DE973940C - Rueckblickspiegeleinrichtung, insbesondere fuer den Innenraum von Kraftfahrzeugen u. dgl. - Google Patents

Rueckblickspiegeleinrichtung, insbesondere fuer den Innenraum von Kraftfahrzeugen u. dgl.

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DE973940C
DE973940C DEH26536A DEH0026536A DE973940C DE 973940 C DE973940 C DE 973940C DE H26536 A DEH26536 A DE H26536A DE H0026536 A DEH0026536 A DE H0026536A DE 973940 C DE973940 C DE 973940C
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DE
Germany
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rearview mirror
bellows
mirror
socket body
mirror device
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Expired
Application number
DEH26536A
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English (en)
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Happich GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/04Rear-view mirror arrangements mounted inside vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  • Rückblickspiegeleinrichtung, Die Erfindung betrifft eine Rückblickspiegeleinrichtung, insbesondere für den Innenraum von Kraftfahrzeugen u. dgl.
  • Bekanntlich ist bei Rückblickspiegeleinrichtungen zwischen ihrem Träger und dem Spiegel, z. B. zwischen ihrer Tragstange und dem Spiegel, ein Fassungskörper aus elastischem Material anzuordnen, um die Vibration und die Bruchgefahr des Spiegels zu vermindern. Ein solcher Fassungskörper genügt aber nicht für einen wirksamen Unfallstoßschutz.
  • in seiner Tiefe so bemessen ist, daß bei äußerer Krafteinwirkung, entweder auf den Spiegel selbst oder auf den Fassungskörper, ein Ausweichen des Spiegels gewährleistet ist.
  • Ein solcher Fassungskörper läßt sich in verhältnismäßig flacher Kastenform herstellen und ermöglicht zudem unter der Wirkung der elastischen Eigenschaften des Fassungskörpers die Einstellung des Spiegels in eine Vollsicht- und eine Abblendstellung.
  • Eine größtmögliche Ausweichwirkung des Fassungskörpers erzielt man in einfachster Weise durch die an sich bei Fahrzeugscheinwerferspiegeln schon vorgeschlagene Ausbildung des Fassungskörpers als Faltenbalg, wobei, um das Zittern des Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese :Mängel zu beseitigen.
  • Gemäß der Erfindung ist daher ein Fassungskörper vorgesehen, dessen räumliche Ausdehnung Spiegels in seiner ,Gebrauchsstellung zu verhindern, gemäß der Erfindung der als Faltenbalg ausgebildete Fassungskörper eine gefesselte Vorspannung besitzt und einstellbar,.' jedoch beim Anstoß an den Spiegel oder den Fassungskörper leicht lösbar ist. Man kann diese Vorspannung leicht und ohne Behinderung des Unfallschutzes erreichen, indem gemäß der Erfindung bei einer auf Zusammenziehen des Balges gerichteten Vorspannung innerhalb des Balges eine von außen einstellbare, mit einer Sollbruchstelle versehene Stütze gelagert ist.
  • Bei einer auf Spreizung des Balges gerichteten Vorspannung ist hingegen vorteilhafterweise erfindungsgemäß ein in seiner Länge von außen kürzbares Band zwischen der Vorderseite und Rückseite des Balges angeordnet.
  • Wenn man nun noch eine Schutzpolsterung des Stellwerkes erreichen will, so ergibt sich eine einfache Ausbildung des Fassungskörpers dadurch, daß gemäß der Erfindung ein aus Vollmaterial bestehender Fassungskörper mit Ausnehmungen versehen ist, in welchen den Vollkörper unter Spannung haltende und von außen zu betätigende Zugorgane untergebracht sind.
  • Gemäß der Erfindung bestehen die Zugorgane aus auf einer Stellwelle einerends befestigten Schnüren, die mit ihren freien Enden an der Spiegeleinfassung befestigt sind. Hierdurch wird eine einfache, gedrängte Ausgestaltung des Fassungskörpers ermöglicht.
  • Um unbeschadet von Abweichungen in der Vorspannung eine gleichbleibende Spiegelstellung einzustellen, wenn z. B. der Spiegel aus seiner Abblendstellung zurückgeholt wird, ist es vorteilhaft, erfindungsgemäß zwei an gegenüberliegenden Stellen der Spiegeleinfassung angreifende und an einer gemeinsamen Stellwelle befestigte Zugschnüre anzuordnen. Nunmehr ist es ferner möglich, die Grundstellung je nach der gewünschten Winkelstellung des Spiegels justierbar zu machen. Zu diesem Zweck sind gemäß der Erfindung an gegenüberliegenden Stellen der Spiegeleinfassung angreifende Zugorgane getrennt voneinander einstellbar auf miteinander zu kuppelnden Wellen befestigt.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Abb. I in einem Querschnitt schematisch eine Ausbildung des Rückblickspiegels mit einem Fassungskörper in Form eines Faltenbalges, der eine auf Zusammenziehen des Balges gerichtete Vorspannung besitzt (Schnitt A-B der Abb.2). Abb.2 einen Horizontalschnitt hierzu gemäß Linie C-D der Abb. I, Abb. 3 eine andere Ausführungsform des Rückblickspiegels in Ansicht von der Rückseite mit einem Fassungskörper in Form eines Faltenbalges, der eine auf Spreizung des Balges gerichtete Vorspannung besitzt, Abb. 4 einen Querschnitt hierzu gemäß Linie E-F der Abb. 3, Abb. 5 eine weitere Ausführungsform des Rückblickspiegels mit aus Polstervollmaterial bestehendem Fassungskörper in einem senkrechten Querschnitt und Abb. 6 einen Horizontalschnitt durch eine Ausführungsform gemäß Abb. 5, bei welcher Zugorgane auf miteinander zu kuppelnden Wellen befestigt send.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den Abb. I und 2 ist en erfindungsgemäß gestalteter Rückblickspiegel dargestellt, dessen aus Gummi od. dgl. heargestellter Fassungskörper I des Spiegels 2 als Faltenbalg 3 ausgebildet ist. Die Balgenwände bilden ein kastenartiges Gehäuse, dessen Boden 4 vorzugsweise mit Saugnäpfen 5 versehen ist. Demgemäß kann der Spiegel unmittelbar auf der Windschutzscheibe 6 eines Kraftwagens befestigt werden.
  • Der auf diese Weise beschaffene Fassungskörper besitzt eine Vorspannung, die einstellbar, jedoch beim Anstoß an den Spiegel leicht lösbar ist. Demzufolge stellt dar als Faltenbalg ausgebildete Fassungskörper ein Polster dar, welches ein Ausweichen des Spiegels gewährleistet.
  • Die erwähnte Vorspannung wird dadurch aufgebracht, daß der Balg 3 mit einer auf Zusammenziehen des Balges gerichteten Materialspannung versehen ist und innerhalb des Balges eine von außen mittels des Stellhebels 7, der mit seiner Schwenkwelle II am Boden 4 gelagert ist, einstellbare Stütze 8 gegen die Spiegelscheibe 2 bzw. deren Fassung gesetzt :ist.
  • Die Stütze 8 ist vorzugsweise an ihrem freien Ende dachförmig angespitzt und tritt in eine Zahnleiste Io ein. Gegen die Schwenkwelle II hin ist die Stütze 8 mit einer sogenannten Sollbruchstelle 9, also einer maßvoll schwächenden Bruchkerbe versehen. Im übrigen. ist hierbei die Stütze 8 zweckmäßig bogenförmig gekrümmt, um ein Ausknicken in bestimmter Richtung zu erzielen.
  • Die in Abb. I dargestellte Stellung des Rückblickspiegels deutet die normale Gebrauchsstellung an. Zum Zwecke des Umstellers in eine Abblendstellung wird der Stellhebel 7 betätigt, wodurch der Spiegel aus der Reflexionsachse weggekippt wird. Nach Zurückstellen des Hebels 7 nimmt der Spiegel wieder seine durch den Faltenbalg bestimmte Stellung ein.
  • Eine andere Ausbildung, bei welcher eine auf Spreizung gerichtete Vorspannung wirksam ist, besteht gemäß der in den Abb. 3 und 4 dargestellten abweichenden Ausführungsform darin, daß ein in seiner Länge kürzbares Band 12 zwischen der Vorderseite und Rückseite des Balges 13 angeordnet ist.
  • Der Spiegele' ist hierbei von einem Fassungskörper I' getragen, dessen Balg 13 an einer Lagerplatte 14 befestigt ist. Die letztere kann mittels eines Kugelgelenkes 15 einstellbar am Rahmen der Windschutzscheibe oder an dem Fensterbalken angebracht werden, so daß die Winkelstellung des Spiegels 2' bezüglich der Reflexionsachsen leicht justiert werden kann.
  • Der Balg 13 besitzt eine Materialspannung, die auf ein Spreizen hinwirkt. Mittels eines in seiner Länge von außen kürzbaren Bandes 12 wird eine Kippstellung unter größerer Neigung des Spiegels 2 hergestellt. Zu diesem Zweck ist auf einer an der Lagerplatte 14 angebrachten Stellspindel 16, die am Außenende einen Stellknopf 17 trägt, ein Bügel 18 vorgesehen, dessen Schenkel I9 aus dem Faltenbalg 13 nach außen herausgeführt sind. Das Band 12 Ist an seinem einen Ende an der Spiegelfassung befestigt, das andere Ende ist aufspulbar an der Stellspindel 16 angebracht, die unter Reibungsbremsung steht.
  • Wird dieser Rückblickspiegel im Fahrzeug angebracht, so kann seine Grundeinstellung mittels des Kugelgelenkes 15 bewirkt werden. Eine je nach der Größe des Fahrers vorzunehmende Korrektur der Winkelstellung zur Senkrechten kann dann mittels der Stellspindel bewirkt werden, wobei bereits eine gewisse Vorspannung im Faltenbalg 13 auftritt. Zwecks Kippen des Spiegels 2' in eine Abblendstellung wird nun der Bügel 18 mittels seiner Schenkel I9 geschwenkt. Hierbei legt sich der Bügelsteg auf das Band 12 und drückt dieses V-förmig zur Seite, wodurch eine Verkürzung des Bandes 12 eintritt. Zufolge dieser Verkürzung erfolgt eine Kippbewegung, die beim Zurückstellen der Bügelschenkel I9 sich wieder aufhebt.
  • Eine Weiterausbildung des beschriebenen Rückblickspiegels ist gemäß den Abb. 5 bzw. 6 erfolgt. Hierbei besteht nun der Fassungskörper aus Vollmaterial, z. B. Schaumgummi, und bildet einen mit Ausnehmungen 2o, 21 versehenen Block 22, an dessen vorderer Fassungskante I" der Spiegel 2' angeordnet ist. Dieser Block kann in beliebiger Weise in seiner Lage befestigt oder gehalten werden In der Ausnehmung 2o befindet sich eine Wickeltrommel 23, die ein Rastzahnrad 24 trägt und auf welcher zwei an gegenüberliegenden Stellen der Spiegelfassung I" angreifende Zugschnüre 25 aufgewickelt sind. Die Wickeltrommel 23 ist von außen durch den Drehknopf 29 drehbar, wodurch die Spiegelkante unter Erzeugung einer aus der Zusammendrückung des Vollmaterials sich ergebenden Vorspannung herangeholt, der Spiegel 2" also gekippt wird.
  • Durch Ausrücken des Rastzahnhebels 26 wickeln sich die Zugschnüre wieder ab, und der Spiegel 2" kehrt in seine Grundstellung zurück.
  • Man kann bei dieser Bauform auch eine seitlich gerichtete Kippbewegung hervorrufen. In diesem Falle ist die Wickelwalze 23 zweiteilig und (s. Abb. 6) durch eine Kupplungszahnung 27 miteinander gekuppelt. Die eine Kupplungshälfte ist dabei gegen eine Einrückfeder 28 verschiebbar und kann ausgerückt werden. Hierbei ist eine.einseitig stärkere Vorspannung möglich, so daß sich auch die seitliche Spiegelneigung in einfacher Weise ohne zusätzliche Mittel justieren läßt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Rückblickspiegeleinrichtung, insbesondere für den Innenraum von Kraftfahrzeugen u. dgl., mit einem zwischen ihrm Träger und dem Spiegel angeordneten Fassungskörper aus elastischem Material, dadurch gekennzeichnet, daß die räumliche Ausdehnung des Fassungskörpers in seiner Tiefe so bemessen ist, daß bei äußerer Krafteinwirkung entweder auf den Spiegel selbst oder auf den Fassungskörper ein Ausweichen des Spiegels gewährleistet ist.
  2. 2. Rückblickspiegeleinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Faltenbalg (3 bzw. 13) ausgebildeter Fassungskörper eine gefesselte Vorspannung besitzt und einstellbar, jedoch beim Anstoß an den Spiegel (2) oder den Fassungskörper leicht lösbar ist.
  3. 3. Rückblickspiegeleinrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer auf Zusammenziehen des Balges (3) gerichteten Vorspannung innerhalb des Balges eine von außen einstellbare, mit einer Sollbruchstelle (9) versehene Stütze (8) gelagert ist.
  4. 4. Rückblickspiegeleinrichtung nach den Ansprächen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei. einer auf Spreizung des Balges (13) gerichteten Vorspannung ein in seiner Länge von außen kürzbares Band (r2) zwischen der Vorderseite und Rückseite des Balges angeordnet ist.
  5. 5. Rückblickspiegeleinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Vollmaterial bestehender Fassungskörper (22) mit Ausnehmungen (2o und 21) versehen ist, in welchen den Vollkörper unter Spannung haltende und von außen zu betätigende Zugorgane (25) untergebracht sind.
  6. 6. Rückblickspiegeleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugorgane (25) aus auf einer Stellwelle (23) einerends befestigten Schnüren bestehen, die mit ihren freien Enden an der Spiegeleinfassung (I") befestigt sind.
  7. 7. Rückblickspiegeleinrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch zwei an gegenüberliegenden Stellen der Spiegeleinfassung (I") angreifende und an einer gemeinsamen Stelwelle befestigte Zugschnüre (25). B. Rückblickspiegeleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an gegenüberliegenden Stellen der Spiegelfassung angreifende Zugorgane (25) getrennt voneinander einstellbar auf miteinander zu kuppelnden Wellen (23) befestigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 8o5 m7; britische Patentschrift Nr. 503 153; USA.-Patentschrift Nr. 1 566 429. In Betracht gezogene ältere Pattnte: Deutsches Patent Nr. 963 837.
DEH26536A 1956-03-15 1956-03-15 Rueckblickspiegeleinrichtung, insbesondere fuer den Innenraum von Kraftfahrzeugen u. dgl. Expired DE973940C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1189398B (de) * 1958-07-24 1965-03-18 Ford Werke Ag Einrichtung zum unmittelbaren Befestigen eines Rueckblickspiegels an der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges
US4712891A (en) * 1985-06-18 1987-12-15 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Vehicle door mirror with housing and base part including a soft flexible material

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GB503153A (en) * 1937-10-02 1939-04-03 Lucas Ltd Joseph Improvements relating to motor vehicle lamps
DE805117C (de) * 1949-02-15 1951-05-07 Bossong Werk Rueckblickspiegel, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE963837C (de) * 1955-08-19 1957-05-16 Westfaelische Metall Ind G M B Scheinwerfer mit verstellbarem Reflektor, insbesondere Fahrzeugscheinwerfer

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