DE850693C - Federung, insbesondere fuer Fahrzeuge - Google Patents

Federung, insbesondere fuer Fahrzeuge

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DE850693C
DE850693C DEP46605A DEP0046605A DE850693C DE 850693 C DE850693 C DE 850693C DE P46605 A DEP46605 A DE P46605A DE P0046605 A DEP0046605 A DE P0046605A DE 850693 C DE850693 C DE 850693C
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DEP46605A
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Jaroslav Dr Frei
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/42Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing
    • F16F1/44Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing loaded mainly in compression
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/22Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having rubber springs only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/06Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with telescopic fork, e.g. including auxiliary rocking arms
    • B62K25/10Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with telescopic fork, e.g. including auxiliary rocking arms for rear wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
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    • B62K2201/02Rubber springs

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Description

Die Erfindung betrifft eine Federung, insbesondere zum Abfedern der Achsen und Räder von Fahrzeugen.
Bei Federungen, insbesondere für Fahrzeuge, besteht das Bestreben, gleichzeitig eine möglichst weitgehende Abdichtung des Mechanismus gegen das Eindringen von Verunreinigungen in das Federungssystem zu erzielen. Zu diesem Zweck werden besondere Schutzvorrichtungen in Form von Gummi- oder Ledermanschetten, Schutzbleche kompliziertester Form od. ähnl. verwendet, die das Eindringen von Schmutz, Wasser und Staub verhindern sollen, aber ihrer Aufgabe niemals vollkommen gerecht werden.
Die Erfindung bringt den Vorschlag, für Federungen aller Art Gummielemente zu verwenden, welche in sich die Rolle eines Federungselements mit der Rolle eines Abdichtungselements vereinen. Unter Gummi im Sinn der Erfindung ist gegen Kohlenwasserstoffe beständiger synthetischerGummi gemeint und unter diesem Ausdruck sollen auch Stoffe ähnlicher physikalischer Eigenschaften, insbesondere Kunststoffe aller Art, verstanden sein.
Die Erfindung hat besondere Bedeutung für die Abfederung der Achsen oder Räder von Fahrzeugen, namentlich Motorfahrzeugen,Flugzeuguntergestellen und Fahrrädern, kann jedoch auch bei Abfederungen aller Art bei anderen Maschinen oder Einrichtungen Verwendung finden.
Erfindungsgemäß kann mit Vorteil die an sich bekannte Eigenschaft von Gummi, bei Verwendung als Federungselement eine progressive Widerstands-
charakteristik bei der .Deformation aufzuweisen, ausgenutzt werden, und von dieser Möglichkeit wird durch Form und Anordnung der Federungselemetite nach der Erfindung besonderer Gebrauch gemacht. Die Erfindung ermöglicht insbesondere die Verwendung von Gummi als gleichzeitiges Federungsund Abdichtungselement bei teleskopartigen Federungssystemen. Hierbei kann das Gummielement die Form eines den federnden Teil des Teleskopsystems umschließenden harmonikaartig zusammenpreßbaren Gummischlauches haben, welcher mit je einem Ende gegen je einen Teil des Teleskopsystems abgedichtet ist. Erfindungsgemäß kann jedoch das Gummielement auch aus einem Stück dichten oder mehr oder weniger porösen Gummis bestehen, welches mit einer zentralen Bohrung versehen; ist, durch welche der federnde Teil des Systems hindurchgeht, wobei das Gummielement an seinen Enden gegen beide Teile des Teleskopsystems mit Hilfe von Scheiben, Tellern, Hülsen od. ähnl. abgedichtet und an ihnen festgehalten wird. Diese Scheiben, Teller, Hülsen od. ähnl. können gegebenenfalls auf das Gummielement aufvulkanisiert sein. Erfindungsgemäß können jedoch auch mehrere Gummielemente in Kugel- oder Eiform entweder mit einem inneren Hohlraum oder voll verwendet werden, welche auf den federnden Teil des Systems aufgesteckt, gegeneinander und gegen beide Teile des Teleskopsystems entsprechend abgedichtet sind, und deren erstes und letztes Glied an je einem Teil des Teleskopsystems befestigt ist. Die einzelnen Gummielemente können in diesem Fall verschiedene Härte aufweisen, beispielsweise durch Wahl größerer Hohlräume, und durch Verwendung entsprechender Zwischenglieder kann das unmittelbare Gleiten der Gummiteile auf dem federnden Teil des Systems vermieden werden.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen, welche beispielsweise Ausführungen im Querschnitt darstellen, näher erläutert.
Fig. ι zeigt ein Teleskopsystem mit dem festen Trägerteil 1 mit Lagern 2, in welchen der bewegliche Teil 3 gleitet, an dessen Ende in der Bohrung 4 die Radachse oder der abzufedernde Teil einer Maschine oder Einrichtung befestigt ist. Auf den beweglichen Teil 3 wird bei maximalem Herausziehen der harmonikaartig zusammenpreßbare Gummischlauch 5 aufgezogen, welcher in seinem Inneren am Umfang des beweglichen Teils 3 Hohlräume 5" frei läßt. Die beiden Enden des Schlauches 5 sind durch Fassungen 6 luftdicht einerseits am Trägerteil 1 und andererseits am beweglichen Teil 3 befestigt. Die Federungswirkung kann erhöht werden durch Anbringung von Fassungen 5*, welche den Gummischlauch 5 an geeigneten Stellen umfassen und seine Deformation beeinflussen. An der inneren Stirnfläche des Trägerteils 1 ist ein Gummianschlag 7 zum Auffangen der Maximalausschwenkungen des beweglichen Teils 3 vorgesehen'. Fig. 2 zeigt das gleiche Federungssystem, bei welchem an Stelle eines Gummischlauches ein mit einer zentralen Bohrung versehenes Element 8 aus zähem oder mehr oder weniger porösem Gummi verwendet wird. Hier ist das Gummielement an den Teilen 1 und 3 derart befestigt bzw. abgedichtet, daß an seinen Enden Teller 9 aufvulkanisiert und diese Teller 9 mit Hilfe von Fassungen 9" festgehalten sind.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 werden mehrere Gummielemente 10 entweder mit einem inneren Hohlraum oder aus weichem oder Schaumgummi verwendet. Diese Elemente 10 sind auf den beweglichen Teil 3 entweder unmittelbar nebeneinander oder unter Verwendung eines Zwischenstücks 11 aufgesteckt.
Fig. 4 zeigt eine Ausführung, bei welcher die einzelnen Gummielemente fortschreitend größere Hohlräume 5*, 5* und 5" aufweisen, wodurch die Federungscharakteristik des Systems geändert wird. Fig. 4 zeigt auch die Verwendung von Gleittellern gc und abweichend geformten Zwischenstücken n", welche aus Metall, Kunststoff oder anderem Material hergestellt sein können und auf dem Teil 3 die Federungs- und Abdichtungselemente tragen. Auch hier können die Gummielemente auf den Tellern gc und Zwischenstücken ii" entweder bloß aufgesteckt oder aufgeklebt, aufvulkanisiert oder anderweitig befestigt sein.
Fig. 5 veranschaulicht eine Anordnung nach der Erfindung bei der Abfederung der Hinterachse eines Motorrades, wo die Achse bei der Federung einen Kreisbogen zu verfolgen hat. In der Gabel 12 des Gestells ist ein die Federungsbahn bestimmendes bogenförmig gekrümmtes Rohr 13 vorgesehen, welches in der Gabel mit Hilfe von Schrauben 13" unter Verwendung von Unterlagen 13* befestigt ist. Auf diesem Rohr 13 gleitet ein die Gabel für die Hinterachse tragendes Element 14. Oberhalb dieses Elements ist auf das Rohr 13 das Gummielement 10 aus Vollgummi mit einem inneren Hohlraum 5° aufgesteckt, welches sich gegen den Teller 18 am Element 14 und gegen den Teller i8° an der Gabel 12 abstützt und auf diesen Tellern aufvulkanisiert sein kann. Unterhalb des Elements 14 ist zwischen dieses Element und die Gabel ein zweites Gummielement 10 mit Hohlräumen 5" aufgesteckt, welches sich gegen die Teller 17 und 17° abstützt, welche ebenfalls auf das Gummielement 10 aufvulkanisiert sein können.
Fig. 6 zeigt eine ähnliche Federung der Hinterachse eines Motorrades mit einem geraden Rohr 13. Hier wird als oberes Federungs- und Abdichtungselement ein harmonikaartig geformtes Gummistücks verwendet, welches auf der einen Seite Hohlräume 5° aufweist und auf der anderen Seite 8 voll ist. Das untere Gummielement 10 wird in zusammengepreßtem Zustand einmontiert und weist daher Vorspannung auf.

Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    i. Federung, insbesondere für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Gummi bestehendes Federungselement gleichzeitig als Abdichtungselement gegen das Eindringen von Verunreinigungen in das Federungssystem dient.
  2. 2. Federung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Gummielement (5, 8, 10) auf einen beweglichen Teil (3) des Federungssystems aufgesteckt ist und sowohl diesen ljeweglicheii Teil (3) als auch den nichtbeweglichen Teil (1) nach außen abdichtet.
  3. 3. Federung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federungs- und Abdichtungselement (5, 8, 10) harmonikaartige Form mit inneren Hohlräumen (5°) aufweist.
  4. 4. Federung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federungs- und Abdichtungselement (5, 8, 10) aus mehreren vollen oder mit Hohlräumen versehenen nebeneinander angeordneten Teilelementen in Kugelform oder Eiform aus zähem oder mehr oder weniger porösem Gummi besteht.
  5. 5. Federung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federungs- und Abdichtungselement (5, 8, 10) an seinen Enden an die beiden Teile des Federungssystems (1, 3) mit Hilfe von Fassungen (6) befestigt ist.
  6. 6. Federung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Federungs- und Ab as dichtungselement (5, 8, 10) an seinem äußeren Umfang mit die Deformation beeinflussenden Fassungen (5*) versehen ist.
  7. 7. Federung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Federungs- und Abdichtungselement (5, 8, 10) gegen Teller (9) abstützt, welche auf dieses Element aufvulkanisiert sein können, und daß die Teller (9) an den gegeneinander federnden Teilen (1,3) des Systems mit Hilfe von Fassungen (9") befestigt sind.
  8. 8. Federung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Federungs- und Abdichtungselement aus mehreren Teilelementen (10) besteht, welche aus Gummi verschiedener Härte bestehen, verschieden starke Wandungen oder verschieden große Hohlräume (sc, $d, 5") aufweisen.
  9. 9. Federung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich das erste und letzte Teilelement gegen Teller (9C) und die Teilelemente gegeneinander gegen Zwischenelemente (na) abstützen, derart, daß die Teller (gc) das erste und letzte Teilelement halten und die Zwischenelemente (ii°) auf dem beweglichen Teil (3) ohne direkte Berührung des Gummis mit diesem Teil gleiten.
  10. 10. Federung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Metallteil (14) des Federungssystems zwischen federnde und abdichte.nde Gummielemente harmonikaartiger, kugeliger oder eiartiger Form (5, 8, 10) eingesetzt ist, welche sich einerseits gegen diesen Metallteil (14) und andererseits gegen nichtfedernde Teile (12) des Systems abstützen.
  11. 11. Federung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummielemente (10) in das Federungssystem mit Vorspannung eingesetzt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5368 9.
DEP46605A 1948-07-13 1949-06-22 Federung, insbesondere fuer Fahrzeuge Expired DE850693C (de)

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