DE968927C - Federnd gelagerter Sitz - Google Patents

Federnd gelagerter Sitz

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DE968927C
DE968927C DEB28264A DEB0028264A DE968927C DE 968927 C DE968927 C DE 968927C DE B28264 A DEB28264 A DE B28264A DE B0028264 A DEB0028264 A DE B0028264A DE 968927 C DE968927 C DE 968927C
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DE
Germany
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block
arrangement according
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saddle
piece
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Expired
Application number
DEB28264A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Bourgois
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/02Saddles resiliently mounted on the frame; Equipment therefor, e.g. springs
    • B62J1/04Saddles capable of swinging about a horizontal pivot

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Federnd gelagerter Sitz Die Erfindung bezieht sich auf eine einstellbar federnde Aufhängung für Sitze oder Sättel von Fahrzeugen aller Art, wie z. B. von Fahrrädern, Hilfsmotor-Fahrrädern, Krafträdern, Rollern u. dgl.
  • Zweck der Erfindung ist es, eine Anordnung zu treffen, deren Federung zwischen weiten Grenzen einstellbar ist, die jedoch für ihre Herstellung nur geringe Mittel beansprucht und wenige einfache Teile umfaßt sowie unmittelbar mit dem Aufnahmerohr für den Sattel eines Rades od. dgl. in der Weise verbunden werden kann, wie dies bei üblichen Sätteln der Fall ist. Man hat bereits eogenannte Gummimetallager zur elastischen Lagerung von ortsfesten Maschinen, von Motoren in Fahrzeugen u. dgl. verwendet, die in abgewandelter Form auch für die Abfederung eines Sitzes benutzt werden könnten und die einen verformbaren Block aus elastischem Werkstoff benutzen, der wahlweise auf reinen Druck, auf reine Biegung oder auf eine Kombination beider Belastungsarten beanspruchbar ist, indessen weist diese bekannte Vorrichtung, abgesehen von ihrem verschiedenartigen Verwendungszweck, den Nachteil auf, daß der Gummiblock mit ortsfes.-en Metallteilen, wie z. B. Metallplatten, fest verbunden sein soll. Es ist hierdurch unvermeidbar, daß der Gummiblock, der als der am höchsten beanspruchte Teil auch in erster Linie der Zerstörung ausgesetzt ist, nicht ausgewechselt werden kann und daß andererseits auf Grund der festen Verbindung dieser Gummiblock in erster Linie auf Schub belastet wird, wodurch die Abnutzung des Blockes wesentlich stärker geföi lert wird, als wenn die Beanspruchung ganz oder zum Teil auf Biegung erfolgen würde. Nach einer verhältnismäßig schnell erfolgenden Abnutzung der bekannten Vorrichtung ist also der Gummiblock zusammen mit den mit ihm verbundenen Teilen zu verwerfen, falls er nicht auf umständliche Weise von ihnen zu trennen wäre, worauf die Metallteile von neuem durch einen Vulkanisationsprozeß mit einem neuen Gummiblock versehen werden müßten. Außerdem erhöht die zusätzliche Verwendung der Metallteile nicht nur die Kosten, sondern auch das Gewicht einer derartigen Lagervorrichtung. Gemäß der Erfindung soll nun der verformbare Block durch ein bewegliches Stützstück abgestützt werden, das ihm gegenüber senkrecht unterhalb des Belastungspunktes oder seitlich von dieser Richtung einstellbar ist.
  • Der erfindungsgemäße Gummiblock läßt sich also mit einfachen Mitteln auswechseln, ohne daß mit dem schadhaften Block irgendwelche wertvollen Teile, wie z. B. Metallteile, verbunden wären und ohne daß diese von dem alten Block gelöst und mit dem neuen verbunden zu werden brauchten. Die Anordnung gemäß der Erfindung ist dabei so getroffen, daß der Gummiblock entweder auf Druck oder auf Biegung oder eine Kombination dieser Arten belastet wird, d. h. also nicht auf Schub, wobei schließlich die Einstellung des Stützstücke so möglich ist, daß jede beliebige Federungseigenschaft erreicht werden kann.
  • Es ist zwar bekannt, als Feder für Sättel von Fahrzeugen u. dgl. Gummikörper zu verwenden, die einer reinen Druckbeanspruchung unterliegen, und außerdem die Kennlinie des Gummikörpers durch eine federnde Umspannung einstellbar zu machen. Diese Art der Einstellung ergibt jedoch keinen kontinuierlichen übergang der Federung, wie er bei der erfindungsgemäßen Anordnung erreichbar ist.
  • Die Erfindung sei nachstehend an einer lediglich als Beispiel gegebenen Ausführung erläutert, wobei in der Zeichnung ein Sattel für ein Leichtmotorrad dargestellt ist.
  • Fig. i zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Sattelanordnung bei weicher Federungseinstellung; Fig. a gibt die Draufsicht auf den Sattel nach Fig. i wieder; Fig. 3 ist ein Ausschnitt aus einem Längsschnitt durch den Sattel bei Einstellung des Stützstückes auf harte Federung; Fig.4 zeigt eine Vorderansicht des vorderen Sattelteils und Fig.5 den Gummiblock in senkrechtem Querschnitt.
  • Der fest mit dem Radrahmen verbundene Teil der erfindungsgemäßen Sattelkonstruktion wird durch ein Gehäuse i gebildet, das zwei Seitenwandungen z aufweist, die nach hinten zu in zwei Flügelansätze 3 übergehen, und, nach vorn zu zwei Lagerlaschen 4 aufweist. Die Vrderwand des Gehäuses ist mit 5 bezeichnet. Nach hinten zu ist das Gehäuse offen. An den seitlichen Flügeln 4 ist die Befestigungsvorrichtung angenietet, die in dem dargestellten Beispiel aus einer Schelle 6 besteht, welche gegenüber dem Aufnahmerohr für den Sattel am Radrahmen verspannt werden kann. Es versteht sich, daß diese Befestigungsvorrichtung ebensogut durch jedes andersartige Befestigungsmittel des Sattels gegenüber dem Fahrzeug ersetzt werden kann, das mit dem Sattel auszustatten ist, so z. B. durch beliebige Beschläge oder Laschen. Die Lagerlaschen 4 tragen eine Achse 7, um die der Rahmen '8 des Sattels schwenkbar ist. Dieser Rahmen besteht aus einem Querstück g, in dessen mittleren Teil ein z. B. durch Nietung mit ihm ververbundenes Druckstück io angeordnet ist. Eine weitere Ouerverbindung wird durch ein Rundeisen i i gebildet, das gegenüber zwei Seitenwangen iz des Rahmens ebenfalls befestigt ist, wobei diese Seitenwangen ihrerseits durch die Brücke 13 miteinander verbunden sind.
  • Im Gehäuse i ist ein Stützstück 14 untergebracht, das gegenüber dem Gehäuseboden zwischen den in Fig. i und Fig. 3 dargestellten Lagen verschiebbar ist. Zu diesem Zweck' greift eine Schraube 15, die in der Gehäusewand 5 drehbar, jedoch gegen Längsverschiebung gesichert gelagert ist, am Stützstück 14 an, das eine Gewindebohrung aufweist. Die Schraube kann von außen her betätigt werden.
  • Fig. 4 zeigt in der Vorderwand 5 des Gehäuses einen Schlitz 5', der es gestattet, die mit einer entsprechenden Ringnut versehene Schraube 15 in das Gehäuse einzubringen.
  • Ein Block 16, der aus einem beliebigen nachgiebigen Werkstoff bestehen kann, füllt den größeren Teil des Gehäuses i aus und ruht mit seiner -Unterfläche auf dem Stützpunkt 14. Der Sattelrahmen 8 stützt sich seinerseits auf die obere Fläche dieses Blockes ab, und zwar über das Druckstück io, während gleichzeitig das Querstück i i an der Vorderfläche des Blockes anliegt.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung ist wie folgt: In Fig. i ist die Anordnung auf eine weiche Federung eingestellt. Das Gewicht des Fahrers wird in dem durch den Pfeil dargestellten Sinne auf den Block 16 übertragen und verformt diesen zwischen dem Druckstück io und dem Stützstück 14. Der Block ist dabei in der Hauptsache Biegungskräften unterworfen und nimmt die gestrichelt dargestellte Lage ein.
  • Verschiebt man durch Drehen der Schraube 15 das Stützstück 14 in die in Fig. 3 dargestellte Lage, so kann das Druckstück io bei seiner Einwirkung auf den Block 16 keinerlei Biegung auf diesen ausüben, sondern lediglich eine reine Druckeinwirkung hervorrufen, so daß sich der Block entsprechend der strichpunktiert dargestellten Linie verformt. Diese Verformung erfordert wesentlich höhere Druckeinwirkungen. Die Abfederung des Sattels ist demgemäß verhältnismäßig hart.
  • Praktisch lassen sich Änderungen in den Federungseigenschaften um 40°/o mit einem Vollgummiblock erreichen, je nachdem, ob das Stützstück 14 dit eine oder die andere der beiden dargestellten Endlagen einnimmt, wobei selbstverständlich das Stützstück auch jede Zwischenstellung erhalten und die Lagerung damit eine Federung mittlerer Härte aufweisen kann.
  • Das Querstück i i soll Rückschnellbewegungen des Sattels abfangen. Da es in der Normallage an der Vorderfläche des Blockes 16 anliegt, führt jede Bewegung des Sattels 8 nach oben zu ein nachgiebiges Eindringen dieser Traverse in den Block herbei, so daß diese Hochschnellbewegungen des Sattelrahmens wirksam abgedämpft werden. Der Block 16 sichert also die Lagerung und le-,virkt gleichzeitig die Dämpfung der Hochschnellbewegung.
  • ?Ulan kann leicht jede gewünschte Federungscharakteristik erhalten, indem man die Form oder die Abmessungen des Blockes 16 ändert. Dieser kann z. B. aus einem mehr oder weniger nachgiebigen oder verformbaren Werkstoff bestehen. Man kann auch die Verformbarkeit des Blockes erhöhen, indem man in ihn an sich bekannte Bohrungen von gewünschter Zahl, Form, Anordnung oder gewünschtem Querschnitt vorsieht.
  • Man kann weiterhin an sich bekannte Rillen oder Einschnitte 17 an den Oberflächen des Blockes 16 anordnen, denen gleichartige Formen am Druckstück io, am Stützstück 14 oder an beiden Teilen entsprechen, um auf diese Weise eine erhöhte Nachgiebigkeit zu erhalten. Ein entsprechend ausgebildeter Block ist im Querschnitt in Fig. 5 wiedergegeben.
  • Die gegenseitige Anordnung und die Ausgestaltung der verschiedenen Einzelteile der erfindungsgemäßen Anordnung kann gegenüber dem dargestellten und beschriebenen. Beispiel mannigfache Abänderungen erfahren. So kann man z. B. in Umkehrung der Anordnung gemäß dem Ausführungsbeispiel das Stützstück 14 fest mit dem Gehäuse verbinden, während das Druckstück io an dem Querstück 9 in Sattellängsrichtung einstellbar vorgesehen werden kann.
  • (die Schraube 1; kann durch eine mit dem Stützstück 14 fest verbundene "traverse ersetzt werden. die ihrerseits in zwei Längsschlitzen ein- und feststellllar ist. wobei diese Längsschlitze in den Seitenwänden z des Gehäuseb 1 vorgeSelleil sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Federnd gelagerter Sitz oder Sattel für Fahrzeuge, insbesondere zweirädrige Fahrzeuge, bei dem die Federung durch einen verformbaren Block aus elastischem Werkstoff gebildet wird, der wahlweise auf reinen Druck, auf reine Biegung oder auf eine Kombination beider Belastungsarten beanspruchbar ist, gekennzeichnet durch ein bewegliches Stützstück (14) für den Block (16), das ihm gegenüber senkrecht unterhalb des Belastungspunktes oder seitlich von dieser Richtung einstellbar ist. a. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Stützstückes (14) geringer ist als die des nachgiebigen Blockes (i6), und das Stützstück (14) im Innern eines den Block umfassenden Gehäuses (1a) unterhalb des Blockes (16) verschiebbar angeordnet ist. 3. Anordnung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Stützstückes (14) von außen her, z. B. durch Verdrehen einer Schraube (15), vorgenommen werden kann. Anordnung nach Anspruch i und einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das den nachgiebigen Block (i6) umfassende Gehzuse '12) mit dem Fahrzeug fest verbunden ist und an seiner Vorderseite zwei Laschen (1?) aufweist, in denen der Sattelrahmen (8) schwenkbar gelagert ist. 5. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein mit dem Sattelrahmen (8) verbundenes Querstück (9), das sich auf der Oberfläche des nachgiebigen Blockes (16) abstützt. 6. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch auf den Stützflächen des Blockes (16) angeordnete an sich bekannte Rillen (i7) hzw. Rippen beliebiger Zahl, Form und Anordnung. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 83q.652, 821 576, 475 849. 731 989, 805 238; belgische Patentschrift Nr. 501 902; britische Patentschriften Nr. 554 944. 619 168.
DEB28264A 1953-07-11 1953-11-06 Federnd gelagerter Sitz Expired DE968927C (de)

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