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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Fahrzeuganzeigesystem zum Darstellen einer Anzeigevorrichtung in einem Kraftfahrzeug, das mit mehreren Sitzpositionen und einer Dachinnenverkleidung versehen ist, und insbesondere ein Fahrzeuganzeigesystem zum Bewegen und/oder Drehen einer Anzeigevorrichtung in einem Kraftfahrzeug für eine verbesserte Sicht von mehreren Sitzpositionen aus.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Anzeigevorrichtungen, die an Kraftfahrzeugen angebracht werden, gewinnen zunehmend an Verbreitung und Beliebtheit. Insbesondere werden derartige Anzeigevorrichtungen verwendet, um Kinder (und manche Erwachsene) während Autofahrten, vor allem langen Autofahrten, zu unterhalten und abzulenken. Derartige Anzeigevorrichtungen sind typischerweise in der Dachverkleidung entlang der Mittellinie des Kraftfahrzeugs hinter der ersten Sitzreihe angeordnet, wobei die Anzeigevorrichtung eine Verstauungs- und eine Nutzungsposition aufweist und wobei die Anzeigevorrichtung in einer nach hinten gerichteten Über-Kopf-Ausrichtung in die Nutzungsposition nach unten geklappt werden kann. Kleinere Kinder müssen jedoch in nach hinten gerichteten Kinderrückhaltesitzen fahren. Dabei nimmt das Alter, in dem solch kleinere Kinder in diesen nach hinten gerichteten Kinderrückhaltesitzen fahren müssen, zu. Darüber hinaus müssen derartige nach hinten gerichtete Kinderrückhaltesitze häufig in der zweiten oder in hinteren Sitzreihen befestigt werden.
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Folglich wird es für Eltern, die üblicherweise nach vorn gerichtet sind und sich in der vorderen Sitzreihe befinden, schwieriger, Kinder zu beobachten, die in nach hinten gerichteten Sitzanordnungen zurückgehalten werden, die in der zweiten Sitzreihe und hinteren Sitzreihen befestigt sind. Außerdem ordnet die Position und Ausrichtung typischer Anzeigevorrichtungen die Anzeigevorrichtung hinter dem Kopf der nach hinten gerichteten Kinder und in einer Position und Ausrichtung an, in der solche nach hinten gerichteten Kinder den Bildschirm derartiger Anzeigevorrichtungen nicht sehen können, bis sie älter und nach vorn gerichtet sind. Es wurde eine Verbesserung gegenüber derartigen Anzeigevorrichtungen begehrt.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst ein Fahrzeuganzeigesystem zum Darstellen einer Anzeigevorrichtung in einem Kraftfahrzeug, das mit mehreren Sitzpositionen und einer Dachinnenverkleidung versehen ist, eine Anzeigevorrichtung, eine an der Anzeigevorrichtung angebrachte Befestigungsvorrichtung für die Anzeigevorrichtung, wobei die Befestigungshalterung ein Paar Stifte aufweist, wobei jeder der Stifte senkrecht zu dem anderen verläuft, und eine Vielzahl von Befestigungspositionen, die an der Dachinnenverkleidung des Kraftfahrzeugs bereitgestellt sind.
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Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst ein Fahrzeuganzeigesystem zum Darstellen einer Anzeigevorrichtung in einem Kraftfahrzeug, das mit mehreren Sitzpositionen und einer Dachinnenverkleidung versehen ist, eine Anzeigevorrichtung, eine an der Anzeigevorrichtung angebrachte Befestigungsvorrichtung für die Anzeigevorrichtung, wobei die Befestigungshalterung ein Paar Stifte aufweist, wobei jeder der Stifte senkrecht zu dem anderen verläuft, und eine Vielzahl von Befestigungspositionen, die an der Dachinnenverkleidung des Kraftfahrzeugs bereitgestellt sind. Die Anzeigevorrichtung ist von einer oder beliebigen Kombinationen eines nach hinten gerichteten Insassen in der zweiten Sitzreihe, eines nach vorn gerichteten Insassen in der zweiten Sitzreihe und eines nach vorn gerichteten Insassen in einer dritten Sitzreihe zu sehen. Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst ein Fahrzeuganzeigesystem zum Darstellen einer Anzeigevorrichtung in einem Kraftfahrzeug, das mit mehreren Sitzpositionen und einer Deckeninnenverkleidung versehen ist, eine Anzeigevorrichtung, eine an der Anzeigevorrichtung angebrachte Befestigungshalterung für die Anzeigevorrichtung, wobei die Befestigungshalterung eine Schwenkbefestigung, die ein Paar daran in einander gegenüberliegender Beziehung angeordneter und sich senkrecht zu einer Achse der Schwenkbefestigung erstreckender Verriegelungslaschen, einen Zwischenabschnitt, der um eine vertikale Achse drehbar an die Schwenkbefestigung gekoppelt ist, eine Halterung für die Anzeigevorrichtung, die um eine horizontale Achse drehbar an den Zwischenabschnitt gekoppelt ist, einen Plus- und einen Minuspol, die jeweils an den Verriegelungslaschen angeordnet sind, und eine Vielzahl von Befestigungspositionen, die an der Deckeninnenverkleidung des Kraftfahrzeugs bereitgestellt sind, wobei die Befestigungsposition eine eingepasste Buchsenaufnahme, die in der Deckenverkleidung befestigt ist, einander gegenüberliegende Aussparungen, die in der Buchsenaufnahme angeordnet sind, in der die Verriegelungslaschen der Schwenkbefestigung passend aufgenommen werden und in denen die Befestigungshalterung gedreht werden kann, um die Anzeigevorrichtung an der Deckenverkleidung zu befestigen und zu verriegeln, und einen Plus- und einen Minuspol, die an einander gegenüberliegenden Seiten der Buchsenaufnahme angeordnet sind, in die die Basis der Schwenkbefestigung aufgenommen wird, die an dem Plus- und dem Minuspol in der Befestigungshalterung ausgerichtet ist, wenn die Befestigungshalterung an der Buchsenaufnahme befestigt und verriegelt ist, umfasst.
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Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung sind für den Fachmann nach der Lektüre der folgenden Beschreibung, der Ansprüche und der beigefügten Zeichnungen verständlich und nachvollziehbar.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Beschreibung der Zeichnungen:
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1 ist eine perspektivische Vorderansicht eines mit dem Fahrzeuganzeigesystem der vorliegenden Offenbarung ausgestatteten Kraftfahrzeugs;
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2 ist eine perspektivische Vorderansicht einer zweiten Sitzreihe des Kraftfahrzeugs aus 1 gemäß der vorliegenden Offenbarung;
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3 ist eine perspektivische Vorderansicht eines Fahrzeuganzeigesystems gemäß der vorliegenden Offenbarung;
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4 ist eine Unteransicht eines Fahrzeuganzeigesystems gemäß der vorliegenden Offenbarung;
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5 ist eine seitliche Querschnittansicht einer ersten Ausführungsform der Befestigungsposition und der Befestigungshalterung des Fahrzeuganzeigesystems gemäß der vorliegenden Offenbarung im unbefestigten und unverriegelten Zustand;
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6 ist eine seitliche Querschnittansicht einer ersten Ausführungsform der Befestigungsposition und der Befestigungshalterung des Fahrzeuganzeigesystems gemäß der vorliegenden Offenbarung im befestigten und verriegelten Zustand;
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7 ist eine seitliche Querschnittansicht der ersten Ausführungsform der Befestigungsposition und der Befestigungshalterung des Fahrzeuganzeigesystems gemäß der vorliegenden Offenbarung im unbefestigten und unverriegelten Zustand;
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8 ist eine seitliche Querschnittansicht einer zweiten Ausführungsform der Befestigungsposition und der Befestigungshalterung des Fahrzeuganzeigesystems gemäß der vorliegenden Offenbarung im unbefestigten und unverriegelten Zustand;
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9 ist eine seitliche Querschnittansicht der zweiten Ausführungsform der Befestigungsposition und der Befestigungshalterung des Fahrzeuganzeigesystems gemäß der vorliegenden Offenbarung im unbefestigten und unverriegelten Zustand;
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10 ist eine Querschnittansicht der Befestigungshalterung der vorliegenden Offenbarung von vorn; und
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11 ist eine Querschnittansicht der Befestigungshalterung der vorliegenden Offenbarung von der Seite.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Hinsichtlich der Bezüge in den Figuren werden hier möglicherweise die gleichen Bezugszeichen verwendet, um Bezug auf die gleichen Parameter und Komponenten oder diesen ähnelnde Modifikationen und Alternativen zu nehmen. Im Sinne der Beschreibung in diesem Dokument beziehen sich die Begriffe „oberes“, „unteres“, „rechtes“, „linkes“, „hinteres“; „vorderes“, „vertikales“, „horizontales“ und Abwandlungen davon auf die vorliegende Offenbarung in ihrer Ausrichtung in 1. Es versteht sich jedoch, dass die vorliegende Offenbarung verschiedene alternative Ausrichtungen annehmen kann, sofern nicht ausdrücklich das Gegenteil vorgegeben ist. Zudem versteht es sich, dass die in den beigefügten Zeichnungen veranschaulichten und in der nachstehenden Beschreibung beschriebenen konkreten Vorrichtungen und Verfahren lediglich beispielhafte Ausführungsformen der in den beigefügten Ansprüchen definierten erfindungsgemäßen Konzepte sind. Somit sind konkrete Abmessungen und andere physische Eigenschaften im Zusammenhang mit den hier offenbarten Ausführungsformen nicht als einschränkend zu betrachten, sofern die Patentansprüche nicht ausdrücklich anderes vorgeben. Die Zeichnungen, auf die hier Bezug genommen wird, sind schematisch dargestellt und damit verbundene Ansichten sind nicht zwangsläufig maßstabsgetreu gezeichnet.
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Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 10 im Allgemeinen ein Kraftfahrzeug, das das Fahrzeuganzeigesystem 12 zum Bereitstellen einer Anzeigevorrichtung 14 in einem Kraftfahrzeug 10 aufweist, gemäß der vorliegenden Offenbarung. Wie dargestellt ist das Kraftfahrzeug 10 mit einer inneren Fahrgastzelle 16 versehen, die mit einer Instrumententafel 18, einer Dachinnenverkleidung 20 und mehreren Sitzpositionen 22, 24, 26 versehen ist. Die mehreren Sitzpositionen 22, 24, 26 sind in Reihen angeordnet. Die erste Sitzreihe 22 wird von dem Fahrer und mindestens einem Beifahrer besetzt. Die zweite Sitzreihe 24 und die dritte Sitzreihe 26 sind dazu ausgestaltet, Fahrgäste zu stützen und zurückzuhalten. Wie in den 1 und 2 dargestellt sind die zweite Sitzreihe 24 und die dritte Sitzreihe 26 dazu eingerichtet, Fahrgäste zu stützen und zurückzuhalten, insbesondere Erwachsene und größere Kinder (die gelegentlich auch durch einen Kindersicherheitssitz 28 zurückgehalten werden) in einer nach vorn gerichteten Ausrichtung relativ zur Vorderseite des Kraftfahrzeugs und im Falle kleinerer Kinder, die ferner durch einen Kindersicherheitssitz 28 zurückgehalten werden, in einer nach hinten gerichteten Ausrichtung.
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Wie in den 1 und 2 dargestellt, sind eine oder mehrere Anzeigevorrichtungen 14 in dem Kraftfahrzeug 10 angeordnet und an der Dachinnenverkleidung 20 des Kraftfahrzeugs befestigt. Die Anzeigevorrichtungen 14 umfassen vorzugsweise ein im Wesentlichen ebenes und rechteckiges Gehäuse 30, das einen Bildschirm 32 an einer ebenen Oberfläche 34 davon beinhaltet, zum Beispiel einen relativ flachen und leichten Bildschirm 32 mit Flüssigkristallanzeige (Liquid Crystal Display – LCD) oder Leuchtdiode (Light Emitting Diode – LED). Bei der Anzeigevorrichtung handelt es sich vorzugsweise um eine dafür vorgesehene Anzeige, doch es kann sich auch um eine tragbare Mobilvorrichtung wie zum Beispiel ein iPad handeln.
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Wie in den Figuren dargestellt sind die Anzeigevorrichtungen 14 dazu eingerichtet, in mehreren Positionen relativ zur Länge des Kraftfahrzeugs 10 in Längsrichtung angeordnet zu werden und um eine vertikale Achse und eine horizontale Achse gedreht zu werden, um Insassen, die im Grunde in eine beliebige Ausrichtung gerichtet sind und sich in einer beliebigen Sitzreihe befinden, insbesondere nach hinten gerichtete Insassen, eine Sichtbarkeit zu bieten. Insbesondere kann die Anzeigevorrichtung 14 über oder hinter der zweiten Sitzreihe 24 oder der dritten Sitzreihe 26 ausgerichtet sein, sodass sie von einem kleineren Kind in einem nach hinten gerichteten Kindersicherheitssitz in der zweiten Sitzreihe 24 bzw. der dritten Sitzreihe 26 gesehen werden kann, aber dennoch nach vorn bewegt und so gedreht werden kann, dass sie nach hinten zeigt, damit ältere Kinder, die in der zweiten Sitzreihe 24 oder der dritten Sitzreihe 26 sitzen und nach vorn gerichtet sind, die Anzeigevorrichtung 14 sehen können, was am besten in 1 dargestellt ist.
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Das Fahrzeuganzeigesystem 12 der vorliegenden Offenbarung beinhaltet im Allgemeinen die Anzeigevorrichtung 14, eine an der Anzeigevorrichtung 14 angebrachte Befestigungshalterung 36 für die Anzeigevorrichtung, wobei die Befestigungshalterung 36 ein Paar Stifte 38, 40 aufweist, wobei jeder der Stifte 38, 40 senkrecht zu den anderen verläuft, und eine Vielzahl von Befestigungspositionen 42, die an der Deckeninnenverkleidung 20 des Kraftfahrzeugs 10 bereitgestellt sind. Die Befestigungshalterung 36 umfasst eine Schwenkbefestigung 44 mit einer vertikalen Achse, ein Paar Verriegelungslaschen 48, die an der Schwenkbefestigung 44 in einander gegenüberliegender Beziehung angeordnet sind und sich senkrecht zu der vertikalen Achse der Schwenkbefestigung 44 erstrecken, und einen Zwischenabschnitt 52, der über einen vertikal ausgerichteten Drehbolzen 54 und eine Lagerordnung 56 um die vertikale Achse drehbar an die Schwenkbefestigung 44 gekoppelt ist.
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Der Zwischenabschnitt 52 ist über einen horizontal ausgerichteten Drehbolzen 60 um eine horizontale Achse drehbar an eine Halterung 58 für die Anzeigevorrichtung gekoppelt. Der Zwischenabschnitt 52 weist ein Paar vertikal abhängende Ösen 62 an einander gegenüberliegenden Seiten davon auf. Die Halterung 58 für die Anzeigevorrichtung weist einen sich mittig erstreckenden Vorsprung 64 auf, der sich in die vertikal abhängenden Ösen 62 des Zwischenabschnitts 52 erstreckt und passend darin aufgenommen wird. Jede der vertikal abhängenden Ösen 62 ist mit einer Lageröffnung 66 versehen und der sich mittig erstreckende Vorsprung 64 ist mit einer querlaufenden Bohrung 68 versehen, die sich dadurch erstreckt, sodass, wenn der sich mittig erstreckende Vorsprung 64 der Halterung 58 der Anzeigevorrichtung in die vertikal abhängenden Ösen 62 des Zwischenabschnitts 52 eingesetzt und daran befestigt wird, der vertikale Bolzen 54 durch die Lageröffnungen 66 und die querlaufende Bohrung 68 eingesetzt werden kann, um die vorstehend erwähnte Drehverbindung bereitzustellen. Vorzugsweise wird ein kleiner Zwischenraum zwischen dem Zwischenabschnitt 52 und der Halterung 58 für die Anzeigevorrichtung nahe dem sich mittig erstreckenden Vorsprung 64 gelassen, um ein Anbindung zu verhindern und eine freie Drehung zu ermöglichen. Ferner ist vorzugsweise eine Verriegelungsraste 70 so angeordnet, dass sie eine Reihe von Aussparungen 72 in Eingriff nimmt, die an dem sich mittig erstreckenden Vorsprung 64 angeordnet sind. Die Verriegelungsraste 70 und die Vorsprünge 72 sind vorzugsweise aus einem elastischen Material ausgebildet, das es der Verriegelungsraste 70 ermöglicht, ohne Weiteres von einer Aussparung 72 zur nächsten bewegt zu werden, wenn gewünscht ist, die Anzeigevorrichtung 14 relativ zu dem horizontalen Zugang zu drehen, während gleichzeitig die Anzeigevorrichtung 14 in einer beliebigen schließlich gewählten Position gehalten wird. Eine ähnliche Verriegelungsvorrichtung kann zwischen der Schwenkbefestigung 44 und dem Zwischenabschnitt 52 verwendet werden, um eine unerwünschte Drehung um die vertikale Achse zu verhindern. Alternativ dazu können die aneinanderstoßenden Flächen der Komponenten fest miteinander verbunden sein, um zu ermöglichen, dass die Reibung die Schwenkbefestigung 44, den Zwischenabschnitt 52 und/oder die Halterung 58 für die Anzeigevorrichtung einstellbar verriegelt, um eine gewünschte Ausrichtung zueinander beizubehalten.
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Die Halterung für die Anzeigevorrichtung 58 ist vorzugsweise über eine Klemme 74 entlang einer oberen Kante 76 der Anzeigevorrichtung an der Anzeigevorrichtung 14 angebracht, wie in 7 dargestellt. Wenngleich vorgesehen ist, dass die Anzeigevorrichtung 14 dauerhaft über die Klemme 74 an der Halterung 58 für die Anzeigevorrichtung angebracht ist, ist ebenfalls vorgesehen, dass im Fall einer Verwendung einer persönlichen Mobilvorrichtung als Anzeigevorrichtung 14 die Klemme 74 abnehmbar sein kann.
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Wie in 4 bis 6 dargestellt, umfassen die Befestigungspositionen 42 eine angepasste Buchsenaufnahme 78, die in der Deckeninnenverkleidung 20 angeordnet ist. Die angepasste Buchsenaufnahme 78 der Befestigungspositionen 42 ist vorzugsweise mit einander gegenüberliegenden Aussparungen 80 in den Verriegelungslaschen 48 der Schwenkbefestigung 44 versehen, die passend aufgenommen werden und in denen die Befestigungshalterung 36 gedreht werden kann, um die Anzeigevorrichtung 14 an der Deckenverkleidung 20 zu befestigen und zu verriegeln, wie in 5, 6, 8 und 9 dargestellt. Um elektrischen Strom bereitzustellen umfasst die Buchsenaufnahme 78 ebenfalls vorzugsweise einen Plus- und einen Minuspol 82, 84, die an einander gegenüberliegenden Seiten der Buchsenaufnahme 78 angeordnet sind, in der die Schwenkbefestigung 44 aufgenommen wird. Die Schwenkbefestigung 44 umfasst des Weiteren vorzugsweise einen Plus- und einen Minuspol 86, 88, die jeweils an einer der Verriegelungslaschen 48 angeordnet sind, die an den Plus- und Minuspolen 82, 84 in der Buchsenaufnahme 78 ausgerichtet sind, wenn die Befestigungshalterung 36 an den Buchsenaufnahmen 78 befestigt und darin verriegelt ist.
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Eine Verbindung für eine Datenquelle (nicht abgebildet), die nachstehend näher beschrieben ist, könnte auf ähnliche Weise mit ausgerichteten Polen an jeder der Schwenkbefestigungen 44 und der Buchsenaufnahme 78 befestigt sein. Das heißt eine Datenquelle, über die der Anzeigevorrichtung 14 durch ein drahtgebundenes System über die Buchsenaufnahme 78 an die Befestigungshalterung 36 eine visuelle und/oder eine Audio-Ausgabe bereitgestellt werden kann.
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Aufgrund der Befestigung der Schwenkbefestigung 44 über den vertikalen Bolzen 54 ist die Anzeigevorrichtung 14 um 360° um eine Achse senkrecht zu der Deckeninnenverkleidung 20 drehbar. Auf ähnliche Weise ist aufgrund dessen, dass der Zwischenabschnitt 52 über den horizontalen Bolzen 60 an der Halterung 58 für die Anzeigevorrichtung befestigt ist, die Anzeigevorrichtung 14 in einem Bogen von 180° um eine Achse parallel zur Deckeninnenverkleidung 20 drehbar. Das heißt, dass die Anzeigevorrichtung 14 in jeder Richtung nach oben geschnippt werden kann, sodass sie im Wesentlichen parallel zur Deckeninnenverkleidung 20 verlaufen kann, wie in 3 dargestellt.
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Wie in 1 bis 6 dargestellt, können die Befestigungspositionen 42 eine oder mehrere Schienen 90 umfassen, die sich im Wesentlichen entlang einer Länge der Deckeninnenverkleidung 20 in Längsrichtung erstrecken, in der die Befestigungshalterung 36 aufgenommen wird. Vorzugsweise ist ein Paar Schienen 90 an jeder Seite der Mittellinie des Kraftfahrzeugs 10 bereitgestellt, wie in 1 dargestellt. Durch die Verwendung einer Schiene 90 ist es möglich, die Anzeigevorrichtung 14 an einer beliebigen Position entlang der Länge der Schiene 90 und der Dachinnenverkleidung 20 in Längsrichtung anzuordnen. Alternativ dazu kann eine einzige Schiene 90 entlang der Mittellinie des Kraftfahrzeugs 10 angeordnet sein. Es ist darüber hinaus zu beachten, dass mehrere Anzeigevorrichtungen 14 an einer beliebigen Position entlang der Länge einer beliebigen konkreten einzelnen Schiene 90 in Längsrichtung angeordnet sein können, wie in 3 dargestellt.
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Die Schiene 90 ist in 5 und 6 in Querschnittsdetailansicht dargestellt, um die eingepasste Buchsenaufnahme 78 freizulegen, die in der Dachinnenverkleidung 20 befestigt ist. Die eingepasste Buchsenaufnahme 78 der Schiene 90 umfasst einen Schlitz 92 und einander gegenüberliegende Kanten 94, 96 an jeder Seite des Schlitzes 92, der sich entlang der Länge der Schiene 90 erstreckt. Eine obere Wand 98 in der Schiene 90 ist mit einer elastischen Schicht 100 versehen, die an einer unteren Fläche 102 davon angeordnet ist, und der Plus- und ein Minuspol 82, 84, die an einander gegenüberliegenden Seiten der Buchsenaufnahme 78 angeordnet sind, in denen die Schwenkbefestigung 44 aufgenommen wird, sind nahe der elastischen Schicht 100 angeordnet. Die obere Wand 98 und die einander gegenüberliegenden Kanten 94, 96 an jeder Seite der Schiene 90 bilden die einander gegenüberliegenden Aussparungen 80, in denen die Verriegelungslaschen 48 der Schwenkbefestigung 44 passend aufgenommen werden. Das heißt, wie in 5 und 6 dargestellt, dass, da die Verriegelungslaschen 48 der Schwenkbefestigung 44 in den Schlitz 92 eingesetzt sind und die Schwenkbefestigung 44 um etwa 90° gedreht sind, die Laschen 48 der Schwenkbefestigung 44 die elastische Schicht 100 verformen, um eine formschlüssige Ineingriffnahme in der Buchsenaufnahme 78 zu bilden. Gegebenenfalls kann eine Sperre 104 in der Buchsenaufnahme 78 bereitgestellt sein, um die Verriegelungslaschen 48 formschlüssig in einem 90°-Winkel zu dem Schlitz 92 anzuordnen. Demnach kann die Befestigungshalterung 36 gedreht werden, um die Anzeigevorrichtung 14 an der Dachinnenverkleidung 20 zu befestigen und zu verriegeln, wie in den 5, 6, 8 und 9 dargestellt. Der Plus- und der Minuspol 86, 88, die jeweils an einer der Verriegelungslaschen 48 angeordnet sind, werden an dem Plus- und dem Minuspol 82, 84 in der Buchsenaufnahme 78 ausgerichtet, wenn die Befestigungshalterung 36 an den Buchsenaufnahmen 78 befestigt und darin verriegelt wird.
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Alternativ dazu kann die Mehrzahl von Befestigungspositionen 42 eine Vielzahl einzelner Befestigungszugangspunkte 106 umfassen, die, wie in 4 dargestellt, an vorab festgelegten Positionen in der Dachinnenverkleidung 20 angeordnet sind, die im Wesentlichen rechteckig ausgestaltete Zugangspunkte 106 aufweist. Wie in 7 dargestellt, können die Zugangspunkte 106 jedoch eine kreisförmige Ausgestaltung aufweisen. In jedem Fall weisen, wie in der seitlichen Querschnittsansicht aus 8 und 9 dargestellt, die Zugangspunkte 106 eine längliche Öffnung 108 mit einem vergrößerten Mittelabschnitt 110 auf. Eine obere Wand 112 in den Zugangspunkten 106 ist auf ähnliche Weise mit einer elastischen Schicht 114 an einer unteren Fläche 116 davon versehen, und der Plus- und ein Minuspol 82, 84, die an einander gegenüberliegenden Seiten der Buchsenaufnahme 78 angeordnet sind, in denen die Basis 46 der Schwenkbefestigung 44 aufgenommen wird, sind nahe der elastischen Schicht 114 angeordnet. Die obere Wand 112 und ein Abschnitt 118 einer unteren Wand 120 der Zugangspunkte 106 bilden die einander gegenüberliegenden Aussparungen 80, in denen die Verriegelungslaschen 48 der Schwenkbefestigung 44 passend aufgenommen werden. Das heißt, wie in 8 und 9 dargestellt, dass, da die Verriegelungslaschen 48 der Schwenkbefestigung 44 in die Öffnung 108 eingesetzt sind und die Schwenkbefestigung 44 um etwa 90° gedreht ist, die Verriegelungslaschen 48 der Schwenkbefestigung 44 die elastische Schicht 114 verformen, um eine formschlüssige Ineingriffnahme in der Buchsenaufnahme 78 zu bilden. Auch hier kann eine Sperre 122 in der Buchsenaufnahme 78 bereitgestellt sein, um die Verriegelungslaschen 48 formschlüssig in einem 90°-Winkel zu der länglichen Öffnung 108 anzuordnen. Der Plus- und der Minuspol 86, 88, die jeweils an einer der Verriegelungslaschen 48 angeordnet sind, sind an dem Plus- und dem Minuspol 82, 84 in der Buchsenaufnahme 78 ausgerichtet.
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In beiden Ausgestaltungen stellt die Vielzahl von Befestigungspositionen 42 vorteilhafterweise und vorzugsweise eine Energiequelle für die Anzeigevorrichtung 14 bereit. Vorzugsweise ist das Fahrzeuganzeigesystem 12 der vorliegenden Offenbarung in die Instrumententafel 18 des Kraftfahrzeugs 10 integriert. Ein erstes wünschenswertes Merkmal ist, dass die Anzeigevorrichtung 14 eine Ein-Aus-Steuerung 124 aufweist und diese Ein-Aus-Steuerung 124 mit der Instrumententafel 18 zur Steuerung der Anzeigevorrichtung 14 von der Instrumententafel 18 aus wirkverbunden ist.
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Ein zusätzliches wünschenswertes Merkmal, das in das Fahrzeuganzeigesystem 12 der vorliegenden Offenbarung integriert sein kann, ist die Verwendung eines lokalen Drahtlosnetzwerks, das möglicherweise in dem Kraftfahrzeug verfügbar ist. Zum Beispiel können, wenn das Kraftfahrzeug 10 mit einem lokalen Drahtlosnetzwerk versehen und die Anzeigevorrichtung 14 für einen drahtlosen Empfänger freigegeben ist, Daten über ein Drahtlosnetzwerk zu und von der Anzeigevorrichtung 14 übertragen werden. Alternativ dazu können, wenn das Kraftfahrzeug 10 mit einem Bluetooth-Kommunikationssystem versehen und die Anzeigevorrichtung 14 mit dem Kraftfahrzeug 10 über das Bluetooth-Kommunikationssystem wirkverbunden ist, Daten über das Bluetooth-Kommunikationssystem an die und von der Anzeigevorrichtung 14 übertragen werden. Es ist ferner vorgesehen, dass die Datenquelle für die Anzeigevorrichtung 14 eine in der Instrumententafel 18 befestigte DVD-Abspielempfangseinrichtung, ein in der Konsole befestigtes Unterhaltungssystem, das beliebige von einem DVD-, Blu-Ray- oder Spiele-System aufweisen kann, oder eine PC-Vorrichtung eines Insassen umfassen kann.
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Vorzugsweise beinhaltet die Anzeigevorrichtung 14 eine Kamera 126, die an der Front 128 der Anzeigevorrichtung 14 angeordnet ist, die den Bildschirm 32 trägt. Die Kamera 126 stellt ein Bildsignal bereit, das zu einer zweiten Anzeigevorrichtung 130 geleitet werden kann, die an der Instrumententafel 18 befestigt ist. Demnach kann die Kamera 126 an der Anzeigevorrichtung 14 ein Bild festhalten, das von der ersten Sitzreihe 22 des Kraftfahrzeugs 10 über die zweite Anzeigevorrichtung 130 zugänglich ist, die an der Instrumententafel 18 befestigt ist. Alternativ dazu kann ein Bild über eine Smart-Vorrichtung wie ein iPhone oder iPad zugänglich sein.
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Insbesondere würde die Integration einer solchen Kamera 126 es den Insassen in der ersten Sitzreihe 22 ermöglichen, das Kamerasignal in einer Smartphone-Anwendung oder über den zweiten Anzeigebildschirm 130, der in der Instrumententafel 18 befestigt ist, einzuschalten und zu sehen. Bei Anordnung der Kamera 126 an der Front 128 der Anzeigevorrichtung 14, die den Bildschirm 32 trägt, können Insassen, die so angeordnet sind, dass sie die Anzeigevorrichtung 14 sehen, selbst beobachtet werden. Dies ist insbesondere im Fall eines nach hinten gerichteten Kindes in einem nach hinten gerichteten Kindersicherheitssitz 28 vorteilhaft, das in der zweiten Sitzreihe 24 oder einer dritten Sitzreihe 26 gestützt und zurückgehalten wird. Die Integration der Kamera 126 durch ein handelsübliches iPad oder eine ähnliche Vorrichtung, die nicht speziell für das Kraftfahrzeug 10 vorgesehen ist, in Verbindung mit einer Mobilanwendung für derartige mobile PC-Vorrichtungen, könnte eine nicht in das Kraftfahrzeug 10 integrierte Lösung für den Zubehörmarkt darstellen. Darüber hinaus kann die Videoeingabe aus der Anzeigevorrichtung 14 von einem Insassen in der ersten Sitzreihe 22 auf der zweiten Anzeigevorrichtung 130 zu sehen sein, die in der Instrumententafel 18 befestigt ist, oder von einem Insassen mit einer entfernten Netzvorrichtung zu sehen sein.
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Wie aus der vorliegenden Offenbarung hervorgeht, stellt das Fahrzeuganzeigesystem 12 eine Anzeigevorrichtung 14 bereit, die von beliebigen von einem nach hinten gerichteten Insassen in der zweiten Sitzreihe 24, einem nach vorn gerichteten Insassen in der zweiten Sitzreihe 24 und einem nach vorn gerichteten Insassen in der dritten Sitzreihe 26 zu sehen ist. Ferner kann das Fahrzeuganzeigesystem 12 eine Vielzahl von Anzeigevorrichtungen 14 aufweisen, wie in 1 und 2 dargestellt, wobei die Datenquelle insbesondere aus der Bluetooth-Verbindung zwischen der Anzeigevorrichtung 14 und dem Kraftfahrzeug 10 stammt. In einem solchen Fall kann jede der Anzeigevorrichtungen 14 über eine einzige Bluetooth-Verbindung einzeln mit dem Kraftfahrzeug 10 gekoppelt sein und jeder der Anzeigevorrichtungen 14 ein einzelner Datenstrom bereitgestellt werden.
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Für den Durchschnittsfachmann liegt auf der Hand, dass die Konstruktion der beschriebenen vorliegenden Offenbarung und anderer Komponenten nicht auf konkrete Materialien beschränkt ist. Andere beispielhafte Ausführungsformen der hier offenbarten Offenbarung können, sofern hier nicht anders beschrieben, aus einer großen Vielzahl von Materialien ausgebildet sein.
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In der vorliegenden Offenbarung bezeichnet der Ausdruck „gekoppelt“ (in all seinen Formen wie koppeln, Kopplung, gekoppelt usw.) im Allgemeinen das direkte oder indirekte Verbinden von zwei (elektrischen oder mechanischen) Komponenten miteinander. Ein solches Verbinden kann dem Wesen nach unbeweglich oder beweglich sein. Ein solches Verbinden kann erzielt werden, indem die zwei (elektrischen oder mechanischen) Komponenten und beliebige zusätzliche dazwischenliegende Elemente einstückig als einzelner einheitlicher Körper miteinander oder mit den zwei Komponenten ausgebildet werden. Ein solches Verbinden kann, sofern nicht anderes vorgegeben ist, dem Wesen nach permanent sein oder dem Wesen nach entfernbar oder lösbar sein.
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In der vorliegenden Offenbarung bezeichnet der Ausdruck „wirkverbunden“ im Allgemeinen ein Funktionieren einer Komponente in Bezug auf eine andere Komponente, selbst wenn andere Komponenten zwischen der ersten und der zweiten Komponente angeordnet sind, und der Ausdruck „betreibbar“ definiert eine funktionelle Beziehung zwischen den Komponenten. Es ist ebenso wichtig festzuhalten, dass die Konstruktion und Anordnung der Elemente der vorliegenden Offenbarung, wie in den Ausführungsbeispielen dargestellt, lediglich der Veranschaulichung dienen. Wenngleich in der vorliegenden Offenbarung nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Innovationen ausführlich beschrieben sind, liegt für den Fachmann, der diese Offenbarung betrachtet, ohne Weiteres auf der Hand, dass, sofern nicht anderweitig beschrieben, viele Abwandlungen möglich sind (z. B. Variationen hinsichtlich der Größen, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Werte von Parametern, Befestigungsanordnungen, Verwendung von Materialien, Farben, Ausrichtungen usw.), ohne wesentlich von den neuen Lehren und Vorteilen des entsprechenden Gegenstands abzuweichen. Beispielsweise können Elemente, die als einstückig ausgebildet dargestellt sind, aus mehreren Teilen konstruiert sein oder können Elemente, die als mehrere Teile dargestellt sind, einstückig ausgebildet sein, kann die Bedienung der Schnittstellen umgekehrt oder anderweitig verändert werden, kann die Länge oder Breite der Strukturen und/oder Elemente oder Verbindungsglieder oder sonstiger Elemente des Systems verändert werden und kann die Art oder Anzahl der zwischen den Elementen bereitgestellten Einstellpositionen verändert werden. Es ist zu beachten, dass die Elemente und/oder Anordnungen des Systems aus einer großen Vielzahl von Materialien, die eine ausreichende Festigkeit oder Haltbarkeit bieten, in einer beliebigen aus einer großen Vielzahl von Farben, Strukturen und Kombinationen konstruiert sein können. Dementsprechend ist beabsichtigt, dass alle derartigen Abwandlungen unter den Schutzbereich der vorliegenden Innovationen fallen. Andere Substitutionen, Abwandlungen, Veränderungen und Auslassungen können in Bezug auf das Design, die Betriebspositionen und die Anordnung der gewünschten und sonstiger beispielhafter Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne vom Geist der vorliegenden Innovationen abzuweichen.
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Es versteht sich, dass alle beschriebenen Prozesse oder Schritte in den beschriebenen Prozessen mit anderen offenbarten Prozessen oder Schritten zur Bildung von Strukturen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Offenbarung kombiniert werden können. Die hier offenbarten beispielhaften Strukturen und Prozesse dienen lediglich zu Veranschaulichungszwecken und sind nicht als einschränkend auszulegen.
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Es versteht sich darüber hinaus, dass an den vorstehend genannten Strukturen und Verfahren Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und es versteht sich ferner, dass derartige Konzepte durch die folgenden Ansprüche abgedeckt sein sollen, sofern durch den Wortlaut dieser Ansprüche nicht ausdrücklich anderes vorgegeben ist.