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Bereich
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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Sitzverstellvorrichtung für ein Fahrzeug, die eine stabile Haltung eines Insassen realisieren kann.
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Hintergrund
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Die Ausführungen in diesem Abschnitt liefern lediglich Hintergrundinformationen in Bezug auf die vorliegende Offenbarung und stellen keinen Stand der Technik dar.
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Im Allgemeinen sind in einem Fahrzeug Vordersitze bereitgestellt, auf denen ein Fahrer und ein Beifahrer sitzen, wobei hinter den Vordersitzen Rücksitze für weitere Insassen vorgesehen sind, und wobei an den Sitzen verschiedene Komforteinrichtungen zur Verbesserung des Komforts der Insassen installiert sind.
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Die am Sitz angebrachte Komforteinrichtung umfasst beispielsweise eine Sitzpositionverstellvorrichtung, die die Position des Sitzes durch Bewegen des Sitzes in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung in Übereinstimmung mit der Manipulation durch den Insassen einstellt, eine Neigungsverstelleinrichtung, die die Neigung einer Sitzlehne einstellt, eine Höhenverstelleinrichtung, die die Höhe des Sitzes einstellt, oder eine Kippverstelleinrichtung, die den Kippwinkel des Sitzes einstellt.
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In letzter Zeit, mit fortschreitender Entwicklung autonomer Fahrzeuge, wurde eine Sitzpositionsverstellung in größerem Umfang eingesetzt. Die Anmelder haben jedoch festgestellt, dass der Sitz mit der Kippverstelleinrichtung im Stand der Technik als Ganzes gekippt wird, so dass der Unterkörper und das Gesäß des Insassen gemeinsam ansteigen. Aus diesem Grund wird, im Kippmodus des Sitzes, die Sitzhöhe des Insassen verändert, was zu Problemen hinsichtlich einer unbequemen Sitzhaltung des Insassen führen kann.
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Die vorstehende Beschreibung des technischen Hintergrunds soll lediglich zum Verständnis des Hintergrunds der vorliegenden Offenbarung beitragen und soll nicht bedeuten, dass die vorliegende Offenbarung in den Bereich des verwandten Stands der Technik fällt, der dem Fachmann bereits bekannt ist.
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Zusammenfassung
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Die vorliegende Offenbarung stellt eine Sitzverstellvorrichtung bereit, die so ausgebildet ist, dass beim Kippen eines Sitzpolsters ein vorderer Teil des Sitzpolsters ansteigt und ein hinterer Teil des Sitzpolsters abfällt, so dass der Unterkörper eines Insassen nicht als Ganzes ansteigt, um ein übermäßiges Anheben der Füße des Insassen zu verhindern. Dadurch kann die vorliegende Offenbarung den Komfort durch die Realisierung einer stabilen Haltung eines Insassen verbessern, ohne dass ein separates Trittbrett zur Unterstützung der Füße des Insassen erforderlich ist.
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In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann eine Sitzverstellvorrichtung für ein Fahrzeug umfassen: eine Einstellhalterung mit einem hinteren Teil, mit dem ein Sitzlehnenrahmen drehbar verbunden ist; und einen Polsterrahmen, der an einer Oberseite der Einstellhalterung angeordnet und so ausgebildet ist, um durch einen Gelenkmechanismus gekippt zu werden. Insbesondere umfasst der Gelenkmechanismus Folgendes: ein erstes Gelenkelement, das mit einem vorderen Teil der Einstellhalterung gelenkig verbunden ist und mit einer Antriebseinheit verbunden ist, und das so ausgebildet ist, dass es: einen vorderen Teil des Polsterrahmens stützt und den vorderen Teil des Polsterrahmens auf der Grundlage einer Betätigung einer Antriebseinheit nach oben und nach unten bewegt; ein zweites Gelenkelement, das mit einem hinteren Teil der Einstellhalterung gelenkig verbunden ist und mit einem mittleren Teil oder einem hinteren Teil des Polsterrahmens gelenkig verbunden ist, wobei das zweite Gelenkelement so ausgebildet ist, dass es eine Bewegung des hinteren Teils des Polsterrahmens führt; und ein drittes Gelenkelement, das mit der Einstellhalterung und dem Polsterrahmen gelenkig verbunden ist und zwischen dem ersten Gelenkelement und dem zweiten Gelenkelement angeordnet ist, wobei das dritte Gelenkelement so ausgebildet ist, dass es eine Kippposition des Polsterrahmens bestimmt, wenn der Polsterrahmen ansteigt. In einer Ausführungsform sind das erste Gelenkelement, das zweite Gelenkelement und das dritte Gelenkelement so angeordnet, dass sie entlang einer Längsrichtung der Einstellhalterung voneinander beabstandet sind.
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Das erste Gelenkelement kann Folgendes umfassen: wenigstens ein Führungsgelenk, das mit dem vorderen Teil des Polsterrahmens in Eingriff steht und einen ersten Abschnitt, der sich von dem vorderen Teil des Polsterrahmens nach unten erstreckt, und einen zweiten Abschnitt, der mit einem Führungsschlitz versehen ist, aufweist; und ein Drehgelenk, das Folgendes umfasst: ein erstes Ende, das mit dem vorderen Teil der Halterung gelenkig verbunden ist, und ein zweites Ende, das in den Führungsschlitz des wenigstens einen Führungsgelenks eingesetzt ist.
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In einer Ausführungsform kann sich der zweite Abschnitt des wenigstens einen Führungsgelenks diagonal von dem ersten Abschnitt des wenigstens einen Führungsgelenks nach hinten erstrecken, und der Führungsschlitz kann sich in der gleichen Richtung wie eine Erstreckungsrichtung des zweiten Abschnitts des wenigstens einen Führungsgelenks erstrecken. In einer weiteren Ausführungsform kann das Drehgelenk so installiert sein, dass es von vorne nach hinten gedreht wird, wenn der Polsterrahmen ansteigt.
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In einer weiteren Ausführungsform umfasst das wenigstens eine Führungsgelenk ein Paar von Führungsgelenken, die auf einer ersten Seite und einer zweiten Seite der Halterung bereitgestellt sind.
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Das erste Verbindungsgelenk kann weiterhin ein Verbindungsgelenk umfassen, das so ausgebildet ist, dass es durch die Führungsschlitze des Paars von Führungsgelenken, die auf beiden Seiten der Einstellhalterung bereitgestellt sind, hindurchgeht und mit dem zweiten Ende des Drehgelenks gelenkig in Eingriff steht.
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Die Antriebseinheit kann einen Antriebsmotor, der in dem vorderen Teil des Polsterrahmens installiert ist, und ein Kraftübertragungsteil umfassen, das mit dem Antriebsmotor verbunden ist und eine Länge aufweist, die in einer linearen Richtung variiert, je nachdem, ob der Antriebsmotor arbeitet, und mit dem Verbindungsgelenk gelenkig verbunden ist und so ausgebildet ist, um das Drehgelenk zusammen mit dem Verbindungsgelenk entlang eines Führungsschlitzes zu bewegen, indem das Verbindungsgelenk bewegt wird, wenn der Antriebsmotor arbeitet.
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Das zweite Gelenkelement kann ein Ende haben, das mit einer höheren Position als die Positionen des ersten Gelenkelements und des dritten Gelenkelements an der Rückseite der Einstellhalterung gelenkig verbunden ist, wobei das andere Ende mit dem mittleren Teil oder dem hinteren Teil des Polsterrahmens gelenkig verbunden ist und sich nach unten gekrümmt erstreckt.
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Eine Gelenkhalterung, die mit dem anderen Ende des zweiten Gelenkelements gelenkig verbunden ist, kann am mittleren oder hinteren Teil des Polsterrahmens bereitgestellt sein, und die Gelenkhalterung kann so geformt sein, dass sie schräg nach unten geneigt ist.
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Das dritte Gelenkelement kann sich diagonal von der Einstellhalterung nach vorne erstrecken und kann mit dem Polsterrahmen verbunden sein und kann so geformt sein, dass es sich in einem gekippten Zustand in Bezug auf eine Vorderseite befindet, selbst wenn der Polsterrahmen ansteigt.
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Das dritte Gelenkelement kann in einem mittleren Teil des Polsterrahmens positioniert sein, und kann mit der Einstellhalterung und dem Polsterrahmen gelenkig verbunden sein, wobei in dem Fall, dass der Polsterrahmen ansteigt, der vordere Teil des Polsterrahmens ansteigt und der hintere Teil des Polsterrahmens absteigt, so dass ein Beinteil eines Insassen angehoben wird und ein Hüftpunkt des Insassen sich nach unten bewegt.
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Das dritte Gelenkelement kann auf der Seite des hinteren Teils des Polsterrahmens positioniert sein, und kann mit der Einstellhalterung und dem Polsterrahmen gelenkig verbunden sein, wobei in dem Fall, dass der Polsterrahmen ansteigt, der vordere Teil des Polsterrahmens in einem größeren Winkel als ein Winkel des hinteren Teils geneigt wird, so dass ein Beinteil eines Insassen angehoben wird, aber ein Hüftpunkt des Insassen beibehalten wird.
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Das dritte Gelenkelement kann auf der Seite des vorderen Teils des Polsterrahmens positioniert sein, und kann mit der Einstellhalterung und dem Polsterrahmen gelenkig verbunden sein, wobei in dem Fall, dass der Polsterrahmen ansteigt, der hintere Teil des Polsterrahmens in einem größeren Winkel als ein Winkel des vorderen Teils gekippt wird, so dass sich ein Hüftpunkt eines Insassen nach unten bewegt und niedriger als eine Höhe ist, bei der ein Beinteil des Insassen angehoben ist.
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Gemäß der Sitzverstellvorrichtung für das Fahrzeug mit der oben beschriebenen Struktur, wenn das Sitzpolster gekippt wird, steigt der vordere Teil des Sitzpolsters an und der hintere Teil des Sitzpolsters sinkt ab, und somit steigt der Unterkörper des Insassen nicht als Ganzes an, um zu bewirken, dass die Füße des Insassen nicht übermäßig angehoben sind. Dadurch kann auf ein separates Trittbrett zur Abstützung der Füße des Insassen verzichtet werden, wodurch der Komfort durch die stabile Haltung des Insassen verbessert ist.
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Weitere Anwendungsbereiche ergeben sich aus der vorliegenden Beschreibung. Es sollte verstanden werden, dass die Beschreibung und die spezifischen Beispiele nur zur Veranschaulichung dienen und nicht dazu gedacht sind, den Umfang der vorliegenden Offenbarung zu begrenzen.
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Figurenliste
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Zum besseren Verständnis der Offenbarung sind im Folgenden verschiedene Ausführungsformen beispielhaft beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Dabei ist:
- 1 ist eine Ansicht, die eine Sitzverstellvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer Form der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 2 ist eine Ansicht, die einen Zustand vor einer Betätigung der in 1 dargestellten Sitzverstellvorrichtung für ein Fahrzeug zeigt;
- 3 ist eine Ansicht, die einen Zustand nach einer Betätigung der Sitzverstellvorrichtung für ein in 1 dargestelltes Fahrzeug illustriert;
- 4 ist eine Ansicht, die eine Antriebseinheit und ein erstes Gelenkelement der Sitzverstellvorrichtung für ein in 1 dargestelltes Fahrzeug zeigt;
- 5 ist eine Ansicht, die ein zweites Gelenkelement der Sitzverstellvorrichtung für ein in 1 dargestelltes Fahrzeug zeigt;
- 6 ist eine Ansicht, die ein drittes Gelenkelement der Sitzverstellvorrichtung für ein in 1 dargestelltes Fahrzeug zeigt;
- 7 ist ein Diagramm, das einen Zustand vor und nach einer Betätigung für den Fall erklärt, dass sich ein drittes Gelenkelement in einer Referenzposition befindet;
- 8 ist ein Diagramm, das einen Zustand vor und nach einer Betätigung für den Fall erklärt, dass ein drittes Gelenkelement im Vergleich zu einer Referenzposition hinten angeordnet ist; und
- 9 ist ein Diagramm, das einen Zustand vor und nach einer Betätigung für den Fall erklärt, dass ein drittes Gelenkelement im Vergleich zu einer Referenzposition vorne angeordnet ist.
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Die hier beschriebenen Zeichnungen dienen nur der Veranschaulichung und sollen den Umfang der vorliegenden Offenbarung in keiner Weise einschränken.
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Detaillierte Beschreibung
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Die folgende Beschreibung ist lediglich beispielhaft und soll die vorliegende Offenbarung, Anwendung oder Verwendung nicht einschränken. Es sollte davon ausgegangen werden, dass in den Zeichnungen entsprechende Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile und Merkmale kennzeichnen.
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Nachfolgend ist eine Sitzverstellvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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1 ist eine Ansicht, die eine Sitzverstellvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt, 2 ist eine Ansicht, die einen Zustand vor einer Betätigung der in 1 dargestellten Sitzverstellvorrichtung für ein Fahrzeug zeigt, 3 ist eine Ansicht, die einen Zustand nach einer Betätigung der Sitzverstellvorrichtung für ein in 1 dargestelltes Fahrzeug zeigt, 4 ist eine Ansicht, die eine Antriebseinheit und ein erstes Gelenkelement der Sitzverstellvorrichtung für ein in 1 dargestelltes Fahrzeug zeigt, 5 ist eine Ansicht, die ein zweites Gelenkelement der Sitzverstellvorrichtung für ein in 1 dargestelltes Fahrzeug darstellt, 6 ist eine Ansicht, die ein drittes Gelenkelement der Sitzverstellvorrichtung für ein in 1 dargestelltes Fahrzeug veranschaulicht, 7 ist ein Diagramm, das einen Zustand vor und nach einer Betätigung für den Fall erklärt, dass sich ein drittes Gelenkelement in einer Referenzposition befindet, 8 ist ein Diagramm, das einen Zustand vor und nach einer Betätigung für den Fall erklärt, dass ein drittes Gelenkelement im Vergleich zu einer Referenzposition hinten angeordnet ist, und 9 ist ein Diagramm, das einen Zustand vor und nach einer Betätigung für den Fall erklärt, dass ein drittes Gelenkelement im Vergleich zu einer Referenzposition vorne angeordnet ist.
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Wie in den 1 bis 3 dargestellt, umfasst die Sitzverstellvorrichtung für ein Fahrzeug: eine Einstellhalterung 100 mit einem hinteren Teil 1 00b, mit dem ein Sitzlehnenrahmen 500 drehbar verbunden ist; und einen Polsterrahmen 200, der an einer Oberseite der Einstellhalterung 100 angeordnet ist und so ausgebildet ist, dass er durch eine Mehrzahl von Verbindungsmechanismen 300 gekippt wird, die so angeordnet sind, dass sie entlang einer Längsrichtung der Einstellhalterung 100 voneinander beabstandet sind.
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Hier ist die Einstellhalterung 100 auf einer beweglichen Schiene R2 installiert, die auf einer festen Schiene R1 gleitet, und bewegt sich entlang der festen Schiene R1 zusammen mit der beweglichen Schiene R2. Die Einstellhalterung 100 kann unter Berücksichtigung der Einbauposition des Sitzlehnenrahmens 500 mit einer Basishalterung 110 versehen sein, wobei der Sitzlehnenrahmen 500 über eine Verstellvorrichtung drehbar auf dem Basishalterung 110 installiert sein kann.
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Die Einstellhalterung 100 ist mit einer Mehrzahl von Gelenkmechanismen 300 versehen, wobei ein Sitzpolster über die Mehrzahl von Gelenkmechanismen 300 kippbar installiert ist. Hier kann der Gelenkmechanismus 300 ein erstes Gelenkelement 310 umfassen, das mit einem vorderen Teil 100a der Einstellhalterung 100 gelenkig verbunden und so ausgebildet ist, dass es einen vorderen Teil 200a des Polsterrahmens 200 stützt, und das mit einer Antriebseinheit 400 verbunden und so ausgebildet ist, dass es den vorderen Teil 200a des Polsterrahmens 200 in Abhängigkeit von einer Betätigung der Antriebseinheit 400 anhebt und senkt; ein zweites Gelenkelement 320, das mit einem hinteren Teil 100b der Einstellhalterung 100 gelenkig verbunden ist und mit einem mittleren Teil 200c oder einem hinteren Teil 200b des Polsterrahmens 200 gelenkig verbunden ist und so ausgebildet ist, dass es die Bewegung des hinteren Teils 200b des Polsterrahmens 200 führt; und ein drittes Gelenkelement 330, das mit der Einstellhalterung 100 und dem Polsterrahmen 200 gelenkig verbunden ist und zwischen dem ersten Gelenkelement 310 und dem zweiten Gelenkelement 320 angeordnet ist. Insbesondere ist das dritte Gelenkelement 330 so ausgebildet, dass es eine Kippstellung des Polsterrahmens 200 für den Fall bestimmt, dass der Polsterrahmen 200 ansteigt.
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Das heißt, da das erste Gelenkelement 310 mit dem vorderen Teil 100a der Einstellhalterung 100 gelenkig verbunden ist und den Polsterrahmen 200 trägt, kann die Einstellhalterung 100 ansteigen oder abfallen, wenn das erste Gelenkelement 310 gedreht wird. Das erste Gelenkelement 310 kann durch die Antriebseinheit 400 gedreht werden, die an dem Polsterrahmen 200 oder der Einstellhalterung 100 installiert ist.
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Das zweite Gelenkelement 320 ist gelenkig mit dem hinteren Teil 100b der Halterung 100 und dem mittleren Teil 200c oder dem hinteren Teil 200b des Polsterrahmens 200 verbunden. Dadurch bewegt sich, wenn die Antriebseinheit 400 arbeitet und der vordere Teil 200a des Polsterrahmens 200 durch das erste Gelenkelement 310 ansteigt, der hintere Teil 200b des Polsterrahmens 200 drehbar entsprechend dem Ansteigen des vorderen Teils 200a, und somit kann der Kippvorgang des Polsterrahmens 200 durchgeführt werden.
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Das dritte Gelenkelement 330 ist gelenkig mit der Einstellhalterung 100 und dem Polsterrahmen 200 verbunden und zwischen dem ersten Gelenkelement 310 und dem zweiten Gelenkelement 320 angeordnet und bestimmt die Kippposition des Polsterrahmens 200, wenn der Polsterrahmen 200 ansteigt. Das heißt, wenn der Polsterrahmen 200 ansteigt, wird das dritte Gelenkelement 330 zusammen mit dem Polsterrahmen 200 gedreht, um den Polsterrahmen 200 zu kippen. Wie oben beschrieben, da das dritte Gelenkelement 330 zusammen gedreht wird, wenn der Polsterrahmen 200 ansteigt, steigt der vordere Teil 200a des Polsterrahmens 200 an, aber der hintere Teil 200b des Polsterrahmens 200 senkt sich, da das Ansteigen des vorderen Teils 200a durch das dritte Gelenkelement 330 reguliert wird.
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Wie oben beschrieben, wenn die Antriebseinheit 400 arbeitet, führt der Polsterrahmen 200 einen Kippvorgang aus, bei dem der vordere Teil 200a des Polsterrahmens 200 ansteigt und der hintere Teil 200b desselben mittels des ersten Gelenkelements 310, des zweiten Gelenkelements 320 und des dritten Gelenkelements 330 abfällt, so dass ein Insasse nicht als Ganzes ansteigt, sondern nur die vorderen Teile der Beine des Insassen ansteigen, und somit eine bequeme Sitzhaltung beibehalten wird.
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Die vorliegende Offenbarung, wie oben beschrieben, wird nun im Detail beschrieben. Wie aus den 2 bis 4 ersichtlich ist, kann das erste Gelenkelement 310 ein Führungsgelenk 311 umfassen, das mit dem vorderen Teil 200a des Polsterrahmens 200 in Eingriff steht, sich nach unten erstreckt und einen daran ausgebildeten Führungsschlitz 312 aufweist, sowie ein Drehgelenk 313, dessen eines Ende mit dem vorderen Teil 100a der Halterung 100 gelenkig verbunden ist und dessen anderes Ende in den Führungsschlitz 312 des Führungsgelenks 311 eingesetzt ist.
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Wie oben beschrieben, da das erste Gelenkelement 310 das Führungsgelenk 311 und das Drehgelenk 313 umfasst und sich das Drehgelenk 313 entlang des Führungsschlitzes 312 des Führungsgelenks 311 bewegt, wenn das Drehgelenk 313 gedreht wird, führt das Führungsgelenk 311 eine lineare Bewegung durch die Drehbewegung des Drehgelenks 313 aus, um den Polsterrahmen 200 ansteigen oder absinken zu lassen.
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Zu diesem Zweck kann das Führungsgelenk 311 einen ersten Abschnitt umfassen, der sich vom vorderen Teil 200a des Polsterrahmens 200 nach unten erstreckt, und einen zweiten Abschnitt, der mit dem Führungsschlitz ausgebildet ist. In einer Form, wie in 4 dargestellt, erstreckt sich der zweite Abschnitt des Führungsgelenks 311 diagonal nach hinten vom ersten Abschnitt des Führungsgelenks 311, und der Führungsschlitz 312 kann sich in der gleichen Richtung wie die Erstreckungsrichtung des zweiten Abschnitts des Führungsgelenks 311 erstrecken. Weiterhin kann das Drehgelenk 313 so installiert sein, dass es von vorne nach hinten gedreht wird, wenn der Polsterrahmen 200 ansteigt. Dementsprechend wird, wenn die Antriebseinheit 400 arbeitet, das Drehgelenk 313 von vorne nach hinten gedreht, und gleichzeitig wird das Führungsgelenk 311 durch das Drehgelenk 313 angehoben, das sich entlang des Führungsschlitzes 312 bewegt, um den Polsterrahmen 200 ansteigen zu lassen. Wenn der Polsterrahmen 200 ansteigt, können die Drehrichtung des Drehgelenks 313 und die Ausfahrrichtung des Führungsgelenks 311 einander entgegengesetzt sein, und wenn dies der Fall ist, kann jedes Gelenk zur Vorderseite des Polsterrahmens 200 hin freiliegen, wobei in diesem Fall das Drehgelenk 313 so ausgebildet ist, dass es von vorne nach hinten gedreht wird, und wobei das Führungsgelenk 311 so ausgebildet ist, dass es sich nach hinten erstreckt.
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Dabei kann das erste Gelenkelement 310 weiterhin ein Verbindungsgelenk 314 umfassen, das so ausgebildet ist, dass es durch einen Führungsschlitz 312 jedes Führungsgelenks 311, das auf beiden Seiten der Einstellhalterung 100 bereitgestellt ist, verläuft und mit dem anderen Ende jedes Drehgelenks 313 gelenkig verbunden ist. Dadurch kann das erste Gelenkelement 310, das auf beiden Seiten der Halterung 100 bereitgestellt ist, gleichzeitig durch die Verbindung mit dem Verbindungsgelenk 314 gedreht werden. In der vorliegenden Offenbarung sind nicht nur ein Paar von ersten Gelenkelementen 310, sondern auch Paare von zweiten Gelenkelementen 320 und dritten Gelenkelementen 330 auf beiden Seiten der Halterung 100 bereitgestellt.
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Die Antriebseinheit 400, die das erste Gelenkelement 310 dreht, umfasst einen Antriebsmotor 410, der in dem vorderen Teil 200a des Polsterrahmens 200 installiert ist; und ein Kraftübertragungsteil 420, das mit dem Antriebsmotor 410 verbunden ist und eine Länge aufweist, die in einer linearen Richtung variiert, je nachdem, ob der Antriebsmotor 410 arbeitet, und das mit dem Verbindungsgelenk 314 gelenkig verbunden ist und so ausgebildet ist, dass es das Drehgelenk 313 dazu bringt, sich zusammen mit dem Verbindungsgelenk 314 entlang eines Führungsschlitzes 312 zu bewegen, indem es das Verbindungsgelenk 314 nach hinten bewegt, wenn der Antriebsmotor 410 arbeitet.
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Hier kann der Antriebsmotor 410 aus einem Motor bestehen, dessen Vorwärts- und Rückwärtsdrehung möglich ist, wobei er an dem Polsterrahmen 200 durch eine Motorhalterung 411 installiert sein kann. Das Kraftübertragungsteil 420 kann aus einer Schraubstange bestehen, die eine vom Antriebsmotor 410 übertragene Drehkraft aufnimmt und herausgezogen oder hineingezogen wird. Weiterhin kann das Kraftübertragungsteil 420 über eine Verbindungshalterung 315 mit dem Verbindungsgelenk 314 gelenkig verbunden sein und nach hinten herausgezogen werden, wenn der Antriebsmotor 410 arbeitet.
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Dadurch wird, wenn der Antriebsmotor 410 zum Bewegen des Polsterrahmens 200 in Richtung nach oben arbeitet, das Kraftübertragungsteil 420 in Übereinstimmung mit dem Betrieb des Antriebsmotors 410 herausgezogen, um das Verbindungsgelenk 314 nach hinten zu schieben, und das Drehgelenk 313, das mit dem Verbindungsgelenk 314 verbunden ist, wird nach hinten gedreht und bewegt sich gleichzeitig entlang des Führungsschlitzes 312 des Führungsgelenks 311, so dass das Führungsgelenk 311 durch das Drehgelenk 313 angehoben wird, um den Polsterrahmen 200 nach oben zu bewegen. Wie oben beschrieben, werden durch das Bewegen des Verbindungsgelenks 314 durch eine Antriebseinheit 400 das Führungsgelenk 311 und das Drehgelenk 313, die auf beiden Seiten der Halterung 100 bereitgestellt sind, gleichzeitig gedreht, und somit kann der Polsterrahmen 200 stabil nach oben bewegt werden.
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Dabei kann, wie in 5 dargestellt, ein Ende des zweiten Gelenkelements 320 mit einer höheren Position als die Positionen des ersten Gelenkelements 310 und des dritten Gelenkelements 330 an der Rückseite der Halterung 100 gelenkig verbunden sein, wobei das andere Ende mit dem mittleren Teil 200c oder dem hinteren Teil 200b des Polsterrahmens 200 gelenkig verbunden ist und sich nach unten gebogen erstreckt.
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Das heißt, das zweite Gelenkelement 320 kann so geformt sein, dass es in einer „C“-Form gekrümmt ist, und kann ein Ende aufweisen, das mit der Basishalterung 110, die an der Einstellhalterung 100 bereitgestellt ist, gelenkig verbunden ist, und das andere Ende, das mit dem mittleren Teil 200c oder dem hinteren Teil 200b des Polsterrahmens 200 gelenkig verbunden ist, um den Kippvorgang in Übereinstimmung mit dem Anheben und Absenken des Polsterrahmens 200 durchzuführen. Das obige zweite Gelenkelement 320 bewirkt, dass ein Drehpunkt im mittleren Teil 200c oder im hinteren Teil 200b des Polsterrahmens 200 festgelegt ist, so dass der vordere Teil 200a des Polsterrahmens 200 ansteigt, während der hintere Teil 200b abfällt. Wenn das zweite Gelenkelement 320 einfach in einer geraden Linie ausgebildet ist, wird das zweite Gelenkelement 320 zusammen nach oben gedreht, um den Polsterrahmen 200 nach vorne ansteigen zu lassen, wenn der vordere Teil 200a des Polsterrahmens 200 ansteigt. Da jedoch das zweite Gelenkelement 320 der vorliegenden Offenbarung so geformt ist, dass es in der „C“-Form gekrümmt ist, ermöglicht es dem Polsterrahmen 200, sich nach hinten zu bewegen, wenn der Polsterrahmen 200 ansteigt, und somit können der ansteigende Vorgang des vorderen Teils 200a und der absteigende Vorgang des hinteren Teils 200b des Polsterrahmens 200 gleichzeitig durchgeführt werden.
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Hier kann eine Gelenkhalterung 120, die mit dem anderen Ende des zweiten Gelenkelements 320 gelenkig verbunden ist, an dem mittleren Teil 200c oder dem hinteren Teil 200b des Polsterrahmens 200 bereitgestellt sein, wobei die Gelenkhalterung 120 so ausgebildet sein kann, dass sie schräg nach unten geneigt ist. Dementsprechend ist das zweite Gelenkelement 320, das so ausgebildet ist, dass es gekrümmt ist, in einer geraden Linie durch die Gelenkhalterung 120 verbunden, so dass das zweite Gelenkelement 320 den Polsterrahmen 200 über die Gelenkhalterung 120 in Bezug auf die Neigung in Übereinstimmung mit dem Anheben des vorderen Teils 200a und dem Absenken des hinteren Teils 200b des Polsterrahmens 200 stabil stützen kann, wenn der Polsterrahmen 200 ansteigt.
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Weiterhin ist es möglich, wie in 6 gezeigt werden kann, für den Fall, dass der vordere Teil 200a und der hintere Teil 200b des Polsterrahmens 200 separat ausgebildet sind, eine Struktur bereitzustellen, in der die Gelenkhalterung 120 den vorderen Teil 200a und den hinteren Teil 200b des Polsterrahmens 200 miteinander verbindet.
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Dabei kann sich das dritte Gelenkelement 330 diagonal von der Einstellhalterung 100 nach vorne erstrecken und kann mit dem Polsterrahmen 200 verbunden sein und kann so ausgebildet sein, dass es sich in einem geneigten Zustand in Bezug auf die Vorderseite befindet, selbst wenn der Polsterrahmen 200 ansteigt. Da sich das dritte Gelenkelement 330 diagonal von der Einstellhalterung 100 nach vorne erstreckt, führt es die Rückwärtsbewegung des Polsterrahmens 200, während es dem Ansteigen des vorderen Teils 200a des Polsterrahmens 200 entspricht, wenn der Polsterrahmen 200 ansteigt. Zu diesem Zweck kann das dritte Gelenkelement 330 kürzer ausgebildet sein als die endgültige Länge, die durch das Aufklappen des ersten Gelenkelements 310 erreicht wird.
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Der Kippwinkel des Polsterrahmens 200 kann in Abhängigkeit von der Einbauposition des dritten Gelenkelements 330 zwischen dem ersten Gelenkelement 310 und dem zweiten Gelenkelement 320 eingestellt werden.
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Das heißt, wie in 7 dargestellt, da das dritte Gelenkelement 330 im mittleren Teil des Polsterrahmens 200 positioniert ist und mit der Einstellhalterung 100 und dem Polsterrahmen 200 gelenkig verbunden ist, hebt sich der vordere Teil 200a des Polsterrahmens 200 und der hintere Teil 200b des Polsterrahmens 200 senkt sich, wenn sich der Polsterrahmen 200 hebt, und somit wird der Beinteil des Insassen angehoben und der Hüftpunkt des Insassen bewegt sich nach unten.
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Da hier das dritte Gelenkelement 330 auf der mittleren Seite zwischen dem ersten Gelenkelement 310, das mit dem vorderen Teil 200a des Polsterrahmens 200 verbunden ist, und dem zweiten Gelenkelement 320, das mit dem mittleren Teil 200c oder dem hinteren Teil 200b des Polsterrahmens 200 verbunden ist, installiert ist, ermöglicht es dem vorderen Teil 200a des Polsterrahmens 200, sich zu heben, und ermöglicht dem hinteren Teil 200b des Polsterrahmens 200, sich zu senken, wenn der Polsterrahmen 200 sich hebt. Das heißt, wie in 7 gezeigt, da das dritte Gelenkelement 330 die Drehposition des Polsterrahmens 200 reguliert, wenn der Polsterrahmen 200 ansteigt, steigt der vordere Teil 200a des Polsterrahmens 200 um etwa 31 mm an, und der hintere Teil 200b des Polsterrahmens 200 senkt sich um etwa 23 mm.
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Dadurch wird der Beinteil des Insassen angehoben und bewegt sich nach oben, und gleichzeitig bewegt sich der Hüftpunkt des Insassen nach unten.
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Da das dritte Gelenkelement 330, wie in 8 dargestellt, auf der Seite des hinteren Teils 200b des Polsterrahmens 200 positioniert ist und mit der Halterung 100 und dem Polsterrahmen 200 gelenkig verbunden ist, wird der vordere Teil 200a des Polsterrahmens 200 in einem größeren Winkel als der Winkel des hinteren Teils 200b geneigt, wenn der Polsterrahmen 200 ansteigt, so dass der Beinteil des Insassen angehoben wird, der Hüftpunkt des Insassen jedoch beibehalten wird.
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Das heißt, für den Fall, dass das dritte Gelenkelement 330 neben der Position installiert ist, an der das zweite Gelenkelement 320 mit dem Polsterrahmen 200 im hinteren Teil 200b des Polsterrahmens 200 verbunden ist, steigt der vordere Teil 200a des Polsterrahmens 200 an, wobei aber der hintere Teil 200b die absteigende Länge relativ klein macht, wenn der Polsterrahmen 200 ansteigt. Dementsprechend steigt, wie in 8 gezeigt, da das dritte Gelenkelement 330 die Drehposition des Polsterrahmens 200 reguliert, wenn der Polsterrahmen 200 ansteigt, der vordere Teil 200a des Polsterrahmens 200 um etwa 30 mm an, und der hintere Teil 200b des Polsterrahmens 200 senkt sich um etwa 16 mm.
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Dadurch wird der Beinteil des Insassen angehoben, wobei aber die Höhe des Hüftpunktes des Insassen nicht wesentlich verändert wird, und somit kann die Position des Hüftpunktes beibehalten werden.
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Dabei wird, wie in 9 dargestellt, da das dritte Gelenkelement 330 auf der Seite des vorderen Teils 200a des Polsterrahmens 200 positioniert ist und mit der Einstellhalterung 100 und dem Polsterrahmen 200 gelenkig verbunden ist, der hintere Teil 200b des Polsterrahmens 200 in einem größeren Winkel als der Winkel des vorderen Teils 200a geneigt, wenn der Polsterrahmen 200 ansteigt, und somit bewegt sich der Hüftpunkt des Insassen nach unten und ist niedriger als die Höhe, in der der Beinteil des Insassen angehoben ist.
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Das heißt, für den Fall, dass das dritte Gelenkelement 330 in der Nähe der Position installiert ist, in der das erste Gelenkelement 310 mit dem Polsterrahmen 200 im vorderen Teil 200a des Polsterrahmens 200 verbunden ist, ist die Höhe, in der der vordere Teil 200a des Polsterrahmens 200 ansteigt, relativ klein, wenn der Polsterrahmen 200 ansteigt, wobei aber die Absenklänge des hinteren Teils 200b in hohem Maße gewährleistet werden kann.
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Dementsprechend steigt, wie in 9 gezeigt, da das dritte Gelenkelement 330 die Rotationsposition des Polsterrahmens 200 reguliert, wenn der Polsterrahmen 200 ansteigt, der vordere Teil 200a des Polsterrahmens 200 um etwa 17 mm an, wobei sich der hintere Teil 200b des Polsterrahmens 200 um etwa 24 mm senkt.
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Dadurch kann sich der Hüftpunkt des Insassen nach unten bewegen und ist niedriger als die Höhe, in der der Beinteil des Insassen angehoben ist.
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Wie oben beschrieben, wenn der Polsterrahmen 200 ansteigt, ermöglicht das dritte Gelenkelement 330, dass der vordere Teil 200a des Polsterrahmens 200 ansteigt und dass der hintere Teil 200b des Polsterrahmens 200 absteigt, wobei es durch Ändern der Kipptrajektorie des Polsterrahmens 200 in Übereinstimmung mit der Installationsposition des dritten Gelenkelements 330 möglich ist, eine optimale Haltung zu realisieren, die der vom Insassen geforderten Sitzhaltung entspricht.
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Gemäß der vorliegenden Offenbarung, wie oben beschrieben, wird der Polsterrahmen 200 zunächst wie in 2 dargestellt positioniert. Hierbei steigt, wie in 3 dargestellt, der vordere Teil 200a des Polsterrahmens 200 durch den Entfaltungsvorgang des Führungsgelenks 311 und des Drehgelenks 313 des ersten Glieds 310 an, wenn die Antriebseinheit 400 während des Kippvorgangs des Polsterrahmens 200 arbeitet. In diesem Fall wird das dritte Gelenkelement 330 auch zusammen mit dem Polsterrahmen 200 gedreht und führt das Kippen des Polsterrahmens 200, und wenn das zweite Gelenkelement 320 gedreht wird, steigt der vordere Teil 200a des Polsterrahmens 200 an und der hintere Teil 200b des Polsterrahmens 200 senkt sich.
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Dadurch wird während des Sitzkippmodus das Gesäß des Insassen nicht zu hoch gehalten, und somit kann der Unterkörper des Insassen eine stabile Haltung beibehalten.
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Gemäß der Sitzverstellvorrichtung für das Fahrzeug mit der oben beschriebenen Struktur, wenn das Sitzpolster gekippt wird, steigt der vordere Teil des Sitzpolsters an und der hintere Teil des Sitzpolsters sinkt ab, und somit steigt der Unterkörper des Insassen nicht als Ganzes an, um die Füße des Insassen nicht übermäßig schweben zu lassen. Dadurch ist ein separates Trittbrett zur Unterstützung der Füße des Insassen nicht erforderlich, wodurch der Komfort durch Realisierung der stabilen Haltung des Insassen verbessert ist.
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Obwohl beispielhafte Formen der vorliegenden Offenbarung zu Illustrationszwecken abgebildet und beschrieben wurden, wird er Fachmann bevorzugen, dass verschiedene Modifikationen, Ergänzungen und Ersetzungen möglich sind, ohne vom Umfang und Geist der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.