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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einstellbare Sitze und insbesondere auf einstellbare Sitze, welche erste und zweite bewegliche Teile haben, eine Schnecke und einen Drehmechanismus, welcher dazu geeignet ist die Schnecke zu drehen, wobei die Schnecke ein erstes Gewinde aufweist, welches den ersten beweglichen Teil antreibt.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Ein Beispiel eines solchen einstellbaren Sitzes wird insbesondere in der Anmeldung US 2008157578 A offenbart, wobei der erste bewegliche Teil ein beweglicher Frontrahmen ist, welcher den vordersten Part eines Sitzes stützt und der zweite bewegliche Teil der, durch den beweglichen Frontrahmen gestützte, Bezug ist. Der Bezug ist um das Frontende des beweglichen Frontrahmen herum gerollt und das untere lose Ende des Bezugs erfährt eine lineare Verschiebung, welche im Wesentlichen zwei Mal die Verschiebung des beweglichen Frontrahmens ist, wobei beide Bewegungen synchronisiert sind.
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In diesem Dokument des Stands der Technik wird die Verschiebung des Bezugs um das Frontende des beweglichen Frontrahmens herum lediglich dadurch erreicht, dass das untere Ende der Bezugsabdeckung durch elastische Mittel nach hinten gezogen wird. Allerdings ermöglichen es solch elastische Mittel nicht, dass die Bewegung des Bezugs präzise gesteuert wird, so dass die zum Bezug gehörende Schaumpolsterung lokalen Verformungen auf Grund von Reibung zwischen dem beweglichen Frontrahmen und der Schaumpolsterung unterliegen kann.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine bessere Steuerung der Bewegung des zweiten beweglichen Teils zu ermöglichen, bei einem Sitz derjenigen Art wie oben stehend definiert.
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Dazu ist ein fraglicher Sitz gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecke weiterhin ein zweites Gewinde aufweist, welches den zweiten beweglichen Teil synchronisiert mit dem ersten beweglichen Teil antreibt.
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Daher kann eine präzise Steuerung der Bewegung des zweiten beweglichen Teils erreicht werden, um eine ausgezeichnete Synchronisierung der Bewegungen der ersten und zweiten beweglichen Teile sicher zu stellen.
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Wie hierin verwendet bedeutet das Wort ”Synchronisierung” nicht, dass sich die ersten und zweiten beweglichen Teile mit der gleichen Geschwindigkeit oder in der gleichen Richtung bewegen, sondern nur, dass sie sich zusammen simultan auf eine koordinierte Art und Weise bewegen.
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Zusätzlich soll angemerkt werden, dass die ersten und zweiten beweglichen Teile gemäß der vorliegenden Erfindung verschiedene Teile eines Sitzes sein können und deshalb nicht auf einen beweglichen Frontrahmen und einen Bezug beschränkt sind, welche durch diesen beweglichen Frontrahmen getragen ist.
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In verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung kann man weiterhin Rückgriff auf eines und/oder andere der folgenden Merkmale nehmen:
- – das zweite Gewinde ist außen (ein Außengewinde) und ist in ein Innengewinde bzw. eine Mutter geschraubt, welche(s) unbeweglich im Bezug auf Drehung ist, aber frei ist um sich axial entlang der Schnecke zu bewegen, wobei die Schnecke eine Axialbohrung hat und das erste Gewinde innen (ein Innengewinde) in dieser Bohrung ausgeführt ist und auf einen Bolzen bzw. Gewindebolzen geschraubt ist, welche unbeweglich in Bezug auf Drehung ist, aber frei ist für axiale Bewegung;
- – die ersten und zweiten Gewinde unterschiedliche Steigungen haben;
- – der Sitz einen Sitzpart einschließt, welcher einen Hauptabschnitt und einen Frontabschnitt hat, welcher, in Bezug auf den Hauptabschnitt in einer zumindest Longitudinalrichtung nach vorne und hinten beweglich ist, um eine Länge des Sitzparts ein zu stellen, wobei der Frontabschnitt des Sitzes einen beweglichen Frontrahmen einschließt, welcher einen Bezug trägt, wobei der bewegliche Frontrahmen und der Bezug jeweils die ersten und zweiten beweglichen Teile des Sitzes bildet, und wobei der Bezug an den Hauptabschnitt des Sitzparts befestigt ist und um ein Frontende des beweglichen Frontrahmens herum gerollt ist, und wobei sich der Bezug von dem Frontende bis zu einem freien Ende des Bezugs erstreckt, welches durch das zweite Gewinde an der Schnecke angetrieben wird, und wobei die ersten und zweiten Gewinde jeweils erste und zweite Steigungen haben, und wobei die zweite Steigung im Wesentlichen doppelt so groß ist als die erste Steigung und die erste und zweite Steigung so beschaffen sind, dass sich die Mutter und der Gewindebolzen in die gleiche Richtung bewegt werden, wenn die Schecke gedreht wird;
- – die Schnecke an den Hauptabschnitt des Sitzparts gekoppelt ist, wobei das zweite Gewinde außen (ein Außengewinde) ist und in eine Mutter geschraubt wird, welche mit dem freien Ende des Bezugs verbunden ist, und wobei die Mutter unbeweglich im Bezug auf Drehung ist, aber frei ist sich entlang der Schnecke zu bewegen, und wobei die Schnecke eine Axialbohrung hat und das zweite Gewinde ein Innengewinde dieser Bohrung ist und auf einen Bolzen geschraubt ist, welcher unbeweglich im Bezug auf Drehung ist, aber frei in axialer Bewegung, und wobei der Bolzen an den beweglichen Frontrahmen befestigt ist;
- – die Mutter einen Querstab trägt, welcher mit dem freien Ende des Bezugs verbunden ist;
- – der Bezug eine Schaumpolsterung und eine Abdeckung einschließt, welche die Schaumpolsterung abdeckt, wobei die Mutter mit der Abdeckung an dem freien Ende des Bezuges verbunden ist;
- – der bewegliche Frontrahmen weiterhin mit dem Hauptabschnitt des Sitzparts durch zwei parallele Schienen verbunden ist, welche sich in der Longitudinalrichtung erstrecken;
- – der Drehmechanismus einen Elektromotor einschließt, welche an den Hauptabschnitt des Sitzparts befestigt ist.
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KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
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Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von einer Ausführungsform davon ersichtlich, durch ein nicht einschränkendes Beispiel mit Bezug auf die Zeichnungen.
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In den Zeichnungen:
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ist 1 eine Seitenansicht eines einstellbaren Sitzes gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
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zeigt 2 einen Vertikalschnitt des Frontabschnitts des in 1 gezeigten Sitzes in einer eingefahrenen Position,
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sind 3 und 4 perspektivische Ansichten, jeweils von oben und unten, das Gestell des Sitzparts des in 1 gezeigten Sitzes in der eingefahrenen Position zeigend,
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sind 5 und 6 perspektivische Ansichten, jeweils von oben und unten, einen beweglichen Frontrahmen zeigend, welcher zu dem Gestell aus 3 bis 4 gehört und den Einstellmechanismus, zum Bewegen des beweglichen Frontrahmens, in der eingefahrenen Position,
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7 bis 10 jeweils Ansichten ähnlich zu 2 bis 4 und 6 in der ausgefahrenen Position des Frontabschnitts des Sitzparts zeigen.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen identische oder ähnliche Elemente.
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1 zeigt einen Fahrzeugsitz 1, zum Beispiel einen Vordersitz eines Automobils, welcher eine Rückenlehne 2 und einen getragenen bzw. gestützten Sitzpart 3 hat. Der Sitz ist auf dem Fahrzeugboden 5 montiert, zum Beispiel durch Schienen 4, welche es ermöglichen, dass die Position des Sitzes 1 in einer Horizontalrichtung X eingestellt werden kann.
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Der Sitzpart 3 hat einen Hauptabschnitt 6, welcher sich in der Longitudinalrichtung X zwischen der Rückenlehne 2 und einem Frontabschnitt 7 des Sitzparts erstreckt. Der Frontabschnitt 7 ist vorwärts und rückwärts im Bezug auf den Hauptabschnitt ein einer Longitudinalrichtung L beweglich, welche parallel oder annähernd parallel der Richtung X ist, um die Länge des Sitzparts 3 ein zu stellen.
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Wie in 2 gezeigt hat der Sitzpart 3 einen steifen Rahmen 8, welcher durch einen Bezug 9 bedeckt wird.
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Der Rahmen 8 kann hauptsächlich aus metallischen Teilen zusammen gesetzt sein. Er schließt einen Hauptrahmen 10, welcher zum Hauptabschnitt des Sitzparts gehört und einen beweglichen Frontrahmen 11 ein, welcher verschieblich an dem Hauptrahmen in der Longitudinalrichtung L montiert ist.
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Der Bezug 9 kann zum Beispiel eine Schaumpolsterung 12 umfassen, welche durch eine äußere Bezugsabdeckung 13 abgedeckt wird, die aus Textil, Leder oder anderen weichen Materialen gefertigt ist. Die Schaumpolsterung 12 kann oder nicht an die Bezugsabdeckung 13 befestigt bzw. verklebt sein. Der Bezug 9 des Sitzparts erstreckt sich auf beiden Abschnitten, dem Hauptabschnitt 6 und dem Frontabschnitt 7 des Sitzparts und ist an den Hauptabschnitt 6 befestigt. Der Bezug wird durch den beweglichen Frontrahmen 11 gestützt, ohne daran befestigt zu sein, so dass der Bezug auf dem beweglichen Frontrahmen 11 gleiten kann. Der Bezug 9 ist um die vorderste Kante 14 des beweglichen Frontrahmen gerollt und hat einen unteren Abschnitt 15, welcher sich unter dem beweglichen Frontrahmen erstreckt, rückwärts in der Longitudinalrichtung X, bis zu einem freien Ende 16.
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Wie zu sehen in 2 bis 4 kann der beweglichen Frontrahmen eine im Wesentlichen horizontale obere Stützplatte 17 einschließen, welche den Bezug 9 in dem Frontabschnitt 7 des Sitzparts stützt und welche das Frontende 10a des Hauptrahmens 10 abdeckt. Diese Stützplatte 17 ist nach unten durch das äußerste Ende 14 des beweglichen Frontrahmens erstreckt, welcher eine abgerundete Form im Vertikalschnitt haben kann, um das Gleiten des Bezugs 9 um das äußerste Ende 14 zu erleichtern, wenn der Frontabschnitt 7 des Sitzparts vorwärts oder rückwärts in der Richtung L bewegt wird, wie nachfolgend beschrieben wird.
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Weiterhin können das untere Ende und das äußere Ende 14 nach hinten erstreckt durch eine horizontale untere Gleitplatte 18 (siehe 2), zum Beispiel aus Kunststoff gefertigt. Die untere Gleitplatte 18 erleichtert ebenfalls das Gleiten des Bezugs 9 um das äußere Ende 14 des beweglichen Frontrahmens 11.
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Wie zu sehen in 2 und 4–6, kann der bewegliche Frontrahmen 11 vorwärts und rückwärts durch einen Antriebsmechanismus 19 bewegt werden, welcher eine Schnecke 20 einschließt, welche sich in der Longitudinalrichtung L erstreckt. Die Schnecke 20 ist drehbar an einen Lagerhalter 21 montiert, welcher an die Unterseite des Hauptrahmens 10 befestigt (zum Beispiel geschweißt) ist. Dieser Lagerhalter 21 kann weiterhin einen Drehmechanismus tragen, welcher einen Elektromotor 22 und ein Übersetzungsgetriebe 23 einschließt, welches mit dem hinteren Ende der Schnecke 20 zum Drehantrieb der Schnecke 20 verbunden ist.
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Die Schnecke 20 hat erste und zweite Gewinde 24, 25. Im vorliegenden Fall ist das erste Gewinde 24 ein Innengewinde und ist in der Sackbohrung 26 ausgeführt, welche sich zum vorderen Ende der Schnecke 20 hin öffnet.
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Genauer kann das erste Gewinde innenliegend (als Innengewinde) in einer Hülse 24a ausgeformt sein, welche zur Schnecke 20 gehört und innerhalb der Sackbohrung 26 befestigt ist, welche in einem Hauptkörper 20a der Schnecke 20 ausgeführt ist. Dieser Hauptkörper 20a der Schnecke 20 kann zum Beispiel aus Metall und die Hülse 24a kann aus Kunststoff gefertigt sein. Die Hülse 24a ist an den Hauptkörper 20a so befestigt, dass sie sich nicht axial bewegen kann und dass sie sich nicht im Bezug auf den Hauptkörper 20 drehen kann. Die Hülse 24a ist an den Hauptkörper 20a durch jegliche geeignete Mittel befestigt, zum Beispiel durch Einpassen in Kombination mit der Verwendung eines Schnappringes oder durch Einpassen in Verbindung mit Kleben und der gleichen.
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Ein Gewindebolzen (bzw. Schraube) 27, welcher sich in der Longitudinalrichtung L erstreckt, ist in das erste Gewinde 24 durch das offene Frontende der Schnecke 20. Es soll angemerkt sein, dass bei einer Variante (nicht gezeigt) der Bolzen 27 aus einem gewindelosen Element, welches an einen zwischenliegenden Gewindepart befestigt ist, gebildet werden kann, wobei in diesem Falle der Bolzen immer noch in das erste Gewinde 24 vermittels dieses zwischenliegenden Gewindeparts geschraubt werden würde.
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Das Frontende 28 des Gewindebolzen 27 steht aus dem offenen Frontende der Schnecke 20 hervor und ist an eine Konsole 29 befestigt, welche wiederum an den beweglichen Frontrahmen 11 befestigt (zum Beispiel geschweißt) ist. Genauer kann die Konsole 29 an die Unterseite der Stützplatte 17 des beweglichen Frontrahmens befestigt sein. Der Gewindebolzen 27 ist unbeweglich im Bezug auf Drehung durch die Konsole 29, so dass Drehung der Schnecke 20 eine lineare Bewegung des Bolzens 27 mit dem beweglichen Frontrahmen 11 in der Richtung L vorwärts oder rückwärts bewirkt.
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Weiterhin ist das zweite Gewinde 25 der Schnecke ein Außengewinde, welches an der Außenfläche der Schnecke ausgeführt ist. Dieses Außengewinde wird in eine Mutter 30 geschraubt, welche einen steifen Querstab 31 (zum Beispiel einen steifen Metalldraht) trägt, welcher sich in einer Transversalrichtung Y erstreckt, welche senkrecht zur Richtung X ist. Dieser Querstab 31 ist an das freie Ende 16 des Bezugs befestigt und kann senkrecht zu einem freien Ende 32 der Bezugsabdeckung 13 befestigt werden. Der Stab 31 kann an der Mutter zum Beispiel durch eine Schnapppassung bzw. Schnappverbindung in einem rückwärtigen offenen Hakenelement 30a gehalten werden, welches an der Unterseite der Mutter ausgeformt ist.
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Die Mutter 30 ist unbeweglich im Bezug auf Drehung durch eine Führung 33, welche zum Beispiel an dem Gehäuse des Übersetzungsgetriebes 23 befestigt sein kann. Diese Führung 33 kann zum Beispiel zwei longitudinale laterale Abschnitte 34 einschließen, welche sich parallel zu der Schnecke 20 an beiden Seiten davon erstrecken und welche an ihren hinteren und vorderen Enden durch zwei Abstandhalter 35, 36 verbunden sind.
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Die Mutter 30 ist schlüssig zwischen den lateralen Abschnitten 34 aufgenommen, so dass die Mutter 30 entlang der Schnecke 20 in der Longitudinalrichtung L bewegt werden kann, ohne sich mit der Schnecke 20 zu drehen.
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Weiterhin ist der bewegliche Frontrahmen 11 gleitend im Bezug auf den Hauptrahmen 10 durch zwei parallele Schienen 38 geführt, welche sich parallel zu der Longitudinalrichtung L erstrecken und den beweglichen Frontrahmen 11 mit dem Hauptrahmen 10 verbinden. In dem in den Figuren gezeigten Beispiel kann jede Schiene einen Zylinder 29 einschließen, welcher vermittels eines Halters 29a an die Unterseite des Hauptrahmens 10 befestigt ist und einen Bolzen 40 welcher vermittels eines Halters 40a an die Unterseite des beweglichen Frontrahmens 11 befestigt ist.
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Die Steigung des zweiten Gewindes ist im Wesentlichen doppelt so groß als die Steigung des ersten Gewindes in dem hier betrachteten Beispiel und die beiden Gewinde 24, 25 haben die gleiche Richtung, so dass wenn die Schnecke 20 durch den Motor 22 auf Betätigung eines Steuerknopfes (nicht gezeigt) durch den Sitzbenutzer hin gedreht wird, die Mutter 30 longitudinal zwei mal so schnell als der bewegliche Frontrahmen 11 in der gleichen Richtung bewegt wird. Nachdem der Bezug 9 um das äußerste Ende 14 gerollt ist und an dem beweglichen Frontrahmen 11 gleitet, ermöglicht es dieser Unterschied der Geschwindigkeiten den Bezug synchron mit dem beweglichen Frontrahmen 11 zu bewegen, ohne das Zugspannungen oder Kompressionen des Bezugs erzeugt werden, wie in 7 bis 10 dargestellt, welche die ausgefahrene Position des beweglichen Frontrahmens zeigen.
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Es soll angemerkt werden, das der Frontrahmen 11 durch den Antriebsmechanismus 19 in einer komplexeren Bewegung als nur einer Gleitbewegung angetrieben werden kann (zum Beispiel einer Verbundbewegung einschließend eine Drehung und eine Axialverschiebung)
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Es soll weiterhin angemerkt werden, dass die Schnecke 20 der Erfindung erste und zweite bewegliche Teile eines Sitzes antreiben kann, welche verschieden von einem Frontrahmen und einem Bezug sein können.
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Weiterhin kann der Motor einige ähnliche Schnecken, zum Beispiel zwei ähnliche Schnecken, welche sich gegenüberliegend von einander erstrecken antreiben.
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Auch kann die zuvor beschriebene Schnecke in einem teleskopischen Schneckengetriebe verwendet werden und/oder der Bolzen 27 kann sich durch die gesamte Länge der Schnecke 20 erstrecken.