DE102008059988A1 - Elektromotorische Kopfstützenklappvorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

Elektromotorische Kopfstützenklappvorrichtung für Fahrzeuge Download PDF

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Abstract

Eine elektromotorische Kopfstützenklappvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Rotationsachse, ein Rotationselement, eine Vertikalbewegungseinheit und eine Verriegelungseinheit. Die Rotationsachse ist mit ihren sich gegenüberliegenden Enden drehbar mit einem Rückenlehnenrahmen verbunden und weist einen Schließbügel auf. Das Rotationselement ist mit der Rotationsachse gekoppelt. Eine Kopfstützenstange ist in das Rotationselement eingesetzt. Die Vertikalbewegungseinheit ist über eine Montagehalterung an dem Rotationselement befestigt. Die Vertikalbewegungseinheit bewegt die Kopfstützenstange nach oben oder nach unten. Die Verriegelungseinheit ist an dem Rückenlehnenrahmen angebracht und weist ein Verriegelungsteil auf, in das das Rotationselement einrückbar ist.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine elektromotorische Kopfstützenklappvorrichtung für Fahrzeuge, die mittels elektrischer Kraft eine Kopfstütze nach oben oder nach unten bewegt und die ein Umklappen der Kopfstütze ermöglicht.
  • Im Allgemeinen sind Kopfstützen für Fahrzeuge an den oberen Enden der Rückenlehnen der Sitze zur Abstützung des Kopfes und des Nackens der Insassen bereitgestellt. Die Kopfstützen dienen dazu, zu verhindern, dass der Nacken der Insassen nach hinten geschleudert wird, wenn Fahrzeugkollisionen eintreten, so dass folglich der Kopf und der Nacken der Insassen nicht verletzt werden. Außerdem dienen die Kopfstützen unter normalen Fahrtbedingungen der Abstützung der Köpfe der Insassen, um die Fahrt für die Insassen komfortabler zu gestalten.
  • Eine solche Kopfstütze umfasst ein Polsterkissen und eine Kopfstützenstange, die das Kissen trägt und mit einer Rückenlehne verbunden ist. Bei dieser Kopfstütze ist die Kopfstützenstange in eine Kopfstützenstangenführung eingesetzt, die der Länge nach in dem oberen Ende der Rückenlehne bereitgestellt ist. Die Kopfstütze ist so ausgebildet, dass deren Höhe einstellbar ist, um mit der Sitzhöhe eines Insassen zu korrespondieren.
  • In letzter Zeit ist eine elektromotorische aktive Kopfstütze vorgeschlagen worden, die so ausgebildet ist, dass, wenn ein Sitz nach vorn geklappt oder umgeklappt wird, die Kopfstütze ebenfalls umgeklappt wird. Allerdings werden im Falle der elektromotorischen aktiven Kopfstütze Leistung und Signale durch Leitungen zwischen den elektronischen Elementen in der Kopfstütze übertragen. Wenn folglich die Kopfstützenstange um 90° oder mehr gedreht wird, können die Leistung und die Signale der elektronischen Elemente durch die Leitungen hindurch fehlerhaft und nicht richtig geleitet werden.
  • Die vorstehend offenbarten Informationen sind nur für ein besseres Verständnis des Hintergrundes der Erfindung gedacht und sollen nicht als eine Anerkennung oder eine Form der Anregung verstanden sein, dass diese Informationen den Stand der Technik darstellen, der dem Fachmann bekannt ist.
  • Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung stellen eine elektromotorische Kopfstützenklappvorrichtung für Fahrzeuge bereit, die die Höhe einer Kopfstütze durch ein elektromotorisches Verfahren einstellt und das Umklappen der Kopfstütze ermöglicht.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung richtet sich auf eine elektromotorische Kopfstützenklappvorrichtung oder Kopfstützenumklappvorrichtung für Fahrzeuge, die eine Rotationsachse, die mit ihren sich gegenüberliegenden Enden drehbar mit einem Rückenlehnenrahmen verbunden ist, ein Rotationselement, das mit der Rotationsachse gekoppelt ist, wobei eine Kopfstützenstange verschiebbar in das Rotationselement eingesetzt ist, eine Vertikalbewegungseinheit, die über eine Montagehalterung an dem Rotationselement befestigt ist, wobei die Vertikalbewegungseinheit die Kopfstützenstange nach oben oder nach unten bewegt, und/oder eine Verriegelungseinheit umfasst, die an dem Rückenlehnenrahmen angebracht ist und ein Verriegelungsteil aufweist, in das das Rotationselement wahlweise einrückbar ist.
  • Ein Schließbügel kann an dem Rotationselement bereitgestellt sein. Die Vertikalbewegungseinheit kann einen Antriebsmotor, der an der Montagehalterung angebracht ist, eine Drehschraube, die mit dem Antriebsmotor gekoppelt ist, um mittels des Betriebs des Antriebsmotors drehbar zu sein, und/oder ein Vertikalbewegungselement aufweisen, das mit der Drehschraube in Eingriff steht und nach oben oder nach unten entsprechend der Rotation der Drehschraube bewegbar ist, wobei das Vertikalbewegungselement an einem unteren Ende der Kopfstützenstange befestigt ist. Die elektromotorische Kopfstützenklappvorrichtung für Fahrzeuge kann ferner eine Umklapptaste zur Aufbringung von Leistung an dem Antriebsmotor aufweisen, um den Schließbügel aus dem Verriegelungsteil auszurücken.
  • Die Verriegelungseinheit kann eine Abstützhalterung, die an dem Rückenlehnenrahmen angebracht ist, wobei das Verriegelungsteil an der Abstützhalterung drehbar umklappbar ist, das Verriegelungsteil in seinem ersten Ende eine Verriegelungskerbe aufweist, in der der Schließbügel einrückbar ist, ein Freigabeteil, das derart an der Abstützhalterung drehbar umklappbar ist, dass, wenn sich die Kopfstützenstange in einer obersten Position befindet, ein erstes Ende des Freigabeteils nach oben gedrückt ist und von dem Vertikalbewegungselement gedreht wird, und/oder ein elastisches Element aufweisen, das ein zweites Ende des Freigabeteils mit einem zweiten Ende des Verriegelungsteils verbindet, so dass der Schließbügel aus dem Verriegelungsteil mittels Drehung des Freigabeteils ausgerückt und freigegeben werden kann.
  • Das Freigabeteil kann ferner einen Vorsprung aufweisen, der wahlweise mit einer Aufnahmekerbe gekoppelt ist, die in dem Verriegelungsteil ausgeformt ist. Ein Schließbügel kann an der Halterung bereitgestellt sein. Die Vertikalbewegungseinheit kann einen Antriebsmotor, der an der Montagehalterung angebracht ist, eine Drehschraube, die mit dem Antriebsmotor gekoppelt ist, um mittels des Betriebs des Antriebsmotors drehbar zu sein, und/oder ein Vertikalbewegungselement aufweisen, das mit der Drehschraube in Eingriff steht und nach oben oder nach unten entsprechend der Rotation der Drehschraube bewegbar ist, wobei das Vertikalbewegungselement an einem unteren Ende der Kopfstützenstange befestigt ist. Die elektromotorische Kopfstützenklappvorrichtung für Fahrzeuge kann ferner eine Umklapptaste zur Aufbringung von Leistung an dem Antriebsmotor aufweisen, um den Schließbügel aus dem Verriegelungsteil auszurücken.
  • Die Verriegelungseinheit kann eine Abstützhalterung, die an dem Rückenlehnenrahmen angebracht ist, wobei das Verriegelungsteil an der Abstützhalterung drehbar umklappbar ist, das Verriegelungsteil in seinem ersten Ende eine Verriegelungskerbe aufweist, in der der Schließbügel einrückbar ist, ein Freigabeteil, das derart an der Abstützhalterung drehbar umklappbar ist, dass, wenn sich die Kopfstützenstange in einer obersten Position befindet, ein erstes Ende des Freigabeteils nach oben gedrückt ist und von dem Vertikalbewegungselement gedreht wird, und/oder ein elastisches Element aufweisen, das ein zweites Ende des Freigabeteils mit einem zweiten Ende des Verriegelungsteils verbindet, so dass der Schließbügel aus dem Verriegelungsteil mittels Drehung des Freigabeteils ausgerückt und freigegeben werden kann. Das Freigabeteil kann ferner einen Vorsprung aufweisen, der wahlweise mit einer Aufnahmekerbe gekoppelt ist, die in dem Verriegelungsteil ausgeformt ist. Die Verriegelungseinheit kann an einer hinteren Fläche oder Rückseite des Rückenlehnenrahmens bereitgestellt sein. Die Rotationsachse kann an einem unteren Abschnitt des Rückenlehnenrahmens angeordnet sein.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung richtet sich auf ein elektromotorisches Kopfstützenumklappsystem für Fahrzeuge. Das System kann eine Rotationsachse, die mit ihren sich gegenüberliegenden Enden drehbar mit einem Rückenlehnenrahmen verbunden ist, ein Rotationselement, das mit der Rotationsachse gekoppelt ist, wobei eine Kopfstützenstange verschiebbar in das Rotationselement eingesetzt ist, eine Vertikalbewegungseinheit, die über eine Montagehalterung an dem Rotationselement befestigt ist, wobei die Vertikalbewegungseinheit die Kopfstützenstange nach oben oder nach unten bewegt, und/oder eine Verriegelungseinheit aufweisen, die an dem Rückenlehnenrahmen angebracht ist und ein Verriegelungsteil aufweist, in das das Rotationselement wahlweise einrückbar ist.
  • Ein noch weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung richtet sich auf Fahrzeuge, die einige oder alle Aspekte der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen einer elektromotorischen Kopfstützenklappvorrichtung oder eines elektromotorischen Kopfstützenumklappsystems aufweisen können.
  • Die Maßnahmen und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung weisen weitere Merkmale und Vorteile auf, die nachstehend im Detail durch die beigefügten Zeichnungen, die hiermit mit einbezogen sind, und durch die nachstehende detaillierte Beschreibung der Erfindung ersichtlich werden und durch sie dargelegt werden, die zugleich dazu dienen, die bestimmten Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
  • 1A ist eine Rückansicht einer exemplarischen elektromotorischen Kopfstützenklappvorrichtung für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 1B ist eine Seitenansicht der exemplarischen elektromotorischen Kopfstützenklappvorrichtung für Fahrzeuge der 1A.
  • 2 ist eine Darstellung, die eine Vergrößerung einer exemplarischen elektromotorischen Kopfstützenumklappvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3A und 3B sind Darstellungen, die den Betrieb einer Verriegelungseinrichtung einer exemplarischen elektromotorischen Kopfstützenklappvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • 4A zeigt die Rückansicht einer exemplarischen elektromotorischen Kopfstützenklappvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn sie sich nicht in der umgeklappten Stellung befindet.
  • 4B ist eine Seitenansicht der exemplarischen elektromotorischen Kopfstützenklappvorrichtung aus 4A.
  • 5A zeigt die Rückansicht einer exemplarischen elektromotorischen Kopfstützenklappvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn sie sich in der umgeklappten Stellung befindet.
  • 5B ist eine Seitenansicht der exemplarischen elektromotorischen Kopfstützenklappvorrichtung aus 5A.
  • Es wird nun detailliert Bezug auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung(en) genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind und nachstehend beschrieben werden. Obgleich die Erfindung(en) in Verbindung mit exemplarischen Ausführungsformen beschrieben wird/werden, sollte es verstanden sein, dass die vorliegende Beschreibung nicht beabsichtigt, die Erfindung(en) auf diese exemplarischen Ausführungsformen zu beschränken. Die Erfindung(en) beabsichtigt/beabsichtigen vielmehr, nicht nur die exemplarischen Ausführungsformen zu erfassen, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und weitere Ausführungsformen, die im Umfang der Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen beansprucht, enthalten sind.
  • Wie in den 1A und 1B gezeigt ist, umfasst eine elektromotorische Kopfstützenklappvorrichtung oder ein elektromotorisches Kopfstützenumklappsystem gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Rotationsachse 120, die drehbar mit einem Rückenlehnenrahmen 400 verbunden ist, Rotationselemente 140, die über und auf einer Kopfstützenstange 110 eingepasst sind, um in Bezug zu der Kopfstützenstange 110 bewegbar und verschiebbar zu sein, eine Vertikalbewegungseinheit 200, die vertikal die Kopfstützenstange 110 bewegt, und eine Verriegelungseinheit 300, die an dem Rückenlehnenrahmen 400 befestigt ist.
  • Wie in den 2 bis 3B gezeigt ist, ist die Rotationsachse 120 drehbar an dem Rückenlehnenrahmen 400 bereitgestellt. Die Rotationsachse 120 ist in dem oberen Abschnitt des Rückenlehnenrahmens 400 bereitgestellt und in einer horizontalen Richtung ausgerichtet. Die Rotationsachse 120 ist an ihren sich gegenüberliegenden Enden mit dem Rückenlehnenrahmen 400 verbunden, um mittels einer separaten Halterung oder eines separaten Lagers drehbar zu sein.
  • Die Rotationselemente 140 sind auf jeweiligen sich gegenüberliegenden Enden der Rotationsachse 120 bereitgestellt. Jedes Rotationselement 140 weist eine hohle Rohrform auf. Die Rotationselemente 140 sind so konstruiert, dass sie drehbar sind, wenn sich die Rotationsachse 120 dreht. Die Kopfstützenstange 110 ist der Länge nach in den Rotationselementen 140 eingesetzt, um in vertikaler Richtung verschiebbar beweglich zu sein. Die Rotationsachse 120 ist seitlich in die Rotationselemente 140 eingesetzt und an diesen befestigt.
  • Ein Schließbügel 130 ist an und auf der Rotationsachse 120 bereitgestellt. In verschiedenen Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung kann der Schließbügel 130 auf und an einer Halterung 160 bereitgestellt sein, wie in 1A gezeigt ist. Unter normalen Voraussetzungen befindet sich der Schließbügel 130 in einer Stellung, in der er an einem Verriegelungsteil 330 der Verriegelungseinheit 300, das später noch näher erläutert wird, verriegelt und festgesetzt ist, so dass die Rotationsachse 120 daran gehindert ist, sich zu drehen. Wenn umgekehrt der Schließbügel 130 von dem Verriegelungsteil 330 freigegeben und aus diesen ausgerückt ist, dreht sich die Rotationsachse 120. Dann drehen sich die Rotationselemente 140, die an der Rotationsachse 120 befestigt sind, ebenfalls in Bezug auf die Rotationsachse 120, und somit nimmt die Kopfstützenstange 110, die in die Rotationselemente 140 eingesetzt ist, eine umklappbare bzw. umgeklappte Stellung ein.
  • Im Einzelnen sind die Rotationselemente 140 auf den jeweiligen gegenüberliegenden Enden der Rotationsachse 120 bereitgestellt, das heißt, sie sind als ein Paar an Positionen, die durch einen vorgegebenen Abstand voneinander beabstandet sind, angeordnet. Die beiden Rotationselemente 140 sind mittels einer Halterung 160 miteinander verbunden. Die Vertikalbewegungseinheit 200 zur vertikalen Bewegung und Verschiebung der Kopfstützenstange 110 ist an der Halterung 160 bereitgestellt.
  • Die Vertikalbewegungseinheit 200 umfasst einen Antriebsmotor 210, der an der Halterung 160 bereitgestellt ist, eine Gewindespindel oder Drehschraube 230, die mit dem Antriebsmotor 210 gekoppelt ist, um mittels des Betriebs des Antriebsmotors 210 drehbar zu sein, und ein Vertikalbewegungselement 220, das mit der Drehschraube 230 in Eingriff steht. Wenn die Drehschraube 230 mittels des Betriebs des Antriebsmotors 210 in eine Richtung gedreht wird, wird das Vertikalbewegungselement 220 mittels der Rotation der Drehschraube 230 nach oben oder nach unten bewegt.
  • Hierbei kann die Vertikalbewegungseinheit 200 ferner eine Umklapptaste oder einen Umklappknopf aufweisen, die/der an dem Rückenlehnenrahmen 400 bereitgestellt ist. Die Umklapptaste dient dazu, an dem Antriebsmotor 210 Leistung aufzubringen, so dass mittels des Betriebs des Antriebsmotors 210 der Schließbügel 130 von dem Verriegelungsteil 330 freigegeben und aus diesem ausgerückt wird.
  • In verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können die beiden Enden des Vertikalbewegungselements 220 an den unteren Enden der Kopfstützenstange 110 befestigt sein. Wenn folglich das Vertikalbewegungselement 220 vertikal bewegt und verschoben wird, wird die Kopfstützenstange 110 mittels der vertikalen Bewegung des Vertikalbewegungselement 220 ebenfalls vertikal bewegt, wobei eine Kopfstütze 100, die an dem oberen Ende der Kopfstützenstange 110 befestigt ist, ebenfalls in vertikaler Richtung bewegt wird.
  • Wenn das Vertikalbewegungselement 220 in die oberste Position bewegt wird, gibt das Vertikalbewegungselement 220 den Schließbügel 130 frei, so dass er sich in einer der Verriegelung durch das Verriegelungsteil 330 nachfolgenden Stellung befindet.
  • Um dies zu verwirklichen, umfasst die Verriegelungseinheit 300 eine Abstützhalterung 310, die an dem oberen Ende des Rückenlehnenrahmens 400 befestigt ist, und das Verriegelungsteil 330, das mit dem oberen Ende der Abstützhalterung 310 gekoppelt ist, um mittels einer Gelenkwelle 332 drehbar zu sein.
  • Das Verriegelungsteil 330 weist an seinem ersten Ende eine Verriegelungskerbe 331, in die der Schließbügel 130 einrückbar oder einrastbar ist, und an seinem zweiten Ende eine Aufnahmekerbe 334 auf.
  • Die Verriegelungseinheit 300 umfasst ferner ein Freigabeteil 320, das einen Vorsprung 324 und eine elastische Feder 340 aufweist. Der Vorsprung 324 des Freigabeteils 320 ist mit der Aufnahmekerbe 334 gekoppelt, die an dem unteren Ende des Verriegelungsteils 330 angeordnet ist, um um eine Gelenkwelle 321 herum drehbar zu sein, wenn das Vertikalbewegungselement 220 gegen ein erstes Ende des Freigabeteils 320 drückt. Die elastische Feder 340 verbindet ein zweites Ende des Freigabeteils 320 elastisch mit einem zweiten Ende des Verriegelungsteils 330.
  • Es ist bevorzugt, dass die Verriegelungseinheit 300, die die oben genannte Konstruktion aufweist, an der hinteren Fläche oder der Rückseite des Rückenlehnenrahmens 400 angebracht ist. Infolge dieser Konstruktion kann, wenn der Schließbügel 130 aus dem Verriegelungsteil 330 ausgerückt wird, das obere Ende der Kopfstützenstange 110 vor dem Rückenlehnenrahmen 400 umgeklappt werden.
  • Das Freigabeteil 320 wird mittels der Gelenkwelle 321 an seinem Mittelabschnitt von der Abstützhalterung 310 umgeklappt, so dass die gegenüberliegenden Enden des Freigabeteils 320 drehbar um die Gelenkwelle 321 davon sind. Insbesondere ist das erste Ende des Freigabeteils 320 in einem Pfad angeordnet, entlang dem das Vertikalbewegungselement 220 nach oben bewegt und verschoben wird. Wenn folglich die Kopfstützenstange 110 in die oberste Position bewegt wird, drückt und schiebt das Vertikalbewegungselement 220 das Freigabeteil 320 nach oben, so dass der Vorsprung 324 des Freigabeteils 320 aus der Aufnahmekerbe 334 des Verriegelungsteils 330 ausgerückt wird und somit um die Gelenkwelle 321 herum gedreht wird. Das zweite Ende des Freigabeteils 320 ist mittels der elastischen Feder 340 elastisch mit dem zweiten Ende des Verriegelungsteils 330 verbunden.
  • Die Verriegelungskerbe 331, in die der Schließbügel 130 eingerastet wird, ist in dem ersten Ende des Verriegelungsteils 330 ausgebildet. Das Verriegelungsteil 330 wird an seinem Mittelabschnitt an der Abstützhalterung 310 über die Gelenkwelle 332 um- und abgeklappt. Das zweite Ende des Verriegelungsteils 330 ist elastisch mit dem zweiten Ende des Freigabeteils 320 verbunden. Wenn sich folglich das Verriegelungsteil 330 infolge des Ziehens des Freigabeteils 320 dreht, wird der Schließbügel 130, der sich in der eingerückten oder gesperrten Stellung befindet, aus dem Verriegelungsteil 330 ausgerückt.
  • Das heißt, wenn die Kopfstützenstange 110 in die oberste Position bewegt wird, wird das erste Ende des Freigabeteils 320 mittels des Vertikalbewegungselements 220, das sich wie in 3B gezeigt nach oben bewegt, im Uhrzeigersinn gedreht. In diesem Zeitpunkt zieht das zweite Ende des Freigabeteils 320 mittels der elastischen Feder 340 an dem zweiten Ende des Verriegelungsteils 330, so dass sich folglich das erste Ende des Verriegelungsteils 330 in der Zeichnung im Uhrzeigersinn dreht. Als Ergebnis ist der Schließbügel 130 aus der Verriegelungskerbe 331 des Verriegelungsteils 330 ausgerückt. Wenn der Schließbügel 130 aus der eingerückten Stellung freigegeben wird, dreht sich die Kopfstütze 100 im Uhrzeigersinn. Wenn in dieser Stellung die Kopfstütze 100 nach vorn vor den Rückenlehnenrahmen 400 gedrückt wird, wird die Kopfstütze 100 nach vorn geklappt.
  • Der Betrieb der vorliegenden Erfindung, die die oben genannte Konstruktion aufweist, wird nachstehend im Detail erläutert.
  • Wie in 4A und 4B gezeigt ist, ist die Kopfstütze 100 so konstruiert, dass sie mittels der Betätigung der Vertikalbewegungseinheit 200 vertikal bewegt werden kann. Wenn daher, wie in 2 gezeigt ist, der Antriebsmotor 210 der Vertikalbewegungseinheit 200 angetrieben wird, wird das Vertikalbewegungselement 220 mittels der Rotation der Drehschraube 230 nach oben oder nach unten bewegt. Dann kann die Höhe der Kopfstütze 100, die mit dem Vertikalbewegungselement 220 über die Kopfstützenstange 110 gekoppelt ist, eingestellt werden. Das heißt, die Kopfstütze 100 befindet sich in einem Höhenanpassungsmodus.
  • Wenn, wie in 5A und 5B gezeigt ist, die nach oben verschobene Kopfstütze 100 den obersten Punkt erreicht, nimmt die Kopfstütze 100 eine Stellung ein, in der sie nach vorn klappbar ist, d. h. in einen Umklappmodus. Das heißt, wenn, wie in 3 gezeigt ist, das Vertikalbewegungselement 220, das mittels des Betriebs des Antriebsmotors 210 nach oben bewegt worden ist, den obersten Punkt erreicht, drückt das Vertikalbewegungselement 220 gegen das erste Ende des Freigabeteils 320. Wenn das Freigabeteil 320 infolge der Drucktätigkeit des Vertikalbewegungselements 220 gedreht wird, zieht das zweite Ende des Freigabeteils 320 an dem zweiten Ende des Verriegelungsteils 330 und dreht somit das Verriegelungsteil 330 im Uhrzeigersinn. Dies hat zur Folge, dass der Schließbügel 130, der an der Rotationsachse 120 der Kopfstütze 100 befestigt ist, aus der an dem Verriegelungsteil 330 eingerückten Stellung ausgerückt wird.
  • Wenn in dieser Stellung ein Benutzer die Kopfstütze 100 nach vorn drückt, wird die Kopfstütze 100 nach vorn umgeklappt.
  • Nachdem die Kopfstütze 100, die nach vorn geklappt oder umgeklappt wurde, in ihre ursprüngliche Position zurückbewegt wird, wenn das Vertikalbewegungselement 220 der Vertikalbewegungseinheit 200 nach unten bewegt und verschoben wird, wird der Schließbügel 130 automatisch in das Verriegelungsteil 330 eingerückt und dort verriegelt. Dabei nimmt die Kopfstütze 100 die gesperrte oder verriegelte Stellung wieder ein.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist bei einer elektromotorische Kopfstützenklappvorrichtung oder eines Kopfstützenumklappsystems gemäß der vorliegenden Erfindung die Anpassung der Höhe einer Kopfstütze durch ein elektromotorisches Verfahren implementiert. Daher kann die Kopfstütze wirksam die geplante Funktion der Abstützung des Halses eines Benutzers durchführen, so dass folglich die einer Fahrzeugkollision zuzuordnenden Verletzungen am Hals und Nacken des Benutzers minimiert werden.
  • Darüber hinaus ist die vorliegende Erfindung so angelegt, dass die Anpassung der Höhe der Kopfstütze mittels des elektromotorischen Verfahrens durchgeführt wird und die Kopfstütze umklappbar ist. Daher gibt es Vorteile, in dem die Manipulierbarkeit der Kopfstütze verbessert werden kann und die Marktfähigkeit der Produkte somit verbessert werden kann.
  • Zur Vereinfachung der Erläuterung und der genauen Definition in den beigefügten Ansprüchen werden die Ausdrücke „oberer" oder „unterer", „vorderer" oder „hinterer", „innerhalb" und „außerhalb" und dergleichen verwendet, um Merkmale der exemplarischen Ausführungsformen mit Bezug auf die Positionen dieser Merkmale zu beschreiben, wie sie in den Figuren dargestellt sind.
  • Die vorstehenden Beschreibungen spezieller Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind aus Zwecken der Erläuterung und Beschreibung aufgeführt worden. Sie beabsichtigen nicht, erschöpfend zu sein oder die Erfindung auf die offenbarten konkreten Formen zu beschränken, so dass viele Modifikationen und Variationen im Lichte der vorstehenden technischen Lehre möglich sind. Die exemplarischen Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu beschreiben, um dadurch anderen Fachleuten zu ermöglichen, verschiedene exemplarische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung herzustellen und zu verwenden. Der Geltungsbereich der Erfindung ist durch die beigefügten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert.

Claims (16)

  1. Elektromotorische Kopfstützenklappvorrichtung für Fahrzeuge, aufweisend: eine Rotationsachse, die mit ihren sich gegenüberliegenden Enden drehbar mit einem Rückenlehnenrahmen verbunden ist; ein Rotationselement, das mit der Rotationsachse gekoppelt ist, wobei eine Kopfstützenstange verschiebbar in das Rotationselement eingesetzt ist; eine Vertikalbewegungseinheit, die über eine Montagehalterung an dem Rotationselement befestigt ist, wobei die Vertikalbewegungseinheit die Kopfstützenstange nach oben oder nach unten bewegt; und eine Verriegelungseinheit, die an dem Rückenlehnenrahmen angebracht ist und ein Verriegelungsteil aufweist, in das das Rotationselement wahlweise einrückbar ist.
  2. Elektromotorische Kopfstützenklappvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 1, wobei ein Schließbügel an dem Rotationselement bereitgestellt ist.
  3. Elektromotorische Kopfstützenklappvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 2, wobei die Vertikalbewegungseinheit aufweist: einen Antriebsmotor, der an der Montagehalterung angebracht ist; eine Drehschraube, die mit dem Antriebsmotor gekoppelt ist, um mittels des Betriebs des Antriebsmotors drehbar zu sein; und ein Vertikalbewegungselement, das mit der Drehschraube in Eingriff steht und nach oben oder nach unten entsprechend der Rotation der Drehschraube bewegbar ist, wobei das Vertikalbewegungselement an einem unteren Ende der Kopfstützenstange befestigt ist.
  4. Elektromotorische Kopfstützenklappvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 3, die ferner aufweist: eine Umklapptaste zur Aufbringung von Leistung an dem Antriebsmotor, um den Schließbügel aus dem Verriegelungsteil auszurücken.
  5. Elektromotorische Kopfstützenklappvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 3, wobei die Verriegelungseinheit aufweist: eine Abstützhalterung, die an dem Rückenlehnenrahmen angebracht ist; wobei das Verriegelungsteil an der Abstützhalterung drehbar umklappbar ist, das Verriegelungsteil in seinem ersten Ende eine Verriegelungskerbe aufweist, in der der Schließbügel einrückbar ist; ein Freigabeteil, das derart an der Abstützhalterung drehbar umklappbar ist, dass, wenn sich die Kopfstützenstange in einer obersten Position befindet, ein erstes Ende des Freigabeteils nach oben gedrückt ist und von dem Vertikalbewegungselement gedreht wird; und ein elastisches Element, das ein zweites Ende des Freigabeteils mit einem zweiten Ende des Verriegelungsteils verbindet, so dass der Schließbügel aus dem Verriegelungsteil mittels Drehung des Freigabeteils ausgerückt und freigegeben wird.
  6. Elektromotorische Kopfstützenklappvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 4, wobei das Freigabeteil ferner einen Vorsprung aufweist, der wahlweise mit einer Aufnahmekerbe gekoppelt ist, die in dem Verriegelungsteil ausgeformt ist.
  7. Elektromotorische Kopfstützenklappvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 1, wobei ein Schließbügel an der Halterung bereitgestellt ist.
  8. Elektromotorische Kopfstützenklappvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 6, wobei die Vertikalbewegungseinheit aufweist: einen Antriebsmotor, der an der Montagehalterung angebracht ist; eine Drehschraube, die mit dem Antriebsmotor gekoppelt ist, um mittels des Betriebs des Antriebsmotors drehbar zu sein; und ein Vertikalbewegungselement, das mit der Drehschraube in Eingriff steht und nach oben oder nach unten entsprechend der Rotation der Drehschraube bewegbar ist, wobei das Vertikalbewegungselement an einem unteren Ende der Kopfstützenstange befestigt ist.
  9. Elektromotorische Kopfstützenklappvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 7, die ferner aufweist: eine Umklapptaste zur Aufbringung von Leistung an dem Antriebsmotor, um den Schließbügel aus dem Verriegelungsteil auszurücken.
  10. Elektromotorische Kopfstützenklappvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 6, wobei die Verriegelungseinheit aufweist: eine Abstützhalterung, die an dem Rückenlehnenrahmen angebracht ist; wobei das Verriegelungsteil an der Abstützhalterung drehbar umklappbar ist, das Verriegelungsteil in seinem ersten Ende eine Verriegelungskerbe aufweist, in der der Schließbügel einrückbar ist; ein Freigabeteil, das derart an der Abstützhalterung drehbar umklappbar ist, dass, wenn sich die Kopfstützenstange in einer obersten Position befindet, ein erstes Ende des Freigabeteils nach oben gedrückt ist und von dem Vertikalbewegungselement gedreht wird; und ein elastisches Element, das ein zweites Ende des Freigabeteils mit einem zweiten Ende des Verriegelungsteils verbindet, so dass der Schließbügel aus dem Verriegelungsteil mittels Drehung des Freigabeteils ausgerückt und freigegeben wird.
  11. Elektromotorische Kopfstützenklappvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 9, wobei das Freigabeteil ferner einen Vorsprung aufweist, der wahlweise mit einer Aufnahmekerbe gekoppelt ist, die in dem Verriegelungsteil ausgeformt ist.
  12. Elektromotorische Kopfstützenklappvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 1, wobei die Verriegelungseinheit an einer hinteren Fläche oder Rückseite des Rückenlehnenrahmens bereitgestellt ist.
  13. Elektromotorische Kopfstützenklappvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 1, wobei die Rotationsachse an einem unteren Abschnitt des Rückenlehnenrahmens angeordnet ist.
  14. Elektromotorisches Kopfstützenumklappsystem für Fahrzeuge, das aufweist: eine Rotationsachse, die mit ihren sich gegenüberliegenden Enden drehbar mit einem Rückenlehnenrahmen verbunden ist; ein Rotationselement, das mit der Rotationsachse gekoppelt ist, wobei eine Kopfstützenstange verschiebbar in das Rotationselement eingesetzt ist; eine Vertikalbewegungseinheit, die über eine Montagehalterung an dem Rotationselement befestigt ist, wobei die Vertikalbewegungseinheit die Kopfstützenstange nach oben oder nach unten bewegt; und eine Verriegelungseinheit, die an dem Rückenlehnenrahmen angebracht ist und ein Verriegelungsteil aufweist, in das das Rotationselement wahlweise einrückbar ist.
  15. Fahrzeug, das die elektromotorische Kopfstützenklappvorrichtung für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 13 aufweist.
  16. Fahrzeug, das das elektromotorische Kopfstützenumklappsystem für Fahrzeuge nach Anspruch 14 aufweist.
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