DE2417895A1 - Vorrichtung zur montage einer schubgesicherten rohrverbindung - Google Patents

Vorrichtung zur montage einer schubgesicherten rohrverbindung

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DE2417895A1
DE2417895A1 DE19742417895 DE2417895A DE2417895A1 DE 2417895 A1 DE2417895 A1 DE 2417895A1 DE 19742417895 DE19742417895 DE 19742417895 DE 2417895 A DE2417895 A DE 2417895A DE 2417895 A1 DE2417895 A1 DE 2417895A1
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DE
Germany
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ring
retaining ring
coupling
retaining
cap
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Application number
DE19742417895
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English (en)
Inventor
Kurt Dr Ing Kraemer
Adolf Dipl Ing Wolf
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HALBERGERHUETTE GmbH
Original Assignee
HALBERGERHUETTE GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/08Joints with sleeve or socket with additional locking means

Description

  • Vorrichtung zur Montage einer schub gesicherten Rohrverbindung (Zusatz zu Pat-Anm. P 21 62 435) In der Hauptpatentschrift ist eine Vorrichtung zur Montage einer schubgesicherten Rohrverbindung mit einem auf dem Wohrschaft vorzugsweise nahe dem Spitsiende angebrachten radial aufweitbaren und verengbar#en Haltering und einem mit der Außenfläche des Halteringes zusammenwirkenden Überwurfring, der an der Muffe befestigbar ist, wobei der Haltering den Rohrschaft mit steigender Längskraft zunehmend kraftschlüssig umgreift und das Spitzende erst nach Befestigung des den Haltering übergreifenden Uberwurfringes an der Muffe in diese einschiebbar ist, beschrieben.;Es wird dort ferner vorgeschlagen, den Uberwurf ring mit auf seinem halben Umfang verteilte Klauen zu versehen, die den Außenwulst der Muffe hintergreifen.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß bei größeren Längskräften ein gewisses Kippen des Einhakringes auftreten kann, wodurch zusätzliche Biegemomente in dem Einhakring entstehen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Vorrichtung so auszubilden, daß derartige zusätzliche Biegemomente ausgeschlossen werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wurde nun darin gefunden, daß ein Uberwurfring mit festen oder lösbaren Klauen auf etwa seinem halben Umfang ausgestattet ist, während.
  • auf der anderen Umfanghälfte mindestens eine Öse zur Aufnahme einer Verschraubung, angeordnet ist. Vorteilhaft können dabei die lösbaren Klauen mittels einer Schraubmutter festleßar sein.
  • Unter gewissen Umständen wird es sich empfehlen, nicht nur eine sonderen vielleicht noch weitere ¢Schraubverbindungen in einer solchen zusätzlichen Öse anzubringen.
  • In manchen Fällen wird man mit Vorteil eine solche zusätzliche Öse auch bei Überwurfringen, die als Einhakring ausgebildet sind, wie In der Hauptpatentschrift beschrieben, vorsehen können.
  • Wenn man nur eine oder gegebenenfalls wenig mehr Verschraubungen mit Hilfe solcher Schraubösen vorsieht wird keine Erschwerung der Montage auftreten, weil man den Ring, wie üblich, zur Montage einhängen und dann so um seine eigene und die Achse des Rohres drehen kann, daß die Öse bzw. bei mehreren die Ösen nach oben kommen um die Schrauben einschieben zu können.
  • Weitere Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen, Es zeigen, in schematischen Skizzen Figur 1 einen Teilschnitt durch eine Rohrverbindung nach dem Vorschlag der Erfindung, bei welcher also der Uberwurfring mit Hilfe einer Schraubverbindung festlegbar ist, und Figur 2 in verkleinertem Maßstab, einen Grundriß zu Figur 1.
  • Nahe dem Spitzende 1 eines Rohres ist ein Wulst 2 angebracht, der geschlossen oder unterbrochen sein kann, wobei dieses Spitzende in eine Muffe 3 eingeschoben ist, in der eine Dichtung 4 vorher eingesetzt wurde. Ein Haltering 5, der aus Metall, Kunststoff, Hartgummi, oder einem ähnlichen Werkstoff hergestellt ist, stützt sich mit seiner, dem Spitzende zugewandten Kante gegen den Wulst 2 und wird mit Hilfe eines Uberwurfringes 6 kraftschlüssig auf das Spitzende 1 gepreßt, was mit Hilfe von Klauen 7 geschieht, die in Form von einer Art Stangenschrauben in entsprechende Bohrungen des Uberwurfringes 6 eingeschoben sind und den Muffenrand umgreifen. Durch die aufschraubbaren Muttem 8 können die Klauen 7 angezogen werden, um damit die Verbindung festzulegen.
  • Um nun bei größeren Längskräften ein Kippen des Uberwurfringes zu vermeiden, kann man eine oder mehrere Schraubösen 9, 10 vorsehen und zwar derart, daß auf der einen Hälfte des Umfanges des Uberwurfringes die Klauen 7 angreifen, während auf der zweiten Hälfte des Umfanges eine oder einige wenige derartiger Schraubösen angebracht sind. Durch dort eingeführte Schrauben ~die mittels Muttern angezogen werden, kann dann der Uberwurfring so festgestellt werden, daß ein Kippen ausgeschlossen wird und damit auch zusätzliche Biegemomente vermieden werden.
  • In Figur 2 ist gezeigt, daß man auch bei Verwendung eines Einhakringes mit festen Klauen 7' mit Vorteil eine Öse 9 mit Bohrung 10 zur Aufnahme einer Verschraubung vorsehen kann. Gegebenenfalls können auch mehr als eine Öse 9 angebracht sein.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Montage einer schubgesicherten Rohrverbindung mit einem auf dem Rohrschaft, vorzugsweise nahe dem Spitzende angebrachten radial aufweitbaren verengbaren Haltering und einem mit der Außenfläche des Halteringes zusammenwirkenden Uberwurfring, der an der Muffe befestigbar ist, wobei der Haltering den Rohrschaft mit steigender Längskraft zunehmend kraftschlüssig umgreift, und das Spitzende erst nach Befestigung des den Haltering übergreifenden Uberwurfringes an der Muffe in diese einschiebbar ist, nach Patent 2 162 435, dadurch gekennzeichnet, daß ein tbawwurfring (6) mit festen (7') oder lösbaren Klauen (7) auf etwa seinem halben Umfang ausgestattet ist, während auf der anderen Umfanghälfte mindestens eine Öse (9) mit Bohrung (wo)* zur Aufnahme einer Verschraubung angeordnet ist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichneW daß die lösbaren Klauen (7)mittels einer Schraubmutter (8) festlegbar sind.
Leerseite
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4183560A (en) * 1977-01-27 1980-01-15 H. Heer & Co. Arrangement for making a spigot-and-socket joint secure from sliding
US4194769A (en) * 1976-07-13 1980-03-25 Pont-A-Mousson S.A. Device for the tensile locking of pipe elements
AT395753B (de) * 1986-09-17 1993-03-25 Pont A Mousson Verriegelbare rohrverbindung
AT397293B (de) * 1992-04-21 1994-03-25 Vaillant Gmbh Steckverbindung zweier rohre

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