.
  • Folglich ermöglicht die Pedalvorrichtung der vorliegenden Erfindung, dass der Auflagewinkel von Pedalen, die in einer Fabrik hergestellt werden, um den gleichen festgelegten Auflagewinkel zu haben, eingestellt wird, um zu Körpern oder Vorlieben von Fahrern und Fahrumgebungsbedingungen zu passen, sodass – gemäß einer Vorliebe eines Fahrers oder selbst wenn eine Vielzahl von Fahrern ein einziges Fahrzeug einzeln fahren – der Auflagewinkel einfach eingestellt werden kann, um zum Fahrer zu passen. Diese Konfiguration ermöglicht es, dass die Pedalvorrichtung an ein Sitzsystem mit Memory-Funktion oder dergleichen angepasst wird, wodurch eine individuelle Umgebung und somit Bequemlichkeit und Komfort für einen jeden Fahrer bereitgestellt werden.
  • Ferner kann das gleiche Pedal in verschiedenen Arten von Fahrzeugen eingebaut werden, was ein gemeinsames Benutzen von Bauteilen ermöglicht und folglich Kosten spart.
  • Zur Einfachheit in der Beschreibung und genauen Definition in den angehängten Ansprüchen werden die Begriffe „oberer“, „unterer“, „innerer“ und „äußerer“ verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die Positionen solcher Merkmale, wie sie in den Figuren gezeigt sind, zu beschreiben.
  • Die vorhergehenden Beschreibungen der spezifischen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dienen dem Zweck der Darstellung und Beschreibung. Sie sollen nicht als erschöpfend oder die Erfindung auf die genaue offenbarte Form einschränkend verstanden werden, und es sind offensichtlich viele Modifikationen und Variationen möglich angesichts der obigen Lehre. Die beispielhaften
  • Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Grundsätze der Erfindung und deren praktische Anwendung zu erläutern und dadurch dem Fachmann die Herstellung und den Gebrauch der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sowie von deren zahlreichen Alternativen und Modifikationen zu ermöglichen. Es ist beabsichtigt, dass der Schutzumfang der Erfindung durch die angeführten Ansprüche und deren Äquivalente definiert wird.

Claims (13)

  1. Eine Pedalvorrichtung für ein Fahrzeug, aufweisend: eine Auflage (100), einen Halter (300), der unter der Auflage angeordnet ist, wobei der Halter an einem jeden gegenüberliegenden Ende davon jeweils mit der Auflage und einem Pedalarm (330) verbunden ist, einen Verbindungsabschnitt (500), der in dem Halter angeordnet ist, wobei der Verbindungsabschnitt jeweils mit einem unteren Abschnitt der Auflage und einem Zwischenabschnitt des Halters verbunden ist, sodass der Halter in seiner Längsrichtung bewegbar ist, und einen Gelenkeinstellabschnitt (700), der über dem Verbindungsabschnitt angeordnet ist, sodass ein Winkel der Auflage eingestellt wird, indem sich der Verbindungsabschnitt (500) in seiner Längsrichtung bewegt.
  2. Die Pedalvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Verbindungsabschnitt (500) in dem Halter (300) angeordnet ist, sodass ein Winkel des Halters und der Auflage (100) eingestellt wird, indem sich der Verbindungsabschnitt bewegt.
  3. Die Pedalvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Verbindungsabschnitt (500) aus einer Platte mit einer vorbestimmten Dicke gebildet ist und in Abwärtsrichtung um einen Winkel gebogen ist, wobei die Platte aus einem flexiblen Material hergestellt ist.
  4. Die Pedalvorrichtung für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Verbindungsabschnitt (500) eine Mehrzahl von Vertiefungen (530) aufweist, von denen eine jede sich transversal und parallel verlaufend erstreckt und in regelmäßigen Intervallen in Längsrichtung des Verbindungsabschnittes angeordnet ist.
  5. Die Pedalvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 4, wobei die Vertiefungen (530) in einer korrespondierenden Konfiguration an einer oberen und einer unteren Fläche des Verbindungsabschnittes (500) ausgebildet sind, sodass ein Bereich des Verbindungsabschnittes, an dem korrespondierende Vertiefungen an gegenüberliegenden Flächen zueinander hin angeordnet sind, schmale biegbare Abschnitte (550) bildet, wobei der Verbindungsabschnitt in Abwärtsrichtung gebogen ist.
  6. Die Pedalvorrichtung für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Gelenkeinstellabschnitt (700) aufweist: ein rohrförmiges Gehäuse (710), und einen oberen Zahnabschnitt (730), der sich entlang des Gehäuses in Längsrichtung des Gehäuses nach unten erstreckt, wobei der Verbindungsabschnitt (500) an einer Seite davon einen unteren Zahnabschnitt (510) aufweist, der sich von einer oberen Fläche des Verbindungsabschnittes nach oben hin erstreckt, wobei der Verbindungsabschnitt in Längsrichtung des Fahrzeugs bewegbar ist während des Verbindens und Lösens des oberen Zahnabschnittes des Gelenkeinstellabschnittes (700) und des unteren Zahnabschnittes des Verbindungsabschnittes, sodass der Auflagewinkel eingestellt wird.
  7. Die Pedalvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 6, wobei der untere Zahnabschnitt (510) in Transversalrichtung des Verbindungsabschnittes (500) mit einer vorbestimmten Länge an dem Verbindungsabschnitt ausgebildet ist.
  8. Die Pedalvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 6 oder 7, wobei der Gelenkeinstellabschnitt (700) ferner aufweist: eine Zentralachse (760), die in dem Gehäuse (710) des Gelenkeinstellabschnittes angeordnet ist, während sie in Längsrichtung davon durch das Gehäuse hindurchgeht, ein Elastikelement (750), das um die Zentralachse gewickelt ist, einen Einstellgriff (770), der drehbar mit der Zentralachse verbunden ist, und einen Fixierstift (790), der die Zentralachse mit dem Gehäuse verbindet.
  9. Die Pedalvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 8, wobei das Gehäuse (710) eine Öffnung (711) aufweist, die in einer Transversalrichtung davon eingeschnitten ist, wobei der obere Zahnabschnitt (730) einen rohrförmigen Körper zwischen dem Gehäuse und der Zentralachse (760) hat, wobei Zähne in einer Transversalrichtung des oberen Zahnabschnittes in hervorstehender Weise auf einem Teilbereich einer Außenfläche des rohrförmigen Körpers ausgebildet sind und eine Durchgangsöffnung (731) im Inneren der Öffnung ausgebildet ist, und wobei die Größe der Durchgangsöffnung kleiner ist als jene der Öffnung.
  10. Die Pedalvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 9, wobei das Elastikelement (750) an seinen gegenüberliegenden Enden mit gegenüberliegenden Wänden der Durchgangsöffnung (731) fest verbunden ist, sodass der obere und der untere Zahnabschnitt elastisch gestützt werden, selbst nachdem der Einstellgriff (770) betätigt wurde.
  11. Die Pedalvorrichtung für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei der Einstellgriff (770) extern an den Halter (300) montiert ist in einer Weise, dass dieser zur Außenseite freiliegend ist.
  12. Die Pedalvorrichtung für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei der Verbindungsabschnitt (500) so eingerichtet ist, dass der Verbindungsabschnitt um einen Eingriffsabschnitt des oberen und des unteren Zahnabschnittes vorwärts oder rückwärts bewegt wird, um den Winkel der Auflage (100) einzustellen, wenn der Einstellgriff (770) gedreht wird, um zu bewirken, dass der obere und der untere Zahnabschnitt nach der Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung miteinander in Eingriff gebracht werden.
  13. Die Pedalvorrichtung für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 12, wobei der untere und der obere Zahnabschnitt jeweilig Zähne haben, die jeweils als rechtwinklige Dreiecke geformt sind, welche Schräg- und Vertikalseiten haben, sodass die Schrägseiten des oberen und des unteren Zahnabschnitts entsprechend miteinander in Eingriff kommen.
DE102014108185.4A 2013-09-04 2014-06-11 Pedalvorrichtung für ein Fahrzeug Pending DE102014108185A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
KR1020130106329A KR101449327B1 (ko) 2013-09-04 2013-09-04 차량의 페달 장치
KR10-2013-0106329 2013-09-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014108185A1 true DE102014108185A1 (de) 2015-03-05

Family

ID=51997190

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014108185.4A Pending DE102014108185A1 (de) 2013-09-04 2014-06-11 Pedalvorrichtung für ein Fahrzeug

Country Status (4)

Country Link
US (1) US9038497B2 (de)
KR (1) KR101449327B1 (de)
CN (1) CN104417364B (de)
DE (1) DE102014108185A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR101481299B1 (ko) * 2013-07-23 2015-01-09 현대자동차주식회사 차량용 가속 페달 장치
KR101481300B1 (ko) * 2013-07-25 2015-01-09 현대자동차주식회사 오르간 타입 가속페달 장치
CN105539397A (zh) * 2016-01-14 2016-05-04 安徽江淮汽车股份有限公司 可调节的汽车踏板及汽车

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3320052C1 (de) * 1983-06-03 1984-10-04 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Mehrgliedriges Fahrpedal für Fahrzeuge
JPH0720742Y2 (ja) * 1989-12-19 1995-05-15 アラコ株式会社 踏面角度可変機構付アクセルペダル
JPH0720742A (ja) 1993-07-02 1995-01-24 Hitachi Ltd 電子写真画像定着方法
KR0116893Y1 (ko) 1995-11-30 1998-04-22 손명원 자동차의 페달각도 조절장치
US5913946A (en) 1997-11-25 1999-06-22 Ford Global Technologies, Inc. Adjustable accelerator pedal apparatus
DE10014531A1 (de) * 2000-01-27 2001-08-09 United Parts Fhs Automobil Sys Verstellbares Pedal für Fahrzeuge
DE10031097C1 (de) * 2000-06-30 2002-02-21 A B Elektronik Gmbh Verfahren und Vorrichtungen zur Erzeugung von Kick-Down-Signalen
JP2003025863A (ja) 2001-07-16 2003-01-29 Pacific Ind Co Ltd アクセルペダル
US6877394B2 (en) * 2001-12-14 2005-04-12 Freightliner Llc Adjustable vehicle throttle pedal and method
JP2003312304A (ja) 2002-04-19 2003-11-06 Toyota Motor Corp アクセルペダル構造
ITTO20020866A1 (it) 2002-10-08 2004-04-09 Fiat Ricerche Pedaliera regolabile per autovettura.
KR20090113401A (ko) 2008-04-28 2009-11-02 주식회사 씨앤포이엔지 자동차 페달 자동 조작장치
KR20100010183A (ko) * 2008-07-22 2010-02-01 현대자동차주식회사 가속페달의 킥 다운 조작감 부여장치
US20120042744A1 (en) * 2010-08-18 2012-02-23 Sang Hoon Han Organ type acceleration pedal assembly employing linear bearing
KR101255332B1 (ko) 2010-12-09 2013-04-16 에스엘 주식회사 차량용 가속 페달 작동 장치

Also Published As

Publication number Publication date
US9038497B2 (en) 2015-05-26
CN104417364B (zh) 2018-08-31
CN104417364A (zh) 2015-03-18
KR101449327B1 (ko) 2014-10-08
US20150059515A1 (en) 2015-03-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69022049T2 (de) Regelvorrichtung für motorfahrzeugpedale.
DE102014118508B4 (de) Fahrhilfesystem vom Einzelverbindungstyp für Menschen mit Behinderung
DE112020004912T5 (de) Pedalbaugruppe für autonome fahrzeuge
DE112008004153T5 (de) Einstellbarer Sitz
DE102015201540A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs mit einem automatischen Fahrmodus
DE102013204380B4 (de) Fahrzeugsitz
DE102008046697B4 (de) Kickdown-Schalter für Fahrpedalvorrichtung
DE102014117610A1 (de) Bein-Stützvorrichtung
DE112007001388T5 (de) Verstellvorrichtung für Sitze in Fahrzeugen
DE102015205620A1 (de) Kopfstützeneinrichtung
DE102011052503A1 (de) Einstellbare Hängender-und-Stehender-Typ-Gaspedalvorrichtung in Fahrzeug
DE102017120443A1 (de) Sitzbasis für eine sitzbaugruppe
DE102004057986B4 (de) Lufteinlassmengen-Steuerungsvorrichtung für einen Motor
DE102010036481A1 (de) Lordosenstützvorrichtung für ein Fahrzeug
DE102007023080A1 (de) Anordnung für eine Lenksäule eines Nutzfahrzeuges
DE10033703B4 (de) Verstellbares Pedal
DE102013017607A1 (de) Elektrische Fahrradsteuervorrichtung mit einstellbarer Schalteinheit
DE102009015710A1 (de) Fußgangschalthebel für ein Motorrad
DE102017222112B4 (de) Vorrichtung zur erzeugung der pedalkraft für ein fahrzeug
DE102013104037A1 (de) Fahrpedalvorrichtung für ein Fahrzeug
DE102015206759A1 (de) Vorrichtung zum Verstellen von Rücksitz für Fahrzeug
DE102014110876A1 (de) Vorrichtung zum Verringern eines Kupplungspedalkraftaufwands
DE102014108185A1 (de) Pedalvorrichtung für ein Fahrzeug
DE102012011859A1 (de) Zahnstangenstab-Abstützeinrichtung für eine Fahrzeuglenkvorrichtung
DE102020126146A1 (de) Windschutzvorrichtung für ein fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: G05G0001300000

Ipc: G05G0001405000

R016 Response to examination communication