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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Halteanordnung für elektronische Geräte zur Befestigung an einer Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes und insbesondere einen Halter für elektronische Geräte, der ausgelegt ist, einen Aufprall zwischen der Halteanordnung und einem Fahrzeuginsassen während eines Aufprallereignisses abzuschwächen.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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An Rückenlehnen befestigte Gerätehalter für Fahrzeuge sind bekannte Optionen, die häufig einem Fahrzeugsitz hinzugefügt werden, damit Fahrgäste in der zweiten Reihe das Bild betrachten können. Diese Gerätehalter können im Hinblick auf das Aufprallen des Kopfes Anlass zur Besorgnis geben. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Gerätehalter an der Unterseite scharnierförmig befestigt ist und über einer zugehörigen Rückenlehne betrachtet wird. Bei der Bildbetrachtung durch einen Insassen auf dem Rücksitz befinden sich der Bildschirm und der Gerätehalter allgemein in einer nach oben gerichteten Betrachtungsposition. Bei Auftreten eines Frontal- oder Heckaufprallereignisses können die erzeugten Kräfte zu einer Drehung der Einheit zum Insassen hin führen. Gleichzeitig mit der Drehung der Einheit kann der Kopf des Insassen nach vorne geschleudert werden, wenn sich der Oberkörper um den Beckengurt des Fahrzeugsitzes dreht. Das Ergebnis der zwei Drehbewegungen kann sein, dass sich die Bewegung des Kopfes mit der Bewegung des Gerätehalters überkreuzt. Wenn sich der Gerätehalter in einer unteren oder verstauten Stellung befindet, können Aufprallkräfte analog die Einheit nach oben drehen, wo sie sich mit der Bewegung des Oberkörpers des Sitzinsassen kreuzt.
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Deshalb ist es wünschenswert, einen Rückenlehnen- oder Kopfstützen-Gerätehalter mit begrenzter Drehung zu haben, so dass die von Aufprallkräften erzeugte Bewegung abgeschwächt wird.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst einen Halter für elektronische Geräte für eine Kopfstütze mit einem Verankerungskragen, der mit der Kopfstütze verbunden ist und eine Scharnieranordnung aufweist. Eine Montagefläche ist ausgelegt, ein elektronisches Gerät aufzunehmen und ist mit der Scharnieranordnung für eine schwenkende Bewegung über die Scharnieranordnung verbunden. Die Scharnieranordnung weist eine Aufwärtsdrehungsbegrenzung auf, so dass die Montagefläche auf eine Steigung von maximal dreißig Grad Drehung aus der Vertikalen begrenzt ist.
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Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst einen Halter für elektronische Geräte für eine Kopfstütze mit einem Verankerungskragen, der mit der Kopfstütze verbunden ist und eine Scharnieranordnung aufweist. Eine Montagefläche ist ausgelegt, ein elektronisches Gerät aufzunehmen und ist mit der Scharnieranordnung für eine schwenkende Bewegung zwischen einer verstauten Stellung und einer Betrachtungsstellung sowie einer Vielzahl von Stellungen dazwischen verbunden. Die Scharnieranordnung weist eine Aufwärtsdrehungsbegrenzung auf, so dass die Montagefläche um maximal dreißig Grad aus der verstauten Stellung in die Betrachtungsstellung gedreht wird.
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Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst einen Halter für elektronische Geräte für eine Kopfstütze mit einem Verankerungskragen, der mit der Kopfstütze verbunden ist und eine darin angeordnete Scharnieranordnung aufweist. Eine im Wesentlichen ebenflächige Montagefläche ist für eine Bewegung zwischen der ersten und der zweiten Stellung mit der Scharnieranordnung verbunden. Die Montagefläche ist auf einen Grad von weniger als die Horizontale in der zweiten Stellung und bevorzugter auf eine Drehung von dreißig Grad aus der ersten Stellung in die zweite Stellung begrenzt.
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Diese und andere Aspekte, Gegenstände und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann beim Lesen der folgenden Spezifikation, Ansprüche und anhängenden Zeichnungen verständlich und ersichtlich.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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In den Zeichnungen zeigt:
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1 einen fragmentarischen seitlichen Aufriss eines Fahrzeugs, die in dem Fahrzeug sitzende Insassen in der ersten und zweiten Reihe zeigt, wobei ein Gerätehalter an einem Vordersitz angebracht ist, nach einer Ausführungsform des vorliegenden Konzepts;
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2 einen fragmentarischen seitlichen Aufriss des Fahrzeugs aus 1, der die Relativbewegung eines oberen Teilbereichs des Insassen in der zweiten Reihe zeigt;
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3 einen seitlichen Aufriss einer Fahrzeugrückenlehne und Kopfstütze mit einem daran angebrachten Gerätehalter in einer verstauten Stellung nach einer anderen Ausführungsform des vorliegenden Konzepts;
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4 eine fragmentarische Draufsicht von hinten auf den Gerätehalter nach einer anderen Ausführungsform des vorliegenden Konzepts;
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5 eine Draufsicht auf den Gerätehalter nach einer anderen Ausführungsform des vorliegenden Konzepts;
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6 einen seitlichen Aufriss einer Fahrzeugrückenlehne und Kopfstütze mit einem daran angebrachten Gerätehalter nach einer anderen Ausführungsform des vorliegenden Konzepts;
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7 einen seitlichen Aufriss einer Fahrzeugrückenlehne und Kopfstütze mit einem daran angebrachten Gerätehalter in einer angehobenen Betrachtungsstellung nach einer anderen Ausführungsform des vorliegenden Konzepts;
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8 einen seitlichen Aufriss einer Fahrzeugrückenlehne, Kopfstütze und eines Gerätehalters nach 7, wobei der Gerätehalter in einer abgesenkten Betrachtungsstellung gezeigt wird;
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9 eine fragmentarische Draufsicht auf den Gerätehalter nach einer anderen Ausführungsform des vorliegenden Konzepts;
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10A einen seitlichen Aufriss einer verstellbaren Verbindungsanordnung zwischen einer Stützstange der Kopfstütze und einem Verankerungskragen zur Verwendung mit dem Gerätehalter des vorliegenden Konzepts; und
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10B einen seitlichen Aufriss einer Arretierungsstange, die ausgelegt ist, an einer Stützstange der Kopfstütze bei einem Aufprall hinab zu rutschen.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGFORMEN
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Für die Zwecke der Beschreibung hierin beziehen sich die Begriffe „obere“, „untere“, „rechte“, „linke“, „hintere“, „vordere“, „vertikale“, „horizontale“ und deren Ableitungen auf die Orientierung der Erfindung, wie sie in 1 zu sehen ist. Es versteht sich jedoch, dass die Erfindung verschiedene alternative Orientierungen annehmen kann, es sei denn, es ist ausdrücklich etwas Gegensätzliches angegeben. Es versteht sich auch, dass die spezifischen Vorrichtungen und Verfahren, die in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt und in der folgenden Spezifikation beschrieben sind, lediglich beispielhafte Ausführungsformen der in den anhängenden Ansprüchen definierten Erfindungskonzepte sind. Deshalb sind spezifische Abmessungen und andere physikalische Eigenschaften, die sich auf die hierin offenbarten Ausführungsformen beziehen, nicht als einschränkend zu verstehen, es sei denn, in den Ansprüchen ist ausdrücklich etwas anderes angegeben.
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Nun bezugnehmend auf 1 bezeichnet die Bezugsziffer 10 allgemein einen Halter für elektronische Geräte, der an einem Vordersitz 12A befestigt ist. Der Vordersitz 12A weist einen Sitzabschnitt 13 auf, der verstellbar oder schwenkbar mit einer Rückenlehne 16 verbunden ist. Die Rückenlehne 16 weist eine Vorderseite 16A, eine Rückseite 16B und einen oberen Abschnitt 16C auf. Eine Kopfstützenanordnung 14 oder Kopfrückhalteanordnung ist verstellbar mit der Rückenlehne 16 an deren oberem Abschnitt 16C verbunden. In 1 ist auch ein Rücksitz 12B gezeigt, der ähnliche Bauteile aufweist wie es oben mit Bezug auf den Vordersitz 12A aufgeführt wurde. Der Halter 10 für elektronische Geräte ist scharnierförmig oder schwenkbar an der Kopfstützenanordnung 14 angebracht, wie unten noch weiter beschrieben wird, und er ist ausgelegt, ein elektronisches Geräte darin zu stützen und zu halten. Das elektronische Gerät, das von dem Halter 10 für elektronische Geräte gestützt werden soll, ist im Allgemeinen ein tragbares elektronisches Gerät, wie etwa ein Tablet, ein Mobiltelefon, ein DVD-Player oder ein anderes ähnliches elektronisches Gerät. Für die Zwecke dieser Offenbarung wird das elektronische Gerät, das in dem Halter 10 für elektronische Geräte gestützt werden soll, hierin als Tablet beschrieben, aber ein Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet erkennt, dass auch andere solche elektronische Geräte in dem Halter 10 für elektronische Geräte festgehalten werden können.
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Weiter mit Bezug auf 1 sind der Vorder- und der Rücksitz 12A, 12B als im Fahrzeuginnenraum 4 eines Fahrzeugs 2 angeordnet gezeigt, wobei Insassen P1 und P2 auf dem Vorder- bzw. dem Rücksitz 12A, 12B sitzen. Wie weiter in 1 gezeigt ist, ist die Kopfstütze 14 des Vordersitzes 12A als in einer angehobenen Stellung R befindlich gezeigt. Der Halter 10 für elektronische Geräte, der mit der Kopfstütze 14 verbunden ist, ist als in eine nach außen gerichtete oder zweite Betrachtungsstellung VP geschwenkt gezeigt. Wie weiter in 1 zu sehen ist, ist eine Relativbewegung des hinteren Insassen P2 entlang eines Schwenkwegs 20 angezeigt, der gezeichnet ist, um die vorgesehene Bewegung des oberen Abschnitts des hinteren Insassen P2 während eines Frontal- oder Heckaufprallereignisses darzustellen. Folglich ist wie in 1 zu sehen ist, der hintere Insasse P2 in einer sitzenden Position und in einer Aufprallposition IP, die in Phantomlinien zu sehen ist, gezeigt, wobei der hintere Insasse P2 mit dem Halter 10 für elektronische Geräte in Sichtkontakt steht, wobei sich der Halter 10 für elektronische Geräte in der nach außen gerichteten Betrachtungsstellung VP befindet.
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Nun bezugnehmend auf 2 ist die Kopfstütze 14 des Vordersitzes 12A in einer abgesenkten Stellung L gezeigt, während der Halter 10 für elektronische Geräte in einer verstauten Stellung S gezeigt ist. In der abgesenkten Stellung L wird die Kopfstütze 14 vertikal zu dem oberen Abschnitt 16C der Rückenlehne 16 des Vordersitzes 12A bewegt, im Vergleich zu der in 1 gezeigten angehobenen Stellung R. In der verstauten Stellung S befindet sich der Halter 10 für elektronische Geräte neben der Rückseite 16B der Rückenlehne 16 des Vordersitzes 12A oder stößt an diese an. Wie in 2 zu sehen ist, zeigt die Aufprallposition IP des hinteren Insassen P2 entlang dem Pfad 20, wie der hintere Insasse P2 eine Rückseite der Kopfstütze 14 des Vordersitzes 12A berührt. Der erfindungsgemäße Halter 10 für elektronische Geräte ist ausgelegt, eine Auswärtsdrehung bis zu einer Gradzahl oder einer Steigung, die geringer als die Horizontale ist, oder bevorzugter um dreißig Grad von der Vertikalen oder aus der verstauten Stellung S zu begrenzen, wie unten noch weiter beschrieben wird. In 1 und 2 ist der gezeigte Halter 10 für elektronische Geräte mit dem Vordersitz 12A an der Kopfstütze 14 verbunden gezeigt. Es ist aber vorgesehen, dass der erfindungsgemäße Halter 10 für elektronische Geräte an jedem Fahrzeugsitz, beispielsweise am Rücksitz 12B angebracht werden kann, damit ein Insasse in der dritten Reihe das Bild betrachten kann. Ferner kann der erfindungsgemäße Halter 10 für elektronische Geräte auf der Fahrerseite oder der Beifahrerseite des Fahrzeuginnenraums 4 angebracht werden.
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Nun bezugnehmend auf 3 ist die Kopfstütze 14 des Vordersitzes 12A in der abgesenkten Stellung L gezeigt, während der Halter 10 für elektronische Geräte in einer verstauten Stellung S gezeigt ist. Wie in dieser Offenbarung verwendet, kann die verstaute Stellung S auch als erste Stellung bezeichnet werden, wobei eine Montagefläche 22 des Halters für elektronische Geräte zur Rückenlehne 16 gedreht wird, so dass die Montagefläche 22 entweder an die Rückenlehne 16 anstößt oder neben dieser angeordnet ist. Wie in 3 zu sehen ist, kann die Montagefläche 22 des Halters für elektronische Geräte nach außen in eine Betrachtungsstellung VP oder zweite Stellung, wie hierin verwendet, gedreht werden, damit ein elektronisches Gerät von einem Insassen in der zweiten Reihe betrachtet werden kann. Die Montagefläche 22 ist ausgelegt, ein elektronisches Gerät in einem Montagehohlraum 24 mit einem beliebigen, im Stand der Technik allgemein bekannten Mittel zu halten oder zurückzuhalten. Im Allgemeinen hält die Montagefläche 22 das elektronische Gerät mit einem nach außen zeigenden Anzeigebildschirm zur Betrachtung durch einen Fahrzeuginsassen. Wie weiter in 3 zu sehen ist, weist der Halter 10 für elektronische Geräte einen Verankerungskragen 26 auf, der mit einem teleskopartigen Stützsystem 28 der Kopfstütze 14 verbunden ist. Das teleskopartige Stützsystem 28 ist ausgelegt, die Kopfstütze 14 zwischen der abgesenkten Stellung L (3) und der angehobenen Stellung R (1) und jeder Stellung dazwischen entlang eines Pfads, der vom Pfeil V1 angedeutet wird, zu bewegen. Wenn sich die Kopfstütze 14 in der abgesenkten Stellung L befindet, stößt der Verankerungskragen 26 an eine Plastikeinfassung 30 an, die auf dem oberen Abschnitt 16C der Rückenlehne 16 angeordnet ist. Wie weiter in 3 zu sehen ist, ist die Montagefläche 22 eine im Wesentlichen ebenflächige Oberfläche, die ausgelegt ist, sich zwischen der verstauten oder ersten Stellung S und der Betrachtungs- oder zweiten Stellung VP entlang eines Pfads, der von dem Pfeil 32a angezeigt wird, zu drehen. Wie in 3 ebenfalls zu sehen ist, kann die Montagefläche 22 so ausgelegt sein, dass die Betrachtung VP dreißig Grad von der Vertikalen V entfernt ist, wie vom Pfeil 32b angezeigt wird. Die Montagefläche 22 schwenkt von dem Verankerungskragen 26 am Drehpunkt 34 über eine Scharnieranordnung, wie unten noch weiter beschrieben wird.
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Nun bezugnehmend auf 4 ist der Halter 10 für elektronische Geräte einen Befestigungsabschnitt 36 des Verankerungskragens 26 aufweisend gezeigt. Eine Scharnieranordnung 40 ist in dem Befestigungsabschnitt 36 des Verankerungskragens 26 angeordnet gezeigt. Es ist vorgesehen, dass die Scharnieranordnung 40 ein Reibungsscharnier mit einem konstanten Drehmoment für eine Drehung der Montagefläche 22 relativ zum Verankerungskragen 26 ist. Die Scharnieranordnung 40 weist einen doppelseitigen Schaft 42 mit eingekerbtem oder kerbverzahntem erstem und zweitem Ende 44, 46 auf, die sich von der Scharnieranordnung 40 an gegenüberliegenden Enden davon nach außen erstrecken. Das kerbverzahnte erste und das kerbverzahnte zweite Ende 44, 46 sind mit einem ersten und einem zweiten Lagerzapfen 50, 52 verbunden, die sich von der Montagefläche 22 nach außen erstrecken. Es ist vorgesehen, dass der erste und der zweite Lagerzapfen 50, 52 Polymerelemente sind, welche um das kerbverzahnte erste und das kerbverzahnte zweite Ende 44, 46 der Scharnieranordnung 40 geformt sind, um die Montagefläche 22 sicher mit der Scharnieranordnung 40 zu verbinden. Wie hierin verwendet bezieht sich der Begriff "Umformen“ oder „umformt bzw. geformt um“ auf ein Teil, das unter Verwendung einer Polymerformtechnik, wie beispielsweise Umspritzen, Zweistufenspritzgießen oder Co-Spritzgießverfahren, umhüllt und mit einem anderen verbunden wird. Der erste und der zweite Lagerzapfen 50, 52 sind in 4 als Box-Zapfen gezeigt, aber sie können je nach Designanforderungen jede andere Gestalt aufweisen. Wie weiter in 4 zu sehen ist, ist ein elektronisches Gerät 38 als an dem Montagehohlraum 24 der Montagefläche 22 befestigt gezeigt, wobei das elektronische Gerät 38 einen nach außen zeigenden Anzeigebildschirm 39 aufweist. Die Montagefläche 22 ist ausgelegt, sich über die Scharnieranordnung 40 am Drehpunkt 34 zu drehen, wie vom Pfeil 32 angezeigt wird.
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Nun bezugnehmend auf 5 ist der Verankerungskragen 26 als einen Verankerungsabschnitt 54 mit einem ersten und einem zweiten Ende 56, 58 aufweisend gezeigt. An dem ersten und dem zweiten Ende 56, 58 sind Montageöffnungen 60, 62 angeordnet, die ausgelegt sind, den Verankerungskragen 26 an dem teleskopartigen Stützsystem 28 (3) der Kopfstütze 14 zu befestigen. Folglich ist, wie in 5 zu sehen ist, der Verankerungskragen 26 ausgelegt, den Halter 10 für elektronische Geräte über eine oder mehrere Stützstangen, die zur Unterstützung der Kopfstütze 14 verwendet werden, zu unterstützen, wobei die Kopfstütze 14 üblicherweise von doppelten Stützstangen gestützt wird, die durch die Bezugsziffern 64, 66 in 5 angedeutet werden. Der Befestigungsabschnitt 36 des Verankerungskragens 26 ist als sich in rückwärtiger Fahrzeugrichtung vom Verankerungsabschnitt 54 nach außen erstreckend gezeigt, so dass die Montagefläche 22 aus der und über die Rückseite 16B (3) der Rückenlehne 16 gezogen wird, damit eine Bildbetrachtung durch einen Insassen in einer zweiten oder dritten Reihe möglich ist. Zur Montage des Verankerungskragens 26 an dem teleskopartigen Stützsystem 28 (3) der Kopfstütze 14 ist vorgesehen, dass die Kopfstütze 14 von dem oberen Abschnitt 16C der Rückenlehne 16 entfernt wird und dass die Stützstangen 64, 66 in die Montageöffnungen 60, 62 des Verankerungsabschnitts 54 des Verankerungskragens 26 eingeführt und dann weiter an dem oberen Abschnitt 16C der Rückenlehne 16 angebracht werden, wie in 3 zu sehen ist. Es ist vorgesehen, dass die Scharnieranordnung 40 in den Verankerungskragen 26 an dem Befestigungsabschnitt 36 eingeformt werden kann. Ferner kann der Verankerungskragen 26 ein zweiteiliges Element sein, das ausgelegt ist, um die Scharnieranordnung 40 in einer zweischaligen Anordnung einzuklemmen.
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Nun bezugnehmend auf 6 ist die Kopfstütze 14 in der angehobenen Stellung R entlang des Pfads, der von dem Pfeil V1 angedeutet wird, gezeigt. Der Verankerungskragen 26 ist als mit dem teleskopförmigen Stützsystem 28 an den Stützstangen 64 verbunden gezeigt, wobei eine erste Seite 56 des Verankerungsabschnitts 54 an der Stützstange 64 an der Montageöffnung 60 befestigt ist. Folglich kann sich, wie in 6 zu sehen ist, der Halter 10 für elektronische Geräte vertikal mit der Kopfstütze 14 in der von dem Pfeil V1 angedeuteten Richtung bewegen, wenn der Verankerungskragen 26 an dem teleskopförmigen Stützsystem 28 befestigt und mit der Kopfstütze 14 verbunden ist. Auf diese Weise kann der Halter 10 für elektronische Geräte mit der Kopfstütze 14 angehoben und am Drehpunkt 34 aus einer verstauten Stellung S in eine Betrachtungsstellung VP gedreht werden, die in 6 als eine Stellung von dreißig Grad von der verstauten Stellung S entlang eines von dem Pfeil 32a angedeuteten Pfads gezeigt ist. In 6 ist die Blickrichtung 70 eines Betrachters 72 gezeigt, wobei der Anzeigebildschirm 39 des elektronischen Geräts 38, das in dem Halter 10 für elektronische Geräte gehalten wird, im Wesentlichen senkrecht zur Blickrichtung 70 des Betrachters ist. Die Bewegung der Montagefläche 22 des Halters 10 für elektronische Geräte soll verschiedene Betrachter berücksichtigen, von Kind bis Erwachsenem. Wie oben erwähnt kann der Drehbereich der Scharnieranordnung 40 auf dreißig Grad von der verstauten Stellung S oder dreißig Grad von der Vertikalen V (3) begrenzt werden, so dass die Montagefläche 22 des Halters 10 für elektronische Geräte in einem Winkel angeordnet ist, der kleiner als die Horizontale H ist, um einen Halter 10 für elektronische Geräte bereitzustellen, der ausgelegt ist, einen direkten senkrechten Aufprall durch einen Betrachter des Halters 10 für elektronische Geräte zu vermeiden.
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Folglich kann sich wie in 6 zu sehen ist, der Halter 10 für elektronische Geräte mit der Kopfstütze 14 heben und neigen, um den Betrachtungswinkel oder die Blickrichtung 70 des Betrachters 72 zu berücksichtigen. Der Verankerungskragen 26 kann an der Kopfstütze 14 befestigt sein, so dass sich der Halter 10 für elektronische Geräte mit der Kopfstütze 14 entlang des von dem Pfeil V1 angedeuteten Pfads über das teleskopförmige Stützsystem 28 bewegt. Das teleskopförmige Stützsystem 28 kann ein manuell gesteuertes System sein oder es kann ein elektronisch angetriebenes System sein. Wenn der Verankerungskragen 26 an der Kopfstütze 14 befestigt ist, kann der Halter 10 für elektronische Geräte zur Stromversorgung oder zum Aufladen des elektronischen Geräts 38 oder Tablets aus der Stromversorgung des Fahrzeugs verwendet werden, wie unten noch ausführlicher mit Bezug auf 7 und 8 beschrieben wird.
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Nun bezugnehmend auf 7 können die Stromversorgung und die Datenübertragung an das Tablet 38 direkt aus der Kopfstütze 14 kommen, und Zuführungsdrähte können verborgen werden, wenn sie unter der Scharnieranordnung 40 in den Halter 10 für elektronische Geräte eintreten. In 7 ist eine andere Ausführungsform der Kopfstütze 14a mit einem eingekerbten Abschnitt 15 gezeigt, der an einem Basisabschnitt 80 der Kopfstütze 14a angeordnet ist. Die Kopfstütze 14a weist ein elektrisches Verbindungsglied 82 auf, das zur Zuführung von Strom und zur Erleichterung der Datenübertragung von dem Tablet 38 durch den Halter 10 für elektronische Geräte ausgelegt ist.
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Folglich ist, wie in 7 zu sehen ist, der Halter 10 für elektronische Geräte in einer obersten Stellung gezeigt, wobei der Verankerungskragen 26 in dem Basisabschnitt 80 der Kopfstütze 14a aufgenommen ist. Darin aufgenommen ist der Verankerungskragen 26 mit dem elektrischen Verbindungsglied 82 der Kopfstütze 14a auf verborgene Weise verbunden und daran angebracht. Die Übertragung von elektrischem Strom und Daten von dem Tablet 38 wird über Zuführungsleitungen SL erleichtert, die im Wesentlichen verborgen und mit einem elektrischen Verbindungsglied 84 verbunden sind, das auf dem Verankerungskragen 26 angeordnet ist, wie am besten in 8 zu sehen ist. Das elektrische Verbindungsglied 82 der Kopfstütze 14a und das elektrische Verbindungsglied 84 des Halters 10 für elektronische Geräte sind daher reziproke elektrische Verbindungsglieder, die ausgelegt sind, das Tablet 38 mit der Stromzufuhr des Fahrzeugs zu verbinden. In 7 ist die Kopfstütze 14a in der angehobenen Stellung R gezeigt, wobei sich der Halter 10 für elektronische Geräte in der angehobenen und verbundenen Stellung befindet. In dieser Stellung ist vorgesehen, dass sich der Halter 10 für elektronische Geräte vertikal entlang des von dem Pfeil V1 angedeuteten Pfads mit der Kopfstütze 14a bewegt, wenn die Kopfstütze 14a über das teleskopförmige Stützsystem 28 bewegt wird. Ferner ist vorgesehen, dass der Verankerungskragen 26 aus dem Basisabschnitt 80 der Kopfstütze 14a gezogen werden kann, indem der Verankerungskragen 26 nach unten in die von dem Pfeil V1 angedeutete Richtung bewegt wird. Diese Abwärtsbewegung löst die Verbindung der elektrischen Verbindungsglieder 82, 84 und der Halter 10 für elektronische Geräte kann dann in jeder Position entlang der Länge der Stützstange 64 für optimierte Betrachtung durch den Betrachter 72 gestützt werden. Wie in 7 zu sehen ist, weist die Stützstange 64 eine Vielzahl von Rastenmerkmalen 65A, 65B und 65C auf, die entlang ihrer Länge angeordnet sind. Es ist vorgesehen, dass der Verankerungskragen 26 die Position des Halters 10 für elektronische Geräte an jedem der Rastenmerkmale 65A–65C entlang der Stützstange 64 aufnehmen kann.
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Bezugnehmend auf 8 ist die Kopfstütze 14a in der angehobenen Stellung R gezeigt, wobei der Halter 10 für elektronische Geräte entlang der Stützstange 64 abgesenkt wurde, so dass der Verankerungskragen 26 mit dem Rastenmerkmal 65C in Eingriff steht. Wenn er entlang der Stützstange 64 abgesenkt ist, ist der Halter 10 für elektronische Geräte von der Stromzufuhr des Fahrzeugs getrennt, weil das elektrische Verbindungsglied 82 aufgrund der Bewegung des Verankerungskragens 26 von dem Basisabschnitt 80 der Kopfstütze 14 weg nun nicht mehr mit dem elektrischen Verbindungsglied 84 verbunden ist.
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Nun bezugnehmend auf 9 ist der Halter 10 für elektronische Geräte so gezeigt, dass der Verankerungskragen 26 mit der Stützstange 64 an dem Rastenmerkmal 65C über einen Verriegelungsmechanismus 90 verbunden ist, der ein federvorgespanntes Tastenbetätigungsglied 92 und einen U-förmigen Riegel 94 aufweist. Der U-förmige Riegel 94 ist zur Verbindung mit einem der Rastenmerkmale der Stützstange 64 ausgelegt, wie beispielsweise dem Rastenmerkmal 65C, wie in 9 zu sehen ist. Der U-förmige Riegel 94 ist mit dem Tastenbetätigungsglied 92 verbunden, das auf dem ersten Ende 56 des Verankerungsabschnitts 54 des Verankerungskragens 26 angeordnet ist. Der Verriegelungsmechanismus 90 ist ausgelegt, sich seitlich in die von dem Pfeil 96 angedeutete Richtung zu bewegen, um den U-förmigen Riegel 94 aus dem Rastenmerkmal 65C zu lösen und den Halter 10 für elektronische Geräte an der Stützstange 64 nach oben und unten in die von dem Pfeil V1 in 8 angedeutete Richtung zu bewegen. Es ist vorgesehen, dass sowohl das erste als auch das zweite Ende 56, 58 (5) des Verankerungskragens 26 einen Verriegelungsmechanismus aufweisen kann, wie etwa den in 9 gezeigten Verriegelungsmechanismus 90, um den Halter 10 für elektronische Geräte gleichmäßig und sicher in einer vertikalen Position entlang der Stützstangen 64, 66 (5) des teleskopförmigen Stützsystems 28 der Kopfstütze 14a zu befestigen.
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Nun bezugnehmend auf 10A ist der Verriegelungsmechanismus 90 als mit dem Rastenmerkmal 65C der Stützstange 64 in Eingriff stehend gezeigt, um den Halter 10 für elektronische Geräte entlang der Länge der Stützstange 64 zu unterstützen. Folglich ist, wie in 10A zu sehen ist, der Verankerungskragen 26 als den Riegel 94 des Verriegelungsmechanismus 90 in Eingriff mit der Raste 65C der Stützstange 64 aufweisend gezeigt. Während die in 10A gezeigte Ausführungsform drei Rastenmerkmale 65A–65C aufweist, ist vorgesehen, dass jede beliebige Anzahl von Rastenmerkmalen entlang der Länge der Stützstange 64 angeordnet werden kann, um den Halter 10 für elektronische Geräte in verschiedenen Höhen daran zu fixieren.
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Nun bezugnehmend auf 10B ist der Riegel 94 des Verriegelungsmechanismus 90 als mit dem Rastenmerkmal 65B in Eingriff gezeigt. Wie weiter in 10B zu sehen ist, weisen die Rastenmerkmale 65A–65C jeweils eine nach unten geneigte Oberfläche 67 auf, die das Lösen des Verriegelungsmechanismus 90 durch Überwindung einer Federvorspannung des Verriegelungsmechanismus 90 erleichtern soll, damit sich der Halter 10 für elektronische Geräte nach unten in eine unterste Stellung bewegen kann, wie in 8 zu sehen ist, wenn eine nach unten gerichtete Aufprallkraft auf den Halter 10 für elektronische Geräte ausgeübt wird. Wenn ein Insasse in der zweiten Reihe mit dem Halter 10 für elektronische Geräte während eines Aufprallereignisses in Berührung kommt, ist vorgesehen, dass der Halter 10 für elektronische Geräte auf diese Weise eine Aufprallkraft abschwächt, indem er sich entlang der Stützstangen 64, 66 der Kopfstütze 14 nach unten bewegt. Die nach unten geneigte Oberfläche 67 gestattet es dem Verankerungskragen 26 des Halters 10 für elektronische Geräte, bei einem Aufprall an den Stützstangen 64 nach unten zu gleiten, wodurch der Riegel 94 aus einem Rastenmerkmal gelöst wird. Unter normalen Bedingungen, während eines Ereignisses ohne Aufprall, hält der Riegel 94 den Halter 10 für elektronische Geräte sicher in einem der Rastenmerkmale 65A–65C der Stützstange 64. Dieses untere Freigabemerkmal stellt ein Merkmal bereit, das einen Aufprall auf den erfindungsgemäßen Halter 10 für elektronische Geräte abschwächt. Ferner stellt die begrenzte Drehbewegung der Montagefläche 22 des Halters 10 für elektronische Geräte einen Halter für elektronische Geräte bereit, der einen Betrachter nicht auf senkrechte oder direkt aufprallende Weise berührt, sondern stattdessen in Sichtkontakt ist, wobei die Montagefläche 22 des Halters 10 für elektronische Geräte ausgelegt ist, sich in die verstaute Stellung S, wie sie in 3 zu sehen ist, zu drehen und sich entlang der Stützstangen 64, 66 nach unten zu bewegen.
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Es ist vorgesehen, dass die begrenzte Drehung des Halters 10 für elektronische Geräte fabrikseitig eingestellt wird, indem die Scharnieranordnung 40 eine darin eingestellte Drehgrenze aufweist. Ferner ist vorgesehen, dass eine freilaufende Scharnieranordnung 40 mit dem Halter 10 für elektronische Geräte verwendet werden kann, wobei vorgesehen ist, dass ein Anschlagmerkmal zwischen dem Verankerungskragen 26 und der Montagefläche 22, möglicherweise an den Lagerzapfen 50, 52 und dem Befestigungsabschnitt 36 des Verankerungskragens 26, implementiert werden kann, um die Drehbewegung der Montagefläche 22 im Gebrauch zu begrenzen. Wie oben erwähnt kann die Drehung der Montagefläche 22 auf dreißig Grad von der Vertikalen und/oder dreißig Grad von der verstauten Stellung in die Betrachtungsstellung VP begrenzt werden. Auf diese Weise ermöglicht der erfindungsgemäße Halter 10 für elektronische Geräte die individuelle vertikale Verstellung entlang der Stützstangen 64, 66 eines Kopfstützen-Stützsystems 28 sowie einen individuell angepassten Betrachtungswinkel durch die Drehung der Montagefläche 22 an der Scharnieranordnung 40.
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Der erfindungsgemäße Halter 10 für elektronische Geräte stellt eine wirksame freihändige Betrachtungsoption für einen Insassen bereit, indem er ein elektrisches Gerät unter Verwendung eines Designs mit extrem leichter Masse sicher festhält, ohne dass Haltebügel im Sitz angebracht sind und ohne Stahlkonstruktion in dem Verankerungskragen 26 oder der Montagefläche 22, mit Ausnahme des Schafts 42 der Scharnieranordnung 40, die aus Stahl gefertigt sein kann. Wie oben erwähnt kann der Verankerungskragen 26 eine um die Scharnieranordnung 40 geformte Kunststoffkonstruktion sein, während die Montagefläche 22 um die Enden 44, 46 der Scharnieranordnung 40 geformt sein kann. Während der Halter 10 für elektronische Geräte im Vergleich zu unten scharnierförmig befestigten Einheiten höher am Fahrzeugsitz 12A befestigt ist, ist der vorliegende Halter durch seine stark verringerte Masse vom Vibrationsstandpunkt aus stabiler. Da zur Polsterung der Verbindung des Halters 10 für elektronische Geräte an dem Fahrzeugsitz 12A kein interner Sitzhaltebügel notwendig ist, bleibt ferner ausreichend Platz für einen abgestimmten Vibrationsdämpfer und andere Vorrichtungen.
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Für den Fachmann auf dem Gebiet ist es offensichtlich, dass obwohl die Erfindung beispielhaft mit Bezug auf eine oder mehrere Ausführungsformen beschrieben wurde, sie nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist und dass alternative Ausführungsformen konstruiert werden könnten, ohne vom Umfang der Erfindung, wie er in den anhängenden Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Es ist für einen Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet ferner verständlich, dass die Konstruktion der beschriebenen Erfindung und anderer Komponenten nicht auf ein bestimmtes Material beschränkt ist. Andere beispielhafte Ausführungsformen der hierin offenbarten Erfindung können aus einer Vielzahl verschiedener Materialien geformt werden, sofern hierin nichts anderes beschrieben ist.
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Für die Zwecke dieser Offenbarung bedeutet der Begriff "verbunden" (in all seinen Formen, verbinden, Verbindung, verbunden usw.) allgemein die direkte oder indirekte Verbindung von zwei Bauteilen (elektrisch oder mechanisch) aneinander. Eine solche Verbindung kann stationär oder beweglich sein. Eine solche Verbindung kann mit den beiden Bauteilen (elektrisch oder mechanisch) und beliebigen zusätzlichen Zwischenteilen erfolgen, die einstückig als einheitlicher Körper geformt sind, miteinander oder mit den beiden Bauteilen. Eine solche Verbindung kann bleibend oder entfernbar oder lösbar sein, sofern nichts anderes angegeben ist.
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Es muss auch beachtet werden, dass die Konstruktion und Anordnung der Elemente der Erfindung, wie sie in den beispielhaften Ausführungsformen gezeigt sind, nur der Veranschaulichung dienen. Obwohl nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in dieser Offenbarung ausführlich beschrieben wurden, erkennt der Fachmann, der diese Offenbarung liest, problemlos, dass viele Abwandlungen möglich sind (z.B. Variationen von Größen, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Werte von Parametern, Befestigungsanordnungen, Verwendung von Materialien, Farben, Orientierungen usw.), ohne wesentlich von den neuartigen Lehren und Vorteilen des aufgeführten Gegenstands abzuweichen. Beispielsweise können Elemente, die als einstückig geformt gezeigt sind, aus mehreren Teilen bestehen, oder Elemente, die als mehrere Teile gezeigt sind, können einstückig geformt sein, die Bedienung der Schnittstellen kann umgekehrt oder anderweitig verändert werden, die Länge oder Breite der Strukturen und/oder Elemente oder Verbindungsglieder oder anderer Elemente des Systems können variiert werden, die Art oder Anzahl der Verstellungspositionen zwischen den Elementen kann verändert werden. Es ist anzumerken, dass die Elemente und/oder Anordnungen des Systems aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Materialien konstruiert werden können, die ausreichende Festigkeit oder Haltbarkeit liefern, in einer Vielzahl von unterschiedlichen Farben, Texturen und Kombinationen. Folglich sind alle diese Abwandlungen im Umfang der vorliegenden Innovationen enthalten. Andere Substitutionen, Abwandlungen, Veränderungen und Auslassungen können in Design, Betriebsbedingungen und Anordnung der gewünschten und anderen beispielhaften Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne vom Geist der vorliegenden Innovationen abzuweichen.
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Es versteht sich auch, dass Abwandlungen und Modifikationen an den oben erwähnten Strukturen und Methoden vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und es versteht sich ferner, dass solche Konzepte von den folgenden Ansprüchen abgedeckt werden sollen, sofern diese Ansprüche nicht ausdrücklich etwas anderes sagen.