DE3701970A1 - Haltevorrichtung, insbesondere zum befestigen von mikrofonkapseln - Google Patents

Haltevorrichtung, insbesondere zum befestigen von mikrofonkapseln

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DE3701970A1
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clamping ring
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microphone housing
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Tibor Ronaszeki
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Elektroakusztikai Gyar
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Elektroakusztikai Gyar
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/22Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired frequency characteristic only 
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04R1/08Mouthpieces; Microphones; Attachments therefor

Description

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung, insbesondere zum Befestigen von Mikrofonkapseln, die einen aus einem oder mehreren Teilen bestehenden elastischen Klemmring aufweist, dessen Stirnfläche mit der Mikrofonkapsel verklebt und dessen Mantelfläche an die Umfangsfläche eines zylindrischen Mikrofongehäuses gepreßt ist und in erster Linie für eine präzise und doch lösbare Befestigung von professionellen und semiprofessionellen Mikrofonkapseln in einem Mikrofongehäuse verwendbar ist.
Ein präzises, genaues Zusammensetzen und Befestigen von professionellen bzw. semiprofessionellen, also meist mit einer Körperschalldämmungsmembran versehenen Mikrofonkapseln hat entscheidende Bedeutung. Die elastisch konstruierte Mikrofonkapsel soll koaxial in den Hohlraum des Mikrofongehäuses eingesetzt werden, da eine exzentrisch angeordnete Mikrofonkapsel das Mikrofongehäuse berühren oder sich mit ihm reiben kann und das so entstehende Geräusch in das Mikrofon übertragen wird.
Bei Mikrofonen ohne Körperschalldämmung, also solchen für hauptsächlich allgemeine Anwendungen, ist die Mikrofonkapsel einfach in das Mikrofongehäuse geklebt, was einerseits einen bedeutenden qualitativen Nachteil darstellt und andererseits eine beschädigungslose Reparatur ausschließt.
Die Mikrofonkapsel des Mikrofons Typ 565 SD des namhaften amerikanischen Herstellers SHURE ist mittels einer Haltevorrichtung in dem Mikrofongehäuse befestigt, wobei die Mikrofonkapsel und das eine gemeinsame Baueinheit mit der Mikrofonkapsel bildende akustische Zwischenstück in ihrem Berührungsbereich durch einen an einer Seite einen Kragen aufweisenden Gummiring festgehalten sind, wobei die innere Mantelfläche des Gummiringes an das akustische Zwischenstück und die äußere Mantelfläche des Gummiringes an die Innenseite des Mikrofongehäuses angepreßt ist, während der Kragen des Gummiringes einen um die Mikrofonkapsel gebogenen profilierten Aluminiumstreifen umfaßt. Bei diesem Mikrofontyp ist das Mikrofongehäuse aus zwei miteinander über Schrauben verbundenen Gehäuseteilen zusammengesetzt, wobei in das andere Ende der die Mikrofonkapsel enthaltenden Mikrofongehäusehälfte ein weiterer gegossener Gummiring eingeklebt ist, über dessen Zentralöffnung ein aus dem hinteren Ende des akustischen Zwischenstückes herausragender Gewindebolzen ragt, wobei die zentrale, feste Lage der Mikrofonkapsel über eine an den Gewindebolzen angeschraubte und an den gegossenen Gummiring gepreßte Schraubenmutter erreicht wird.
Dieses Mikrofon hat den Vorteil, daß die Mikrofonkapsel in dem Mikrofongehäuse koaxial zu diesem festgelegt ist, da die Mikrofonkapsel wegen der Schraubverbindung aus dem die Mikrofonkapsel umfassenden Aluminium-Gummiring-Halteteil nicht herausrutschen kann, hat jedoch den Nachteil, daß eine Reparatur des Mikrofons nicht möglich ist.
Weiterhin weist diese Ausführungsform den Nachteil auf, daß relativ viele Bauteile notwendig sind, so daß das Zusammensetzen und der Einbau der Mikrofonkapsel kompliziert und zeitaufwendig ist; selbst das Mikrofongehäuse ist aus mehreren Teilen zusammengesetzt, was den ästhetischen Wert des Mikrofons mindert.
Ein Ziel der Erfindung ist es, eine Haltevorrichtung herzustellen, die optimale Reparaturmöglichkeiten, insbesondere zum Befestigen von Mikrofonkapseln in einem Mikrofongehäuse bietet und das beim Fehlen der Mängel aus dem Stand der Technik aus wenigen Bauteilen unaufwendig und in großer Stückzahl hergestellt werden kann, wobei auch die an professionelle Mikrofone gestellten mechanischen bzw. elektromechanischen Forderungen berücksichtigt werden.
Die Erfindung beruht insbesondere auf der Erkenntnis, daß die Mikrofonkapsel einfach lösbar und mit guter Zentrierung in das Mikrofongehäuse eingebracht und in ihm befestigt werden kann, wenn eine Haltevorrichtung zwischen der Mikrofonkapsel und dem Mikrofongehäuse verwendet wird, die vorher an der Mikrofonkapsel befestigt wird und beim Einsetzen in einer einzigen Bewegung in das Mikrofongehäuse eingerastet werden kann, so daß infolge der geometrischen Ausbildung der Haltevorrichtung eine form- und kraftschlüssige Verbindung mit dem Mikrofongehäuse zustandekommt.
Die gestellte Aufgabe wurde mit einer Haltevorrichtung, insbesondere zum Befestigen von Mikrofonkapseln gelöst, die einen aus einem oder mehreren Teilen bestehenden elastischen Klemmring aufweist der an seiner Stirnfläche entlang mit der Mikrofonkapsel verklebt ist und mit seiner Mantelfläche an die Umfangsfläche eines zylindrischen Mikrofongehäuses gepreßt ist. Diese Haltevorrichtung wurde erfindungsgemäß derart weiterentwickelt, daß sie einen einzigen Klemmring enthält, der über seine Stirnfläche unmittelbar oder über eine Körperschalldämmungsmembran mittelbar konzentrisch und unbeweglich in einem Stoßspalt zwischen der Mikrofonkapsel und einem damit eine gemeinsame Baueinheit bildenden akustischen Zwischenstück befestigt ist, und daß rings der mit mindestens drei Längsschlitzen versehenen Mantelfläche eine profilierte Ringrippe ausgebildet ist, die in eine am Mikrofongehäuse umlaufende, als Gegenstück ausgebildete Ringnut form- und kraftschlüssig einrastbar ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ist die Körperschalldämmungsmembran an die Innenseite der randartigen Stirnfläche des Klemmringes geklebt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die profilierte Ringrippe als eine aus der Mantelfläche radial nach außen herausragende Rippe mit einem Halbkreisquerschnitt und die Ringnut als eine Halbkreisnut an dem inneren Umfang des Mikrofongehäuses ausgebildet.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform können die profilierte Ringrippe als ein von der Mantelfläche des Klemmringes radial nach innen abstehender Bund und die Ringnut als Vierecknut am äußeren Umfang des Mikrofongehäuses ausgebildet sein.
Einer der wichtigsten Vorteile der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ist es, daß nur ein Bauteil zur Befestigung der Mikrofonkapsel notwendig ist, so daß das Einsetzen wie auch das Herausnehmen einfach und schnell durchgeführt werden können. Die Lage der Mikrofonkapsel hängt nicht von der Montage ab, weshalb die erwünschte zentrale Achsenlage immer gewährleistet ist. Die akustische Einheit ist von dem Mikrofongehäuse unabhängig und kann einzeln montiert werden, wodurch auch die Montage der Bauteile wesentlich erleichtert wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, in welcher einige Ausführungsbeispiele der Haltevorrichtung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt einer möglichen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung,
Fig. 2 die Unteransicht der Haltevorrichtung aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt eines anderen möglichen Ausführungsbeispiels der Haltevorrichtung,
Fig. 4 die Unteransicht der Haltevorrichtung gemäß Fig. 3,
Fig. 5 einen Längsschnitt eines Teiles der in der Haltevorrichtung aus den Fig. 1 und 2 eingebauten Mikrofonkapsel und des Mikrofongehäuses, wobei die linke Hälfte den Zustand während der Montage und die rechte Hälfte den Zustand nach der Montage darstellt, und
Fig. 6 das Gleiche wie Fig. 5, jedoch mit einer Haltevorrichtung gemäß den Fig. 3 und 4.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung in Form eines Klemmringes 1, dessen Mantel 2 mit vier von deren unterem Rand ausgehenden Längsschlitzen 3 versehen ist und an dessen unterem Rand eine Ringrippe 4, in diesem Fall mit einem Halbkreisquerschnitt, ausgebildet ist, die von der Außenseite des Mantels 2 absteht. In einer Stirnwand 5 an dem oberen Ende des Klemmringes 1 ist eine zentrale Bohrung 6 ausgebildet.
Im Fall eines anderen, in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Ringrippe 4 von der inneren Seite des Mantels 2 des Klemmringes 1 abstehend ausgebildet.
Bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 5 und 6 sind eine Mikrofonkapsel 7 und ein akustisches Zwischenstück 8 in an sich bekannter Weise zusammengeklebt. Das bedeutet, daß in eine zentrale Öffnung 9 der Mikrofonkapsel 7 ein Koppelbolzen 10 des akustischen Zwischenstückes 8 formschlüssig eingepaßt und darin eingeklebt ist. Der Klemmring 1 wird noch vor dem Zusammenfügen der beiden erwähnten Elemente mit seiner zentralen Öffnung 6 über den Koppelbolzen 10 des akustischen Zwischenstückes 8 auf dieses aufgezogen; dann wird das akustische Zwischenstück 8 in die Öffnung 9 der Mikrofonkapsel 7 geklebt und dadurch sichergestellt, daß die Mikrofonkapsel 7 konzentrisch und unbeweglich bezüglich des Klemmringes 1 angebracht ist.
In den Fig. 5 und 6 sind die Öffnung 9 der Mikrofonkapsel 7 und der Koppelbolzen 10 des akustischen Zwischenstückes 8 mit gestrichelter Linie eingezeichnet.
Die profilierte Rippe 4 des Klemmringes 1 greift im zusammengebauten Zustand in eine am Umfang eines hohlzylindrischen Mikrofongehäuses 11 umlaufende Ringnut 12 form- und kraftschlüssig ein. Diese Ringnut 12 ist nach Fig. 5 eine am inneren Umfang des Mikrofongehäuses 11 umlaufende Nut in einem Halbkreisquerschnitt, und in der Fig. 6 eine am äußeren Umfang des Mikrofongehäuses 11 ausgebildete Vierecknut.
Bei der aus Fig. 6 ersichtlichen Ausführungsform ist der Klemmring 1 nicht unmittelbar, sondern über eine Körperschalldämmungsmembran 13 mit der Mikrofonkapsel 7 und dem akustischen Zwischenstück 8 gekuppelt; dementsprechend ist auch die zentrale Bohrung 6 des Klemmringes 1 größer gestaltet, und seine Stirnwand 5 ist als ein Rand ausgebildet, an dessen inneren Seite die Körperschalldämmungsmembran 13 angeklebt ist.
Beim Einbau der Mikrofonkapsel 7 in das Mikrofongehäuse 11 wird die elastische Mantelfläche 2 des Klemmringes 1 wegen des Vorhandenseins der Längsschlitze 3 um die Differenz der Durchmesser, genauer gesagt den Unterschied zwischen dem inneren bzw. äußeren Durchmesser des Mikrofongehäuses 11 und dem größten bzw. kleinsten Durchmesser der Ringnut 12 zusammengepreßt bzw. aufgeweitet. Wenn die profilierte Rippe 4 der Mantelfläche 2 des Klemmringes 1 die entsprechende Ringnut 12 des Mikrofongehäuses 11 erreicht, dann rastet die Rippe 4 elastisch ein und legt dadurch die aus der Mikrofonkapsel 7 und dem akustischen Zwischenstück 8 bestehende akustische Baueinheit form- und kraftschlüssig fest.
Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß die Körperschalldämmungsmembran 13 während der Montage nicht zerknittert und verschoben werden kann, was zum einen durch die Verklebung der Körperschalldämmungsmembran 13 mit dem Klemmring 1 verhindert wird. Zum anderen wird von dem Mantel 2 des Klemmringes 1 bei dessen Aufschieben auf das Mikrofongehäuse 11 die Körperschalldämmungsmembran 13 von dem Mikrofongehäuse 11 ferngehalten, so daß beide Bauteile einander nur in der Montageendlage berühren können.

Claims (4)

1. Haltevorrichtung, insbesondere zum Befestigen von Mikrofonkapseln, die einen aus einem oder mehreren Teilen bestehenden elastischen Klemmring aufweist, dessen Stirnfläche mit einer Mikrofonkapsel verklebt und dessen Mantelfläche an die Umfangsfläche eines zylindrischen Mikrofongehäuses gepreßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung einen einzigen Klemmring (1) aufweist, der mit seiner Stirnfläche (5) unmittelbar oder über eine Körperschalldämmungsmembran (13) mittelbar konzentrisch und unbeweglich in einem Stoßspalt zwischen der Mikrofonkapsel (7) und einem damit eine gemeinsame Baueinheit bildenden akustischen Zwischenstück (8) befestigt ist und an dessen mit mindestens drei Längsschlitzen versehenen Mantelfläche (2) eine profilierte Ringrippe (4) ausgebildet ist, die in eine am Mikrofongehäuse (11) umlaufende, als Gegenstück ausgebildete Ringnut (12) form- und kraftschlüssig einrastbar ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körperschalldämmungsmembran (13) an die Innenseite der randartigen Stirnfläche (5) des Klemmringes (1) geklebt ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die profilierte Ringrippe (4) als eine aus der äußeren Mantelfläche (2) des Klemmringes (1) herausragende Rippe mit einem Halbkreisquerschnitt, und die Ringnut (12) als eine Halbkreisnut am inneren Umfang des Mikrofongehäuses (11) ausgebildet ist.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die profilierte Ringrippe (4) als ein von der inneren Mantelfläche (2) des Klemmringes (1) radial abstehender Ringbund und die Ringnut (12) als eine Vierecknut am äußeren Umfang des Mikrofongehäuses (11) ausgebildet ist.
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