DE1215533B - Federungseinrichtung fuer ein lenkbares Rad der Vorderachse eines Schleppers - Google Patents
Federungseinrichtung fuer ein lenkbares Rad der Vorderachse eines SchleppersInfo
- Publication number
- DE1215533B DE1215533B DEG34324A DEG0034324A DE1215533B DE 1215533 B DE1215533 B DE 1215533B DE G34324 A DEG34324 A DE G34324A DE G0034324 A DEG0034324 A DE G0034324A DE 1215533 B DE1215533 B DE 1215533B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spring body
- wall
- cylindrical
- steering pin
- approximately cylindrical
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G11/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
- B60G11/22—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having rubber springs only
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B 60g
B62d
Deutsche Kl.: 63 c - 40
1215 533
G3432411/63c
22. Februar 1962
28. April 1966
G3432411/63c
22. Februar 1962
28. April 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Federungseinrichtung für ein lenkbares Rad der Vorderachse
eines Schleppers, dessen Radnabe auf einem Achsstummel gelagert ist, der mit einem Lenkzapfen verbunden
ist, der seinerseits drehbar in der Vorderachse gelagert ist, wobei zwischen Achsstummel und
Vorderachse ein in Richtung seiner Längsachse belasteter Federkörper aus elastischem Material koaxial
um den Lenkzapfen angeordnet ist, wobei die Unterseite des Federkörpers über ein Axiallager, vorzugsweise
ein Wälzlager, gegen einen Bund an dem Lenkzapfen abgestützt und die Oberseite des Federkörpers
gegen eine Führungshülse des Lenkzapfens abgestützt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit relativ einfachen Mitteln eine besonders günstige
Federkennung bei gleichzeitig starker Dämpfung oberhalb einer bestimmten Durchfederung zu erzielen.
Es ist eine Federung insbesondere für Fahrzeuge bekannt, bei der ein Federkörper aus Gummi um
einen die Lenkachse des Federkörpers durchsetzenden langgestreckten Körper angeordnet ist, wobei der
Federkörper zwischen seinen beiden Endstücken auf Druck belastet wird und die Außenflächen des Federkörpers
gewellt sind. Eine bestimmte Veränderung der Federcharakteristik des Federkörpers gegenüber
der natürlichen Charakteristik des Materials, insbesondere eine Dämpfung durch Reibung in einem
bestimmten Federangsbereich, ist dabei nicht vorgesehen.
Es ist fernerhin ein elastischer Federkörper bekannt, der in unbelastetem Zustand annähernd die
Gestalt eines parallelen Doppelkegels hat, wobei in der Achse des Federkörpers ein Bolzen angeordnet
ist, der die größte Entfernung eines napfartigen Zylinders, in dem der Federkörper angeordnet ist, von
einem in diesem verschiebbaren kolbenartigen Bodenteil begrenzt. Wird dieses kolbenartige Bodenteil in
den Zylinder hineingdrückt, so verformt sich der Federkörper, wobei die obere Kegelwand ähnlich
einer Rollmembran an der Zylinderwand zum Anliegen kommt, wobei Reibungseffekte auftreten können.
Ein anderer bekannter Federkörper ist außen zylindrisch und weist in der Mitte eine axiale Durchbrechung
auf, wobei von dieser ausgehend Einschnitte in die im übrigen zylindrische Wand dieser Durchbrechung
angebracht sind, so daß zueinander parallele, senkrecht auf der Achse des Federkörpers
stehende Rippen durch diese Einschnitte gebildet sind. Ein anderer elastischer Federhohlkörper ist
außen zumindest im wesentlichen zylindrisch. Auch Federungseinrichtung für ein lenkbares Rad
der Vorderachse eines Schleppers
der Vorderachse eines Schleppers
Anmelder:
Linde Aktiengesellschaft,
Wiesbaden, Hildastr. 2-10
Als Erfinder benannt:
Willi Müller, Aschaffenburg
die Innenwand ist zylindrisch und weist dabei zumindest im mittleren Bereich eine starke Rippe oder
durchgehende Wand auf und zusätzlich gegebenenfalls weitere Rippen, wobei diese Ausgestaltung des
Federkörpers der Beeinflussung der Federkennung dient, wobei jedoch ein Abstützen an einer festen
Wand von einem bestimmten Durchfederungsbereich an und das Ausnutzen einer Reibung an solcher Wand
dabei nicht vorgesehen ist. Weiterhin ist ein elastischer zylindrischer oder vorzugsweise doppelgegenkegelförmiger
Federkörper bekannt, den kegelige Stützkörper derart umgreifen, daß in spannungslosem
Zustand der Federkörper in Abstand von den ihn umgreifenden Stützkörpern liegt und bei axialer Belastung
über eine bestimmte Grenzlast hinaus sich gegen diese fortschreitend anlegt. Infolge der hohlkegelförmigen Ausgestaltung der Stützkörper wird
dabei keine Reibung zwischen der Wand des Federkörpers und dem Stützkörper auftreten; vielmehr
wird der Stützkörper lediglich die Art der Verformung beeinflussen, indem er örtlich deren Grenzen
festlegt.
Die Federungseinrichtung gemäß der Erfindung weist demgegenüber in Kombination folgende beide
40' Merkmale auf:
a) der hohlzylindrische Federkörper ist, wie an sich bekannt, auf der Innenseite oder auf der Außenseite
mit senkrecht zur Federkörperlängsachse verlaufenden Verstärkungsrippen versehen, und
die jeweils nicht mit Verstärkungsrippen versehene Seite ist im spannungslosen Zustand des
Federkörpers zumindest annähernd zylindrisch;
b) der im spannungslosen Zustand zumindest annähernd zylindrischen Wand des Federkörpers
in geringem Abstand gegenüber ist eine zumindest annähernd zylindrische, feste, mit einem der
gegeneinander abzufedernden Bauteile verbun-
609 560/303
dene Wand angeordnet, gegen die sich die im spannungslosen Zustand zumindest annähernd
zylindrische Wand des Federkörpers bei Belastung desselben über eine bestimmte Grenzbelastung
hinaus, wie an sich bekannt, reibend anlegt.
Gemäß einem weiteren Schritt der Erfindung ist vorgesehen, daß der bei Belastung über eine bestimmte
Grenzlast hinaus sich mit der im spannungslosen Zustand zumindest annähernd zylindrischen
Seite reibend gegen eine feste Wand anlegende Federkörper aus einem elastischen homogenen Kunststoff
aus linearem Polyester und einem Diisozyanat ohne Füllstoff und ohne Weichmacher besteht. Hierzu ist
zu bemerken, daß die Verwendung von Schaumstoff aus Polyesterharzen und Diisozyanaten als Federungskörper
bekannt ist. Die Verwendung eines solchen besonders reibfesten Werkstoffes bei einem
Federkörper, dessen Bewegung durch Reibung an einer Wand gedämpft ist, ist besonders vorteilhaft.
In Weiterausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die feste, annähernd zylindrische Wand
annähernd hohlzylindrisoh ist und mit der Führungshülse des Lenkzapfens verbunden ist und der Federkörper
innerhalb derselben angeordnet ist, so daß bei Belastung die im spannungslosen Zustand zumindest
annähernd zylindrische Außenseite des Federkörpers an der annähernd hohlzylindrischen, mit der Führungshülse
verbundenen Wand zum Anliegen kommt. In diesem Fall umgreift also die mit der Führungshülse verbundene Wand hülsenartig schützend den
Federkörper.
Es ist aber auch eine andere Ausgestaltung möglich, derart, daß die Innenseite des hohlzylindrischen
Federkörpers im entlasteten Zustand annähernd zylindrisch ist und in geringem Abstand einer Hülse
gegenüberliegt, die an einem Ende des Federkörpers geführt und gegen eines der gegeneinander abzufedernden
Bauteile abgestützt ist und in der der Lenkzapfen drehbar ist. Dabei ist diese um den Lenkzapfen
angeordnete Hülse die Wand, gegen die sich der Federkörper abstützt, und ist, sofern sich nicht
der Federkörper zusammen mit dem Lenkzapfen dreht, erforderlich, damit sich nicht der Federkörper
gegen den Lenkzapfen anlegt und dessen Drehung bei Lenkbewegungen behindert.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes im Schnitt dargestellt.
F i g. 1 zeigt eine Gesamtfederungseinrichtung im Schnitt, und
F i g. 2 zeigt einen Ausschnitt aus einer Federungseinrichtung in anderer Ausgestaltungsform, die bezüglich
Lenkzapfen und Radnabe mit der gemäß F i g. 1 übereinstimmt.
Die Radnabe 1 ist auf einem Achsstummel 2 gelagert, der fest verbunden ist mit dem Führungsteil 3
des Lenkzapfens 4. Der Lenkzapfen seinerseits ist mittels einer Mutter 13 verbunden mit dem Lenkhebel
5. In der Führungshülse 6 sind die Lagerbuchsen 7 und 8 fest angeordnet, wobei der Lenkzapfen
4 bzw. dessen Führungsteil 3 in den Buchsen 7 und 8 drehbar und längsverschiebbar gelagert
sind. Die Führungshülse 6 ist fest verbunden mit der
Vorderachse 9, von der nur ein Teil dargestellt ist. Der aus elastischem Kunststoff bestehende Federkörper
10 ist mittels einer Stützbuchse 12 einerseits gegen die Führungshülse 6 abgestützt und andererseits
mittels einer weiteren Stützbuchse 12 gegen das Wälzlager 11, das wiederum andererseits gegen der
Führungsteil 3 des Lenkzapfens 4 abgestützt ist. Die Wirkungsweise ist folgende:
Zum Zweck der Lenkung wird der Lenkhebel £ um die Achse des Lenkzapfens 4 verschwenkt,. wobei
der Lenkzapfen 4 mitschwenkt und den Achsstummel 2. und damit die Radnabe 1 entsprechend
mit verschwenkt. Wird die Vorderachse 9 belastet so überträgt sich diese Belastung über die Führungshülse
6 und die Stützbuchse 12 auf den Federkörpei 10, der andererseits über die zweite Stützbuchse 12
und das Wälzlagern gegen den Führungsteil3 des
Lenkzapfens 4 abgestützt ist und so die Belastung aufzunehmen hat. Dabei verformt sich der Federkörper
10 elastisch. Bei Überschreiten einer vorgesehenen Grenzlast verformt sich der Federkörpei
10 derart, daß er sich mit seiner Außenwand gegen die Innenwand der Führungshülse 6 anlehnt. Dadurch
wird die Federkennung des Federkörpers 10 wesentlich härter.
Bei der in Fig.2 dargestellten Federungseinrichtung ist die Führungshülse 6 und die Vorderachse 9
sowie das Wälzlager 11 das gleiche wie bei der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung. Zwischen dem
Wälzlager 11 und dem Federkörper 15 ist eine Stützhülse 14 angeordnet. Bei Belastung baucht der Federkörper
15 nach innen aus, so daß die Innenwand des Federkörpers 15 gegen die Stützhülse 14 zum Anliegen
kommt, sofern die Ausbauchung so stark ist, daß der im spannungslosen Zustand des Federkörpers
15 vorhandene Zwischenraum zwischen diesem und der Stützhülse überbrückt wird. Die Stützhülse 14
verhindert, daß der Federkörper 15 sich beim Ausbauchen gegen den Lenkzapfen 4 anlegt und diesen
dadurch hindert, sich zwecks Durchführung einer Lenkbewegung zu drehen.
Claims (4)
1. Federungseinrichtung für ein lenkbares Rad der Vorderachse eines Schleppers, dessen Radnabe
auf einem Achsstummel gelagert ist, der mit einem Lenkzapfen verbunden ist, der seinerseits
drehbar in der Vorderachse gelagert ist, wobei zwischen Achsstummel und Vorderachse ein
in Richtung seiner Längsachse belasteter Federkörper aus elastischem Material koaxial um den
Lenkzapfen angeordnet ist, wobei die Unterseite des Federkörpers über ein Axiallager, vorzugsweise
ein Wälzlager, gegen einen Bund an dem Lenkzapfen abgestützt und die Oberseite des
Federkörpers gegen eine Führungshülse des Lenkzapfens abgestützt ist, gekennzeichnet
durch die Kombination folgender Merkmale:
a) der hohlzylindrische Federkörper (10,15) ist, wie an sich bekannt, auf der Innenseite
oder auf der Außenseite mit senkrecht zur Federkörperlängsachse verlaufenden Verstärkungsrippen
versehen, und die jeweils nicht mit Verstärkungsrippen versehene Seite ist im spannungslosen Zustand des
Federkörpers (10,15) zumindest annähernd zylindrisch;
b) der im spannungslosen Zustand zumindest annähernd zylindrischen Wand des Federkörpers
(10,15) in geringem Abstand gegen
über ist eine zumindest annähernd zylindrische, feste, mit einem der gegeneinander
abzufedernden Bauteile (2,9) verbundene
Wand (6,14) angeordnet, gegen die sich die im spannungslosen Zustand zumindest annähernd
zylindrische Wand des Federkörpers (10,15) bei Belastung desselben über eine
bestimmte Grenzbelastung hinaus, wie an sich bekannt, reibend anlegt.
2. Federungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bei Belastung über
eine bestimmte Grenzlast hinaus sich mit der im spannungslosen Zustand zumindest annähernd
zylindrischen Seite reibend gegen eine feste Wand (6,14) anlegende Federkörper (10,15), wie an
sich bekannt, aus einem elastischen homogenen Kunststoff aus linearem Polyester und einem
Diisozyanat ohne Füllstoff und ohne Weichmacher besteht.
3. Federungseinrichtung nach Anspruch 1 oder vorzugsweise 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
feste, annähernd zylindrische Wand (6) annähernd hohlzylindrisch und Teil der Führungshülse (6) ao
des Lenkzapfens (4) ist und der Federkörper (10) innerhalb derselben angeordnet ist, so daß bei
Belastung die im spannungslosen Zustand zumindest annähernd zylindrische Außenseite des
Federkörpers (10) an der annähernd hohlzylindrischen, mit der Führungshülse (6) verbundenen
Wand zum Anliegen kommt.
4. Federungseinrichtung nach Anspruch 1 oder vorzugsweise 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
im entlasteten Zustand zumindest annähernd zylindrische Seite des Federkörpers (15) dessen
Innenwand ist und diese im geringen Abstand einer zylindrischen Hülse (14) gegenüberliegt, die
den Lenkzapfen (4) lose umhüllt und die an einem Ende des Federkörpers (15) geführt und
mit einem Bund zwischen dem Federkörper (15) und dem Bauteil (3), gegen das der Federkörper
(15) an diesem Ende abgestützt ist, eingespannt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 850 693, 917109;
französische Patentschrift Nr. 1 024 478;
USA.-Patentschriften Nr. 2 047 904, 2 263 599.
Deutsche Patentschriften Nr. 850 693, 917109;
französische Patentschrift Nr. 1 024 478;
USA.-Patentschriften Nr. 2 047 904, 2 263 599.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 560/303 4.66 © Bundesdruckelei Berlin
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG34324A DE1215533B (de) | 1962-02-22 | 1962-02-22 | Federungseinrichtung fuer ein lenkbares Rad der Vorderachse eines Schleppers |
GB676363A GB974288A (en) | 1962-02-22 | 1963-02-20 | Improvements in or relating to shock absorbers or damping devices |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG34324A DE1215533B (de) | 1962-02-22 | 1962-02-22 | Federungseinrichtung fuer ein lenkbares Rad der Vorderachse eines Schleppers |
FR925774A FR1352342A (fr) | 1963-02-22 | 1963-02-22 | Dispositif élastique amortisseur notamment pour véhicules automobiles ou autres usages |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1215533B true DE1215533B (de) | 1966-04-28 |
Family
ID=25978399
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG34324A Pending DE1215533B (de) | 1962-02-22 | 1962-02-22 | Federungseinrichtung fuer ein lenkbares Rad der Vorderachse eines Schleppers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1215533B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4307445A1 (de) * | 1993-03-10 | 1994-09-15 | Bayerische Motoren Werke Ag | Federanordnung an einem Dämpfungszylinder |
FR2853858A1 (fr) * | 2003-04-15 | 2004-10-22 | Linde Ag | Chariot transporteur comportant un equipage tournant |
EP2295826A3 (de) * | 2009-09-09 | 2016-09-14 | Leichtbau-Zentrum Sachsen GmbH | Kunststofffeder für ein Kraftfahrzeugfahrwerk |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2047904A (en) * | 1934-11-21 | 1936-07-14 | Williams Oil O Matic Heating | Flexible connection |
US2263599A (en) * | 1939-12-18 | 1941-11-25 | James R Cardwell | Friction bolster spring |
DE850693C (de) * | 1948-07-13 | 1952-09-25 | Jaroslav Dr Frei | Federung, insbesondere fuer Fahrzeuge |
FR1024478A (fr) * | 1950-09-11 | 1953-04-01 | Ressort de suspension en caoutchouc, à compressibilité décroissante sous charge croissante | |
DE917109C (de) * | 1952-01-01 | 1954-08-26 | Bisterfeld & Stolting Inh Erns | Schaumstoff aus Polyesterharzen und Isocyanaten, insbesondere fuer die Verwendung alsFederungskoerper und als stoss- und schalldaempfendes Material |
-
1962
- 1962-02-22 DE DEG34324A patent/DE1215533B/de active Pending
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2047904A (en) * | 1934-11-21 | 1936-07-14 | Williams Oil O Matic Heating | Flexible connection |
US2263599A (en) * | 1939-12-18 | 1941-11-25 | James R Cardwell | Friction bolster spring |
DE850693C (de) * | 1948-07-13 | 1952-09-25 | Jaroslav Dr Frei | Federung, insbesondere fuer Fahrzeuge |
FR1024478A (fr) * | 1950-09-11 | 1953-04-01 | Ressort de suspension en caoutchouc, à compressibilité décroissante sous charge croissante | |
DE917109C (de) * | 1952-01-01 | 1954-08-26 | Bisterfeld & Stolting Inh Erns | Schaumstoff aus Polyesterharzen und Isocyanaten, insbesondere fuer die Verwendung alsFederungskoerper und als stoss- und schalldaempfendes Material |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4307445A1 (de) * | 1993-03-10 | 1994-09-15 | Bayerische Motoren Werke Ag | Federanordnung an einem Dämpfungszylinder |
FR2853858A1 (fr) * | 2003-04-15 | 2004-10-22 | Linde Ag | Chariot transporteur comportant un equipage tournant |
EP2295826A3 (de) * | 2009-09-09 | 2016-09-14 | Leichtbau-Zentrum Sachsen GmbH | Kunststofffeder für ein Kraftfahrzeugfahrwerk |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE941174C (de) | Aufhaengung der starren Hinterachse eines Kraftwagens | |
DE3919775C2 (de) | Abstützlager | |
DE69616415T2 (de) | Faltenbalg sowie Luftfeder-Aufhängungssystem und Achsanhebesystem | |
DE4209835A1 (de) | Kugelverbindung | |
AT117809B (de) | Stuhl mit neigbarem Sitz. | |
DE2745262A1 (de) | Fahrzeug mit einer vorrichtung zum beeinflussen der kennlinien von luftfederanordnungen | |
DE3403882A1 (de) | Federaggregat, bestehend aus einer wendelfeder und einem oder mehreren federtellern | |
DE2820585A1 (de) | Unabhaengige aufhaengung der gelenkten vorderraeder von kraftfahrzeugen | |
DE10260062A1 (de) | Blattfeder für eine Kraftfahrzeugfederung | |
DE102017113939A1 (de) | Querblattfederanordnung einer Fahrwerksachse eines Kraftfahrzeuges | |
DE1215533B (de) | Federungseinrichtung fuer ein lenkbares Rad der Vorderachse eines Schleppers | |
DE3038634C2 (de) | Seitliche Abstützung des Wagenkastens eines Schienenfahrzeuges auf einem wiegenlosen Drehgestell | |
DE69612080T2 (de) | Nivellieraufhängungsvorrichtung für eine Lastkraftwagen-Kabine | |
DE8235995U1 (de) | Federnder Träger für einen Stoßdämpfer einer vorderen Federung eines Fahrzeugs | |
DE2438192A1 (de) | Anschlussvorrichtung eines stabilisators an den lenker oder die schwenkachse einer kfz.-einzelradaufhaengung | |
DE3136016A1 (de) | Stabilisator fuer kraftfahrzeuge | |
DE2146614C2 (de) | Radsatz für Schienenfahrzeuge | |
DE3035915A1 (de) | Blattfederanordnung, insbesondere fuer die abfederung von kraftfahrzeugen | |
DE3035922C2 (de) | ||
AT244168B (de) | Federungseinrichtung | |
DE958530C (de) | Hoehenverstellbares Achsschenkellager | |
DE1089284B (de) | Fahrzeug mit elastischer Verbindung des Aufbaues mit dem Fahrgestellrahmen | |
DE1954404C (de) | Federung für Kraftfahrzeuge | |
DE1245764B (de) | Lagerung fuer die Radlenker eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, die im wesentlichen in Laengsrichtung des Fahrzeugs verlaufen | |
DE949215C (de) | Anhaengerkupplung fuer Kraftfahrzeuge |