DE102015206956A1 - Elektrischer Anschluss für eine angetriebene Kopfstütze - Google Patents

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Johnathan Andrew Line
Marcos Silva Kondrad
Nicholas Alphonse Billardello
David Frederick Lyons Jr.
Christian J. Hosbach
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Abstract

Eine angetriebene Gelenkkopfstütze weist einen Basisbügel mit langgestreckten Stützen auf, die für den leichten Eingriff in eine Rückenlehnenführung während der Fahrzeugmontage und zur Bereitstellung einer elektrischen Verbindung zur Verstellung der Kopfstütze ausgelegt ist. Ein erstes elektrisches Verbindungsglied ist fest an der langgestreckten Stütze der Kopfstütze befestigt. Ein zweites elektrisches Verbindungsglied steht mit einem oberen Abschnitt der Rückenlehne in Wirkverbindung, so dass ein Eingriff der langgestreckten Stütze mit einer Halteführung gleichzeitig mit dem Eingriff des ersten elektrischen Verbindungsglieds mit dem zweiten elektrischen Verbindungsglied erfolgt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Fahrzeug-Kopfstütze und insbesondere eine angetriebene Gelenkkopfstütze für eine Fahrzeug-Rückenlehne.
  • Es ist üblich, dass Sitzanordnungen in Fahrzeugen eine Kopfstütze zur Unterstützung des Kopfes eines sitzenden Fahrzeuginsassen aufweisen. Zur Bereitstellung einer angemessenen Kontaktfläche für den Kopf des sitzenden Fahrzeuginsassen können diese Kopfstützen in manchen Fällen ausgelegt sein, durch verschiebbare eingekerbte Haltestangen in Öffnungen auf der zugehörigen Rückenlehne linear nach oben und unten verstellt zu werden. Kopfstützen weisen aber häufig keine ausreichenden Verstellungsmerkmale für Fahrzeuginsassen unterschiedlicher Größen und für verschiedene Sitzstellungen in der jeweiligen Sitzanordnung auf, so dass angetriebene Gelenkkopfstützen von Vorteil sind.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist eine Gelenkkopfstütze für eine Fahrzeug-Rückenlehne vordere und hintere Verbindungsglieder auf, die ausgelegt sind, schwenkbar mit einem oberen Abschnitt der Fahrzeug-Rückenlehne verbunden zu werden. Ein Element ist zur Definition eines Vierergestänges schwenkbar mit den vorderen und hinteren Verbindungsgliedern verbunden und kann zwischen vorderen und hinteren Stellungen bewegt werden. Ein Kissen ist verschiebbar mit einem Vorderseitenabschnitt des Elements verbunden und zwischen oberen und unteren Stellungen bewegbar.
  • Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist eine Fahrzeug-Kopfstütze einen Basisbügel auf, der für den Eingriff in eine Rückenlehne ausgelegt ist. Vordere und hintere Verbindungsglieder weisen untere Enden auf, die schwenkbar mit jeweiligen vorderen und hinteren Abschnitten des Basisbügels verbunden sind. Ein Element ist schwenkbar mit oberen Enden der vorderen und hinteren Verbindungsglieder verbunden und kann mit den vorderen und hinteren Verbindungsgliedern zwischen vorderen und hinteren Stellungen bewegt werden. Ein Kissen ist verschiebbar mit dem Element verbunden und zwischen oberen und unteren Stellungen verstellbar.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist eine Fahrzeug-Kopfstütze ein viergliedriges Gestänge auf, das ein unteres Verbindungsglied aufweist, das für den Eingriff in eine Rückenlehne ausgelegt ist. Ein Kopfstützenelement ist mit einem oberen Verbindungsglied des viergliedrigen Gestänges verbunden. Ein Kissen ist verschiebbar mit dem Kopfstützenelement verbunden und zwischen oberen und unteren Stellungen verschiebbar. Ein Stellglied ist zwischen zwei Verbindungsgliedern des viergliedrigen Gestänges angebracht. Das Stellglied ist zur Bewegung des Kissens zwischen vorderen und hinteren Stellungen zwischen ersten und zweiten Längen verstellbar.
  • Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist eine angetriebene Gelenkkopfstütze einen Basisbügel mit Haltestangen auf, die für den leichten Eingriff in eine Rückenlehne während der Fahrzeugmontage und zur Bereitstellung einer elektrischen Verbindung zur Betätigung der Verstellung ausgelegt sind. Vordere und hintere Verbindungsglieder weisen untere Enden auf, die schwenkbar mit jeweiligen vorderen und hinteren Abschnitten des Basisbügels verbunden sind. Ein Element ist schwenkbar mit oberen Enden der vorderen und hinteren Verbindungsglieder verbunden und kann mit den vorderen und hinteren Verbindungsgliedern zwischen vorderen und hinteren Stellungen bewegt werden. Ein Kissen ist verschiebbar mit dem Element verbunden und zwischen oberen und unteren Stellungen verstellbar. Erste und zweite Stellglieder sind in der Kopfstütze enthalten und können unabhängig bedient werden, um das Kissen zwischen verschiedenen Kombinationen von vorderen und hinteren Stellungen und den oberen und unteren Stellungen zu verstellen, damit das Kissen in einer Orientierung platziert werden kann, die den sitzenden Fahrzeuginsassen aufnimmt.
  • Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist eine Fahrzeugsitzanordnung eine Kopfstütze mit einer langgestreckten Stütze auf, die mit der Halteführung der Rückenlehne in Wirkverbindung steht. Ein Bügel verbindet die langgestreckte Stütze und definiert eine Öffnung durch sie hindurch. Ein erstes elektrisches Verbindungsglied ist in der Öffnung angeordnet. Eine Hülse steht mit der Halteführung in Wirkverbindung und definiert einen Aufnahmeschlitz. Ein zweites elektrisches Verbindungsglied ist in dem Aufnahmeschlitz angeordnet und steht mit dem ersten elektrischen Verbindungsglied in Wirkverbindung, worin ein Eingriff der langgestreckten Stütze mit der Halteführung gleichzeitig mit dem Eingriff des ersten elektrischen Verbindungsglieds mit dem zweiten elektrischen Verbindungsglied erfolgt.
  • Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist eine Fahrzeugsitzanordnung eine Kopfstütze mit einer langgestreckten Stütze auf, die mit der Halteführung der Rückenlehne in Wirkverbindung steht. Ein Bügel verbindet die langgestreckte Stütze extern und ein erstes elektrisches Verbindungsglied ist mit dem Bügel verbunden. Eine Hülse ist extern mit der Halteführung verbunden und ein zweites elektrisches Verbindungsglied ist mit der Hülse verbunden, worin die ersten und zweiten Verbindungsglieder mehrere Anschlussklemmen aufweisen.
  • Diese und andere Aspekte, Gegenstände und Merkmale der vorliegenden Offenbarung werden für den Fachmann beim Lesen der folgenden Spezifikation, Ansprüche und anhängenden Zeichnungen verständlich und ersichtlich.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische obere Ansicht einer Fahrzeugsitzanordnung in einem Fahrzeug;
  • 2 eine perspektivische obere Ansicht der Fahrzeugsitzanordnung mit einer angetriebenen Gelenkkopfstütze nach einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
  • 3 eine perspektivische vordere obere Ansicht der angetriebenen Gelenkkopfstütze, bei der ein hinteres Verkleidungsgehäuse entfernt wurde, um ein viergliedriges Gestänge davon freizulegen,
  • 4 eine perspektivische hintere obere Ansicht der angetriebenen Gelenkkopfstütze aus 3;
  • 5 eine perspektivische hintere obere Ansicht von einer gegenüberliegenden Seite der angetriebenen Gelenkkopfstütze, von der in 4 gezeigten Seite, die ein hinteres Verbindungsglied in gestrichelten Linien zeigt, um ein erstes Stellglied freizulegen;
  • 6 ein seitlicher Aufriss der angetriebenen Gelenkkopfstütze;
  • 7 ein aufgerissene perspektivische hintere obere Ansicht der angetriebenen Gelenkkopfstütze, die die Stellglieder, das viergliedrige Gestänge und andere Abschnitte der angetriebenen Gelenkkopfstütze zeigt;
  • 7A eine aufgerissene perspektivische hintere obere Ansicht eines Kopfstützenelement, einer Schienenanordnung und eines Kissens der angetriebenen Gelenkkopfstütze;
  • 8 eine seitliche Querschnittsansicht der angetriebenen Gelenkkopfstütze entlang Linie VIII-VIII aus 3;
  • 9 eine seitliche schematische Querschnittsansicht der angetriebenen Gelenkkopfstütze, die das erste Stellglied und ein zweites Stellglied zeigt, das das Kissen in einer neutralen Stellung anordnet;
  • 10 eine seitliche schematische Querschnittsansicht der angetriebenen Gelenkkopfstütze, in der das gezeigte erste Stellglied in eine erste kürzere Länge bewegt wurde, um das Kissen nach vorne zu verstellen;
  • 11 eine seitliche schematische Querschnittsansicht der angetriebenen Gelenkkopfstütze, in der das gezeigte erste Stellglied in eine zweite kürzere Länge bewegt wurde, um das Kissen nach vorne zu verstellen;
  • 12 eine seitliche schematische Querschnittsansicht der angetriebenen Gelenkkopfstütze, in der das zweite Stellglied das Kissen nach unten in eine abgesenkte Stellung verstellt;
  • 13 eine seitliche schematische Querschnittsansicht der angetriebenen Gelenkkopfstütze, in der das zweite Stellglied das Kissen nach oben in eine angehobene Stellung verstellt;
  • 14 eine perspektivische vordere obere Ansicht der angetriebenen Gelenkkopfstütze, bei der ein hinteres Verkleidungsgehäuse entfernt wurde, um eine elektrische Verbindungsanordnung davon freizulegen;
  • 15 eine perspektivische hintere obere Ansicht der angetriebenen Gelenkkopfstütze aus 14;
  • 16 ein aufgerissene perspektivische hintere obere Ansicht der angetriebenen Gelenkkopfstütze, die die Kopfstütze, die Bauteile der elektrischen Verbindungsanordnung und andere Abschnitte der angetriebenen Gelenkkopfstütze zeigt;
  • 17 eine aufgerissene perspektivische hintere obere Ansicht eines Kopfstützenelements, der langgestreckten Stütze, der elektrischen Verbindungsanordnung und eines Abschnitts der Fahrzeug-Rückenlehne;
  • 18 eine perspektivische vordere obere Ansicht der elektrischen Anordnung in der montierten Stellung mit den ersten und zweiten elektrischen Verbindungsglieder in der Passstellung;
  • 19 eine aufgerissene perspektivische vordere obere Ansicht der elektrischen Verbindungsanordnung, die ein erstes elektrisches Verbindungsglied und einen Befestigungspunkt auf dem oberen Abschnitt einer Fahrzeug-Rückenlehne zeigt;
  • 20 eine perspektivische vordere obere Ansicht der elektrischen Verbindungsanordnung aus 20, während sich das erste elektrische Verbindungsglied in der befestigten Stellung befindet; und
  • 21 eine perspektivische hintere obere Ansicht der Führungshülse, die an dem oberen Abschnitt der Fahrzeug-Rückenlehne befestigt ist.
  • Für die Zwecke der Beschreibung hierin beziehen sich die Begriffe „obere“, „untere“, „rechte“, „linke“, „hintere“, „vordere“, „vertikale“, „horizontale“ und deren Ableitungen auf die Orientierung der Offenbarung, wie sie in 1 zu sehen ist. Es versteht sich jedoch, dass die Offenbarung verschiedene alternative Orientierungen annehmen kann, es sei denn, es ist ausdrücklich etwas Gegensätzliches angegeben. Es versteht sich auch, dass die spezifischen Vorrichtungen und Verfahren, die in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt und in der folgenden Spezifikation beschrieben sind, lediglich beispielhafte Ausführungsformen der in den anhängenden Ansprüche definierten Erfindungskonzepte sind. Deshalb sind spezifische Abmessungen und andere physikalische Eigenschaften, die sich auf die hierin offenbarten Ausführungsformen beziehen, nicht als einschränkend zu verstehen, es sei denn, in den Ansprüchen ist ausdrücklich etwas anderes angegeben.
  • Bezugnehmend auf 121 bezeichnet die Bezugsziffer 10 allgemein eine Kopfstütze 10, die in eine Fahrzeug-Rückenlehne 12 eingreift. Die Kopfstütze 10 weist ein vorderes Verbindungsglied 14 und ein hinteres Verbindungsglied 16 auf, die schwenkbar mit einem oberen Abschnitt 18 der Rückenlehne 12 verbunden sind. Ein Kopfstützenelement 20 ist schwenkbar mit den vorderen und hinteren Verbindungsgliedern 14, 16 verbunden, um ein viergliedriges Gestänge 22 zu definieren. Das Kopfstützenelement 20 ist zwischen vorderen und hinteren Stellungen 24, 26 über die vorderen und hinteren Verbindungsglieder 14, 16 bewegbar. Ein Kissen 28 ist verschiebbar mit dem Vorderseitenabschnitt 30 des Kopfstützenelements 20 verbunden und kann dadurch zwischen oberen 32 und unteren 34 Stellungen bewegt werden.
  • Nun bezugnehmend auf 1 ist eine Ausführungsform der Kopfstütze 10 gezeigt, die mit der Rückenlehne 12 einer Fahrzeugsitzanordnung 36 verbunden ist. Die Fahrzeugsitzanordnung 36 ist auf einer vorderen Fahrerseite eines Fahrzeugs 38 angeordnet. Es versteht sich, dass die Fahrzeugsitzanordnung 36 außer in der gezeigten Position an verschiedenen Stellen im ganzen Fahrzeug 38 angeordnet sein kann, beispielsweise auf der Beifahrerseite, in einer mittleren Reihe und an den Rücksitzen. Die Fahrzeugsitzanordnung 36 weist die Rückenlehne 12 auf, die schwenkbar mit einem Sitzuntergestell 40 verbunden ist, damit die Sitzanordnung 36 zurückgelehnt werden kann. Das Sitzuntergestell 40 ist über ein Schienensystem 44 verschiebbar mit einem Boden 42 des Fahrzeugs 38 verbunden, damit die Fahrzeugsitzanordnung 36 bezüglich des Bodens 42 des Fahrzeugs 38 linear nach vorne und hinten verstellt werden kann. Es ist auch denkbar, dass das Sitzuntergestell 40 das Schienensystem 44 nicht aufweist und alternativ fest mit dem Boden 42 des Fahrzeugs 38 verbunden sein kann.
  • Wie in 2 zu sehen ist, weist die Rückenlehne 12 der Fahrzeugsitzanordnung 36 einen Rahmen auf, der eine erste Seitenstütze 46 und eine zweite Seitenstütze 48 aufweist, die sich jeweils von dem Sitzuntergestell 40 nach oben erstrecken und mit einer oberen Stütze 50 verbunden sind, die sich allgemein orthogonal zwischen den ersten und zweiten Seitenstützen 46, 48 erstreckt. Ein Rückenstützkissen 52 ist zwischen den ersten und zweiten Seitenstützen 46, 48 zur Definition einer Rückenstützfläche 53 angeordnet, die sich zwischen dem Sitzuntergestell 40 und der oberen Stütze 50 erstreckt. In der gezeigten Ausführungsform ist das Rückenstützkissen 52 in einen unteren Kissenabschnitt 54 und einen oberen Kissenabschnitt 56 unterteilt, der in einigen Ausführungsformen nach vorne bezüglich des unteren Kissenabschnitts 54 geschwenkt werden kann, um die Kontur der Rückenstützfläche 53 anzupassen. Es ist vorgesehen, dass das Rückenstützkissen 52 und andere Abschnitte der Rückenlehne 12 in weiteren Ausführungsformen alternativ konfiguriert sein können und beispielsweise das Rückenstützkissen 52 oder Teile davon enthalten oder es weiter von dem Rückenlehnenrahmen trennen können oder dass alternativ Rückenstützkissen 52 darauf angeordnet werden können.
  • Wie in 2 ebenfalls zu sehen ist, ist die Kopfstütze 10 mit dem oberen Abschnitt 18 der Fahrzeug-Rückenlehne 12 verbunden, um die Kopfstütze 10 sicher bezüglich der Fahrzeugsitzanordnung 36 zu tragen. Insbesondere weist die Rückenlehne 12 ein Paar von Öffnungen 58 auf, die sich röhrenförmig nach unten in die obere Stütze 50 des Rahmens zur Aufnahme und Fixierung der Haltestangen 60 (3) der angetriebenen Gelenkkopfstütze 10 erstrecken, wie unten noch ausführlicher erläutert wird. Die angetriebene Gelenkkopfstütze 10 ist so auf der Rückenlehne 12 orientiert, dass sie sich von dem oberen Abschnitt 18 der Rückenlehne 12 im Wesentlichen aufrecht erstreckt. Ein Verkleidungsgehäuse 59 ist auf dem hinteren Bereich der Kopfstütze 10 vorgesehen, um das viergliedrige Gestänge 22 (4), elektrische Stellmotoren und andere Bauteile der Kopfstütze 10 im Wesentlichen zu verbergen. Es versteht sich allgemein, dass die Kopfstütze 10 in zusätzlichen Ausführungsformen anders mit dem oberen Abschnitt 18 der Rückenlehne 12 verbunden sein kann; einschließlich Abschnitte des Rückenstützkissens 52 zur angemessenen Unterstützung der angetriebenen Gelenkkopfstütze 10.
  • Bezugnehmend auf 3 erstreckt sich das gezeigte Paar von Haltestangen 60 von einem Basisbügel 62 nach unten für gleitenden und lösbaren Eingriff mit den Öffnungen 58 in der Rückenlehne 12 und somit für leichteren Einbau der Kopfstütze 10 an der Rückenlehne 12, beispielsweise nach Montage der Rückenlehne 12 in dem Fahrzeug 38. Der verschiebbare Einbau ermöglicht es auch, dass die Rückenlehne 12 entweder mit der hierin beschriebenen angetriebenen Gelenkkopfstütze 10 oder mit einer traditionellen nicht angetriebenen Gelenkkopfstütze ausgestattet werden kann, wie es für einen normalen Fachmann auf dem Gebiet allgemein verständlich ist. Der Basisbügel 62 erstreckt sich in der gezeigten Ausführungsform in anliegendem Kontakt mit einer Oberseite 64 der Rückenlehne 12 zwischen dem Paar von Haltestangen 60. Die Haltestangen 60 werden dadurch fest mit dem Basisbügel 62 verbunden, um dadurch den Basisbügel 62 mit dem oberen Abschnitt 18 der Rückenlehne 12 zu fixieren. Folglich ist es denkbar, dass in zusätzlichen Ausführungsformen der Basisbügel 62 alternativ an dem oberen Abschnitt 18 der Rückenlehne 12 befestigt sein kann oder dass er einstückig mit der Oberseite 64 davon geformt sein kann, aber die Maßanpassung und Einbauvorteile der einfach entfernbaren Haltestangen 60 kann durch Integration des Basisbügels 62 beeinträchtigt werden. Der Basisbügel 62 definiert in der gezeigten Ausführungsform ferner ein unteres Verbindungsglied des viergliedrigen Gestänges 22, das zum Eingriff in die Oberseite 64 der Rückenlehne 12 ausgelegt ist. Wie gezeigt ist der Basisbügel 62 an der Rückenlehne 12 so befestigt, dass die Kopfstütze 10 mittig auf der Rückenlehne 12 platziert wird und eine Kopfstützfläche 66 des Kissens 28 in allgemein paralleler Ausrichtung mit der Rückenstützfläche 53 der Rückenlehne 12 allgemein ausgerichtet wird, wie auch in 6 zu sehen ist.
  • Wie weiter in 4 zu sehen ist, sind die Haltestangen 60 als ein einzelnes einstückiges Rohr gezeigt, das einen horizontalen Abschnitt 61 aufweist, der sich unter einem hinteren Abschnitt 68 des Basisbügels 62 und über die Oberseite 64 der Rückenlehne 12 erstreckt. Es versteht sich aber, dass die Haltestangen 60 in zusätzlichen Ausführungsformen einzelne Teile sein können, die getrennt an dem Basisbügel 62 befestigt sind. Die unteren Enden 70 der vorderen und hinteren Verbindungsglieder 14, 16 sind schwenkbar mit einem vorderen Abschnitt 72 und dem hinteren Abschnitt 68 des Basisbügels 62 verbunden. Insbesondere weist der Basisbügel 62 Außenflansche 74 auf, die sich neben den seitlichen Enden des Basisbügels 62 nach oben erstrecken. Der vordere Abschnitt 72 des Basisbügels 62 weist eine vordere Drehachse 76 auf, die sich seitlich über den Basisbügel 62 und durch die sich nach außen erstreckenden Flansche 74 neben der Verbindung mit dem vorderen Verbindungsglied 14 zum Schwenken des vorderen Verbindungsglieds 14 bezüglich des Basisbügels 62 erstreckt. Analog weisen die sich nach außen erstreckenden Flansche 74 eine hintere Drehachse 78 neben der Verbindung mit dem hinteren Verbindungsglied 16 zum Schwenken des hinteren Verbindungsglieds 16 bezüglich des Basisbügels 62 auf. Die oberen Enden 80 der vorderen und hinteren Verbindungsglieder 14, 16 sind ähnlich an dem Kopfstützenelement 20 an getrennt angeordneten Schwenkverbindungen auf einem unteren Abschnitt 82 des Kopfstützenelements 20 befestigt, um das viergliedrige Gestänge 22 zu definieren. In der gezeigten Ausführungsform sind die vorderen und hinteren Verbindungsglieder 14, 16 jeweils einzelne Teile, die sich seitlich überspannend über den Basisbügel 62 erstrecken und zwischen den sich nach außen erstreckenden Flanschen 74 angebracht sind. Es ist aber vorgesehen, dass die vorderen und hinteren Verbindungsglieder 14, 16 in zusätzliche Teile getrennt werden können, so dass ein separates Verbindungsglied mit jedem sich nach außen erstreckenden Flansch 74 oder einem anderen Abschnitt des Basisbügels 62 und des Kopfstützenelements 20 verbunden sein kann, während eine viergliedrige Gestängeanordnung 22 beibehalten wird.
  • Wie in 5 zu sehen ist, ist der Vorderseitenabschnitt 30 des Kopfstützenelements 20 allgemein senkrecht zu dem unteren Abschnitt 82, der mit den vorderen und hinteren Verbindungsgliedern 14, 16 verbunden ist. Der Vorderseitenabschnitt 30 ist verschiebbar mit dem Kissen 28 der Kopfstütze 10 verbunden. In der gezeigten Ausführungsform ist eine Schienenanordnung 84 zwischen dem Vorderseitenabschnitt 30 des Kopfstützenelements 20 und einem hinteren Abschnitt 86 des Kissens 28 angebracht, um die Gleitbewegung des Kissens 28 bezüglich des Kopfstützenelements 20 bereitzustellen. Die Schienenanordnung 84 weist ein Paar von vertikalen Schienen 88 auf, die sich zwischen dem Kopfstützenelement 20 und dem Kissen 28 auf gegenüberliegenden Seiten einer Öffnung 90 auf dem Vorderseitenabschnitt 30 des Kopfstützenelements 20 erstrecken, die zur Aufnahme eines Gelenkarms 92 ausgelegt ist, der sich von dem Kissen 28 nach hinten erstreckt und in der Öffnung 90 vertikal verschiebbar ist. Ein erstes Stellglied 94 ist zwischen dem Basisbügel 62 und dem hinteren Verbindungsglied 16 zur Bewegung des Kopfstützenelements 20 zwischen den vorderen und hinteren Stellungen 24, 26 angebracht. Auch ist ein zweites Stellglied 96 zwischen dem Gelenkarm 92 des Kissens 28 und dem Kopfstützenelement 20 zur Bewegung des Kissens 28 zwischen den oberen und unteren Stellungen 32, 34 angebracht (1213).
  • Wie in 6 zu sehen ist, weist das Kopfstützenelement 20 allgemein L-förmige Flansche 98 auf, die sich von den Seitenrändern des Vorderteilabschnitts 30 des Kopfstützenelements 20 nach hinten erstrecken. Die unteren Enden der hinteren Flansche 98 definieren den unteren Abschnitt 82 des Kopfstützenelements 20 und sind schwenkbar mit den vorderen und hinteren Verbindungsgliedern 14, 16 verbunden. Insbesondere weist der untere Abschnitt 82 des Kopfstützenelements 20 einen vordere Drehachse 100 auf, die sich seitlich durch die hinteren Flansche 98 neben der Verbindung mit dem vorderen Verbindungsglied 14 zum Schwenken des vorderen Verbindungsglieds 14 bezüglich des Kopfstützenelements 20 erstreckt. Analog weisen die hinteren Flansche 98 eine hintere Drehachse 102 auf, die sich seitlich durch die hinteren Flansche 98 neben der Verbindung mit dem hinteren Verbindungsglied 16 zum Schwenken des hinteren Verbindungsglieds 16 erstreckt. Folglich sind in der gezeigten Ausführungsform die hinteren Flansche 98 mit den äußeren Flanschen 74 des Basisbügels 62 ausgerichtet, so dass die vorderen und hinteren Verbindungsglieder 14, 16 jeweils mit einer Innenseite der Außenflansche 74 und der hinteren Flansche 98 verbunden sind. Es ist denkbar, dass das vordere oder hintere Verbindungsglied 14, 16 mit einer Außenseite der hinteren Flansche 98 oder der Außenflansche 74 verbunden werden kann, um eine vergleichbare viergliedrige Gestängeanordnung 22 bereitzustellen.
  • Nun bezugnehmend auf 7 weisen die Haltestangen 60 Führungselemente 75 auf, die die vertikalen Abschnitte der Haltestangen 60 allgemein umgeben und in den Öffnungen 58 auf der Rückenlehne 12 angebracht sind (3). In zusätzlichen Ausführungsformen können die Haltestangen 60 oder Führungselemente 75 ein weibliches oder männliches Verbindungsglied aufweisen und die obere Stütze 50 der Rückenlehne 12 (2) kann ein weibliches oder männliches Verbindungsglied aufweisen, das mit dem entsprechenden Verbindungsglied auf zumindest einer der Haltestangen 60 bei Befestigung der Kopfstütze 10 in Eingriff steht, um eine elektrische Verbindung zur Zuführung von elektrischer Energie und zur Bereitstellung von Datenkommunikation von der Rückenlehne 12 zu den ersten und zweiten Stellgliedern 94, 96 der Kopfstütze 12 bereitzustellen (14). Der Basisbügel 62 weist einen unteren Abschnitt 104 und einen oberen Abschnitt 106 auf, die miteinander verbunden sind, um die Verbindung zwischen dem horizontalen Abschnitt 61 der Haltestangen 60 und den vorderen und hinteren Verbindungsgliedern 14, 16 bereitzustellen. Der untere Abschnitt 104 weist Haltemerkmale 108 auf, die an dem horizontalen Abschnitt 61 der Haltestangen 60 befestigt sind, wodurch die Haltemerkmale 108 eine gebogene Gestalt aufweisen, die der Außenfläche der röhrenförmigen Haltestangen 60 entspricht. Der obere Abschnitt 106 des Basisbügels 62 weist einen im Wesentlichen ebenflächigen Körperabschnitt 110 auf, wobei sich die Außenflansche 74 vertikal an den seitlichen Enden davon erstrecken. Darüber hinaus weist der obere Abschnitt 106 des Basisbügels 62 eine mittlere Lasche 112 auf, die sich ähnlich aufrecht in allgemeiner Ausrichtung mit den Außenflanschen 74 erstreckt. In der gezeigten Ausführungsform ist die mittlere Lasche 112 durch Schneiden einer U-Form in die horizontale Fläche des Körperabschnitts 110 und Biegen der U-förmigen Lasche nach oben in eine allgemeine vertikale Orientierung geformt.
  • Wie in 7 ebenfalls zu sehen ist, ist eine Motorhalterung 114 schwenkbar zwischen der mittleren Lasche 112 und einem der Außenflansche 74 in koaxialer Ausrichtung mit der vorderen Drehachse 76 angebracht. Die Motorhalterung 114 weist auf einer Plattform Befestigungslöcher für Befestigungselemente zur Fixierung des ersten Stellglieds 94 daran auf. Das erste Stellglied 94 ist zwischen der Motorhalterung 114 und dem oberen Ende des hinteren Verbindungsglieds 16 angebracht. Insbesondere weist das obere Ende des hinteren Verbindungsglieds 16 eine Befestigungslasche 116 auf, die sich von einem mittleren Abschnitt 118 des hinteren Verbindungsglieds 16 nach vorne erstreckt. Der mittlere Abschnitt 118 des hinteren Verbindungsglieds 16 erstreckt sich seitlich zwischen Gestängeelementen 120 des hinteren Verbindungsglieds 16, die sich ähnlich von äußeren Enden des mittleren Abschnitts 118 in vertikale und Längsausrichtung mit den Außenflanschen 74 des Basisbügels 62 nach vorne erstrecken, um schwenkbar damit verbunden zu werden. Das vordere Verbindungsglied 14 weist eine ähnliche Konstruktion wie das hintere Verbindungsglied 16 auf, indem sich ein mittlerer Abschnitt 122 des vorderen Verbindungsglieds 14 seitlich zwischen Gestängeelementen 124 erstreckt, die sich von äußeren Enden davon nach hinten erstrecken. Die mittleren Abschnitte 118, 122 des vorderen Verbindungsglieds 14 und des hinteren Verbindungsglieds 16 umschließen im Wesentlichen das erste Stellglied 94 und definieren einen angetriebenen Gelenkhals der Kopfstütze 10. Es ist auch denkbar, dass das erste Stellglied 94 ausgelegt sein kann, sich zwischen der hinteren Drehachse 78 (6) und dem oberen Ende des vorderen Verbindungsglieds 14 zu erstrecken, um eine ähnliche Betätigung des viergliedrigen Gestänges 22 zwischen vorderen und hinteren Stellungen 24, 26 bereitzustellen (1011).
  • Weiterhin bezugnehmend auf 7 ist das zweite lineare Stellglied 96 zwischen dem Kissen 28 und dem Kopfstützenelement 20 angebracht, um das Kissen 28 zwischen den oberen und unteren Stellungen 32, 34 zu bewegen (1213). Das Kissen 28 weist allgemein ein Paar von Befestigungselementen 126 auf, die sich zur Verbindung mit dem Gelenkarm 92 des zweiten linearen Stellglieds 96 nach hinten erstrecken. Der Gelenkarm 92 greift gewindeartig in eine drehbare Welle 128 des zweiten Stellglieds 96 ein, die ein Gewinde auf einer Außenseite davon für den Wirkeingriff mit einer Gewindeöffnung 130 des Gelenkarms 92 aufweist. Die drehbare Welle 128 erstreckt sich von einem elektrischen Motor 132 des zweiten Stellglieds 96 nach oben, um in einen oberen Montageflansch 134 einzugreifen, der sich von einem oberen Ende des Vorderseitenabschnitts 30 des Kopfstützenelements 20 nach hinten erstreckt. Der elektrische Motor 132 des zweiten Stellglieds 96 ist an einem unteren Montageflansch 136 befestigt, der sich von einem unteren Ende des Vorderseitenabschnitts 30 des Kopfstützenelements 20 nach hinten erstreckt. Es ist denkbar, dass das zweite Stellglied 96 alternativ zwischen dem Kissen 28 und dem Kopfstützenelement 20 angeordnet sein kann, um eine ähnliche vertikale Verstellung des Kissens 28 zwischen den oberen und unteren Stellungen 32, 34 bereitzustellen (1213).
  • Wie in 7A ausführlicher zu sehen ist, weist das Kissen 28 eine starre Trägerplatte 138 auf, die einen ersten geschichteten Kissenteil 140, einen zweiten geschichteten Kissenteil 142 und einen dritten geschichteten Kissenteil 144 festhält, die jeweils aus einem Schaumstoffmaterial, einem nachgiebigen gewebten Material oder anderen flexiblen Polstermaterialien und Kombinationen davon gefertigt sein können, wie es für einen normalen Fachmann auf dem Gebiet allgemein verständlich ist. Es ist vorgesehen, dass die geschichteten Kissenteile in weniger Teilen oder einem einzelnen Kissenteil integriert sein können, oder dass sie auch zusätzliche oder alternativ konfigurierte Kissenteile aufweisen können. Ein Paar von Öffnungen 146 erstreckt sich koaxial durch die ersten, zweiten und dritten geschichteten Kissenteile 140, 142, 144 und weist einen Durchmesser auf, der größer als die Köpfe 148 des Paars von Befestigungselementen 126 ist, die sich von dem Kissen 28 nach hinten erstrecken. Die Köpfe 148 werden von der nach vorne weisenden Fläche der Trägerplatte 138 gehalten, wie in 8 zu sehen ist, und der Gewindeabschnitt der Befestigungselemente 126 erstreckt sich durch die Trägerplatte 138, um mit dem Gelenkarm 92 des zweiten Stellglieds 96 in Eingriff zu kommen. Das Paar von Schienen 88 der Schienenanordnung 84 ist mit einer Rückseite der Trägerplatte 138 auf gegenüberliegenden Seiten des Paars von Befestigungselementen 126 verbunden. Das Paar von Schienen 88 ist gleitend mit Gleitelementen 150 der Schienenanordnung 84 verbunden, die fest mit dem Vorderseitenabschnitt 30 des Kopfstützenelements 20 auf gegenüberliegenden Seiten der Öffnung 90 verbunden sind. In der gezeigten Ausführungsform sind vier getrennte Gleitelemente 150 mit einem allgemein T-förmigen Querschnitt enthalten; in zusätzlichen Ausführungsformen der Schienenanordnung 84 können aber mehr, weniger und alternativ geformte Gleitelemente 150 enthalten sein. Ferner kann die Schienenanordnung 84 alternativ konfiguriert sein, wobei die Schienen 88 fest mit dem Kopfstützenelement 20 verbunden sind und die Gleitelemente 150 fest mit der Trägerplatte 138 des Kissens 28 verbunden sind. Darüber hinaus kann die Schienenanordnung 84 anderweitig in zusätzlichen Ausführungsformen mit Abschnitten des Kissens 28, wie beispielsweise der Trägerplatte 138, oder mit Abschnitten des Kopfstützenelements 20 integriert sein.
  • Wie in 8 und 9 zu sehen ist, ist die Kopfstütze 10 in einer neutralen Stellung 152 orientiert. Insbesondere ist die Kopfstützenfläche 66 des Kissens 28 in der neutralen Stellung 152 allgemein längs mit der Rückenstützfläche 53 der Rückenlehne 12 ausgerichtet. Die Kopfstützenfläche 66 wird allgemein von einer Außenseite eines Bezugsstoffmaterials 154 definiert, das die geschichteten Kissenteile 140, 142, 144 des Kissens 28 umgibt und aus einem haltbaren Textilmaterial gefertigt ist, wie beispielsweise Leder, Gewebe, Vinyl oder andere Polstermaterialien, wie es für einen normalen Fachmann auf dem Gebiet allgemein verständlich ist. Die Längsstellung des Kissens 28 wird allgemein von dem ersten Stellglied 94 kontrolliert, das an einer ersten Länge 155 mit der Kopfstütze 10 in der neutralen Stellung 152 angeordnet ist. Die vertikale Stellung des Kissens 28 wird allgemein von dem zweiten Stellglied 96 kontrolliert, das den Gelenkarm 92 in einer mittleren Stellung 157 bezüglich der drehbaren Welle 128 des zweiten Stellglieds 96 aufweist, wenn sich die Kopfstütze 10 in der neutralen Stellung 152 befindet.
  • Nun bezugnehmend auf 10 und 11 wird die Bedienung der Kopfstütze 10 zwischen verschiedenen vorderen und hinteren Stellungen 24, 26 durch lineare Verstellung des ersten Stellglieds 94 gesteuert. Das erste Stellglied 94 weist auch einen Elektromotor 156 auf, der mit einem Schneckengetriebe 158 verbunden ist, dass sich von dem Elektromotor 156 zur schwenkbaren Verbindung mit der Befestigungslasche 116 des hinteren Verbindungsglieds 16 nach oben erstreckt. Die Betätigung des Elektromotors 156 dreht einen Antrieb, der das Schneckengetriebe 158 linear von der ersten Länge 155 in eine zweite Länge 160 (10) und eine kürzere dritte Länge 162 (11) und in jede beliebige Zwischenstellung dazwischen verstellt. Es versteht sich auch, dass in zusätzlichen Ausführungsformen das erste Stellglied 94 ausgelegt sein kann, sich bis zu einer Länge zu bewegen, die kürzer als die dritte Länge 162 und länger als die erste Länge ist. Die ersten, zweiten und dritten Längen 155, 160, 162 des ersten Stellglieds 94 sind zwischen der Drehachse des Antriebs des Elektromotors 156 und der Schwenkachse definiert, die zwischen dem Ende des Schneckengetriebes 158 geformt ist, das drehbar mit der Befestigungslasche 116 des hinteren Verbindungsglieds 16 verbunden ist. Bei Bewegung des ersten Stellglieds 94 von der ersten Länge 155 zu der kürzeren zweiten Länge 160 schwenkt das viergliedrige Gestänge 22 nach vorne, um das Kissen 28 vor einer ersten vorderen Stellung 164 bezüglich der hinteren Stellung 26 anzuordnen, wenn sich die Kopfstütze 10 in der neutralen Stellung 152 befindet. Wenn sich das erste Stellglied 94 von der zweiten Länge 160 zu der kürzeren dritten Länge 162 bewegt, schwenkt das viergliedrige Gestänge 22 analog nach vorne, wodurch sich das Kissen 28 weiter nach vorne aus der ersten vorderen Stellung 164 in eine zweite vordere Stellung 166 bewegt. Die vorderen und hinteren Verbindungsglieder 14, 16 weisen in der gezeigten Ausführungsform eine allgemein äquivalente Länge auf und sind in allgemein gleichen Abständen zueinander an dem Kopfstützenelement 20 und dem Basisbügel 62 angebracht, was zu einer Parallelogramm-Anordnung führt, die veranlasst, dass sich das Kissen 28 aus der hinteren Stellung 26 in die ersten und zweiten vorderen Stellungen 164, 166 bewegt, während der Winkel und die vertikale Orientierung des Kissens 28 im Wesentlichen beibehalten werden. Es ist denkbar, dass die Längen und Befestigungsabstände der vorderen und hinteren Verbindungsglieder 14, 16 in zusätzlichen Ausführungsformen angepasst werden können, um den Winkel des Kissens 28 bei Bewegung zwischen den vorderen und hinteren Stellungen 24, 26 anderweitig zu verändern.
  • Wie in 12 und 13 zu sehen ist, wird die Bedienung der Kopfstütze 10 bei der Bewegung des Kissens 28 zwischen den oberen und unteren Stellungen 32, 34 durch Verstellung des zweiten Stellglieds 96 gesteuert. Insbesondere wird das zweite Stellglied 96 zur Bewegung des Gelenkarms 92 aus der mittleren Stellung 157 in eine untere Stellung 34, eine obere Stellung 32 und jede beliebige Zwischenstellung dazwischen bedient. Das zweite Stellglied 96 weist den Elektromotor 156 auf, der einen Zahnradantrieb 168 dreht, der mit einem ersten Gewindeabschnitt 170 der drehbaren Welle 128 verbunden ist, wobei bei Betätigung des Elektromotors 156 der Zahnradantrieb 168 auf einer allgemein horizontalen Achse gedreht wird und mit dem ersten Gewindeabschnitt 170 der drehbaren Welle 128 verbunden ist, um die drehbare Welle 128 entlang einer allgemein vertikalen Achse zu drehen. Die Drehung der drehbaren Welle 128 bewegt einen zweiten Gewindeabschnitt 172 der drehbaren Welle 128, der in Wirkeingriff mit dem Gelenkarm 92 steht, um den Gelenkarm 92 nach oben und unten bezüglich der drehbaren Welle 128 und des Elektromotors 156 zu bewegen. Folglich verursacht die Betätigung des Elektromotors 156 in eine erste Richtung 174 eine Abwärtsbewegung des Gelenkarms 92 in einen geringeren Abstand 175 von der Drehachse des Zahnradantriebs 168, um das Kissen 28 in der unteren Stellung 34 zu platzieren, wie in 12 zu sehen ist. Analog verursacht die Drehung des Elektromotors 156 in eine zweite Richtung 176 eine Aufwärtsbewegung des Gelenkarms 96 bezüglich der drehbaren Welle 128 in einen höheren Abstand 177 von der Drehachse des Zahnradantriebs 168, um das Kissen 28 in der oberen Stellung 32 zu platzieren, wobei auf ähnliche Weise die Kopfstützenfläche 66 des Kissens 28 verschoben wird. Es ist wiederum vorgesehen, dass das Kissen 28 von dem zweiten Stellglied 96 in eine höhere angehobene Stellung als die in der gezeigten Ausführungsform zu sehende obere Stellung 32 und in eine niedrigere Stellung als die in der gezeigten Ausführungsform zu sehende untere Stellung 34 bewegt werden kann. Ferner kann die Drehrichtung des Elektromotors 156 in zusätzlichen Ausführungsformen umgekehrt werden, um die entsprechenden Bewegungen des Kissens 28 bereitzustellen. Mit den hierin gezeigten verschiedenen Stellungen ist es denkbar, dass das erste Stellglied 94 und das zweite Stellglied 96 unabhängig bewegt werden können, um das Kissen 28 zwischen verschiedenen Kombinationen von vorderen und hinteren Stellungen 24, 26 und oberen und unteren Stellungen 32 34 zu bewegen, um das Kissen 28 und die zugehörige Kopfstützenfläche 66 in einer Orientierung zu platzieren, die den sitzenden Fahrzeuginsassen und die Fahrzeugsitzanordnung 36 aufnimmt (2).
  • Bezugnehmend auf 14 ist eine andere Ausführungsform der Offenbarung gezeigt, worin die angetriebene Gelenkkopfstütze 10 eine elektrische Anschlussanordnung 178 aufweist. Die Haltestangen oder langgestreckten Stützen 60 erstrecken sich von der Kopfstütze 10 nach unten, um gleitend und lösbar in die Führungselemente 75, die in den Öffnungen 58, siehe 3, in der Rückenlehne 12 angeordnet sind, zur Montage der Kopfstütze 10 einzugreifen. Die langgestreckten Stützen 60 können aus jedem geeigneten Material bestehen und die Kopfstütze 10 unterstützen. Die langgestreckten Stützen 60 weisen in der gezeigten Ausführungsform einen elektrischen Steckerwinkel 180 auf, der orthogonal zu einer der langgestreckten Stützen 60 angeordnet ist. Der elektrische Steckerwinkel 180 kann aus Metall, Polypropylen, Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) oder einem anderen geeigneten Material bestehen. Der elektrische Steckerwinkel 180 kann eine Öffnung 182 (16) in dem elektrischen Steckerwinkel 180 definieren. In 14 ist ein erstes elektrisches Verbindungsglied 184 in der Öffnung 182 angeordnet (16). In anderen Ausführungsformen kann das erste elektrische Verbindungsglied 184 mit dem elektrischen Steckerwinkel 180 durch andere Mittel befestigt sein, die keine Öffnung verwenden, oder der Steckerwinkel 180 kann mit dem ersten elektrischen Verbindungsglied 184 integriert sein. Das erste elektrische Verbindungsglied 184 ist mit einer allgemein kubischen Gestalt gezeigt, es versteht sich aber, dass das erste elektrische Verbindungsglied 184 in zusätzlichen Ausführungsformen jede beliebige praktikable Gestalt aufweisen kann. Das erste elektrische Verbindungsglied 184 enthält eine oder mehrere leitende Anschlussklemmen 186 für die Energieübertragung und Datenkommunikation zwischen der Kopfstütze 10 und der Rückenlehne 12.
  • Weiterhin bezugnehmend auf 14 weisen die langgestreckten Stützen 60 Führungselemente 75 auf, die die nach unten vertikalen Abschnitte der langgestreckten Stützen 60 allgemein umgeben oder aufnehmen, wenn die Kopfstütze 10 an der Rückenlehne 12 befestigt ist. Folglich sind die Führungselemente 75 in den Öffnungen 58 auf der Rückenlehne 12 angebracht (3). Die Führungselemente 75 weisen eine damit in Wirkverbindung stehende Hülse 188 in unmittelbarer Nähe des oberen Abschnitts 18 der Rückenlehne 12 auf. Die Hülse 188 kann aus jedem geeigneten Material gefertigt sein, einschließlich ohne Einschränkung Metall, Propylen und Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS). Die Hülse 188 weist in der gezeigten Ausführungsform Rippen 190 zur Unterstützung auf und es ist vorgesehen, dass jede andere strukturelle Unterstützung einstückig auf der Hülse 188 geformt sein kann oder später an der Hülse 188 befestigt werden kann. In der gezeigten Ausführungsform definiert die Hülse 188 eine Öffnung oder einen Aufnahmeschlitz 192 (16) in einer Oberfläche 194, die im Wesentlichen parallel zu dem elektrischen Steckerwinkel 180 in der montierten Stellung ist. Ein zweites elektrisches Verbindungsglied 196 ist in dem Aufnahmeschlitz 192 angeordnet (16). Bei der Montage führt der Eingriff der langgestreckten Stützen 60 mit den Halteführungen 75 gleichzeitig zum Eingriff des ersten elektrischen Verbindungsglieds 184 mit dem zweiten elektrischen Verbindungsglied 196.
  • Bezugnehmend auf 15 ist das erste elektrische Verbindungsglied 184 mit zumindest einer der langgestreckten Stützen 60 der Kopfstütze 10 verbunden. Die Verbindung kann durch Verwendung eines elektrischen Steckerwinkels 180 erfolgen. Der elektrische Steckerwinkel 180 kann durch Schweißen oder ein anderes angemessenes Befestigungsmittel an der langgestreckten Stütze 60 befestigt sein. Das zweite elektrische Verbindungsglied 196 ist an der Hülse 188 befestigt, die mit dem Führungselement 75 auf dem oberen Abschnitt 18 der Rückenlehne 12 verbunden ist. Die Hülse 188 kann einstückig mit dem Führungselement 75 geformt sein. Eine Abstützung 198 ist unter der Hülse 188 befestigt und es ist vorgesehen, dass die Abstützung 198 einstückig mit dem zweiten elektrischen Verbindungsglied 196 geformt sein kann. Die ersten und zweiten elektrischen Verbindungsglieder 184, 196 weisen Eingriffsanordnungen zur Befestigung des ersten elektrischen Verbindungsglieds 184 an dem elektrischen Steckerwinkel 180 und des zweiten elektrischen Verbindungsglieds 196 an der Hülse 188 auf, wie unten noch ausführlicher erläutert wird. Die Eingriffsanordnungen begrenzen die vertikale Bewegung der ersten und zweiten elektrischen Verbindungsglieder 184, 196, nachdem jedes elektrische Verbindungsglied an seinem entsprechenden Befestigungspunkt befestigt ist. Es ist ferner vorgesehen, dass eine Klammer in der Ausführungsform aus 15 zur Befestigung des ersten elektrischen Verbindungsdrahts 200 mit einem Punkt auf der langgestreckten Stütze 60 hinzugefügt werden kann.
  • Nun bezugnehmend auf 16 sind die ersten und zweiten elektrischen Verbindungsglieder 184, 196 in der gezeigten Ausführungsform männliche bzw. weibliche Verbindungsglieder. Die ersten und zweiten elektrischen Verbindungsglieder 184, 196 können aus jedem geeigneten Material gefertigt sein, einschließlich, aber ohne Einschränkung einem Nylonmaterial oder einem gering dielektrischen Material, wie beispielsweise ein Kunststoffmaterial. Das erste elektrische Verbindungsglied 184 ist ein männliches Verbindungsglied, das aus einem ersten Verbindungsglied-Isoliersubstrat 220 und zumindest einer leitfähigen Anschlussklemme 186 besteht. Die zumindest eine leitfähige Anschlussklemme 186 des ersten elektrischen Verbindungsglieds 184 ist in dem ersten Verbindungsglied-Isoliersubstrat 220 befestigt. Die Außenfläche des ersten Verbindungsglied-Isoliersubstrats 220 enthält einen Flansch 246 auf zumindest einer Außenwand, um die Bewegung des ersten elektrischen Verbindungsglieds 184, das in der Öffnung 182 aufgenommen ist, im Wesentlichen zu unterdrücken. Das erste Verbindungsglied-Isoliersubstrat 220 weist ferner einen Eingriffsvorsprung 248 zur entfernbaren Befestigung des ersten elektrischen Verbindungsglieds 184 an dem elektrischen Steckerwinkel 180 auf. Der Eingriffsvorsprung 248 ist flexibel nachgiebig, so dass das erste elektrische Verbindungsglied 184 durch die Öffnung 182 in dem elektrischen Steckerwinkel 180 geführt werden kann. Nach der Durchführung des Eingriffsvorsprungs 248 durch die Öffnung 182 kehrt der Eingriffsvorsprung 248 nachgiebig in seine Anfangsstellung zurück, wodurch das erste elektrische Verbindungsglied 184 in einer im Wesentlichen fixierten Stelle klammerartig angebracht wird.
  • Wie weiter in 16 zu sehen ist, ist das zweite elektrische Verbindungsglied 196 ein weibliches Verbindungsglied. Das zweite elektrische Verbindungsglied 196 weist ein zweites Verbindungsglied-Isoliersubstrat 222 und zumindest eine dazu passende leitfähige Anschlussklemme 210 auf einer Passfläche 250 auf, die in einer komplementären Weise bezüglich des ersten elektrischen Verbindungsglieds 184 und der leitfähigen Anschlussklemme 186 konfiguriert ist. Die Passfläche 250 ist eine Oberfläche des zweiten Verbindungsglied-Isoliersubstrats 222 mit einer vorbestimmten Höhe und Form zur Verbindung mit dem ersten elektrischen Verbindungsglied 184. Die passende leitfähige Anschlussklemme 210 des zweiten elektrischen Verbindungsglieds 196 ist im Wesentlichen unter der Passfläche 250 in dem zweiten Verbindungsglied-Isoliersubstrat 222 angeordnet. Die Außenfläche des zweiten Verbindungsglied-Isoliersubstrats 222 enthält einen Flansch 256 auf zumindest einer Seitenwand, um die Bewegung des zweiten elektrischen Verbindungsglieds 196, das in dem Aufnahmeschlitz 192 aufgenommen ist, im Wesentlichen zu unterdrücken. Das zweite Verbindungsglied-Isoliersubstrat 222 besitzt auch einen Eingriffsvorsprung 258 zur entfernbaren Befestigung des zweiten elektrischen Verbindungsglieds 196 an der Hülse 188. Der Eingriffsvorsprung 258 ist flexibel nachgiebig, wodurch das zweite elektrische Verbindungsglied 196 durch den Aufnahmeschlitz 192 in der Hülse 188 geführt werden kann. Nach der Durchführung des Eingriffsvorsprungs 258 durch den Aufnahmeschlitz 192 kehrt der Eingriffsvorsprung 258 nachgiebig in seine Ausgangsstellung zurück, wodurch das zweite elektrische Verbindungsglied 196 an einer im Wesentlichen fixierten Stelle befestigt wird. Eine Abstützung 198 kann einen Abschnitt des zweiten elektrischen Verbindungsglieds 196 umgeben und ist in den gezeigten Ausführungsformen unter der Öffnung in der Hülse 188 angeordnet. In anderen Ausführungsformen kann das elektrische Verbindungsglied 196 mit der Abstützung 198 vor der Befestigung an der Hülse 188 verbunden werden. In dieser Situation kann die Oberseite der Abstützung 198 die Bewegung des zweiten elektrischen Verbindungsglieds 196 begrenzen, wenn das zweite elektrische Verbindungsglied 196 an der Hülse 188 befestigt ist. Wenn die Oberseite der Abstützung 198 zur Begrenzung der Bewegung des zweiten elektrischen Verbindungsglieds 196 verwendet wird, kann kein Flansch 256 an dem zweiten elektrischen Verbindungsglied 196 vorhanden sein.
  • Bezugnehmend auf 17 und 18 wird bei der Montage der angetriebenen Kopfstützenanordnung 10 (15) in der gezeigten Ausführungsform der elektrische Steckerwinkel 180 an zumindest einer der langgestreckten Stützen 60 befestigt. Das erste elektrische Verbindungsglied 184 wird dann lösbar an dem elektrischen Steckerwinkel 180 befestigt, indem das erste elektrische Verbindungsglied 184 an der Öffnung 182 in dem elektrischen Steckerwinkel 180 befestigt wird. Nach der Durchführung des Eingriffsvorsprungs 248 durch die Öffnung 182 und Rückkehr des Eingriffsvorsprungs 248 in seine neutrale Stellung, wird das erste elektrische Verbindungsglied 184 an dem elektrischen Steckerwinkel 180 befestigt. Eine Hülse 188 ist an dem Führungselement 75 auf dem oberen Abschnitt 18 der Rückenlehne 12 befestigt, oder die Hülse 188 ist als Teil des Führungselements 75 einstückig geformt. Das zweite elektrische Verbindungsglied 196 ist an einer Abstützung 198 befestigt oder einstückig damit geformt. Ein zweites elektrisches Verbindungsglied 196 ist durch eine Öffnung in der Hülse 188 befestigt. Für die endgültige Montage der Fahrzeug-Rückenlehne 12 wird die angetriebene Kopfstütze 10 (15) mit der Rückenlehne 12 verbunden, indem die langgestreckten Stützen 60 in die Führungselemente 75 geschoben werden. Der Eingriff der langgestreckten Stützen 60 mit den Führungselementen 75 führt gleichzeitig zum Eingriff des ersten elektrischen Verbindungsglieds 184 mit dem zweiten elektrischen Verbindungsglied 196, wie am besten in 18 zu sehen ist, wodurch die ersten und zweiten elektrischen Verbindungsglieder 184, 196 elektrisch verbunden werden.
  • Bezugnehmend auf 1921 ist eine elektrische Anschlussanordnung 178 (14), die nach einer anderen Ausführungsform der Offenbarung konstruiert ist, gezeigt. Die elektrische Anschlussanordnung 178 (14) weist männliche und weibliche Verbindungsglieder wie oben beschrieben zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen der angetriebenen Kopfstütze 10 (15) und der Fahrzeug-Rückenlehne 12 auf. Die elektrische Anschlussanordnung 178 weist ferner eine Gleitbefestigungsanordnung auf, die mit Befestigungsmerkmalen 264 geformt ist, die zur Befestigung des zweiten elektrischen Verbindungsglieds 196 an benachbarten Haltestrukturen dienen, wie beispielsweise einer Hülse 188 oder einem Führungselement 75 auf dem oberen Abschnitt 18 der Rückenlehne 12. Die Befestigungsmerkmale 264 können als ein Teil mit der Hülse 188 oder dem Führungselement 75 geformt sein und sind zur Berücksichtigung der jeweiligen Montageanforderungen für jeden Anwendungsfall ausgelegt. Beispielsweise zeigt die gezeigte Ausführungsform das Befestigungsmerkmal als eine Schiene 266 auf dem Führungselement 75 und einen entsprechenden Kanal 268 auf dem zweiten elektrischen Verbindungsglied 196. Dies ist nur ein Beispiel und es versteht sich, dass andere Befestigungskonfigurationen von der Offenbarung vorgesehen werden.
  • Wie ebenfalls in 19 und 20 zu sehen ist, ist der Kanal 268 auf dem freiliegenden Abschnitt des zweiten Verbindungsglied-Isoliersubstrats 222 neben der Überlappungsregion 270 geformt. Der Kanal 268 wird allgemein von seitlich beabstandeten Hakenelementen 272, 274 mit aufrecht stehenden Seitenwandabschnitten, die von dem Substrat des zweiten Verbindungsglied-Isoliersubstrats 222 nach außen vorragen, und sich nach unten erstreckenden Abschnitten 280, 282 definiert. Der Kanal 268 weist ein offenes Ende 288 zur Aufnahme der Schiene 266 in dem Kanal 268 und ein in Längsrichtung gegenüberliegendes eingreifendes Ende 290 auf, das eine weitere Bewegung über das eingreifende Ende 290 hinaus unterdrückt. „Externer Kanal" bedeutet, dass die Schiene an der Außenregion des zweiten elektrischen Verbindungsglieds 196 befestigt ist statt sich in die inneren Hohlräume der männlichen oder weiblichen Verbindungsglieder, in denen die Anschlussklemmen untergebracht sind, zu erstrecken.
  • Wie in 21 ausführlicher gezeigt ist, weist die Schiene 266 ein geformtes Kunststoffelement oder ein anderes geeignetes Material auf. Die Schiene 266 weist einen allgemein flachen sich längs erstreckenden Hauptkörper 292 auf, auf dem Befestigungsmerkmale 264 geformt sind, die dem Kanal 268 entsprechen (19). Der Hauptkörper 292 weist Seitenabschnitte 294, 296 auf den seitlich gegenüberliegenden Seitenrändern des Hauptkörpers 292 auf, wodurch er Kerben definiert, die eng dem Abstand zwischen seitlichen einwärts gerichteten Rändern der Hakenelemente 272, 274 entsprechen, die den Kanal 268 definieren.
  • Bezugnehmend auf 1921 ist die Schiene 266 mit dem zweiten elektrischen Verbindungsglied 196 verbunden, indem die Schiene 266 in das offene Ende 288 des Kanals 268 ausgezogen wird. Die Seitenabschnitte der Schiene 294, 296 überspannen die gegenüberliegenden Seiten der oberen Wandabschnitte 280, 282 des Kanals 268, so dass die einwärts gerichteten Ränder der oberen Wandabschnitte 280, 282 in den Rillen aufgenommen werden, die von den Seitenabschnitten 294, 296 der Schiene 266 definiert werden. Ferner greifen die einwärts gerichteten Reaktionsflächen der Seitenabschnitte 294, 296 in die Außen- bzw. Innenseiten der Hakenelemente 272, 274 ein. Diese Verbindung ermöglicht es der Schiene 266, frei in Längsrichtung zu gleiten, fixiert aber die Schiene 266 seitlich in dem Kanal 268. Es ist ferner vorgesehen, dass die Schiene 266 und der Kanal 268 Merkmale aufweisen können, die sich verriegeln können, wenn die Schiene 266 vollständig mit dem Kanal 268 montiert ist, um das zweite elektrische Verbindungsglied 196 gegen Entfernung in der umgekehrten Längsrichtung zu fixieren.
  • Es ist für einen gewöhnlichen Fachmann auf dem Gebiet verständlich, dass die Konstruktion der beschriebenen Offenbarung und anderer Komponenten nicht auf ein bestimmtes Material beschränkt ist. Andere beispielhafte Ausführungsformen der hierin offenbarten Offenbarung können aus einer Vielzahl verschiedener Materialien geformt werden, sofern hierin nichts anderes beschrieben ist.
  • Für die Zwecke dieser Offenbarung bedeutet der Begriff "verbunden" (in all seinen Formen, verbinden, Verbindung, verbunden usw.) allgemein die direkte oder indirekte Verbindung von zwei Bauteilen (elektrisch oder mechanisch) aneinander. Eine solche Verbindung kann stationär oder beweglich sein. Eine solche Verbindung kann mit den beiden Bauteilen (elektrisch oder mechanisch) und beliebigen zusätzlichen Zwischenteilen erfolgen, die einstückig als einheitlicher Körper geformt sind, miteinander oder mit den beiden Bauteilen. Eine solche Verbindung kann bleibend oder entfernbar oder lösbar sein, sofern nichts anderes angegeben ist.
  • Es muss auch beachtet werden, dass die Konstruktion und Anordnung der Elemente der Offenbarung wie sie in den beispielhaften Ausführungsformen gezeigt sind, nur der Veranschaulichung dienen. Obwohl nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in dieser Offenbarung ausführlich beschrieben wurden, erkennt der Fachmann, der diese Offenbarung liest, problemlos, dass viele Abwandlungen möglich sind (z.B. Variationen von Größen, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Werte von Parametern, Befestigungsanordnungen, Verwendung von Materialien, Farben, Orientierungen usw.), ohne wesentlich von den neuartigen Lehren und Vorteilen des aufgeführten Gegenstands abzuweichen. Beispielsweise können Elemente, die als einstückig geformt gezeigt sind, aus mehreren Teilen bestehen, oder Elemente, die als mehrere Teile gezeigt sind, können einstückig geformt sein, die Bedienung der Schnittstellen kann umgekehrt oder anderweitig verändert werden, die Länge oder Breite der Strukturen und/oder Elemente oder Verbindungsglieder oder anderer Elemente des Systems können variiert werden, die Art oder Anzahl der Verstellungspositionen zwischen den Elementen kann verändert werden. Es ist anzumerken, dass die Elemente und/oder Anordnungen des Systems aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Materialien konstruiert werden können, die ausreichende Festigkeit oder Haltbarkeit liefern, in einer Vielzahl von unterschiedlichen Farben, Texturen und Kombinationen. Folglich sind alle diese Abwandlungen im Umfang der vorliegenden Innovationen enthalten. Andere Substitutionen, Abwandlungen, Veränderungen und Auslassungen können in Design, Betriebsbedingungen und Anordnung der gewünschten und anderen beispielhaften Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne vom Geist der vorliegenden Innovationen abzuweichen.
  • Es versteht sich, dass alle beschriebenen Verfahren oder Schritte in den beschriebenen Verfahren mit anderen offenbarten Verfahren oder Schritten zur Bildung von Strukturen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Offenbarung kombiniert werden können. Die hierin offenbarten beispielhaften Strukturen und Verfahren dienen nur der Veranschaulichung und sind nicht als einschränkend auszulegen.
  • Es versteht sich auch, dass Abwandlungen und Modifikationen an der oben erwähnten Struktur vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und es versteht sich ferner, dass diese Konzepte von den folgenden Ansprüchen abgedeckt werden sollen, sofern diese Ansprüche nicht ausdrücklich etwas anderes sagen.

Claims (19)

  1. Fahrzeugsitzanordnung, umfassend: eine Rückenlehne mit einer Halteführung; eine Kopfstütze mit einer langgestreckten Stütze in Wirkverbindung mit der Halteführung der Rückenlehne; einen Bügel, der mit der langgestreckten Stütze verbunden ist und eine Öffnung durch sie hindurch definiert; ein erstes elektrisches Verbindungsglied, das in der Öffnung angeordnet ist; eine Hülse, die mit der Halteführung in Wirkverbindung steht und einen Aufnahmeschlitz definiert; und ein zweites elektrisches Verbindungsglied, das in dem Aufnahmeschlitz angeordnet ist und mit dem ersten elektrischen Verbindungsglied in Wirkverbindung steht, worin ein Eingriff der langgestreckten Stütze mit der Halteführung zum gleichzeitigen Eingriff des ersten elektrischen Verbindungsglieds mit dem zweiten elektrischen Verbindungsglied bei der Montage führt.
  2. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, worin ein erheblicher Abschnitt der Hülse in der Rückenlehne angeordnet ist.
  3. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, worin das erste elektrische Verbindungsglied und das zweite elektrische Verbindungsglied auf einer Rückseite der Rückenlehne miteinander verbunden sind.
  4. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, worin die Hülse von einer Abstützung gestützt wird, die mit der Halteführung in Wirkverbindung steht.
  5. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, worin das erste elektrische Verbindungsglied mit dem Bügel in Wirkverbindung steht und das zweite elektrische Verbindungsglied mit der Hülse in Wirkverbindung steht.
  6. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, ferner umfassend: einen Flansch, der auf dem ersten elektrischen Verbindungsglied angeordnet ist, wobei der Flansch ausgelegt ist, eine Abwärtsbewegung des ersten elektrischen Verbindungsglieds bezüglich des Bügels zu begrenzen.
  7. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 6, ferner umfassend: einen Eingriffsvorsprung auf dem ersten elektrischen Verbindungsglied, worin der Eingriffsvorsprung lösbar mit einer Unterseite des Bügels verbunden ist, um eine Aufwärtsbewegung des ersten elektrischen Verbindungsglieds zu begrenzen.
  8. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, ferner umfassend: einen Flansch auf dem zweiten elektrischen Verbindungsglied, wobei der Flansch ausgelegt ist, eine Aufwärtsbewegung des zweiten elektrischen Verbindungsglieds bezüglich der Hülse zu begrenzen.
  9. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 8, ferner umfassend: einen Eingriffsvorsprung auf dem zweiten elektrischen Verbindungsglied, worin der Eingriffsvorsprung mit einer Oberseite der Hülse verbunden ist, um eine Abwärtsbewegung des zweiten elektrischen Verbindungsglieds zu begrenzen.
  10. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, worin die Hülse einstückig mit der Halteführung geformt ist.
  11. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, ferner umfassend: erste und zweite Passflächen der elektrischen Verbindungsglieder, die im Wesentlichen rechteckige Konfigurationen aufweisen und auf den ersten bzw. zweiten elektrischen Verbindungsgliedern angeordnet sind.
  12. Fahrzeugsitzanordnung, umfassend: eine Rückenlehne mit einer Halteführung; eine Kopfstütze mit einer langgestreckten Stütze in Wirkverbindung mit der Halteführung der Rückenlehne; einen Bügel, der extern an der langgestreckten Stütze angebracht ist, und ein erstes elektrisches Verbindungsglied, das mit dem Bügel verbunden ist; und eine Hülse, die extern mit der Halteführung verbunden ist und ein damit verbundenes zweites elektrisches Verbindungsglied aufweist, worin die ersten und zweiten elektrischen Verbindungsglieder passende Anschlussklemmen aufweisen.
  13. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 12, worin der Eingriff der langgestreckten Stütze mit der Halteführung für gleichzeitigen Eingriff des ersten elektrischen Verbindungsglieds mit dem zweiten elektrischen Verbindungsglied bei der Montage sorgt.
  14. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 12, ferner umfassend: eine Befestigungsanordnung auf der Hülse und eine entsprechende passende Anordnung auf dem elektrischen Verbindungsglied zur Verbindung des zweiten elektrischen Verbindungsglieds mit der Hülse.
  15. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 12, worin sich die Halteführung durch einen oberen Abschnitt der Rückenlehne erstreckt.
  16. Verfahren zur Montage einer Fahrzeug-Rückenlehne, umfassend: Bilden einer Rückenlehne; Verbinden einer Halteführung mit einem oberen Abschnitt einer Rückenlehne; Befestigen einer Hülse an der Halteführung; Fixieren einer langgestreckten Stütze an einer Kopfstütze; Verbinden eines Bügels mit der langgestreckten Stütze; Befestigen eines ersten elektrischen Verbindungsglieds an dem Bügel; Befestigen eines zweiten elektrischen Verbindungsglieds an der Hülse; und Schieben der langgestreckten Stütze in die Halteführung, wodurch die ersten und zweiten elektrischen Verbindungsglieder elektronisch verbunden werden.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, worin der Schritt der Einführung eines ersten elektrischen Verbindungsglieds in den Bügel ferner Folgendes umfasst: Schieben des ersten elektrischen Verbindungsglieds durch eine Öffnung in dem Bügel, bis ein Flansch auf dem ersten elektrischen Verbindungsglied eine Oberseite des Bügels berührt, und ein Vorsprung auf dem ersten elektrischen Verbindungsglied lösbar an einer Unterseite des Bügels anstößt.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, worin der Schritt der Einführung eines zweiten elektrischen Verbindungsglieds in die Hülse ferner Folgendes umfasst: Schieben des zweiten elektrischen Verbindungsglieds durch eine Öffnung in der Hülse, bis ein Flansch auf dem zweiten elektrischen Verbindungsglied eine Unterseite der Hülse berührt und ein Vorsprung auf dem zweiten elektrischen Verbindungsglied lösbar an einer Oberseite der Hülse anstößt.
  19. Verfahren nach Anspruch 16, worin der Schritt der Verbindung eines ersten Bügels mit der langgestreckten Stütze ferner Festschweißen des Bügels an dem langgestreckten Kopfstützenelement umfasst.
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