DE1189398B - Einrichtung zum unmittelbaren Befestigen eines Rueckblickspiegels an der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Einrichtung zum unmittelbaren Befestigen eines Rueckblickspiegels an der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges

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DE1189398B
DE1189398B DEF28408A DEF0028408A DE1189398B DE 1189398 B DE1189398 B DE 1189398B DE F28408 A DEF28408 A DE F28408A DE F0028408 A DEF0028408 A DE F0028408A DE 1189398 B DE1189398 B DE 1189398B
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membrane
windshield
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adhesive
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DEF28408A
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English (en)
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Charles Belsky
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Ford Werke GmbH
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Ford Werke GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/04Rear-view mirror arrangements mounted inside vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  • Einrichtung zum unmittelbaren Befestigen eines Rückblickspiegels an der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum unmittelbaren Befestigen eines Rückblickspiegels an der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges, mit einer Tragvorrichtung, die ein membranartiges Teil mit einem der Windschutzscheibe zugewandten, als Kontaktfläche für ein Klebemittel dienenden Randflansch aufweist, und einem der Kontaktfläche entgegengesetzt liegenden, das Spiegelgehäuse einstellbar tragenden Lager.
  • Bei bekannten Einrichtungen der vorgenannten Art dient als membranartiges Teil bei der Tragvorrichtung ein Saugnapf aus elastischem Material, z. B. Weichgummi, Plastik usw., der sich zum Teil vollkommen zusammendrücken läßt, wodurch in seinem Hohlraum eine starke Luftverdünnung oder ein vollständiges Vakuum erzeugt wird, was bewirkt, daß der Saugnapf und damit das von ihm getragene Spiegelgehäuse mehr oder weniger stark an der Windschutzscheibe haftenbleibt. Ein derartig einfacher Saugnapf hat aber den Nachteil, daß die erzeugte Haftung verhältnismäßig weich ist, d. h. die befestigten Spiegel können sich ohne irgendeinen sichtbaren Grund von der Windschutzscheibe lösen. Die luftdichte Auflage des Saugnapfes kann, z. B. infolge Temperaturschwankungen oder durch Verwindung der Kontaktflächen, zerstört werden. Auch können außergewöhnliche Kräfte, die auf die Tragvorrichtung zur Nachstellung des Reflexionswinkels des Spiegels ausgeübt werden, häufig zum Lösen der miteinander durch Haftung verbundenen Teile führen.
  • Es ist deshalb schon bekanntgeworden, zwischen der Kontaktfläche des Saugnapfes und der Windschutzscheibe ein Klebemittel vorzusehen, so daß die Wirkung des Vakuums um die des Klebemittels verstärkt wird. Diese Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß der mit dem Klebemittel versehene Saugnapf so lange von Hand gegen die Windschutzscheibe gepreßt werden muß, bis das Klebemittel erhärtet und damit die Haftung dauerhaft ist, oder der Saugnapf muß mit besonderen Hilfsmitteln, z. B. Klebebändern, bis zur Erhärtung des Klebemittels an der Windschutzscheibe festgehalten werden. Diese Klebebänder müssen später wieder abgenommen und etwa haftengebliebener Klebstoff entfernt werden.
  • Ein wesentlicher Nachteil der Verwendung bekannter Saugnäpfe aus z. B. Weichgummi oder Plastik, ob sie nun mittels Vakuum oder mittels Vakuum und eines Klebemittels an der Windschutzscheibe befestigt werden, besteht darin, daß sie wegen ihrer Eigenelastizität keine starre Verbindung zwischen dem Rückblickspiegel und der Windschutzscheibe herstellen, so daß durch die beim Fahrbetrieb auftretenden Stöße und Erschütterungen der Rückblickspiegel in dauernde Schwingungen gerät, die eine gute Sicht im Spiegel störend beeinflussen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine starre Verbindung zwischen Rückblickspiegel und Windschutzscheibe zu schaffen, ohne dabei zum Befestigen der Tragvorrichtung die Windschutzscheibe mechanisch bearbeiten zu müssen, z. B. Bohrungen für Befestigungsschrauben herzustellen.
  • Die Erfindung geht zur Lösung dieser Aufgabe von einer mit einem membranartigen Teil versehenen Tragvorrichtung aus, bei der das membranartige Teil mittels eines Klebemittels unter Erzeugung eines Vakuums in dem membranartigen Teil an der Windschutzscheibe befestigt wird.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der membranartige Teil aus einem starren Material, wie einem Stahlblech, besteht, dessen ebener Randflansch abgebogen ist und das Lager für das Spiegelgehäuse durch einen an sich bekannten, nach außen weisenden, mit dem membranartigen Teil verbundenen ausgehöhlten Gewindestutzen und einer auf den Gewindestutzen aufschraubbaren, mit einer zentralen Öffnung versehenen überwurfmutter gebildet ist. Um ein Vakuum in dem aus starrem Material gebildeten membranartigen Teil zu erzeugen, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung an dem membranartigen Teil ein den von diesem und der Windschutzscheibe eingeschlossenen Hohlraum mit der Außen- Luft verbindendes Ventil angeordnet ist, wobei das Ventil in besonders vorteilhafter Weise im Boden des membranartigen Teiles in die Aussenkung des Gewindestutzens hineinragend liegt.
  • Das Ventil selbst ist entsprechend der Erfindung als Selbstschlußventil ausgebildet, das die Aufnahme einer mit einer Vakuumpumpe verbundenen Hohlnadel gestattet.
  • Um das Innere des membranartigen Teiles mit dem darin angeordneten Selbstschlußventil der Sicht von außen her durch die Windschutzscheibe zu entziehen und um einen gefälligen Anblick zu erhalten, wird nach einem Vorschlag der Erfindung innerhalb des membranartigen Teils eine das Selbstschlußventil von der Windschutzscheibe her abdeckende Zierscheibe angeordnet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Einrichtung zum unmittelbaren Befestigen eines Rückblickspiegels an der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges braucht z. B. bei der Serienfertigung von Kraftfahrzeugen nur eine einzige Hilfsperson mit einem Vorrat an starren membranartigen Teilen von Fahrzeug zu Fahrzeug zu gehen, jeweils eines der Teile an den vorgesehenen Platz an der Windschutzscheibe mittels des Klebemittels anzusetzen und mit einer Handsaugpumpe den Unterdruck innerhalb des membranartigen Teiles zu erzeugen, wodurch dieses während des Erhärtens des Klebemittels unverrückbar an der Windschutzscheibe bis zur dauerhaften Haftung festgehalten wird.
  • In den Zeichnungen ist ein in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel der Einrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. '1 einen Querschnitt durch einen Teil einer Windschutzscheibe und des oberen Dachrahmens mit einem unmittelbar an der Windschutzscheibe befestigten Rückblickspiegel, F i g. 2 in größerem Maßstab die Anordnung nach F i g. 1, teilweise geschnitten, F i g. 3 einen Axialschnitt durch den membranartigen Teil der Einrichtung nach F i g. 2 während der Befestigung und F i g. 4 einen Querschnitt in der Ebene IV-IV der F i g. 2.
  • Die Einrichtung 11 zur unmittelbaren Befestigung eines Rückblickspiegels an der Windschutzscheibe 13 eines Kraftfahrzeuges setzt sich aus einer mit Hilfe einer dünnen Schicht eines Klebemittels oder eines Kittes an der Windschutzscheibe befestigten Tragvorrichtung 12, einem Tragarm 14 und einem Spiegelgehäuse 15 mit einer Spiegelscheibe 16 zusammen.
  • Die Tragvorrichtung 12 enthält einen kappenförmigen membranartigen Teil 17, der mit einem Randflansch 18 versehen und vorzugsweise aus dünnem nicht rostendem Stahlblech, mit einer Stärke von etwa 0,5 mm, hergestellt ist. Der membranartige Teil 17, der nachfolgend der Einfachheit halber nur mit »Membran« bezeichnet wird, ist am Boden seiner konvexen Seite mit einem mit Außengewinde versehenen Gewindestutzen 19 versehen, der fest mit der Membran, z. B. durch Lötung, verbunden ist. Der aus der Membran und dem Gewindestutzen gebildete Teil weist eine Zentralbohrung 21 auf, die an ihrem der Membran abgewandten Ende durch eine Aussenkung 22 vergrößert ist. Die Aufgabe der Zentralbohrung 21 und der Aussenkung 22 wird später erläutert. Auf dem Gewindestutzen 19 ist eine zylinderförmige überwurfmutter 23 aufschraubbar, die an ihrem der Membran 17 angrenzenden Endteil 24 nach außen entsprechend ausgeweitet ist und eine der konvexen Außenfläche der Membran 17 entsprechende konkave Fläche 25 aufweist. An ihrem anderen Ende ist die überwurfmutter an ihrer Außenfläche mit einer Rändelung 26 und einer nach innen weisenden Schulter 27 mit einer gewölbten Tragfläche 28 versehen.
  • Wie besonders aus F i g. 2 zu ersehen ist, endet der Tragarm 14 links in einen Zapfen 29, der einen sphärischen Körper, z. B. eine Gelenkkugel 31, trägt. Der Zapfen 29 ist zweckmäßig in den Tragarm 14 eingeschraubt und mittels einer Gegenmutter 32 festgelegt. Die Gelenkkugel 31 erstreckt sich bis in die Aussenkung 22 des Gewindestutzens 19, in der eine Federscheibe 33 mit Federzungen 34 den Sitz für die Gelenkkugel bildet. Die Gelenkkugel 31 wird durch die überwurfmutter 23 auf ihrem Sitz mit Reibung festgehalten. Die Rändelung 26 an der Außenseite der überwurfmutter gestattet, diese von Hand anzuziehen und die Reibung zwischen den Federzungen 34 und der Gelenkkugel 31 einerseits und der gewölbten Fläche 28 so einzustellen, daß sich der Tragarm 14 in jeder gewünschten Stellung selbst hält.
  • An seinem dem Zapfen 29 entgegengesetzt liegenden Ende ist der Tragarm 14 mit einem weiteren sphärischen Körper, z. B. einer Gelenkkugel 35, versehen. Diese Gelenkkugel 35 erstreckt sich im wesentlichen im Inneren des Spiegelgehäuses 15 und liegt zum Teil in einer durch einen Ringflansch 36 begrenzten Öffnung des Spiegelgehäuses. Eine Federklammer 37 hält das Spiegelgehäuse 15 mit Reibungsschluß an der Gelenkkugel. Wie dargestellt, besteht die Federklammer 37 aus einem einstückigen zweischenkeligen Teil, der an der Innenseite des Spiegelgehäuses 15 angenietet ist. Der eine Schenkel 38 der Federklammer ist mit einer Öffnung versehen, die durch einen Ringflansch 39 begrenzt ist, der innen konzentrisch gegen den Ringflansch 36 anliegt. Die Innenfläche des Ringflansches 39 bildet den Sitz für die Gelenkkugel 35. Der andere Schenkel 40 der Federklammer 37 ist mit einer teilsphärischen Vertiefung 41 versehen, die auf der Gelenkkugel 35 aufsitzt. Die Reibung zwischen den anliegenden Flächen der Federklammer 37 und der Gelenkkugel 35 genügt, um das Spiegelgehäuse 15 in jeder gewünschten Stellung von selbst innerhalb der Grenzen seiner Schwenkmöglichkeit zu halten, sofern nicht eine gewaltsame Störung des Sitzes zwischen dem Spiegelgehäuse und dem Tragarm eintritt.
  • Die Spiegelscheibe 16 kann in bekannter Weise in dem Spiegelgehäuse 15 gehalten werden, z. B. durch eine Umbördelung 42 des Spiegelgehäuserandes als letzter Schritt nach dem Einsetzen des Tragarmes 14, der Federklammer 37 und der Spiegelscheibe 16 in das Spiegelgehäuse 15.
  • Die Befestigung der Einrichtung 11 an der Windschutzscheibe 13 geht in folgender Weise vor sich: Zuerst ist eine dünne Schicht eines Klebemittels 43 auf der Kontaktfläche des Randflansches 18 der Membran 17 aufzubringen und dann der Flansch 18 gegen die Innenfläche der Windschutzscheibe anzudrücken. Sobald das Klebemittel erhärtet ist, wird der Tragarm 14 an der Membran befestigt: Hierzu ist die Gelenkkugel 31 in die Aussenkung 22 des Gewindestutzens 19 einzusetzen und durch Aufschrauben der Überwurfmutter 23 darin festzuhalten.
  • Sofern ein idealer Klebstoff verfügbar ist, d. h. ein Klebstoff mit einer langen sogenannten »Topflebensdauer«, der aber beim Kontakt zwischen den beiden zu verbindenden Flächen erhärtet, benötigt die Befestigung der Spiegelhalterung keine weiteren als die im vorhergehenden Abschnitt genannten Schritte. Viele Klebemittel und besonders solche zum Verkleben von Metall auf Glas, die an sich eine lange »Topflebensdauer« haben, besitzen aber eine langsame Erhärtungszeit. Folglich müssen Maßnahmen getroffen werden, um die Membran so lange auf der Glasfläche in Stellung zu halten, bis das Klebemittel so weit erhärtet ist, daß die Membran bis zur endgültigen Erhärtung nicht von der Glasfläche abgleiten kann.
  • Gemäß der Erfindung wird zur Erzeugung des erforderlichen Haftdruckes der atmosphärische Druck benutzt. Der aus der Membran 17 und dem Gewindestutzen 19 bestehende Teil hat wie beschrieben eine Zentralbohrung 21. In diese Bohrung ist ein wie bei einem Basketball oder Fußball in Anwendung kommendes, kleines Selbstschlußventil 44 aus Gummi eingesetzt. Wie in F i g. 4 dargestellt, wird eine mit dem Ende eines Rohres 46 einer nicht dargestellten Vakuumpumpe verbundene Hohlnadel 45 durch das Selbstschlußventi144 geführt, so daß die Luft innerhalb der Membran abgesaugt werden kann. Der dadurch gegen die Außenfläche der Membran wirkende atmosphärische Druck preßt letztere gegen die Glasfläche. Ist das Klebemittel einmal erhärtet, so ist es unwesentlich, wenn Luft in den abgesaugten Raum einleckt und hierin wieder den atmosphärischen Druck herstellt. Ein Klebemittel, das für den vorstehenden Zweck sehr geeignet ist, ist ein schnell härtender Harzkleber. Für alle praktischen Fälle wird das Klebemittel einfach mit einem Pinsel auf die Kontaktfläche des Randflansches 18 aufgetragen und dann die überschüssige Menge mit einem Spachtel abgenommen.
  • Da das Innere der Membran 17 von außen durch die Windschutzscheibe sichtbar ist, kann eine Zierscheibe 47 od. dgl. in die Membran eingelegt werden, um das Selbstschlußventi144 zu verdecken. Die Seitenwand 48 der Membran ist hierzu zweckmäßig mit sich diametral gegenüberliegenden Vorsprüngen 49 versehen, die in Ausnehmungen 51 der Zierscheibe eingreifen. Die Ausnehmungen 51 umgreifen die Vorsprünge 49 sehr dicht und halten somit die Zierscheibe innerhalb der Membran unverrückbar fest.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum unmittelbaren Befestigen eines Rückblickspiegels an der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges, mit einer Tragvorrichtung, die ein membranartiges Teil mit einem der Windschutzscheibe zugewandten, als Kontaktfläche für ein Klebemittel dienenden Randflansch aufweist, und einem der Kontaktfläche entgegengesetzt liegenden, das Spiegelgehäuse einstellbar tragenden Lager, dadurch gekennzeichnet, daß das membranartige Teil (17) aus einem starren Material, wie einem Stahlblech, besteht, dessen ebener Randflansch (18) abgebogen ist, und das Lager für das Spiegelgehäuse durch einen an sich bekannten, nach außen weisenden, mit dem membranartigen Teil (17) verbundenen ausgehöhlten Gewindestutzen (19) - und einer auf den Gewindestutzen aufschraubbaren, mit einer zentralen Öffnung versehenen überwurfmutter (23) gebildet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem membranartigen Teil (17) ein den von diesem und der Windschutzscheibe (13) eingeschlossenen Hohlraum mit der Außenluft verbindendes Ventil (44) angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (44) im Boden des membranartigen Teiles (17) in die Aussenkung (22) des Gewindestutzens (19) hineinragend angeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil als Selbstschlußventil (44) ausgebildet ist, das die Aufnahme einer mit einer Vakuumpumpe verbundenen Hohlnadel (45) gestattet.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des membranartigen Teils (17) eine das Selbstschlußventil (44) von der Windschutzscheibe (13) her abdeckende Zierscheibe (47) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 973 940, 665 586, 227 871; deutsche Gebrauchsmuster Nr.1769 696, 1755 736, 1692 944; französische Patentschrift Nr. 936 370; britische Patentschriften Nr. 475 700, 211991.
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