DD254481A5 - Haltemittel, insbesondere fuer befestigung von mikrofonkapseln - Google Patents
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Abstract
Ein Haltemittel, insbesondere fuer die Befestigung von Mikrofonkapseln in einem Mikrofongehaeuse ist als ein Klemmring ausgestaltet, der durch seine Stirnflaeche unmittelbar oder ueber eine Koerperschalldaemmungsmembran konzentrisch und unbeweglich in einem Anstossspalt der Mikrofonkapsel und eines damit eine gemeinsame Baueinheit bildenden akustischen Zwischenstueckes befestigt ist, und an der mit mindestens drei Laengsschlitzen versehenen Mantelflaeche ringsherum eine profilierte Rippe ausgebildet ist, die mit einem am Mikrofongehaeuse umlaufenden Gegenstueck form- und kraftschluessig verbunden ist. Fig. 5
Description
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Haltemittel, insbesondere für die Befestigung von Mikrofonkapseln, welches Haltemittel einen aus einem oder mehreren Teilen bestehenden elastischen Klemmring aufweist, der seine innere Mantelfläche entlang mit der Mikrofonkapsel verklebt und durch seine äußere Mantelfläche an die Innenfläche eines zylindrischen Mikrofongehäuses gepreßt ist, und welches Haltemittel in erster Reihe für die präzise doch lösbare Befestigung von professionellen und semiprofessionellen ' Mikrofonkapseln in einem Mikrofongehäuse vorteilhaft verwendbar ist.
Eine präzise, genaue Zusammensetzung und Befestigung der professionellen bzw. semiprofessionellen, also meistens mit einer Körperschalldämmungsmembran versehenen Mikrofonkapseln hat eine entscheidende Wichtigkeit. Die elastisch konstruierte Mikrofonkapsel soll koaxial in den Hohlraum des Mikrofongehäuses eingesetzt werden, da die exzentrisch angeordnete Mikrofonkapsel das Mikrofongehäuse berühren oder reiben kann und das so entstehende Geräusch in das Mikrofon gelangt und eine unerwünschte Wirkung, Schwingung erzeugen kann.
Bei Mikrofonen ohne Körperschalldämmung, also hauptsächlich für allgemeine Anwendung, ist die Mikrofonkapsel einfach in das Mikrofongehäuse geklebt, was einerseits einen bedeutenden qualitativen Nachteil darstellt, andererseits eine beschädigungslose Reparatur ausschließt.
Eine bekannte Mikrofonkapsel ist mit einem Haltemittel in dem Mikrofongehäuse befestigt, wobei die Mikrofonkapsel und das mit der Mikrofonkapsel eine gemeinsame Baueinheit bildende akustische Zwischenstück durch einen, im Berührungsbereich der Mikrofonkapsel und des akustischen Zwischenstückes an einer Seite einen Kragen aufweisenden Gummiring festgehalten ist, wo die innere Mantelfläche des Gummiringes an das akustische Zwischenstück und die äußere Mantelfläche des Gummiringes an das innere des Mikrofongehäuses angepreßt ist, während der Kragen des Gummiringes einen um die Mikrofonkapsel gebogenen profilierten Aluminiumstreifen umfaßt. Bei diesem Mikrofontyp ist das Mikrofongehäuse aus zwei, miteinander durch Schrauben verbundenen Gehäuseteilen zusammengesetzt, wobei in das andere Ende der die Mikrofonkapsel enthaltenden Mikrofongehäusehälfte ein weiterer gegossener Gummiring eingeklebt ist, über dessen Zentralöffnung ein aus dem hinteren Ende des akustischen Zwischenstückes herausragender Gewindebolzen hinüberragt, wobei die zentrale Anordnung und Unbeweglichkeit der Mikrofonkapsel durch eine, an den Gewindebolzen angeschraubte und am gegossenen Gummiring gepreßte Schraubenmutter gesichert ist.
Dieses Mikrofon hat den Vorteil, daß die Mikrofonkapsel in dem Mikrofongehäuse koaxial und unbewegbar befestigt ist, da die Mikrofonkapsel wegen der Schraubverbindung aus dem die Mikrofonkapsel umfassenden Aluminium-Gummiring-Halteteil nicht herausrutschen kann, jedoch die dargestellte Zusammensetzung eine Reparatur des Mikrofons ermöglicht. Diese bekannte Ausführungsform weist den Nachteil auf, daß ziemlich viele Bauteile notwendig sind, deshalb der Zusammenbau und der Einbau der Mikrofonkapsel kompliziert und zeitaufwendig ist, und selbst das Mikrofongehäuse ist aus mehreren Teilen zusammengestellt, wodurch der ästhetische Wert des Mikrofons nachteilig beeinflußt wird.
Ziel der Erfindung ist es, den hohen Aufwand an Einzelteilen und die Kompliziertheit des Zusammenbaus zu vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, im Interesse einer einfachen Reparaturmöglichkeit ein Haltemittel, insbesondere für Befestigung von Mikrofonkapseln in einem Mikrofongehäuse zu schaffen, das bei gleichzeitiger Beseitigung der dargelegten Mangel aus wenigen Bauteilen billig und in großen Stückzahlen hergestellt werden kann, wobei auch die für professionelle Mikrofone aufgestellten mechanischen bzw. elektromechanischen Forderungen befriedigt werden können.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Mikrofonkapsel lösbar, mit guter Zentrierbarkeit, einfach in das Mikrofongehäuse angeordnet und befestigt werden kann, wenn ein Haltemittel zwischen der Mikrofonkapsel und dem Mikrofongehäuse verwendet wird, das vorher an der Mikrofonkapsel befestigt dann mit einer einzigen Bewegung in das Mikrofongehäuse eingeschnappt werden kann, wo infolge der geometrischen Ausbildung des Haltemittels eine form- und kraftschlüssige Verbindung mit dem Mikrofongehäuse zustande kommt.
Die gestellte Aufgabe wurde mit einem Haltemittel, insbesondere für die Befestigung von Mikrofonkapseln gelöst, welches Haltemittel einen aus einem oder mehreren Teilen bestehenden elastischen Klemmring aufweist, der seine innere Mantelfläche entlang mit der Mikrofonkapsel verklebt und durch seine äußere Mantelfläche an die Innenfläche eines zylindrischen Mikrofongehäuses gepreßt ist. Dieses Haltemittel wurde erfindungsgemäß derart weiterentwickelt, daß das Haltemittel einen einzigen Klemmring enthält, der durch seine Stirnfläche unmittelbar oder über eine Körperschalldämmungsmembran konzentrisch und unbeweglich in einem Anstoßspalt der Mikrofonkapsel und eines damit eine gemeinsame Baueinheit bildenden akustischen Zwischenstückes befestigt ist, wobei an der mit mindestens drei Längsschlitzen versehenen Mantelfläche eine profilierte Rippe ringsum ausgebildet ist, die mit einem am Mikrofongehäuse umlaufenden Gegenstück form- und kraftschlüssig verbunden ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haltemittels ist die Körperschalldämmungsmembran an die Innenseite der randartigen Stirnfläche des Klemmringes geklebt.
Nach einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die profilierte Rippe als eine aus der Mantelfläche herausragende Rippe mit einem Halbkreisquerschnitt, und das Gegenstück als eine Halbkreisnut an dem inneren Umfang des Mikrofongehäuses ausgebildet.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform können die profilierte Rippe als ein aus der Mantelfläche des Klemmringes herausragender Rand und das Gegenstück als eine Vierecknut am äußeren Umfang des Mikrofongehäuses ausgebildet werden.
Unter den bedeutendsten Vorteilen des erfindungsgemäßen Haltemittels kann erwähnt werden, daß lediglich ein Bauteil zur Befestigung der Mikrofonkapsel notwendig ist, so daß der Einsatzwie auch die Entnahme einfach und schnell durchgeführt werden können. Die Lage der Mikrofonkapsel hängt nicht von der Montage ab, so kann die erwünschte zentrale Achsenlage immer gewährleistet werden. Die akustische Einheit ist von dem Mikrofongehäuse unabhängig und kann einzeln montiert werden, wodurch auch die Montage der Bauteile wesentlich erleichtert wird.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, wo einige Ausführungsbeispiele des Haltemittels dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1: einen Querschnitt einer möglichen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haltemittels; Fig. 2: eine Unteransicht des Haltemittels aus der Fig. 1;
Fig.3: einen Querschnitt eines anderen möglichen Ausführungsbeispiels des Haltemittels; Fig.4: eine Unteransicht des Haltemittels gemäß Fig.3;
Fig. 5: einen Längsschnitt eines Teiles der in dem Haltemittel aus den Fig. 1 und 2 eingebauten Mikrofonkapsel und des Mikrofongehäuses, wobei der linke Halbschnitt den Zustand während der Montage und der rechte Halbschnitt den
Zustand nach der Montage darstellt, und Fig. 6: das gleiche wie Fig. 5, doch mit einem Haltemittel gemäß den Fig. 3 und 4.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haltemittels, also eines Klemmringes 1, sichtbar, dessen Mantelfläche 2 mit vier Längsschlitzen 3 versehen ist, wobei am unteren Teil der Mantelfläche 2 des Klemmringes 1 eine profilierte Rippe 4, in diesem Fall eine Rippe 4 mit einem Halbkreisquerschnitt, ausgebildet ist, die an der äußeren Seite aus der Mantelfläche 2 herausragt. An einer Stirnfläche 5 des Klemmringes 1 ist eine zentrale Bohrung 6 ausgebildet.
Im Fall eines anderen dargestellten Ausführungsbeispiels gemäß den Fig. 3 und 4 ist die Rippe 4 aus der inneren Seite der Mantelfläche 2 des Klemmringes 1 herausragend ausgebildet.
Bei den Ausführungsformen entsprechend den Fig. 5 und 6 sind eine Mikrofonkapsel 7 und ein akustisches Zwischenstück 8 in an sich bekannter Weise zusammengeklebt. Das bedeutet, daß in eine zentrale Öffnung 9 der Mikrofonkapsel 7 ein Koppelbolzen des akustischen Zwischenstückes 8 formschlüssig eingepaßt und darin eingeklebt ist. Der Klemmring 1 wird hoch vor dem Zusammenfügen der beiden erwähnten Elemente mit seiner zentralen Öffnung 6 auf den Koppelbolzen 10 des akustischen Zwischenstückes aufgezogen, dann das akustische Zwischenstück indie Öffnung 9 der Mikrofonkapsel 7 geklebt und dadurch gesichert, so daß die Mikrofonkapsel 7 konzentrisch und unbeweglich bezüglich des Klemmringes 1 angebracht ist.
In den Fig.5 und 6 sind die Öffnung 9 der Mikrofonkapsel 7 und der Koppelbolzen 10 des akustischen Zwischenstückes 8 mit gestrichelten Linien eingezeichnet.
Die profilierte Rippe 4 des Klemmringes 1 steht in zusammengebautem Zustand mit einem am Umfang eines Mikrofongehäuses TT umlaufenden Gegenstückes 12 inform- und kraftschlüssiger Verbindung. Dieses Gegenstück 12 ist in der Fig. 5 eine am inneren Umfang des Mikrofongehäuses 11 umlaufende Nut mit einem Halbkreisquerschnitt, und in der Fig. 6 eine am äußeren Umfang des Mikrofongehäuses 11 ausgebildete Vierecknut.
Hei der aus der Fig. 6 sichtbaren Ausführungsform ist der Klemmring 1 nicht unmittelbar, sondern über eine Korperschalldämmungsmembran 13 mit der Mikrofonkapsel 7 und dem akustischen Zwischenstück 8 gekoppelt.
Dementsprechend ist auch die zentrale Bohrung 6 des Klemmringes 1 größer gestaltet, und seine Stirnfläche 5 ist als ein Rand ausgebildet, an dessen inneren Seite die Körperschalldämmungsmembran 13 angeklebt ist.
Im Laufe des Einbaus der Mikrofonkapsel 7 in das Mikrofongehäuse 11 wird die elastische Mantelfläche 2 des Klemmringes 1 wegen der Längsschlitze 3 derart zusammengepreßt oder aufgeweitet, daß auch die Differenz der Durchmesser, genauer gesagt der Unterschied zwischen dem inneren Durchmesser des Mikrofongehäuses 11 und dem größten inneren Durchmesser des Gegenstückes 12, in diesen Fällen der Nuten ausgeglichen wird. Wenn die profilierte Rippe 4 der Mantelfläche 2 des Klemmringes T das entsprechende Gegenstück 12 des Mikrofongehäuses 11 erreicht, dann rastet die Rippe 4 elastisch ein und befestigt dadurch form- und kraftschlüssig die aus der Mikrofonkapsel 7 und dem akustischen Zwischenstück 8 bestehende akustische Baueinheit.
Aus der Fig. 6 ist ersichtlich, daß die Körperschalldämmungsmembran 13 während der Montage nicht zerknittert und verschoben werden kann, was einerseits durch die Verklebung der Körperschalldämmungsmembran 13 an dem Klemmring 1 verhindert wird, andererseits hält die Mantelfläche 2 des Klemmringes 1 dieKörperschalldämmungsmembran 13 vom Mikrofongehäuse 11 gleitend fern, so daß sich beide Bauteile nur in der Montageendlage berühren können.
Claims (4)
1. Haltemittel, insbesondere für die Befestigung von Mikrofonkapseln, welches Haltemittel einen aus einem oder mehreren Teilen bestehenden elastischen Klemmring aufweist, dessen innere Mantelfläche entlang mit der Mikrofonkapsel verklebt und durch seine äußere Mantelfläche an die Innenfläche eines zylindrischen Mikrofongehäuses gepreßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel einen einzigen Klemmring (1) enthält, der durch seine Stirnfläche (5) unmittelbar oder über eine Körperschalldämmungsmembran (13) konzentrisch und unbeweglich in einem Anstoßspalt der Mikrofonkapsel (7) und eines damit eine gemeinsame Baueinheit bildenden akustischen Zwischenstückes (8) befestigt ist, und daß an der mit mindestens drei Längsschlitzen versehenen Mantelfläche (2) eine profilierte Rippe (4) ringsherum ausgebildet ist, die mit einem am Mikrofongehäuse (11) umlaufenden Gegenstück (12) form- und kraftschlüssig verbunden ist.
2. Haltemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körperschalldämmungsmembran (13) an die Innenseite der randartigen Stirnfläche (5) des Klemmringes (1) geklebt ist.
3. Haltemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die profilierte Rippe (4) als eine aus der äußeren Mantelfläche (2) des Klemmringes (1) herausragende Rippe mit einem Halbkreisquerschnitt, und das Gegenstück (12) als eine Halbkreisnut am inneren Umfang des Mikrofongehäuses (11) ausgebildet ist.
4. Haltemittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die profilierte Rippe (4) als ein aus der inneren Mantelfläche (2) des Klemmringes (1) herausragender Rand und das Gegenstück (12) als eine Vierecknut am äußeren Umfang des Mikrofongehäuses (11) ausgebildet ist.
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