DE102016225087A1 - Beinauflagevorrichtung für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beinauflagevorrichtung für einen Fahrzeugsitz, die in Vorwärts- und Rückwärts-Richtungen neigbar ist, indem eine Schwenkhalterung vertikal verschwenkt wird, und wobei die Beinauflagevorrichtung für einen Fahrzeugsitz gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst: eine Basishalterung, die an einen Sitzpolsterrahmen vor einem Sitzpolster gekoppelt ist; eine Schwenkhalterung, die für ein vertikales Verschwenken in Verbindung mit dem vorderen Teil der Basishalterung installiert ist; und eine Neigeeinheit, welche die Schwenkhalterung in Vorwärts- und Rückwärts-Richtungen einer Basishalterung neigt, indem ausgenutzt wird, dass der Schwerkraftmittelpunkt der Schwenkhalterung durch Verschwenken der Schwenkhalterung verändert wird, indem die Basishalterung und die Schwenkhalterung miteinander gekoppelt sind.

Description

  • Hintergrund
  • 1. Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beinauflagevorrichtung für einen Fahrzeugsitz, und insbesondere eine Beinauflagevorrichtung für einen Fahrzeugsitz, die durch vertikales Verschwenken einer Schwenkhalterung in Vorwärts- und Rückwärts-Richtungen neigbar ist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine für ein Fahrzeug bereitgestellte Beinauflagevorrichtung wird mit einem Fahrzeugsitz unterhalb davon verbunden, um die Beine eines Passagiers zu unterstützen. Die Beinauflagevorrichtung ist eine praktische Vorrichtung, welche für den Passagier einen Komfort bietet.
  • Die Beinauflagevorrichtung weist allgemein ein Polster auf, und zwar ähnlich einem Sitzpolster, um für den Passagier diesen Komfort bereitzustellen. Dabei wird die Beinauflagevorrichtung, die vor dem Sitzpolster bereitgestellt ist, auf welchem der Passagier sitzt, durch eine Bedienung durch den Passagier bei Nichtbenutzung unter das Sitzpolster geklappt und zur Unterstützung der Beine des Passagiers vor das Sitzpolster ausgeklappt.
  • Beim Verschwenken der Beinauflagevorrichtung beeinträchtigt jedoch das in der Beinauflagevorrichtung bereitgestellte Polster das Sitzpolster, auf welchem der Passagier sitzt, indem dieses deformiert wird. Oder die Beinauflagevorrichtung nimmt einen übermäßig großen Raum ein, da ein zusätzlicher Raum, in welchen die Beinauflagevorrichtung verschwenkt wird, zwischen dem Sitzpolster und dem in der Beinauflagevorrichtung bereitgestellten Polster gebildet wird, um so ein In-die-Quere-Kommen zu verhindern.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Beinauflagevorrichtung für einen Fahrzeugsitz bereit, die durch eine Bewegung des Schwerkraftmittelpunkts einer Schwenkhalterung in Vorwärts- und Rückwärts-Richtungen neigbar ist, wobei der Schwerkraftmittelpunkt durch ein vertikales Verschwenken geändert wird.
  • Weiterhin stellt die vorliegende Erfindung eine Beinauflagevorrichtung für einen Fahrzeugsitz bereit, welche eine Geschwindigkeit, bei welcher die Schwenkhalterung in der Vorwärts- und Rückwärts-Richtung geneigt wird, reduziert.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung stellt eine Beinauflagevorrichtung für einen Fahrzeugsitz bereit, umfassend: eine Basishalterung, die an einen Sitzpolsterrahmen vor einem Sitzpolster gekoppelt ist; eine Schwenkhalterung, die für ein vertikales Verschwenken in Verbindung mit dem vorderen Teil der Basishalterung installiert ist; und eine Neigeeinheit, welche die Schwenkhalterung in Vorwärts- und Rückwärts-Richtungen einer Basishalterung neigt, indem ausgenutzt wird, dass der Schwerkraftmittelpunkt der Schwenkhalterung durch Verschwenken der Schwenkhalterung verändert wird, indem die Basishalterung und die Schwenkhalterung miteinander gekoppelt sind.
  • Vor der Basishalterung kann ein Paar von Befestigungshalterungen bereitgestellt sein, die sich nach unten erstrecken, während die Befestigungshalterungen voneinander beabstandet sind, wobei ein Paar von Führungshalterungen bereitgestellt sein kann, welche sich nach vorne an beiden Rändern der Basishalterung erstrecken, wobei die Neigeeinheit ein Paar von Neigehalterungen umfassen kann, bei welchen untere Bereiche an den unteren Teilen der Befestigungshalterungen mit einer Neigungsachse installiert sind, und wobei obere Bereiche neigbar sind, während sie entlang der Führungshalterungen geführt werden, und wobei die Schwenkhalterung vor dem oberen Bereich der Neigehalterung verbunden sein kann.
  • Ein bogenförmiges erstes Führungsloch kann in jeder Führungshalterung in den Vorwärts- und Rückwärts-Richtungen ausgebildet sein, und ein erster Führungsbolzen, der in das erste Führungsloch eingefügt ist und entlang des ersten Führungsloches geführt wird, kann in dem oberen Bereich der Neigehalterung bereitgestellt sein.
  • In dem hinteren Teil der Schwenkhalterung kann ein Paar von Erweiterungshalterungen bereitgestellt sein, welche sich nach unten erstrecken, während sie voneinander beabstandet sind, wobei die Neigeeinheit weiterhin ein Paar von Verbindungselementhalterungen umfassen kann, welche die Erweiterungshalterungen und die Befestigungshalterung in einer Verbindungselementstruktur verbinden, und wobei der Betrieb der Verbindungselementhalterung durch die Neigehalterung steuerbar sein kann, so dass die Geschwindigkeit, mit welcher die Verbindungselementhalterung betrieben wird, kleiner ist als die Geschwindigkeit, mit welcher die Neigehalterung neigbar ist, während die Neigehalterung in der Vorwärts- und Rückwärts-Richtung geneigt wird.
  • Ein bogenförmiges zweites Führungsloch kann vertikal in der Neigehalterung ausgebildet sein, und ein zweiter Führungsbolzen, der in das zweite Führungsloch eingefügt ist und entlang des zweiten Führungsloches geführt wird, kann in einem mittleren Bereich der Verbindungselementhalterung bereitgestellt sein.
  • Die Beinauflagevorrichtung kann weiterhin umfassen: Ein bogenförmiges zweites Führungsloch, das vertikal in der Neigehalterung ausgebildet ist, und einen zweiten Führungsbolzen, der in das zweite Führungsloch eingefügt ist und entlang des zweiten Führungsloches geführt wird, und in einem mittleren Bereich der Verbindungselementhalterung bereitgestellt ist.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Mittel zum Neigen einer Schwenkhalterung in einer Vorwärts- und Rückwärts-Richtung bereitgestellt, indem der Schwerkraftmittelpunkt einer Schwenkhalterung bei einem Verschwenken dieser ohne Zusatzkraft verändert wird, wobei im Ergebnis keine Beeinträchtigung zwischen einem in der Schwenkhalterung bereitgestellten Polster und einem Sitzpolster auftritt, auf welchem ein Passagier sitzt.
  • Weiterhin wird ein Mittel bereitgestellt, um eine Geschwindigkeit zu reduzieren, bei welcher eine Neigehalterung geneigt wird, während die Neigehalterung die Schwenkhalterung in der Vorwärts- und Rückwärts-Richtung zur Steuerung der Geschwindigkeit, bei welcher die Neigehalterung geneigt wird, neigt, wodurch ein vermarktbarer Wert der Beinauflagevorrichtung gesteigert wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 und 2 sind perspektivische Darstellungen, welche eine Beinauflagevorrichtung für einen Fahrzeugsitz gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • 3 ist eine seitliche Darstellung, welche die Beinauflagevorrichtung für einen Fahrzeugsitz gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4A bis 4C sind Darstellungen von Betriebszuständen, welche einen Betriebszustand der Beinauflagevorrichtung für einen Fahrzeugsitz gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Im Folgenden wird eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung detailliert mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Jedoch soll die vorliegende Erfindung nicht auf die folgende beispielhafte Ausführungsform beschränkt sein, sondern soll auf unterschiedliche Arten umsetzbar sein. Die vorliegenden beispielhaften Ausführungsformen dienen der vollständigen Beschreibung der vorliegenden Erfindung und sollen einem Fachmann, an den sich die vorliegende Erfindung richtet, eine umfassende Erläuterung des Umfangs der Erfindung bieten. In den Zeichnungen beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Elemente.
  • 1 und 2 sind perspektivische Darstellungen, welche eine Beinauflagevorrichtung für einen Fahrzeugsitz gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen, und 3 ist eine seitliche Darstellung, welche die Beinauflagevorrichtung für einen Fahrzeugsitz gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie in den 1 bis 3 dargestellt ist, umfasst die Beinauflagevorrichtung für einen Fahrzeugsitz gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung: eine Basishalterung 10, die mit einem Sitzpolsterrahmen vor einem Sitzpolster gekoppelt ist; eine Schwenkhalterung 40, die in Verbindung mit dem vorderen Teil der Basishalterung 10 für ein vertikales Verschwenken installiert ist; und eine Neigeeinheit 100, welche die Schwenkhalterung 40 in Vorwärts- und Rückwärts-Richtungen der Basishalterung 10 neigt, indem der Schwerkraftmittelpunkt der Schwenkhalterung 40 durch Verschwenken der Schwenkhalterung 40 verändert wird, indem die Basishalterung 10 und die Schwenkhalterung 40 miteinander gekoppelt sind.
  • Die Basishalterung 10 weist, als eine feststehende Komponente, welche nicht vertikal verschwenkbar ist oder in den Vorwärts- und Rückwärts-Richtungen verschiebbar ist, eine Gestalt auf, bei welcher die Basishalterung 10 zu einer '¬'-Gestalt gebogen ist, und eine Struktur, bei welcher das obere Ende fest mit dem Sitzpolsterrahmen an einer vorderen Mitte des Sitzpolsters gekoppelt und ein vorderes Ende des unteren Teils in Richtung auf eine Bodenplatte installiert ist.
  • Die Schwenkhalterung 40 ist eine Komponente, die über die Neigeeinheit 100 schwenkbar mit der Basishalterung 10 verbunden ist, wobei ein Polster, auf welchem die Beine eines Nutzers platziert werden, auf der Oberseite der Schwenkhalterung 40 angebracht werden kann. In diesem Fall kann, da eine verlagerbare Halterung, welche in der Vorwärts- und Rückwärts-Richtung verschiebbar ist, zusätzlich in der Schwenkhalterung 40 bereitgestellt ist, die Position durch eine Verlagerung des Polsters in den Vorwärts- und Rückwärts-Richtungen einstellbar sein.
  • Dabei werden ein Paar von Befestigungshalterungen 20 und ein Paar von Führungshalterungen 30 vor der Basishalterung 10 bereitgestellt, um die Neigeeinheit 100 zu installieren, welche die Basishalterung 10 und die Schwenkhalterung 40 gleichzeitig betätigt, und es wird ein Paar von Verlängerungshalterungen 50 in dem rückwärtigen Teil der Schwenkhalterung 40 bereitgestellt.
  • Die Befestigungshalterungen 20 erstrecken sich nach unten, während die Befestigungshalterungen 20 voneinander vor der Basishalterung 10 beabstandet sind.
  • Weiterhin erstrecken sich die Führungshalterungen 30 nach vorne an beiden Rändern der Basishalterung 10.
  • Insbesondere ist ein bogenförmiges erstes Führungsloch 31 in jeder Führungshalterung 30 in der Vorwärts- und Rückwärts-Richtung ausgebildet. In diesem Fall ist ein Krümmungsradius des ersten Führungsloches 31 vorzugsweise an eine Krümmung angepasst, bei welcher die Schwenkhalterung 40 geneigt wird. Zusätzlich wird ein Betätigungsbereich, in welchem die Schwenkhalterung 40 neigbar ist, durch die Länge des ersten Führungsloches 31 festgelegt.
  • Zudem erstrecken sich die Erweiterungshalterungen 50 nach unten, während sie voneinander in dem rückwärtigen Teil der Schwenkhalterung 40 beabstandet sind.
  • Dabei weist die Neigeeinheit 100 für die Neige-Betätigung die Neigehalterung 110 auf, und zwar als eine Einheit, welche die Schwenkhalterung 40 in der Vorwärts- und Rückwärts-Richtung der Basishalterung 10 durch den Einfluss des Gewichts der Neigeeinheit 100 neigt, wenn der Schwerkraftmittelpunkt der Schwenkhalterung 40 durch Verschwenken der Schwenkhalterung 40 verändert wird, indem die Basishalterung 10 und die Schwenkhalterung 40 miteinander verbunden sind.
  • Zwei Neigehalterungen 110 sind mit einem Abstand voneinander bereitgestellt, um einem Spalt zu entsprechen, durch welchen die Führungshalterungen 30 voneinander beabstandet und vertikal erweitert sind.
  • In der Neigehalterung 110 ist auf dem unteren Teil der Befestigungshalterung 20 ein unterer Bereich über eine Neigeachse 21 angelenkt, wobei ein oberer Bereich in der Vorwärts- und Rückwärts-Richtung durch die Neigeachse 21 neigbar ist. Dabei wird der obere Bereich der Neigehalterung 110 geneigt, während er entlang der Führungshalterung 30 geführt wird.
  • Deshalb ist ein erster Führungsbolzen 111, der in das erste Führungsloch 31 eingefügt ist und entlang des ersten Führungsloches 31 geführt wird, am oberen Bereich der Neigehalterung 110 befestigt. Im Ergebnis wird, wenn der Führungsbolzen 111 entlang des ersten Führungsloches 31 verschoben wird, während er in der Vorwärts- und Rückwärts-Richtung geführt wird, der obere Bereich der Neigehalterung 110 durch die Neigeachse 21 in der Vorwärts- und Rückwärts-Richtung geneigt.
  • Dabei kann ein Mittel zum Verringern einer Geschwindigkeit, bei welcher die Neigehalterung 110 durch die Führungshalterung 30 bei Neigung in der Vorwärts- und Rückwärts-Richtung geneigt wird, ebenfalls in der Neigeeinheit 110 ausgebildet sein.
  • Beispielsweise umfasst die Neigeeinheit 100 weiterhin ein Paar von Verbindungselementhalterungen 120, welche die Erweiterungshalterung 50 und die Befestigungshalterung 20 durch eine Verbindungselementstruktur verbinden.
  • In diesem Fall ist eine Seite der Verbindungselementhalterung 120 mit der Erweiterungshalterung 50 über einen ersten Verbindungsbolzen 122 verbunden, und die andere Seite der Verbindungselementhalterung 120 ist mit der Befestigungshalterung 20 über einen zweiten Verbindungsbolzen 123 verbunden. Deshalb sind die Erweiterungshalterung 50 und die Befestigungshalterung 20 in der Verbindungselementstruktur durch die Verbindungselementhalterung 120 verbunden.
  • Dabei ist ein bogenförmiges zweites Führungsloch 112 vertikal in einem Bereich der Neigehalterung 110 ausgebildet, und zwar mit Richtung auf die Verbindungselementhalterung 120. In diesem Fall wird der Krümmungsradius des zweiten Verbindungsloches 112 vorzugsweise durch die Krümmung festgelegt, bei welcher die Verbindungselementhalterung 120 betätigt wird. Weiterhin kann die Geschwindigkeit, bei welcher die Neigehalterung 110 geneigt wird, gesteuert werden, wenn der Krümmungsradius des zweiten Führungsloches 112 verändert wird. Zusätzlich wird der Betätigungsbereich, in welchem die Verbindungselementhalterung 120 betrieben wird, durch die Länge des zweiten Verbindungsloches 112 festgelegt.
  • Außerdem ist ein zweiter Führungsbolzen 121, der in das zweite Führungsloch 112 eingefügt ist und entlang des zweiten Führungsloches 112 geführt wird, an einem Mittelabschnitt der Verbindungselementhalterung 120 befestigt. Im Ergebnis wird, wenn die Schwenkhalterung 40 nach oben schwenkt, der obere Bereich der Neigehalterung 110 nach vorne geneigt, während sich der Schwerkraftmittelpunkt der Schwenkhalterung 40 nach vorne verlagert. In diesem Fall wird der Führungsbolzen 111 entlang des ersten Führungsloches 31 nach vorne geführt, wobei sich der zweite Führungsbolzen 121 verschiebt, während er vertikal entlang des zweiten Führungsloches geführt wird, wobei im Ergebnis die Geschwindigkeit, bei welcher die Neigehalterung 110 in der Vorwärts- und Rückwärts-Richtung geneigt wird, verringert wird.
  • Dabei wird die Neigung der Schwenkhalterung 40 zusammen mit der Änderung des Schwerkraftmittelpunkts ausgeführt, welche durch das Verschwenken der Schwenkhalterung 40 auftritt, wobei jedoch das Verschwenken der Schwenkhalterung 40 durch Bereitstellen einer zusätzlichen Kraft ausgeführt wird.
  • Die Kraft zum Verschwenken der Schwenkhalterung 40 kann auf unterschiedliche Art und Weise bereitgestellt werden. Beispielsweise wird in der beispielhaften Ausführungsform die Kraft durch Einbau eines Antriebsmotors 60 umgesetzt, welcher die zum Betätigen der Schwenkhalterung 40 in der Befestigungshalterung 20 erforderliche Kraft bereitstellt, und durch Verbinden einer Betätigungsstange 70, welche die Schwenkhalterung 40 verschwenkt, indem die Schwenkhalterung 40 die Kraft des Antriebsmotors 60 aufnimmt.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen wird nun ein Betätigungszustand der Beinauflagevorrichtung für einen Fahrzeugsitz gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben, welche wie zuvor ausgebildet ist.
  • 4A bis 4C sind Betätigungszustand-Darstellungen, welche einen Betätigungszustand der Beinauflagevorrichtung für einen Fahrzeugsitz gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Zunächst verschwenkt die Schwenkhalterung 40 nach oben, wenn eine Kraft an der nach oben gerichteten Schwenkhalterung 40 auf die Schwenkhalterung 40 übertragen wird, indem die Betätigungsstange 70 durch Betätigen des Antriebsmotors 60 betätigt wird, wie es in 4B dargestellt ist, während die Schwenkhalterung 40, wie in 4A dargestellt, nach unten gerichtet ist.
  • Dann verlagert sich der Schwerkraftmittelpunkt der Schwenkhalterung 40 nach vorne, während der vordere Teil der Schwenkhalterung 40 nach oben schwenkt. Die Neigehalterung 110 wird durch die Verlagerung des Schwerkraftmittelpunkts nach vorne geneigt. In diesem Fall wird der obere Bereich der Neigehalterung 110, der mit der Schwenkhalterung 40 verbunden ist, aufgrund der Neigeachse 21 nach vorne geneigt, wobei der Neigebetrieb durch die Betätigung gesteuert wird, bei welcher der erste Führungsbolzen 11 nach vorne entlang des ersten Führungsloches 31 geführt wird.
  • Dabei wird, während die Neigehalterung 110 geneigt wird, eine Ausrichtung der Verbindungselementhalterung 120 verändert, wobei in diesem Fall der zweite Führungsbolzen 121, der in der Verbindungselementhalterung 120 bereitgestellt ist, vertikal entlang des zweiten Führungsloches 112 geführt wird, das in der Neigehalterung 110 ausgebildet ist. Während der Betrieb der Neigehalterung 110, welche nach vorne geneigt wird, durch einen derartigen Betrieb gesteuert wird, wird die Neigegeschwindigkeit reduziert.
  • Zusätzlich verlagert sich der Schwerkraftmittelpunkt der Schwenkhalterung 40 bei kontinuierlichem Betrieb des Antriebsmotors 60 ebenfalls bis zum Anschlag nach vorne, während der vordere Teil der Schwenkhalterung 40 bis zum Anschlag nach oben verschwenkt, wie es in 4C dargestellt ist, wobei im Ergebnis die Neigehalterung 110 ebenfalls bis zum Anschlag nach vorne geneigt wird. In diesem Fall wird ein maximaler Neigebereich, in welchem die Neigehalterung 110 nach vorne geneigt wird, beschränkt, während der erste Führungsbolzen 111 durch das Ende des ersten Führungsloches 31 gesteuert wird.
  • Dabei wird der Betrieb, bei welchem die Schwenkhalterung 40 nach unten schwenkt, in einer umgekehrten Reihenfolge ausgeführt, und zwar hinsichtlich des Betriebes, bei welchem die Schwenkhalterung 40 nach oben schwenkt.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen und die zuvor genannte bevorzugte Ausführungsform beschrieben worden ist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern wird durch die folgenden Ansprüche definiert. Dementsprechend können vom Fachmann verschiedene Änderungen und Modifikationen an der vorliegenden Erfindung innerhalb ihres Umfangs vorgenommen werden, ohne von der technischen Idee der folgenden Ansprüche abzukehren.

Claims (6)

  1. Beinauflagevorrichtung für einen Fahrzeugsitz, umfassend: eine Basishalterung, die an einen Sitzpolsterrahmen vor einem Sitzpolster gekoppelt ist; eine Schwenkhalterung, die für ein vertikales Verschwenken in Verbindung mit dem vorderen Teil der Basishalterung installiert ist; und eine Neigeeinheit, welche die Schwenkhalterung in Vorwärts- und Rückwärts-Richtungen einer Basishalterung neigt, indem ausgenutzt wird, dass der Schwerkraftmittelpunkt der Schwenkhalterung durch Verschwenken der Schwenkhalterung verändert wird, indem die Basishalterung und die Schwenkhalterung miteinander gekoppelt sind.
  2. Beinauflagevorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Paar von Befestigungshalterungen vor der Basishalterung bereitgestellt sind, die sich nach unten erstrecken, während die Befestigungshalterungen voneinander beabstandet sind, wobei ein Paar von Führungshalterungen bereitgestellt sind, welche sich nach vorne an beiden Rändern der Basishalterung erstrecken, wobei die Neigeeinheit ein Paar von Neigehalterungen umfasst, bei welchen untere Bereiche an den unteren Teilen der Befestigungshalterungen mit einer Neigungsachse installiert sind, und wobei obere Bereiche neigbar sind, während sie entlang der Führungshalterungen geführt werden, und wobei die Schwenkhalterung vor dem oberen Bereich der Neigehalterung verbunden ist.
  3. Beinauflagevorrichtung nach Anspruch 2, wobei ein bogenförmiges erstes Führungsloch in jeder Führungshalterung in den Vorwärts- und Rückwärts-Richtungen ausgebildet ist, und wobei ein erster Führungsbolzen, der in das erste Führungsloch eingefügt ist und entlang des ersten Führungsloches geführt wird, in dem oberen Bereich der Neigehalterung bereitgestellt ist.
  4. Beinauflagevorrichtung nach Anspruch 2, wobei ein Paar von Erweiterungshalterungen in dem hinteren Teil der Schwenkhalterung bereitgestellt ist, welche sich nach unten erstrecken, während sie voneinander beabstandet sind, wobei die Neigeeinheit weiterhin ein Paar von Verbindungselementhalterungen umfasst, welche die Erweiterungshalterungen und die Befestigungshalterung in einer Verbindungselementstruktur verbinden, und wobei der Betrieb der Verbindungselementhalterung durch die Neigehalterung steuerbar ist, so dass die Geschwindigkeit, mit welcher die Verbindungselementhalterung betrieben wird, kleiner ist als die Geschwindigkeit, mit welcher die Neigehalterung neigbar ist, während die Neigehalterung in der Vorwärts- und Rückwärts-Richtung geneigt wird.
  5. Beinauflagevorrichtung nach Anspruch 4, wobei ein bogenförmiges zweites Führungsloch vertikal in der Neigehalterung ausgebildet ist, und wobei ein zweiter Führungsbolzen, der in das zweite Führungsloch eingefügt ist und entlang des zweiten Führungsloches geführt wird, in einem mittleren Bereich der Verbindungselementhalterung bereitgestellt ist.
  6. Beinauflagevorrichtung nach Anspruch 2, weiterhin umfassend: einen Antriebsmotor, der in der Befestigungshalterung installiert ist und eine zum Betätigen der Schwenkhalterung erforderliche Energie bereitstellt; und eine Bestätigungsstange, welche die Energie des Antriebsmotors aufnimmt, um die Schwenkhalterung zu verschwenken.
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