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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verstellen eines Rücksitzes für ein Fahrzeug, die dazu in der Lage ist, einen Sitz zu verstellen, wenn sich ein Sitzpolster bewegt.
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HINTERGRUND
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Ein Fahrzeug weist Vordersitze, auf denen ein Fahrer und ein Passagier sitzen, und einen Rücksitz für zusätzliche Passagiere hinter den Vordersitzen auf.
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Aufgrund einer räumlichen Beschränkung ist der bestehende Rücksitz des Fahrzeugs jedoch nicht mit einer Verstellvorrichtung versehen. Im Ergebnis müssen verglichen mit dem Fahrer oder Passagier auf dem Vordersitz Passagiere auf dem Rücksitz mit der gleichen Haltung sitzen.
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Um das obere Problem zu lösen weist ein Rücksitz, der im Stand der Technik offenbart ist, Rückwände, die unbeweglich mit beiden Seiten eines Sitzpolsters eines Rücksitzes verbunden sind, und eine verstellbare Rückwand mit einer Verstelleinrichtung auf, die zwischen den Rückwänden mit dem Sitzpolster verbunden ist. Ein Sitzpolster und eine Sitzlehne gemäß dem Stand der Technik sind Verstelleinrichtungen, die an linken und rechten Seiten der verstellbaren Rückenwand angeordnet sind, um die verstellbare Rückwand in Bezug auf das Sitzpolster nach vorne und hinten zu drehen.
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Da jedoch lediglich die Sitzlehne verstellt werden kann und das Sitzpolster, welches zusammen mit der Sitzlehne betätigt wird, sich nicht verstellt, kann Rücksitzpassagieren ein komfortables Fahren durch lediglich das Steuern eines Winkels der Sitzlehne nicht ermöglicht werden.
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Der als Stand der Technik beschriebene Gegenstand wurde lediglich zur Unterstützung im Verständnis des Hintergrunds der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt und sollte demnach nicht betrachtet werden, als wenn dieser dem Stand der Technik entspricht, der dem Fachmann bekannt ist.
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DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Ein Aspekt des vorliegenden erfinderischen Konzepts ist auf das gleichzeitige Verstellen eines Sitzpolsters und einer Sitzlehne durch Veränderung eines Winkels der Sitzlehne, die zusammen mit dem Sitzpolstern betätigt wird, zum Zeitpunkt der Bewegung des Sitzpolsters gerichtet.
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Ein weiterer Aspekt des vorliegenden erfinderischen Konzepts stellt eine Vorrichtung zum Verstellen eines Rücksitzes für ein Fahrzeug bereit, die dazu in der Lage ist, Rücksitzpassagieren eine komfortablere Fahrqualität bereitzustellen.
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Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung können durch die folgende Beschreibung verstanden werden, und sind unter Bezugnahme auf die Ausführungsformen des vorliegenden erfinderischen Konzepts verdeutlicht. Ebenfalls ist es dem Fachmann, an den sich die vorliegende Offenbarung richtet, geläufig, dass die Aufgaben und Vorteile des vorliegenden erfinderischen Konzepts durch die beanspruchten Mittel und Kombinationen davon umsetzbar sind.
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Gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts weist eine Vorrichtung zum Verstellen eines Rücksitzes für ein Fahrzeug einen Polsterrahmen mit einem vorderen Ende bzw. einem hinteren Ende auf, der drehbar an einem Fahrzeugboden über ein Glied angebracht ist. Der Polsterrahmen ist mit dem Fahrzeugboden über einen Motortreiber verbunden, um beim Betrieb des Motortreibers rotatorisch nach vorne bewegt zu werden. Ein Rückrahmen weist ein unteres Ende, welches drehbar an einem hinteren Ende des Polsterrahmens angebracht ist, und ein oberes Ende mit einem Verbinder auf, der mit einem Fahrzeugkörper verbunden ist. Ein Befestiger ist unbeweglich an dem Fahrzeugkörper benachbart zu dem oberen Ende des Rückrahmens angebracht. Der Befestiger ist drehbar mit dem Verbinder verbunden.
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Das vordere Ende ist drehbar an dem Fahrzeugboden durch ein erstes Glied angebracht, wobei das hintere Ende drehbar an dem Boden durch ein zweites Glied angebracht ist. Der Polsterrahmen bewegt sich durch Rotation des ersten Glieds und des zweiten Glieds zum Zeitpunkt des Motortreiberbetriebs rotatorisch nach vorne.
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Der Motortreiber kann einen Antriebsmotor, der an dem vorderen Ende des Polsterrahmens angebracht ist, und eine Leitspindel aufweisen, die sich von dem Antriebsmotor nach hinten in Richtung des hinteren Endes des Polsterrahmens erstreckt, um mit dem Boden verbunden zu sein. Wenn sich der Antriebsmotor entlang der Leitspindel zum Zeitpunkt des Betriebs des Antriebsmotors bewegt, kann sich der Polsterrahmen rotatorisch bewegen.
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Das hintere Ende des Polsterrahmens und das untere Ende des Rückrahmens können miteinander mittels einer Verknüpfung verbunden sein, um sich zueinander zu drehen.
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Die Verknüpfung kann ein erstes Verbindungsglied, das drehbar an dem hinteren Ende des Polsterrahmens angebracht ist, und ein zweites Verbindungsglied aufweisen, das drehbar mit dem ersten Verbindungsglied verbunden ist und eine Halterung aufweist, mit welcher der Rückrahmen verbunden ist.
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Der Verbinder kann ein Schließbügel sein, der sich von dem oberen Ende des Rückrahmens nach unten erstreckt, wobei der Befestiger ein stationärer Haken mit einer „U-Form” sein kann, dessen oberer Abschnitt geöffnet ist, und der Verbinder in den oberen Abschnitt des Befestiger eingeführt sein kann.
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Wenn sich der Verbinder von dem oberen Ende des Rückrahmens in den oberen Abschnitt des Befestigers mit einem vorbestimmten Winkel in Bezug auf den Rückrahmen nach unten erstreckt, um geneigt zu sein, kann der Verbinder in Bezug auf den Fahrzeugboden in dem Befestiger in einem rechten Winkel aufrechterhalten werden.
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Der Befestiger kann ein unteres Ende, welches an einem Fahrzeugkörper befestigt ist, und ein vorderes Ende sowie ein hinteres Ende aufweisen, die sich von einem vorderen Abschnitt bzw. einem hinteren Abschnitt des unteren Endes nach oben erstrecken, weshalb demnach ein Befestigungsloch zwischen dem vorderen Ende und dem hinteren Ende ausgebildet sein kann.
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Das hintere Ende des Befestigers kann einen flachen oberen Abschnitt aufweisen, der sich nach hinten erstreckt, konkav von einem unteren Abschnitt davon nach vorne vertieft sein kann und konvex nach hinten vorstehen kann, um mit dem unteren Ende des Befestigers verbunden zu sein.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Verstellen einer Rücksitzstellung für ein Fahrzeug gemäß einer exemplarischen Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts.
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2 und 3 sind Abbildungen, die einen Betrieb einer Vorrichtung zum Verstellen eines Rücksitzes für ein Fahrzeug zeigen, die in 1 gezeigt ist.
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4 und 5 sind Abbildungen, die eine Verknüpfung der Vorrichtung zum Verstellen eines Rücksitzes für ein Fahrzeug, die in 1 gezeigt ist, zeigen.
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6 und 7 sind Abbildungen zum Beschreiben eines Betriebszustands der Vorrichtung zum Verstellen eines Rücksitzes für ein Fahrzeug, die in 1 gezeigt ist.
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8 ist eine Abbildung, die einen Verbinder und einen Befestiger der Vorrichtung zum Verstellen eines Rücksitzes für ein Fahrzeug, die in 1 gezeigt ist, zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Im Folgenden wird eine Vorrichtung zum Verstellen eines Rücksitzes für ein Fahrzeug gemäß einer exemplarischen Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
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1 ist eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Verstellen einer Rücksitzstellung für ein Fahrzeug gemäß einer exemplarischen Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts. 2 und 3 sind Abbildungen, die einen Betrieb einer Vorrichtung zum Verstellen eines Rücksitzes für ein Fahrzeug, die in 1 gezeigt ist, zeigen. 4 und 5 sind Abbildungen, die eine Verknüpfung der Vorrichtung zum Verstellen eines Rücksitzes für ein Fahrzeug, die in 1 gezeigt ist, zeigen. 6 und 7 sind Abbildungen zum Beschreiben eines Betriebszustands der Vorrichtung zum Verstellen eines Rücksitzes für ein Fahrzeug, die in 1 gezeigt ist. 8 ist eine Abbildung, die einen Verbinder und einen Befestiger der Vorrichtung zum Verstellen eines Rücksitzes für ein Fahrzeug, die in 1 gezeigt ist, zeigen.
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Wie in 1 gezeigt, umfasst die Vorrichtung zum Verstellen eines Rücksitzes für ein Fahrzeug einen Polsterrahmen 100 mit einem vorderen Ende 102 und einem hinteren Ende 104, die jeweils drehbar an einem Fahrzeugboden durch ein Glied 120 angebracht und mit dem Boden durch einen Motortreiber 140 verbunden sind, um sich zum Zeitpunkt eines Betriebs des Motortreibers 140 rotatorisch nach vorne zu bewegen. Ein Rückrahmen 200 umfasst ein unteres Ende 202, welches drehbar mit dem hinteren Ende 104 des Polsterrahmens 100 verbunden ist, und ein oberes Ende 204, welches mit einem Verbinder 300 versehen ist, der mit einem Fahrzeugkörper A verbunden ist. Ein Befestiger 400, welcher unbeweglich am Fahrzeugkörper A angebracht ist, ist benachbart zu dem oberen Ende 204 des Rückrahmens 200 vorgesehen und drehbar mit dem Verbinder 300 verbunden.
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Das heißt, dass der Polsterrahmen 100 und der Rückrahmen 200 drehbar miteinander verbunden sind, wobei der Polsterrahmen 100 mit dem Boden durch ein Glied 120 verbunden ist, sodass sich der Polsterrahmen 100 und der Rückrahmen 200, der mit dem Polsterrahmen 100 verbunden ist, simultan rotatorisch bewegen können, wenn sich der Polsterrahmen 100 dreht.
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Insbesondere ist das obere Ende 204 des Rückrahmens 200 mit dem Verbinder 300 versehen, wobei der Verbinder 300 mit dem Befestiger 400 verbunden ist, welcher unbeweglich an dem Fahrzeugkörper A angebracht ist, sodass ein Winkel des Rückrahmens 200 basierend auf einem Punkt als ein Rotationszentralpunkt, wo der Verbinder 300 mit dem Befestiger 400 verbunden ist, variiert, wenn sich beim rotarischen Bewegen des Polsterrahmens 100 der Rückrahmen 200 dreht.
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Unter Bezugnahme auf 2 und 3 weist der Polsterrahmen 100 das vordere Ende 102 auf, welches drehbar an dem Boden durch ein erstes Glied 122 angebracht ist. Das hintere Ende 104 des Polsterrahmens 100 ist drehbar an dem Boden durch ein zweites Glied 124 angebracht und kann sich rotatorisch durch Drehung des ersten Glieds 122 und des zweiten Glieds 124 zum Zeitpunkt des Betriebs des Motortreibers 140 nach vorne bewegen.
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Dabei sind das vordere Ende 102 und das hintere Ende 104 des Polsterrahmens 100 jeweils mit einem Ende des ersten Glieds 122 und einem Ende des zweiten Glieds 124 entsprechend verbunden, wobei ein weiteres Ende von dem vorderen Ende 102 und dem hinteren Ende 104 drehbar mit dem Boden verbunden ist, sodass sich der Polsterrahmen 100 rotatorisch nach vorne und hinten bewegen kann.
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Das heißt, dass sich das erste Glied 122 und das zweite Glied 124 rotatorisch bewegen, während diese eine Last des Polsterrahmens 100 tragen, wobei das Glied 120 in Mehrzahl ausgebildet sein kann, um eine Last zu sichern, da sich der Polsterrahmen 100 rotatorisch bewegt.
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Darüber hinaus kann das Glied 120 direkt an dem Boden angebracht sein, jedoch auch an dem Boden durch eine separate Halterung angebracht sein, wobei die Halterung an dem Boden oder eine Bewegungsschiene an dem Boden angebracht ist, um den Polsterrahmen 10 nach vorne und hinten zu schieben.
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Der Motortreiber 140 umfasst einen Antriebsmotor 142, der an dem vorderen Ende 102 des Polsterrahmens 100 angebracht ist, und eine Leitspindel 144, welche sich in Richtung einer Hinterseite des Antriebsmotors 142 erstreckt, um mit dem Boden verbunden zu sein, so dass sich der Antriebsmotor 142 entlang der Leitspindel 144 zum Zeitpunkt des Betriebs des Antriebsmotors 142 bewegen kann und sich demnach der Polsterrahmen 100 rotatorisch bewegen kann.
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Wie in 2 gezeigt, ist der Antriebsmotor 142 starr an dem vorderen Ende 102 des Polsterrahmens 100 angebracht, wobei die Leitspindel 144, die sich in Richtung der Hinterseite des Antriebsmotors 142 erstreckt, starr an dem Boden angebracht ist. Wenn sich der Antriebsmotor 142 des Motortreibers 140 dreht, bewegt sich der Antriebsmotor 142 entlang eines Gewindes der Leitspindel 144, sodass sich der Polsterrahmen 100 aufgrund des Glieds 120 dreht, das mit dem Polsterrahmen 100 verbunden ist, wenn sich dieses zusammen mit dem Antriebsmotor 142 nach vorne bewegt.
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Der Antriebsmotor 142 kann in Abhängigkeit eines Benutzerbetriebs durch Kontrolle einer separaten Steuerung betrieben werden, wobei dieser eine Rückwärtsdrehung ausführen kann, um den Polsterrahmen 100 nach vorne und hinten zu drehen.
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Wie in 4 und 5 gezeigt, sind das hintere Ende 104 des Polsterrahmens 100 und das untere Ende 102 des Rückrahmens 200 miteinander verbunden, um sich mittels einer Verknüpfung 160 zu drehen.
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Die Verknüpfung 160 kann ein erstes Verbindungsglied 162, welches drehbar an dem hinteren Ende 104 des Polsterrahmens 100 angebracht ist, und ein zweites Verbindungsglied 164 aufweisen, welches drehbar an dem ersten Verbindungsglied 162 angebracht ist und mit einer Halterung 166 versehen ist, mit welcher der Rückrahmen 200 verbunden ist.
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Das hintere Ende 104 des Polsterrahmens 100 und das untere Ende 202 des Rückrahmens 200 können ohne die Verknüpfung 160 drehbar miteinander verbunden sein. Wie in 4 gezeigt, sind jedoch ein Rotationsradius des Polsterrahmens 100 und des Rückrahmens 200 verschieden voneinander, wobei eine Höhe des hinteren Endes 104 des Polsterrahmens 100 und eine Höhe des unteren Endes 202 des Rückrahmens 200 zum Zeitpunkt des Betriebs verschieden voneinander sind. Demnach kann der Winkel des Rückrahmens 200 durch die Verbindung der Verknüpfung 160, welche das erste Verbindungsglied 162 und das zweite Verbindungsglied 164 aufweist, bei Rotation des Polsterrahmens 100 leicht variieren.
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Das heißt, dass beim rotatorischen Vorwärtsbewegen des Polsterrahmens 100 zum Zeitpunkt des Betriebs des Motortreibers 140, wobei das obere Ende 204 des Rückrahmens an dem Fahrzeugkörper A befestigt ist, wie in 4 gezeigt, ein Verbindungspunkt zwischen dem ersten Verbindungsglied 162 und dem zweiten Verbindungsglied 164 zum Zeitpunkt der Ausgangsrotation des Polsterrahmens 100 nach unten gebogen ist.
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Wie in 5 gezeigt, ist der Verbindungspunkt zwischen dem ersten Verbindungsglied 162 und dem zweiten Verbindungsglied 164 nach oben gebogen, wenn die Rotation des Polsterrahmens 100 vervollständigt ist, weshalb der Polsterrahmen 100 und der Rückrahmen 200 leicht rotieren können, obwohl die Höhe des hinteren Endes 104 des Polsterrahmens 100 und die Höhe des unteren Endes 202 des Rückrahmens 200 verändert werden.
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Darüber hinaus weist das zweite Verbindungsglied 164 der Verknüpfung 160 die Halterung 166 auf, wobei der Rückrahmen 200 mit der Halterung verschraubt ist, wodurch die Installation vereinfacht wird.
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Bezugnehmend auf 8, ist der Verbinder 300 ein Schließbügel, der sich von dem oberen Ende 204 des Rückrahmens 200 nach unten erstreckt, wobei der Befestiger 400 ein unbeweglicher Haken ist, der eine U-Form aufweist, bei welcher der obere Abschnitt geöffnet ist. Der Verbinder 300 kann in den Befestiger 400 von einer Oberseite des Befestigers 400 zu einer Unterseite davon eingeführt werden.
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Da der Schließbügel, welcher der Verbinder 300 ist, in den Befestiger 400 von der Oberseite zu der Unterseite davon eingeführt wird, welcher der stationäre Haken mit der U-Form ist, kann der Rückrahmen 200 einfach an dem Fahrzeugkörper A angebracht werden. Ferner verändert der Rückrahmen 200, welcher mit dem Polsterrahmen 100 dreht, leicht den Winkel des Rückrahmens 200 auf Basis des Punkts als Rotationszentralpunkt, wo der Verbinder 300 mit dem Befestiger 400 verbunden ist, da der Verbinder 300 in den Befestiger 400 eingeführt werden kann und sich drehen kann.
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Genauer gesagt erstreckt sich der Verbinder 300 von dem oberen Ende 204 des Rückrahmens 200 zu einer unteren Seite mit einem vorbestimmten Winkel nach unten, wenn die Rotation des Rückrahmens 200 vervollständigt ist. Wenn der Verbinder 300 mit einem rechten Winkel in Bezug auf den Befestiger 400 aufrechterhalten wird, wenn sich der Polsterrahmen 100 dreht, verändert sich die Höhe des Rückrahmens 200, wobei sich die Sitzlehne nach hinten verstellen kann, wenn sich der Rückrahmen 200 nach hinten bewegt.
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Der Befestiger 400 kann ein unteres Ende 420, das an dem Fahrzeugkörper A befestigt ist, aufweisen, wobei sich ein vorderes Ende 440 und ein hinteres Ende 460 von einem Vorderabschnitt und einem Rückabschnitt des unteren Endes 420 entsprechend nach oben erstrecken, weshalb ein Befestigungsloch 480 zwischen dem vorderen Ende 440 und dem hinteren Ende 460 ausgebildet werden kann.
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Das untere Ende 420 kann mit dem Fahrzeugkörper A verschraubt werden, wobei sich das vordere Ende 440 und das hintere Ende 460 von dem unteren Ende 420 nach oben erstrecken können, wodurch das Befestigungsloch 480 ausgebildet wird, sodass der Verbinder 300, welcher der Schließbügel ist, in das Befestigungsloch 480 eingeführt werden kann. Dabei ist hier eine obere Breite des Befestigungslochs 480, welches durch das vordere Ende 440 und das untere Ende 420 ausgebildet ist, kleiner als eine Breite des Verbinders 300, wobei eine untere Breite davon identisch oder größer als die Breite des Verbinders 300 ist, so dass es möglich ist, den Verbinder 300, welcher in das Befestigungsloch 480 eingeführt ist, davon abzuhalten, leicht getrennt zu werden. Darüber hinaus ist der Befestiger 400 elastisch verformbar, weshalb der Verbinder 300 problemlos eingeführt wird, wenn der Verbinder 300 in das Befestigungsloch 480 des Befestigers 400 eingeführt wird, wodurch der Komfort eines Betriebsprozesses verbessert wird.
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Das hintere Ende 460 des Befestigers 400, welches sich nach hinten erstreckt und einen flachen oberen Abschnitt davon ausbildet, ist konkav in Richtung einer Vorderseite von einem unteren Abschnitt davon vertieft und steht konvex in Richtung einer Hinterseite hervor, weshalb es mit dem unteren Ende 420 verbunden ist.
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Dabei ist das hintere Ende 460 des Befestigers 400 gebogen ausgebildet, weshalb ein Abschnitt, wo das hintere Ende 460 flach ist, gedrückt wird und demnach die Breite des Befestigungslochs 480 verbreitert wird und dann die Trennung des Verbinders 300 einfach ausgeführt werden kann, wenn der Verbinder 300 von dem Befestigungsloch 480 des Befestigers 400 getrennt wird.
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Ein Betrieb der Vorrichtung zum Verstellen eines Rücksitzes für ein Fahrzeug gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden beschrieben.
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Wie in 6 und 7 gezeigt, bewegt sich der Antriebsmotor 142 entlang der Leitspindel 144, wobei sich der Polsterrahmen 100, mit dem der Antriebsmotor 142 verbunden ist, rotatorisch an dem Boden durch das Glied 120 nach vorne bewegt, wenn sich der Antriebsmotor 142 zum Zeitpunkt des Betriebs des Motors 140 dreht.
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Dabei drehen sich das erste Verbindungsglied 162 und das zweite Verbindungsglied 164 der Verknüpfung 160, wenn sich der Polsterrahmen 100 rotatorisch bewegt, weshalb der Rotationsbetrieb des Rückrahmens 200 ausgeführt wird.
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Da der Verbinder 300 des oberen Endes 204 mit dem Befestiger 400 zum Zeitpunkt des Rotationsbetriebs des Rückrahmens 200 verbunden ist, wird der Rotationsbetrieb des Rückrahmens 200 basierend auf dem Punkt als Rotationszentralpunkt ausgeführt, wo der Verbinder 300 mit dem Befestiger 400 verbunden ist.
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Insbesondere wird die Höhe des Rückrahmens 200 aufgrund der Rotation des ersten Verbindungsglieds 162 und des zweiten Verbindungsglieds 164 verändert, wenn sich der Polsterrahmen 100 rotatorisch nach vorne bewegt und das untere Ende 202 des Rückrahmens 200 mit dem Polsterrahmen 100 durch die Verbindung 160 und das obere Ende 204 mit dem unbeweglichen Mittel des Fahrzeugkörper A durch den Verbinder 300 verbunden sind, wobei sich der Verbinder 300 in dem Befestiger 400 dreht und demnach rotiert, um in Richtung einer Rückseite des Rückrahmens 200 verstellt zu werden.
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Im Ergebnis bewegt sich das untere Ende 202 des Rückrahmens 200 nach vorne, während sich der Polsterrahmen 100 rotatorisch nach vorne und das obere Ende 204 nach hinten bewegen, so dass die Passagiere in einer komfortablen Position sitzen können.
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Gemäß der Vorrichtung zum Verstellen eines Rücksitzes für ein Fahrzeug mit der oberen Struktur ist es möglich, gleichzeitig die Verstellung des Sitzpolsters und der Sitzlehne durch Veränderung des Winkels der Sitzlehne, welche zusammen mit dem Sitzpolster betätigt wird, zu verändern, wenn sich das Sitzpolster bewegt.
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Im Ergebnis ist es möglich, den Rücksitzpassagieren eine komfortablere Fahrqualität bereitzustellen.
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Obwohl das vorliegende erfinderische Konzept in Bezug auf spezifische exemplarische Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurde, ist es dem Fachmann bekannt, dass die vorliegende Offenbarung verschieden modifiziert und abgeändert werden kann, ohne von der Lehre und dem Umfang des vorliegenden erfinderischen Konzepts, wie diese in den folgenden Ansprüchen definiert sind, abzuweichen.