DE102017107190A1

DE102017107190A1 - Halterungsanordnung für einen elektrischen Anschluss eines Fahrzeugsitzes

Info

Publication number: DE102017107190A1
Application number: DE102017107190.3A
Authority: DE
Inventors: Shailendra Yadav
Original assignee: Ford Global Technologies LLC
Current assignee: Ford Global Technologies LLC
Priority date: 2016-04-20
Filing date: 2017-04-04
Publication date: 2017-10-26
Also published as: MX2017005069A; CN107303828B; US9987950B2; CN107303828A; RU2017112742A3; RU2688091C2; RU2017112742A; US20170305303A1

Abstract

Es wird eine Fahrzeugsitzhalterungsanordnung bereitgestellt, die eine mit einer Fahrzeugsitzstruktur verbundene Halterung umfasst, welche eine oder mehrere Halteeinrichtungen aufweist. Die Fahrzeugsitzhalterungsanordnung umfasst weiterhin ein elektrisches Verbindermodul, das über die eine oder mehrere Halteeinrichtungen mit der Halterung steckverbindungsartig verbunden ist. Ferner umfasst die Fahrzeugsitzhalterungsanordnung ein oder mehrere elektrische Steuermodule, die mit dem elektrischen Verbindermodul verbunden sind.

Description

GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Halterungsanordnung und insbesondere eine Halterungsanordnung zum Halten von elektrischen Komponenten an einer Fahrzeugsitzanordnung.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Fahrzeugsitzanordnungen können verschiedene Aktuatoren, wie zum Beispiel Motoren zum Bewegen eines Sitzes in mehrere Positionen, enthalten. Die Aktuatoren werden mit elektrischen Modulen gesteuert, die in der Regel beispielsweise durch eine separate Halterung am Boden der Sitzschale am Sitz montiert sind. Es wäre wünschenswert, eine verbesserte Halterungsanordnung bereitzustellen, die elektrischen Modulen an einem Fahrzeugsitz Rechnung trägt.
KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrzeugsitzhalterungsanordnung bereitgestellt. Die Fahrzeugsitzhalterungsanordnung umfasst eine Halterung, die mit einem Rohr des Fahrzeugsitzkissens verbunden ist und eine oder mehrere Halteeinrichtungen umfasst. Die Fahrzeugsitzhalterungsanordnung umfasst weiterhin ein elektrisches Verbindermodul, das über die eine oder die mehreren Halteeinrichtungen mit der Halterung steckverbindungsartig verbunden ist.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrzeugsitzhalterungsanordnung bereitgestellt. Die Fahrzeughalterungsanordnung umfasst eine Halterung, die mit einem Rohr des Fahrzeugsitzkissens verbunden ist und eine oder mehrere Halteeinrichtungen umfasst, und ein elektrisches Verbindermodul, das über die eine oder die mehreren Halteeinrichtungen steckverbindungsartig mit der Halterung verbunden ist. Die Fahrzeughalterungsanordnung umfasst weiterhin ein oder mehrere elektrische Steuermodule, die mit dem elektrischen Verbindermodul verbunden sind.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeugsitz bereitgestellt. Der Fahrzeugsitz umfasst eine Sitzstruktur, ein an der Sitzstruktur montiertes Kissenrohr und eine mit dem Kissenrohr verbundene Halterung, die eine oder mehrere Halteeinrichtungen umfasst. Des Weiteren umfasst der Fahrzeugsitz ein elektrisches Verbindermodul, das über die eine oder die mehreren Halteeinrichtungen steckverbindungsartig mit der Halterung verbunden ist.
Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden von dem Fachmann bei Lektüre der folgenden Beschreibung, Ansprüche und angehängten Zeichnungen besser verständlich und offensichtlich.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
In den Zeichnungen zeigen:
1 eine perspektivische Unteransicht einer Fahrzeugsitzanordnung mit einer Halterungsanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform;
2 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Sitzanordnung, die die Halterungsanordnung der 1 darstellt;
3 eine auseinandergezogene Ansicht der Halterungsanordnung der 2;
4 eine vergrößerte Ansicht der Halterungsanordnung, die ein von der Halterung getrenntes elektrisches Verbindermodul zeigt;
5 eine vergrößerte Ansicht der Halterungsanordnung, die das mit der Halterung verbundene elektrische Verbindermodul zeigt;
6 eine perspektivische Unteransicht einer Fahrzeugsitzanordnung mit einer Halterungsanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform;
7 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Sitzanordnung, die die Halterungsanordnung der 6 darstellt;
8 eine auseinandergezogene Ansicht der Halterungsanordnung der 7;
9 eine vergrößerte Ansicht der Halterungsanordnung, die das von der Halterung getrennte elektrische Verbindermodul zeigt; und
10 eine vergrößerte Ansicht der Halterungsanordnung, die das mit der Halterung verbundene elektrische Verbindermodul zeigt.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Unter Bezugnahme auf die in den 1–5 allgemein dargestellte Ausführungsform wird eine Fahrzeugsitzanordnung 10 dargestellt, die einen Sitz 12 und eine Rückenlehne 14 umfasst, die zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug für einen Insassensitz konfiguriert sind. Die Rückenlehne 14 kann über eine Schwenkanordnung an der Basis bezüglich des Sitzes 12 schwenken. Die Schwenkanordnung kann beispielsweise eine Anordnung von Sitzlehnenverstellerkernteilen und Halterungen enthalten, wie in der Technik allgemein bekannt ist. Die Sitzanordnung 10 kann elektrisch angetrieben sein und kann mit mehreren Aktuatoren und elektrischen Steuermodulen versehen sein, die den Sitz 12 und die Rückenlehne 14 und verschiedene daran vorgesehene Mechanismen in verschiedene Richtungen zum Bewegen in unterschiedliche Positionen ansteuern. Die Fahrzeugsitzanordnung 10 kann zum Beispiel elektrische Motoren oder andere Aktuatoren zum Steuern der Position der Fahrzeugsitzanordnung 10 auf einer Sitzschiene relativ zu einer Montagebasis enthalten, so dass der Sitz 12 nach vorne, nach hinten, nach oben, nach unten oder in einem Winkel nach vorne oder nach hinten gekippt werden kann. Darüber hinaus kann die Position der Rückenlehne 14 bezüglich des Sitzes 12 dahingehend eingestellt werden, den Neigungswinkel der Rückenlehne 14 einzustellen. Ferner können die Lendenstütze der Rückenlehne 14, die Positionierung des Sitzkissens oder von Teilen des Sitzkissens auf dem Sitz 12 und verschiedene andere aktuatorgesteuerte Mechanismen in verschiedene Richtungen in gewünschte Positionen bewegt werden, um verschiedenen Insassen und Komfortbedürfnissen Rechnung zu tragen. Somit können sich die Fahrzeugsitzanordnung 10 und Komponenten davon gemäß einer angetriebenen Sitzanordnung in verschiedene Richtungen bewegen.
Zur Steuerung der verschiedenen Aktuatoren, zum Beispiel Motoren, ist die Fahrzeugsitzanordnung 10 mit den verschiedenen elektrischen Steuermodulen ausgestattet, die in einem oder mehreren elektrischen Verbindermodulen 44 auf der Unterseite des Sitzes 12 installiert sind. Die elektrischen Verbindermodule 44 und die daran gehaltenen elektrischen Steuermodule werden durch eine Halterungsanordnung 30 gehalten, wie hierin gezeigt und beschrieben wird.
Die Fahrzeugsitzanordnung 10 umfasst ein Polsterrohr 20, das auf der Unterseite des Sitzes 12 allgemein nahe dem vorderen Ende positioniert ist. Das Polsterrohr 20 wird als ein im Allgemeinen zylindrisches Rohr gezeigt, welches das Sitzkissen 16 an der vorderen Unterseite des Sitzes 12 stützt. Das Polsterrohr 20 wird im Allgemeinen auf der Unterseite des Sitzschalenrahmens 18 des Sitzes 12 durch ein Paar Schellenanordnungen 22 gehalten. Die Fahrzeugsitzanordnung 10 umfasst ferner ein Paar Fahrzeugsitzhalterungsanordnungen 30, die durch die Schellenanordnungen 22 gehalten werden und ein oder mehrere elektrische Verbindermodule 44 halten.
Bei der in den 1–5 dargestellten ersten Ausführungsform wird ein Paar Fahrzeughalterungsanordnungen 30 gezeigt, die nahe gegenüberliegenden Enden des Polsterrohrs 20 mit den Schellenanordnungen 22 verbunden sind. Jede Fahrzeugsitzhalterungsanordnung 30 umfasst eine äußere Halterung 32, die mit einer inneren Schellenanordnung 22 verbunden ist und durch eine Fahrzeugsitzstruktur, wie zum Beispiel den Sitzschalenrahmen 18, gehalten wird. Somit hält jede äußere Halterung 32 die Schellenanordnungen 22 am Polsterrohr 20. Jede äußere Halterung 32 weist eine oder mehrere Halteeinrichtungen auf, die zur Aufnahmeverbindung mit einem elektrischen Verbindermodul 44 konfiguriert sind. Des Weiteren umfasst die Fahrzeughalterungsanordnung 30 ein elektrisches Verbindermodul 44, das über eine oder mehrere Halteeinrichtungen mit der äußeren Halterung 32 verbunden ist. Das elektrische Verbindermodul 44 ist mit Aufnahmeschlitzen 46 zur Aufnahme der elektrischen Steuermodule 48 konfiguriert, die wiederum die verschiedenen Aktuatoren an der Fahrzeugsitzanordnung 10 steuern.
Wie am besten in den 2–4 zu sehen ist, wird ein Paar Fahrzeugsitzhalterungsanordnungen 30 gezeigt, die nahe gegenüberliegenden Enden des Polsterrohrs 20 angebracht sind. Jede Fahrzeugsitzhalterungsanordnung 30 umfasst eine äußere Metallhalterung 32, die die innere Kunststoffschellenanordnung 22 teilweise umgreift und daran befestigt ist. Die Kunststoffschellenanordnung 22 umfasst eine Stützmontageplatte 26, die an der Unterseite des Sitzschalenrahmens 18 angebracht ist, und eine Klemme 24, die das Polsterrohr 20 umgreift. Die äußere Halterung 32 erstreckt sich über die Klemme 24 und kann an der Kunststoffschellenanordnung 22 befestigt werden.
Die Fahrzeugsitzhalterungsanordnung 30 verwendet eine äußere Halterung 32, die dazu dient, die innere Kunststoffschellenanordnung 22 am Polsterrohr 20 festzuhalten und die auch ein oder mehrere elektrische Verbindermodule 44 hält. Die äußere Halterung 32 umfasst einen U-förmigen Teil 34 mit Montageplatten 38, die auf ihrer Oberseite vorgesehen sind. Die Montageplatten 38 können Öffnungen zur Aufnahme von Befestigungselementen haben, die an der Stützmontageplatte 26 befestigt werden. Die äußere Halterung 32 umfasst auch einen Laschenteil 36 in Form einer sich von dem U-förmigen Teil 34 erstreckenden Zunge. Der Laschenteil 36 dient als Verbinder zum Verbinden mit dem elektrischen Verbindermodul 44. Der Laschenteil 36 weist in der Darstellung ein oder mehrere Schnappverbindungshaltelemente 40 in Form einer Öffnung zur Bildung einer Steckzungenlasche auf und hat ferner ein Anschlagglied 42. Das Anschlagglied 42 kann ein hochstehendes Glied umfassen, um die Vorwärtsbewegung des elektrischen Verbindermoduls 44 in Richtung auf den Laschenteil 36 zu begrenzen und dabei zu helfen, eine feste Verbindung des elektrischen Verbindermoduls 44 am Laschenteil 36 der äußeren Halterung 32 aufrechtzuerhalten. Der Laschenteil 36 ist dazu konfiguriert, einen Verbinder in einer Aufnahme 50 des elektrischen Verbindermoduls 44 in Eingriff zu nehmen.
Wie am besten in den 4 und 5 zu sehen ist, kann der Laschenteil 36 der Halterung 32 während der Installation des elektrischen Verbindermoduls 44 an der Sitzanordnung 10 in der Öffnung 52 der Aufnahme 50 des elektrischen Verbindermoduls 44 angeordnet sein. Die Aufnahme 50 des elektrischen Verbindermoduls 44 wird am Laschenteil 36 bis zu einer vollständig eingeführten Position eingeführt, wodurch eine vordere Wand der Aufnahme 50 das hochstehende Anschlagglied 42 berührt, um die Bewegung darin zu begrenzen. Gleichzeitig wird eine niederdrückbare Lasche 56 in der Öffnung 54 unter Kraftaufwand nach unten in das als Öffnung 40 gezeigte Schnappverbindungshaltelement gedrückt, um das elektrische Verbindermodul 44 bezüglich der äußeren Halterung 32 in Position zu halten und ein unerwünschtes Entfernen des elektrischen Verbindermoduls 44 aus der äußeren Halterung 32 zu verhindern. Die Lasche 56 kann ein Glied umfassen, das sich in den Öffnungen 54 und 40 in eine Verriegelungsposition dreht. Die Lasche 56 kann bei einer Ausführungsform einen Schnappverbindungsreibeingriff bereitstellen. Gemäß anderen Ausführungsformen kann die Lasche 40 auf andere Weise konfiguriert sein, um die Verbindung des elektrischen Verbindermoduls 44 an der äußeren Halterung 32 aufrechtzuerhalten. Ferner sollte auf der Hand liegen, dass das elektrische Verbindermodul 44 ein oder mehrere elektrische Steuermodule 48 aufnehmen kann, die mit Schaltungsanordnungen zur Steuerung von Aktuatoren, wie zum Beispiel Motoren und anderen Vorrichtungen, elektrisch verbunden sein können.
Wie am besten in den 2 und 3 zu sehen ist, können mehrere elektrische Steuermodule 48 in den Aufnahmeöffnungen 52 des elektrischen Verbindermoduls 44 installiert sein. Die elektrischen Steuermodule 48 können jeweils dazu konfiguriert sein, einen Aktuator (zum Beispiel einen Motor) zu steuern, der wiederum den Sitz oder eine seiner Komponenten betätigt. Beispiele für die elektrischen Steuermodule 48 umfassen elektrische Schaltungsanordnungen, wie zum Beispiel Relais und in einem Gehäuse gekoppelte Computerlogik, die für eine elektrische und mechanische Verbindung am elektrischen Verbindermodul 44 ausgelegt sind. Jedes elektrische Steuermodul 48 kann einen Aktuator steuern, um eine Zweiwege-(2x-)Bewegung bereitzustellen, und jedes zusätzliche Steuermodul 48 kann eine zusätzliche Zweiwege-(2x-)Bewegung hinzufügen. Somit kann die Gesamtanzahl y der elektrischen Steuermodule 48 2·y Richtungsbewegungen der Sitzanordnung 10 bereitstellen.
Unter Bezugnahme auf die 6–10 wird eine Fahrzeugsitzanordnung 10 dargestellt, die eine Fahrzeugsitzhalterungsanordnung 130 gemäß einer zweiten Ausführungsform verwendet. Die Fahrzeugsitzhalterungsanordnung 130 umfasst ein Zwischenstützglied 100, das mit beiden der zwei Schellenanordnungen 22, die nahe gegenüberliegenden Enden des Polsterrohrs 20 positioniert sind, verbunden ist und durch diese gehalten wird. Bei der gezeigten Ausführungsform erstreckt sich das Zwischenstützglied 100 zwischen den Schellenanordnungen 22 und ist mittels U-förmiger Halterungen 132 mit den Schellenanordnungen 22 verbunden. Es sollte jedoch auf der Hand liegen, dass das Zwischenstützglied 100 auch auf andere Weise integral mit den Schellenanordnungen 22 ausgebildet oder auf andere Weise an den Schellenanordnungen 22 befestigt sein kann. Bei dieser Ausführungsform ist das Zwischenstützglied 100 dahingehend konfiguriert, dass es eine oder mehrere Halterungen 132 zum Halten eines oder mehrerer elektrischer Verbindermodule 44 umfasst. Bei der gezeigten Ausführungsform wird ein Paar Halterungen 132 dahingehend dargestellt, dass es mit einem jeweiligen Paar elektrischer Verbindermodule 44 verbunden ist. Es sollte jedoch auf der Hand liegen, dass andere Ausrichtungen der Halterungen 32 und mehr als zwei Halterungen 132 zum Halten von mehr als zwei elektrischen Verbindermodulen 44 enthalten sein können. Die Halterungen 132 können mit dem Zwischenstützglied 100 verbunden sein, was mit Befestigungselementen oder anderen Haltemechanismen erreicht werden kann. Als Alternative dazu können die Halterungen 132 in das Zwischenstützglied 100 eingeformt oder durch Schnappverbindung damit verbunden sein.
Wie in den 9 und 10 zu sehen ist, umfasst jede der Halterungen 132 einen Laschenteil 36 mit einer Schnappverbindungseinrichtung 40 und einem Anschlagglied 42, wie oben in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben wurde. Das elektrische Verbindermodul 44 ist an der Halterung 132 montiert, und der Laschenteil 36 kann durch die Öffnung 52 des elektrischen Verbindermoduls 44, wie in den 9 und 10 gezeigt ist, in der Aufnahme 50 installiert werden.
Demgemäß stellt die Fahrzeugsitzhalterungsanordnung 30 eine Verbindung der elektrischen Verbindermodule mit der Unterseite eines Fahrzeugsitzes 12 einer Fahrzeugsitzanordnung 10 bereit. Die Fahrzeugsitzhalterungsanordnung 10 kann vorteilhafterweise ein oder mehrere elektrische Verbindermodule 44, die jeweils ein oder mehrere elektrische Steuermodule umfassen, auf eine effiziente und leicht zu verwendende Weise mit Fahrzeugsitzen, die eine beliebige Anzahl von steuerbaren Aktuatoren haben können, verbinden.
Es versteht sich, dass an der oben genannten Struktur Variationen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und ferner versteht sich, dass solche Konzepte durch die folgenden Ansprüche abgedeckt werden sollen, es sei denn, diese Ansprüche geben in ihrer Ausdrucksweise ausdrücklich etwas anderes an.

Claims

Fahrzeugsitzhalterungsanordnung, umfassend: eine Halterung, die mit einem Fahrzeugsitzkissenrohr verbunden ist und eine oder mehrere Halteeinrichtungen umfasst; und ein elektrisches Verbindermodul, das über die eine oder mehrere Halteeinrichtungen mit der Halterung steckverbindungsartig verbunden ist.
Halterungsanordnung nach Anspruch 1, die ferner ein oder mehrere elektrische Steuermodule, die mit dem elektrischen Verbindermodul verbunden sind, umfasst.
Halterungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die Halterung mit einer Schellenanordnung verbunden ist, die mit dem Polsterrohr auf einer Unterseite einer Sitzstruktur verbunden ist.
Halterungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die eine oder die mehreren Halteeinrichtungen eine Öffnung umfassen, die zur Aufnahme einer Haltelasche am elektrischen Verbindermodul in der Halterung ausgebildet ist.
Halterungsanordnung nach Anspruch 4, wobei die eine oder die mehreren Halteeinrichtungen ferner ein Anschlagglied umfassen, das zur Ineingriffnahme des elektrischen Verbindermoduls konfiguriert ist.
Halterungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die Halterung einen Laschenteil umfasst und wobei der Laschenteil in einer Aufnahme des elektrischen Verbindermoduls aufgenommen und durch die eine oder die mehreren Halteeinrichtungen festgehalten wird.
Halterungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die Halterung direkt mit einer Schellenanordnung verbunden ist.
Halterungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die Halterung mit einem Glied verbunden ist, das zwischen der ersten und der zweiten Schellenanordnung auf einer Unterseite der Sitzstruktur befestigt ist.
Halterungsanordnung nach Anspruch 8, wobei das Glied integral mit der ersten und der zweiten Schellenanordnung ausgebildet ist.
Fahrzeugsitzhalterungsanordnung, umfassend: eine Halterung, die mit einem Fahrzeugsitzkissenrohr auf einer Unterseite eines Sitzes verbunden ist und eine oder mehrere Halteeinrichtungen umfasst; ein elektrisches Verbindermodul, das über die eine oder mehrere Halteeinrichtungen steckverbindungsartig mit der Halterung verbunden ist; und ein oder mehrere elektrische Steuermodule, die mit dem elektrischen Verbindermodul verbunden sind.
Halterungsanordnung nach Anspruch 10, wobei die Halterung mit einer mit dem Polsterrohr verbundenen Schellenanordnung verbunden ist.
Halterungsanordnung nach Anspruch 10, wobei die eine oder die mehreren Halteeinrichtungen eine Öffnung umfassen, die zur Aufnahme einer Haltelasche am elektrischen Verbindermodul in der Halterung ausgebildet ist.
Halterungsanordnung nach Anspruch 12, wobei die Halteeinrichtung ferner ein Anschlagglied umfasst, das zur Ineingriffnahme des elektrischen Verbindermoduls konfiguriert ist.
Halterungsanordnung nach Anspruch 10, wobei die Halterung einen Laschenteil umfasst und wobei der Laschenteil in einer Aufnahme des elektrischen Verbindermoduls aufgenommen und durch die eine oder die mehreren Halteeinrichtungen festgehalten wird.
Halterungsanordnung nach Anspruch 10, wobei die Halterung direkt mit einer Schellenanordnung verbunden ist.
Halterungsanordnung nach Anspruch 10, wobei die Halterung mit einem Glied verbunden ist, das zwischen der mit dem Polsterrohr verbundenen ersten und zweiten Schellenanordnung befestigt ist.
Halterungsanordnung nach Anspruch 16, wobei das Glied integral mit der ersten und der zweiten Schellenanordnung ausgebildet ist.
Fahrzeugsitz, umfassend: eine Sitzstruktur; ein an der Sitzstruktur montiertes Kissenrohr; eine mit dem Kissenrohr verbundene Halterung, die eine oder mehrere Halteeinrichtungen umfasst; und ein elektrisches Verbindermodul, das über die eine oder mehrere Halteeinrichtungen steckverbindungsartig mit der Halterung verbunden ist.
Halterungsanordnung nach Anspruch 18, die ferner ein oder mehrere elektrische Steuermodule, die mit dem elektrischen Verbindermodul verbunden sind, umfasst.
Halterungsanordnung nach Anspruch 18, wobei die Halterung mit einer Schellenanordnung verbunden ist, die mit einem Polsterrohr auf einer Unterseite einer Sitzstruktur verbunden ist.