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Die Erfindung betrifft eine Höhenverstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz, und insbesondere eine Höhenverstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz, welche derart konfiguriert ist, dass sie durch Beibehalten einer konstanten Betätigungskraft und gleichzeitiges Reduzieren der Erzeugung von Spiel beim Verstellen der Höhe des Sitzes das Vibrationsverhalten verbessert.
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Typischerweise weist ein Fahrzeugsitz ein Kissenteil und ein Rückenlehnenteil zum Abstützen der Hüfte bzw. des Rückens eines Insassen auf.
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Ein solcher typischer Fahrzeugsitz ist mit einer manuellen Stellvorrichtung zum Einstellen eines Winkels des Rückenlehnenteils ausgestattet. Jedoch gibt es eine Tendenz, einen elektrischen Fahrzeugsitz zu verwenden, der es ermöglicht, dass sowohl die Höhe des Kissenteils als auch der Winkel des Rückenlehnenteils mittels eines Motors und einer Getriebeanordnung eingestellt werden können.
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Speziell ist der Fahrzeugsitz an einem Sitzhalter montiert, der durch Kuppeln der kissenseitigen Rahmen, die an entgegengesetzten Seitenenden des Kissenteils vorgesehen sind, mit dem Sitzhalter mittels Verbindungsstücken in dem Innenraum des Fahrzeuges installiert ist, und mit einer Getriebeanordnung versehen, die an einem unteren Abschnitt des Kissenteils installiert ist, um die Höhe des Kissenteils einzustellen, so dass das Kissenteil durch Drehung des Motors angehoben und abgesenkt werden kann.
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Das heißt, durch Konfigurieren einer Höhenverstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz derart, dass ein Ritzel an dem kissenseitigen Rahmen installiert ist und eine Zahnstange an den Verbindungsabschnitten installiert ist, so dass sich das Ritzel durch Antreiben des Motors bewegt, ist die Höhenverstellvorrichtung geeignet, das Kissenteil durch Ineinandergreifen mit der Zahnstange anzuheben und abzusenken.
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Jedoch hat eine solche Höhenverstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz das Problem, dass, da das Ritzel zum Führen der Bewegung der Zahnstange und enganliegende Halterrollen fest installiert sind, und die Zahnstange sich zwischen dem Ritzel und den enganliegenden Halterrollen bewegt, welche aneinander befestigt sind, eine Beeinträchtigung und ein Spiel der Zahnstange auftreten können, wenn das Kissenteil angehoben und abgesenkt wird.
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Mit der Erfindung wird eine Höhenverstellvorrichtung für ein Fahrzeug geschaffen, die derart konfiguriert ist, dass sie durch Reduzieren der Beeinträchtigung und des Spiels einer Zahnstange, die durch Höhenverstellung des Sitzes erzeugt werden, das Vibrationsverhalten verbessert, indem, wenn die Zahnstange eine Belastung von einem Ritzel während ihrer Bewegung aufnimmt und daher eine Auf- und Abwärtsbewegung durchführen kann, eine erste und eine zweite Zahnstangenführung eine Rückstoßkraft ausüben und daher die Auf- und Abwärtsbewegung der Zahnstange führen.
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Nach einem Aspekt der Erfindung ist eine Höhenverstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz vorgesehen, aufweisend ein Ritzel, das an einem Seitenrahmen montiert ist, der einen vorderen Abschnitt und einen hinteren Abschnitt aufweist, die über Verbindungsstücke mit einem Sitzhalter verbunden sind, eine Zahnstange, die mit einem oberen Ende des Ritzels in Eingriff steht und über ein Gelenk mit dem Sitzhalter gekuppelt ist, wobei sich die Zahnstange entsprechend dem Antreiben des Ritzels derart bewegt, dass die Zahnstange den Seitenrahmen anhebt und absenkt, und einen Spieleinstellhalter zum Führen einer Aufwärts- und Abwärtsbewegung der beweglichen Zahnstange durch Ausüben einer Rückstoßkraft auf einen oberen Abschnitt der Zahnstange, wobei der Spieleinstellhalter fest positioniert ist, indem er an einer Mehrzahl von Stützbolzen befestigt ist, die an dem Ritzel und dem Seitenrahmen vorgesehen sind.
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Nach einer beispielhaften Ausführungsform weist der Spieleinstellhalter eine erste Zahnstangenführung, welche derart ausgebildet ist, dass sie in Richtung zu dem oberen Abschnitt der Zahnstange vorsteht, und welche sich in Kontakt mit dem oberen Abschnitt der Zahnstange bewegt, zum Einstellen eines Spiels der bewegten Zahnstange, und eine zweite Zahnstangenführung aufweist, welche derart ausgebildet ist, dass sie eine obere Außenumfangsfläche der Zahnstange umgibt, zum Führen einer Bewegung der Zahnstange.
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Nach einer anderen beispielhaften Ausführungsform ist die erste Zahnstangenführung derart ausgebildet, dass die Form eines Kontaktbereichs in Flächenkontakt mit dem oberen Abschnitt der Zahnstange abgerundet ist.
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Nach noch einer anderen beispielhaften Ausführungsform weist der Spieleinstellhalter einen Körperabschnitt mit der ersten Zahnstangenführung und der zweiten Zahnstangenführung und einen Verbindungsabschnitt auf, der an einem oberen Stützbolzen befestigt ist, der an einer oberen Seite der Zahnstange angeordnet ist, wobei der Verbindungsabschnitt einen Einschnittbereich bildet, an dem Körperabschnitt gebogen ist und sich zu dem oberen Stützbolzen erstreckt.
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Nach noch einer anderen Ausführungsform ist der Einschnittbereich derart ausgebildet, dass er eine Länge haben kann, und ein erstes Ende davon in einer abgerundeten Form mit einem Durchmesser von etwa 1 mm oder mehr ausgebildet ist.
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Nach noch einer anderen Ausführungsform ist der Einschnittbereich derart ausgebildet, dass er einen inneren Weitenabstand von etwa 2 mm oder mehr hat.
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Nach einer weiteren beispielhaften Ausführungsform ist der obere Stützbolzen im Abstand von einer Mittelachse des Ritzels angeordnet.
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Nach einer anderen weiteren beispielhaften Ausführungsform weist die Zahnstange einen Anschlag auf, welcher derart angeordnet ist, dass er mit dem Ritzel in Eingriff stehen kann, um eine Drehung des Ritzels zu blockieren.
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Die Erfindung kann den Effekt haben, dass, wenn die Zahnstange eine Belastung von dem Ritzel aufnimmt und dadurch ein Spiel in einer Aufwärts- und einer Abwärtsrichtung während ihrer Bewegung haben kann, die erste Zahnstangenführung und die zweite Zahnstangenführung eine Rückstoßkraft ausüben und daher die Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Zahnstange führen, so dass eine Beeinträchtigung und ein Spiel der Zahnstange resultierend aus einer Höhenverstellung des Sitzes reduziert werden können, wodurch das Vibrationsverhalten verbessert wird.
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Ferner kann die Erfindung den Effekt haben, dass, wenn die erste und die zweite Zahnstangenführung resultierend aus einer Änderung des Winkels während der Bewegung der Zahnstange erheblich belastet werden, es ihnen ermöglicht wird, durch Änderung ihrer Form infolge der Einschnittstruktur immer eine konstante Rückstellkraft zu haben, wodurch eine konstante Betätigungskraft beibehalten wird.
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Es versteht sich, dass der Begriff „Fahrzeug“ oder „Fahrzeug-“ oder ein anderer ähnlicher Begriff, wie hierin verwendet wird, allgemeine Kraftfahrzeuge, wie Personenkraftwagen, die Geländewagen (SUV) einschließen, Busse, Lastwagen, verschiedene Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge, die eine Vielfalt von Booten und Schiffen einschließen, Luftfahrzeuge, und dergleichen, sowie Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Steckdosen-Hybrid-Elektrofahrzeuge, wasserstoffbetriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge mit Alternativkraftstoff (z.B. Kraftstoffe, die aus anderen Rohstoffen als Erdöl stammen) umfasst. Wie hierin Bezug genommen wird, ist ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug, das zwei oder mehrere Antriebsquellen, zum Beispiel sowohl Benzinantrieb als auch Elektroantrieb aufweist.
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Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
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1 eine Ansicht einer Höhenverstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
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2 eine perspektivische Ansicht, die den Betrieb der Höhenverstellvorrichtung für den Fahrzeugsitz gemäß der Ausführungsform der Erfindung schematisch darstellt;
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3 eine Ansicht, welche die Auf- und Abwärtsbewegung einer herkömmlichen Höhenverstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz darstellt;
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4 eine Ansicht, welche die Auf- und Abwärtsbewegung der herkömmlichen Höhenverstellvorrichtung für den Fahrzeugsitz darstellt;
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5 eine Ansicht eines Spieleinstellhalters der Höhenverstellvorrichtung für den Fahrzeugsitz gemäß der Ausführungsform der Erfindung; und
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6 eine Ansicht eines Anschlages der Höhenverstellvorrichtung für den Fahrzeugsitz gemäß der Ausführungsform der Erfindung.
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Es versteht sich, dass die angehängten Zeichnungen nicht unbedingt maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellung verschiedener Eigenschaften darstellen, welche die grundlegenden Prinzipien der Erfindung aufzeigen. Die speziellen Gestaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung, die zum Beispiel spezielle Abmessungen, Ausrichtungen, Positionen und Formen umfassen, wie sie hierin offenbart sind, werden teilweise durch die jeweils beabsichtigte Anwendung und Nutzungsumgebung bestimmt.
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In den Figuren beziehen sich die Bezugszeichen auf dieselben oder äquivalente Teile der vorliegenden Erfindung durch die einzelnen Figuren der Zeichnung hinweg.
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Nachfolgend wird nun auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich Bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und nachstehend beschrieben sind. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben ist, versteht es sich, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu bestimmt ist, die Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Im Gegenteil ist die Erfindung dazu bestimmt, nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen abzudecken, welche im Sinn und Bereich der Erfindung, wie durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, enthalten sein können.
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Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben.
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Vorteile und Merkmale der Erfindung und Maßnahmen zum Erreichen derselben sind aus beispielhaften Ausführungsformen deutlich zu verstehen, die unten mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen ausführlich beschrieben sind.
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Jedoch ist die Erfindung nicht auf die unten beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen beschränkt, können aber in verschiedener Weise realisiert werden. Die beispielhaften Ausführungsformen sind vorgesehen, um die Offenbarung der Erfindung zu vervollständigen und technisch versierten Fachleuten den Bereich der Erfindung vollständig anzuzeigen. Daher ist die Erfindung nur durch den Bereich der Ansprüche definiert.
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Außerdem kann in der folgenden Beschreibung eine ausführliche Erläuterung von bekannten bezogenen Techniken und dergleichen weggelassen werden, um ein unnötiges Verschleiern des Gegenstandes der Erfindung zu vermeiden.
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Wie in den 1 und 2 gezeigt, weist eine Höhenverstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ein Ritzel 100, eine Zahnstange 200 und einen Spieleinstellhalter 300 auf.
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Zuerst ist das Ritzel 100 an einem Seitenrahmen 10 montiert, der einen vorderen Abschnitt und einen hinteren Abschnitt aufweist, die über ein Paar Verbindungsstücke mit einem Sitzhalter gekuppelt sind.
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Das heißt, das Ritzel 100 ist an dem Seitenrahmen 10 montiert, der an entgegengesetzten Seitenenden des Fahrzeugsitzkissens vorgesehen ist, wobei der Seitenrahmen 10 über die jeweiligen Verbindungsstücke mit dem vorderen und dem hinteren Abschnitt des Sitzhalters gekuppelt ist, und jedes Verbindungsstück eine Struktur hat, bei der jedes Verbindungsstück über eine Gelenkstruktur verbunden ist und während einer Vorwärtsbewegung ansteigt und während einer Rückwärtsbewegung absinkt.
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Das Ritzel 100 wird von einem Motor gedreht und bewegt daher die damit in Eingriff stehende Zahnstange 200 vorwärts oder rückwärts, wodurch der gesamte Seitenrahmen 10, der mit dem Fahrzeugsitzkissen gekuppelt ist, angehoben und abgesenkt wird.
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Die Zahnstange 200 steht mit einem oberen Ende des Ritzels 100 in Eingriff und ist über ein Gelenk mit dem Sitzhalter, d.h. einem Gelenkverbindungsabschnitt zwischen dem Sitzhalter und dem Seitenrahmen 10 gekuppelt, so dass sie sich entsprechend dem Antrieb des Ritzels 100 bewegt und dadurch den Seitenrahmen 10 anhebt und absenkt.
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Andererseits ist herkömmlich eine Zahnstange 200 zwischen einem Ritzel 100, dessen Position fixiert ist, und einer Halterrolle 20 gekuppelt und bewegt sich zwischen diesen, wie in 3 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt variiert ein Winkel der Zahnstange 200 in Abhängigkeit von der Höheneinstellung des Seitenrahmens 10.
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In diesem Falle kontaktiert eine obere Fläche der Zahnstange 200 übermäßig eng die Halterrolle 20 infolge einer solchen Variation des Winkels, wodurch eine Beeinträchtigung zwischen der Zahnstange 200 und der Halterrolle 20 und eine übermäßige Betätigungskraft erzeugt werden.
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Ferner wird, während der Seitenrahmen 10 absinkt, der Winkel der Zahnstange 200 kleiner als der in 3, wie in 4 gezeigt ist, was ein Spiel zwischen der Zahnstange 200 und der Halterrolle 20 verursacht. Demzufolge kann gemäß einer solchen Struktur die Zahnstange 200, die sich zwischen der Halterrolle 20 und dem Ritzel 100 bewegt, nicht konstant gedrückt werden, und daher kann die Betätigungskraft der Zahnstange 200 verringert werden.
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In Verbindung damit kann mit der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung das oben beschriebene Problem gelöst werden, indem die Höhenverstellvorrichtung derart konfiguriert ist, dass sie einen Spieleinstellhalter 300 aufweist.
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Der Spieleinstellhalter 300 ist mittels einer Mehrzahl von Stützbolzen 400 befestigt, die in dem Ritzel 100 und an dem Seitenrahmen 10 vorgesehen sind, und daher ist die Position davon fixiert.
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Darüber hinaus kann der Spieleinstellhalter 300 eine Rückstoßkraft auf einen oberen Abschnitt der Zahnstange 200 ausüben, so dass er die Auf- und Abwärtsbewegung der beweglichen Zahnstange 200 führen kann.
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In diesem Falle weist der Spieleinstellhalter 300 eine erste Zahnstangenführung 310 und eine zweite Zahnstangenführung 320 auf.
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Zuerst ist die erste Zahnstangenführung 310 derart ausgebildet, dass sie in Richtung zu einem oberen Abschnitt der Zahnstange 200 vorsteht, von der ein unterer Abschnitt mit dem Ritzel 100 in Eingriff steht, und hat eine vorbestimmte Form und ist derart montiert, dass sie den oberen Abschnitt der Zahnstange 200 kontaktiert, wodurch das Spiel zwischen der beweglichen Zahnstange 200 und der ersten Zahnstangenführung 310 gesteuert wird.
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Dementsprechend ist die erste Zahnstangeführung 310 aufgrund ihrer Form derart konfiguriert, dass sie eine Rückstoßkraft auf die Zahnstange 200 ausübt und gleichzeitig das Auftreten einer übermäßigen Beeinträchtigung der Zahnstange 200 verhindert, wenn der Winkel der Zahnstange 200 größer wird, während der Seitenrahmen 10 ansteigt.
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Ferner ist die erste Zahnstangenführung 310, da sie derart ausgebildet ist, dass sie in Richtung zu dem oberen Abschnitt der Zahnstange 200 vorsteht, derart konfiguriert, dass sie das Auftreten des Spiels mit dem oberen Abschnitt der Zahnstange 200 reduziert, wenn der Winkel der Zahnstange 200 kleiner wird, während der Seitenrahmen 10 absinkt, und infolgedessen ist die erste Zahnstangenführung 310 derart konfiguriert, dass sie das beim Stand der Technik auftretende Problem löst, dass die Betätigungskraft der Zahnstange 200 verringert wird.
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Als nächstes ist die zweite Zahnstangenführung 320 derart ausgebildet, dass sie eine obere Außenumfangsfläche der Zahnstange 200 umgibt und die Bewegung der Zahnstange 200 führt.
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Die zweite Zahnstangenführung 320 ist derart positioniert, dass sie im Abstand von der ersten Zahnstangenführung 310 angeordnet ist, und übt eine Rückstoßkraft auf den oberen Abschnitt der beweglichen Zahnstange 200 in derselben Weise wie die erste Zahnstangenführung 310 aus, so dass sie die Auf- und Abwärtsbewegung der Zahnstange 200 führt.
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Außerdem ist im Gegensatz zu der herkömmlichen Anordnung, bei welcher die Achsen der Halterrolle 20 und des Ritzels 100 an derselben geraden Linie (in einer Vertikalrichtung) wie zuvor beschrieben ausgerichtet sind, gemäß der Ausführungsform der Erfindung eine Achse einer Befestigungsstelle eines Verbindungsabschnitts 300b, welcher als die Halterrolle 20 nach dem Stand der Technik wirkt, d.h. eine Achse eines oberen Stützbolzens 400 zum Befestigen des Verbindungsabschnitts 300b diagonal zu der Achse des Ritzels 100 (in einer Schrägrichtung), so dass ein Einschnittbereich A gebildet wird, mit dem Ergebnis, dass die Auf- und Abwärtsbewegung der Zahnstange 200 infolge der Änderung der Konfiguration des Einschnittbereichs A wirksam geführt werden kann.
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Daher ist es mit den wie oben beschriebenen strukturellen Merkmalen der Ausführungsform möglich, jederzeit eine konstante Rückstoßkraft auf die Zahnstange 200 auszuüben, mit dem Ergebnis, dass es möglich ist, das Auftreten der Beeinträchtigung und des Spiels der Zahnstange 200, die durch die Höhenverstellung des Sitzes verursacht werden, zu reduzieren, so dass das Vibrationsverhalten verbessert wird.
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Wie in 5 gezeigt, ist die erste Zahnstangenführung 310 derart ausgebildet, dass der Kontaktbereich, der in Flächenkontakt mit dem oberen Abschnitt der Zahnstange 200 steht, eine abgerundete Form hat.
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Dementsprechend kontaktiert, wenn ein Winkel der Zahnstange 200 ansteigt, während sich die Zahnstange 200 bewegt, eine abgerundete Fläche der ersten Zahnstangenführung 310 die Zahnstange 200, so dass die Zahnstange 200 bewegt wird. Daher ist es möglich, das Auftreten einer übermäßigen Beeinträchtigung der Zahnstange 200 zu verhindern.
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Darüber hinaus kann, da die erste Zahnstangenführung 310 einen Zwischenbereich mit einer flachen Form hat, die Erzeugung eines Spiels zwischen dem oberen Abschnitt der Zahnstange 200 und der ersten Zahnstangenführung 310 beträchtlich reduziert werden, zum Beispiel von 0,6 mm, wie beim Stand der Technik erzeugt wurde, auf 0,02 mm, wenn der Winkel der Zahnstange 200 kleiner wird, während sich die Zahnstange 200 bewegt. Infolgedessen kann durch die strukturellen Merkmalen der Ausführungsform die erste Zahnstangenführung 310 die Zahnstange 200 konstant drücken, wodurch die Betätigungskraft der Zahnstange 200 erhöht wird.
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Indessen weist der Spieleinstellhalter 300 einen Körperabschnitt 300a mit der ersten Zahnstangenführung 310 und der zweiten Zahnstangenführung 320 und den Verbindungsabschnitt 300b auf, der an dem oberen Stützbolzen 400 befestigt ist, der an einer oberen Seite der Zahnstange 200 angeordnet ist.
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Der Verbindungsabschnitt 300b ist von dem Körperabschnitt 300a derart gebogen, dass er den Einschnittbereich A bildet und sich zu dem oberen Stützbolzen 400 erstreckt.
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In diesem Falle wirkt der Einschnittbereich A als eine Feder und ist derart ausgebildet, dass er durch Änderung seiner Form die Auf- und Abwärtsbewegung der bewegten Zahnstange 200 führt. Ein erstes Ende des Einschnittbereichs A ist abgerundet und kann einen Durchmesser von etwa 1 mm oder mehr haben, um durch Absorbieren der Belastung, die durch die Auf- und Abwärtsbewegung der Zahnstange 200 verursacht wird, wirksam geändert zu werden.
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Außerdem ist der Einschnittbereich A derart ausgebildet, dass er eine Weite mit einem Abstand von etwa 2 mm oder mehr hat, um entsprechend der Auf- und Abwärtsbewegung der Zahnstange 200 derart geändert zu werden, dass die Belastung absorbiert wird.
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Wie in 6 gezeigt, weist die Zahnstange 200 einen Anschlag 210 auf, der von dem Ritzel 100 gegriffen wird, um die Drehung des Ritzels 100 zu blockieren.
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In diesem Falle ist der Anschlag 210 in einer Hakenform derart ausgebildet, dass er von dem Ritzel 100 gegriffen wird. Da der Anschlag 210 von dem Ritzel 100 gegriffen wird, blockiert der Anschlag 210 die Drehung des Ritzels 100, so dass die Probleme bezüglich des Geräusches und des Spiels, die an dem Endabschnitt der Zahnstange 100 auftreten, gelöst werden können.
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Das heißt, der Anschlag 210 kann derart positioniert sein, dass er an einem Zahn des Ritzels 100 gegriffen werden kann, so dass sich das Ritzel 100 nicht mehr drehen kann, wenn sich der Winkel der Zahnstange 200 vergrößert, während der Seitenrahmen 10 ansteigt oder absinkt, und daher dreht sich das Ritzel 100 nicht in einem Zustand, in dem sich der Seitenrahmen 10 auf eine vorbestimmte maximale Höhe aufwärts bewegt hat, in welcher der Seitenrahmen 10 nicht mehr ansteigt.
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Nach dem Stand der Technik kann jedoch, da es einen solchen Anschlag 210 nicht gibt, das Ritzel 100 durch Antreiben des Motors selbst in einer vorbestimmten maximalen Höhe kontinuierlich gedreht werden, was Qualitätsprobleme verursachen kann.
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Demzufolge ist es gemäß der Ausführungsform der Erfindung möglich, die Drehung des Ritzels 100 durch den Anschlag 210, der an einem ersten Ende der Zahnstange 200 montiert ist, zu blockieren, so dass es möglich ist, eine Beschädigung von Gelenken und Zähnen des Ritzels 100 und ebenso Qualitätsprobleme bezüglich Vibrationen zu verhindern.
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Die Erfindung hat den Effekt, dass, wenn die Zahnstange eine Belastung von dem Ritzel aufnimmt und dadurch ein Spiel in einer Vertikalrichtung während ihrer Bewegung hat, die erste Zahnstangenführung und die zweite Zahnstangenführung eine Rückstoßkraft ausüben und daher die Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Zahnstange führen, so dass eine Beeinträchtigung und ein Spiel der Zahnstange resultierend aus einer Höhenverstellung des Sitzes reduziert werden können, wodurch das Vibrationsverhalten verbessert wird.
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Ferner hat die Erfindung den Effekt, dass, wenn die erste und die zweite Zahnstangenführung resultierend aus einer Änderung des Winkels während der Bewegung der Zahnstange erheblich belastet werden, es ihnen ermöglicht wird, durch Änderung ihrer Form aufgrund der Einschnittstruktur eine konstante Rückstellkraft zu haben, wodurch eine konstante Betätigungskraft beibehalten wird.
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Zur Vereinfachung der Erläuterung und genauen Definition der beigefügten Ansprüche werden die Begriffe „oben“, „unten“, „innen“, „außen“, „vorn“, „hinten“, „vorwärts“, „rückwärts“ usw. verwendet, um die Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen in Bezug auf die Positionen dieser Merkmale in den Figuren zu beschreiben.
