DE3042702C1 - Vorrichtung zur Befestigung von Geraeten in Wandungsoeffnungen - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Geraeten in Wandungsoeffnungen

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DE3042702C1
DE3042702C1 DE19803042702 DE3042702A DE3042702C1 DE 3042702 C1 DE3042702 C1 DE 3042702C1 DE 19803042702 DE19803042702 DE 19803042702 DE 3042702 A DE3042702 A DE 3042702A DE 3042702 C1 DE3042702 C1 DE 3042702C1
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DE19803042702
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Grecon Greten GmbH and Co KG
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Grecon Greten GmbH and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • G08B17/12Actuation by presence of radiation or particles, e.g. of infrared radiation or of ions
    • GPHYSICS
    • G12INSTRUMENT DETAILS
    • G12BCONSTRUCTIONAL DETAILS OF INSTRUMENTS, OR COMPARABLE DETAILS OF OTHER APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G12B9/00Housing or supporting of instruments or other apparatus
    • G12B9/02Casings; Housings; Cabinets
    • G12B9/04Details, e.g. cover

Description

  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch ein durch die Wandungsöffnung steckbares und zur Aufnahme des jeweiligen Geräts oder Geräteteils bestimmtes Trägerorgan mit stirnseitigem, über den Außenfumfang des Trägerorgans vorstehendem Anschlag, eine auf das Trägerorgan steckbare und im aufgebogenen Zustand durch die Wandungsöffnung schraubbare Schlitzringscheibe, deren Innendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser des stirnseitigen Anschlags des Trägerorgans und deren Außendurchmesser größer als der Durchmesser der Wandungsöffnung ist, sowie ein mit dem Trägerorgan verschraubbares Element zum axialen Verspannen von Trägerorgan und Schlitzringscheibe gegen die die Öffnung aufweisende Wandung.
  • Durch diese im Grundkonzept äußerst einfache Ausgestaltung einer Befestigungsvorrichtung kann zunächst das Trägerorgan von einer Seite her schnell und unkompliziert und ohne das Erfordernis einer Zugriffsmöglichkeit von der anderen Seite her in der jeweiligen Wandung, insbesondere Rohrwandung sicher fixiert werden, worauf dann eine Kupplung mit dem jeweiligen Gerät erfolgen kann. Von Bedeutung ist im Zusammenhang mit dieser Befestigungsvorrichtung auch, daß sie praktisch unabhängig von der jeweiligen Wandungsstärke ist und sicherstellt, daß keine störenden Überstände in das Innere des durch die Wandung begrenzten Raumes ragen.
  • Vorzugsweise ist das Trägerorgan hülsenförmig und zur Aufnahme des jeweils zu befestigenden Gerätes oder Geräteteils, insbesondere zur Aufnahme des optischen Teils eines Funkenmelders ausgebildet.
  • Bevorzugt wird dabei die axiale Länge des hülsenförmigen Trägerorgans zumindest im wesentlichen gleich der Länge des im Paßsitz einsteckbaren otpischen Teils des Funkenmelders gewählt. Damit kann sichergestellt werden, daß bei stabiler und sicherer Halterung des Funkenmelders das optische Element unabhängig von der jeweiligen Rohrinnenseite liegt, so daß im Betrieb auch keine störenden An- oder Ablagerungen auftreten.
  • Das Auftreten von An- oder Ablagerungen wird auch dadurch verhindert, daß gemäß einer Besonderheit der Erfindung der stirnseitige Anschlag des Trägerorgans ringförmig ausgebildet und zu seinem Außenumfang hin abgeschrägt ist. Damit tritt die Befestigungsvorrichtung im durchströmten Kanal oder Rohr niemals störend in Erscheinung.
  • Eine weitere besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß auf das Trägerorgan eine Zentrierungsscheibe aufsteckbar ist, die im verspannten Zustand der Vorrichtung zumindest in radialer Richtung im wesentlichen spielfrei zwischen dem Trägerorgan und der Innenringwand der Wandungsöffnung liegt. Durch diese Zentrierungsscheibe wird die Lage des Trägerorgans bezüglich der in der Wandung vorgesehenen Öffnung exakt vorgegeben, so daß auch das jeweils mit dem Trägerorgan zu kuppelnde Gerät exakt positioniert werden kann. Zur Erleichterung dieser exakten Positionierung sind bevorzugt zwischen Trägerorgan und zu kuppelndem Gerät Paßrasten oder dergleichen vorgesehen. Durch die Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung wird somit nicht nur der Montagevorgang erleichtert, sondern es wird auch eine gegenüber Ablagerungen und Verschleiß unempfindliche Gesamtanordnung erhalten, die überdies wartungsfreundlich ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine schematische Darstellung einer zur Befestigung eines Funkenmelders in einer Rohrwandung dienenden Vorrichtung nach der Erfindung, wobei die einzelnen Bestandteile der Vorrichtung in auseinandergezogener Darstellung in ihrer Montagereihenfolge gezeigt sind, und F i g. 2 die Anordnung nach F i g. 1 im montierten Zustand.
  • F i g. 1 zeigt einen Teil einer Rohrwandung 1, in der eine Öffnung 2 angebracht ist. In dieser Öffnung 2 soll ein Funkenmelder 3, der im dargestellten Beispiel mit einer Wetterhaube 16 versehen ist, in der Weise befestigt werden, daß ein auf innerhalb der Rohrleitung auftretende Funken ansprechendes Element 4 zumindest im wesentlichen bündig mit der Innenwand des Rohres list, so daß einerseits an diesem Element 4 keine Verschleißerscheinungen und andererseits auch keine störenden Ablagerungen auftreten.
  • Die Fixierung des Funkenmelders 3 bezüglich der Rohrwandung 1 erfolgt über ein hülsenförmiges Trägerorgan 5, das stirnseitig mit einem Anschlagbund 6 versehen ist, der sich zumindest geringfügig über den Außenumfang des Organs 5 hinaus erstreckt. Der Außendurchmesser von Organ 5 bzw. Bund 6 ist so gewählt, daß dieses Organ 5 durch die Öffnung 2 in das Rohr 1 gesteckt werden kann.
  • Die Fixierung dieses zunächst lose in der Öffnung 2 sitzenden Trägerorgans 5 erfolgt mittels einer Schlitzringscheibe 8 und einer auf das mit einem Außengewinde 10 versehene Trägerorgan schraubbare Flachmutter 9.
  • Der Außendurchmesser der Schlitzringscheibe ist größer als der Durchmesser der Öffnung 2 in der Rohrwandung 1, aber es ist dennoch möglich, diese Schlitzringscheibe 8 durch die Öffnung 2 in das Rohrinnere zu bringen, indem die Schlitzringscheibe für diesen Montagevorgang etwas aufgebogen und dann mit einer schraubenden Bewegung durch die Öffnung 2 gedreht wird. Da der Innendurchmesser der Schlitzringscheibe 8 kleiner ist als der Außendurchmesser des Anschlagbundes 6, kommt die Schlitzringscheibe 8 an diesem Anschlagbund 6 zur Anlage. Wird jetzt das hülsenförmige Trägerorgan 5 durch Ausüben eines entsprechenden Zuges gegen die Rohrinnenwandung gedrückt, so geht die zunächst etwas aufgebogene Schlitzringscheibe 8 in ihre Ausgangslage zurück und bildet dabei eine den Bund 6 radial vergrößernde und das Herausziehen des Trägerorgans 5 aus der Öffnung 2 verhindernde Gegenscheibe.
  • Um das Trägerorgan 5 in der Öffnung 2 exakt zentrieren zu können, ist eine auf das Trägerorgan aufschiebbare Zentrierungsscheibe 11 vorgesehen, die genau in die Öffnung 2 paßt und somit jegliches Spiel zwischen dem hülsenförmigen Trägerorgan 5 und der Ringinnenwand 17 der Öffnung 2 beseitigt.
  • Über eine Unterlegscheibe 12 wird dann die Flachmutter 9 auf das Trägerorgan 5 geschraubt, so daß nach Festspannen dieser Flachmutter 9 die Befestigungsvorrichtung zentrisch und sicher mit der Wandung 1 verbunden ist. Die jeweils gegebene Wandungsstärke wirkt sich dabei weder auf den Befestigungsvorgang noch auf die fertigmontierte und zur Aufnahme eines Gerätes oder dergleichen bestimmte Gesamtanordnung aus.
  • Das fixierte Trägerorgan 5 bildet eine optimale Aufnahme für den zylinderförmig ausgebildeten optischen Teil 14 des Funkenmelders 13. Dieser optische Teil 14 kann im Paßsitz in das Trägerorgan 5 gesteckt und mit diesem ggf. unter Zwischenschaltung eines abdichtenden O-Ringes 15 gekuppelt werden, wobei zur Vorgabe einer definierten Relativlage beispielsweise Rasteraufnahmen 13 vorgesehen sein können.
  • F i g. 2 zeigt die in F i g. 1 dargestellten Einzelteile in fertigmontiertem Zustand, und dabei ist deutlich zu erkennen, daß aufgrund des geringen Überstands der Gesamtanordnung über die Innenwand des Rohres 1 keine Beeinträchtigung der dort vorhandenen Strömung entstehen kann. Aufgrund der außerordentlich flachen Ausgestaltung der innenliegenden Teile und insbesondere auch aufgrund der Abschrägungen 7 des Haltebundes 6 können auch keine die Funktion des Funkenmelders störende Ablagerungen auftreten. Die Lage der optischen Elemente 4 kann durch die axiale Länge des Trägerorgans 5 exakt vorgegeben werden, so daß innerhalb des Rohres eine spalt- und absatzlose Bündigkeit der einzelnen Elemente gewährleistet ist.
  • Aufgrund der ohne Schwierigkeiten lösbaren Kupplung zwischen Trägerorgan und zu befestigendem Gerät, insbesondere Funkenmelder, kann auch eine schnelle und einfache Inspektion oder ein Austauschen von Geräten erfolgen, wobei keinerlei Schraubarbeiten notwendig sind und bei erneutem Einsetzen des jeweiligen Geräts auch die Sollage jeweils wieder ohne Schwierigkeiten und praktisch zwangsläufig erreicht wird.
  • Die anhand eines Funkenmelders beschriebenen Vorteile gelten in entsprechender Weise für sonstige in einer Öffnung einer Wandung zu befestigenden Einrichtungen und Geräte und insbesondere auch für Löscheinrichtungen, wie sie im Zusammenhang mit Funkenmeldern verwendet werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Befestigung von Geräten oder Halterungen in Wandungsöffnungen, insbesondere zur Befestigung von Geräten und/oder Geräteteilen zur Erkennung, Signalisierung und/oder Beseitigung einer Brandgefahr in Holzspäne und dergleichen führenden Förderleitungen, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein durch die Wandungsöffnung (2) steckbares und zur Aufnahme des jeweiligen Geräts (3) oder Geräteteils bestimmtes Trägerorgan (5) mit stirnseitigem, über den Außenumfang des Trägerorgans vorstehendem Anschlag (6), eine auf das Trägerorgan (5) steckbare und im aufgebogenen Zustand durch die Wandungsöffnung (2) schraubbare Schlitzringscheibe (8), deren Innendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser des stirnseitigen Anschlags (6) des Trägerorgans (5) und deren Außendurchmesser größer als der Durchmesser der Wandungsöffnung (2) ist, sowie ein mit dem Trägerorgan (5) verschraubbares Element (9) zum axialen Verspannen von Trägerorgan (5) und Schlitzringscheibe (8) gegen die die Öffnung aufweisende Wandung (1).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerorgan (5) hülsenförmig und zur Aufnahme des jeweils zu befestigenden Geräts oder G eräteteils, insbesondere zur Aufnahme des optischen Teils (14) eines Funkenmelders (3) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der stirnseitige Anschlag (6) des Trägerorgans (5) ringförmig ausgebildet und zu seinem Außenumfang hin abgeschrägt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Trägerorgan (5) verschraubbare Element aus einer Flachmutter (9) besteht, die auf das mit einem Außengewinde (10) versehene Trägerorgan geschraubt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Trägerorgan (5) eine Zentrierungsscheibe (11) aufsteckbar ist, die im verspannten Zustand der Vorrichtung zumindest in radialer Richtung im wesentlichen spielfrei zwischen dem Trägerorgan (5) und der Innenringwand (17) der Wandungsöffnung (2) liegt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenförmige Trägerorgan (5) mit dem zugehörigen Gerät, insbesondere dem Funkenmelder (3) lagefixiert kuppelbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des hülsenförmigen Trägerorgans (5) zumindest im wesentlichen gleich der Länge des insbesondere im Paßsitz einsteckbaren optischen Teils (14) des Funkenmelders (3) ist.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Geräten oder Halterungen in Wandungsöffnungen, insbesondere zur Befestigung von Geräten und/oder Geräteteilen zur Erkennung, Signalisierung und/oder Beseitigung einer Brandgefahr in Holzspäne und dergleichen führenden Förderleitungen.
    Auf verschiedenen Gebieten der Technik ist es erforderlich, Geräte und Teile von Geräten in Öffnungen von Wandungen zu befestigen, die von innen nicht oder nur sehr schwer oder nur durch Schaffung spezieller Inspektionsklappen und derlgeichen zugänglich sind.
    Eine Gerätebefestigung dieser Art ist beispielsweise erforderlich, wenn in pneumatische Entstaubungs- oder Förderleitungen, in denen Holzspäne und dergleichen transportiert werden und bei denen zum Zwecke der Vermeidung von Brandgefahren Funkenmelder vorgesehen werden, welche die elektromagnetische Strahlung von Funken aufnehmen und in ein Signal umwandeln, das die evtl. erforderliche Auslösung von Löscheinrichtungen steuert, die mit Abstand zu den Funkenmeldern ebenfalls im Förderrohr angeordnet und in einer Wandungsöffnung befestigt sind.
    Da derartige Funkenmelder sowie die systemgebundenen Löscheinrichtungen im Regelfall oder zumindest sehr häufig nachträglich installiert werden oder nachträglich an bestimmten Stellen eingesetzt werden müssen, ist es von wesentlicher Bedeutung, daß die Befestigung dieser Geräte und Geräteteile ohne besondere Schwierigkeiten von außerhalb der Rohrleitung vorgenommen werden kann. Ferner ist gerade im Zusammenhang mit Funkenmeldern von Bedeutung, daß der Einbau dieser Funkenmelder die Strömung innerhalb der Förderleitung möglichst nicht beeinträchtigt, bzw. der jeweilige Funkenmelder selbst keinen Verschleißerscheinungen unterworfen ist, welche durch die in ihren Abmessungen und Korngrößen unterschiedlichen Stoffe, die durch die Luftströmung transportiert werden, verursacht werden können.
    Es ist bereits bekannt, Funkenmelder an der jeweiligen Rohrwand mittels eines Flansches zu befestigen oder das jeweilige Gerät direkt in die Rohrwandung zu schrauben. Nachteilig bei diesen Anbringungsarten ist vor allen, daß im Falle einer Flanschverbindung mehrere Befestigungsschrauben durch die Rohrwandung gedreht werden müssen, die dann nach innen in den Förderstrom vorstehen und diesen Förderstrom stören können, sowie Ablagerungen verursachen, daß ein direktes Verschrauben in der Rohrwand einerseits nur möglich ist, wenn die Wanddicke ausreichend ist und andererseits auch dazu führt, daß der optische Teil des Funkenmelders unerwünscht weit in den Rohrinnenraum ragt, da sonst keine ausreichend sichere Befestigung möglich ist.
    Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs definierten Art zu schaffen, die eine schraubflanschfreie, sichere und ohne Schwierigkeiten von der Außenseite her durchführbare Befestigung von Geräten, Halterungen und dergleichen in einer Wandungsöffnung gestattet und außerdem eine einfache und schnelle Inspektion des jeweils befestigten Geräts gewährleistet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4444922C1 (de) * 1994-12-16 1996-03-07 Ford Werke Ag Befestigungsanordnung für einen Sensor
CN110533870A (zh) * 2019-07-05 2019-12-03 国网浙江省电力有限公司嘉兴供电公司 一种基于物联网的火情探测报警装置

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